DE3818081A1 - Anlassermotor - Google Patents

Anlassermotor

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DE3818081A1
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Akira Morishita
Shuzo Isozumi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anlassermotor mit überhän­ gendem Aufbau zum Anlassen eines Motors und insbesondere einer Verbesserung eines Ritzelanschlags davon.
Fig. 6 ist ein Querschnitt eines üblichen Motoranlasser­ motors mit überhängendem Aufbau, bei welchem ein An­ schlag 11 auf einer Ausgangswelle des Motors mittels eines Ringes 6 montiert ist. Ein Ritzel 17 ist auf der äußeren Umfangsfläche der Ausgangswelle 15 ausgebildet und ist an eine Überhol- bzw. Freilaufkupplung 14 mon­ tiert.
Ein Lager 9 wird von einem inneren Umfang des Ritzels 17 getragen und nimmt eine Reaktionskraft von der Ausgangs­ welle 5 auf. Die innere Umfangsfläche des Ritzels 17 ist mit einem Stufenabschnitt 7 a versehen, welcher dazu dient, eine Bewegung des Ritzels 17 durch einen Kontakt mit dem Anschlag 11 zu begrenzen.
Ein Lager 8 ist in einer Ausnehmung eines vorderen Lagerteiles 10 aufgenommen und wird von dieser getragen, wobei das Lager 8 das Ritzel gleitbeweglich lagert. Ein Magnetschalter 1 ist auf einem hinteren Ende des Lager­ teiles 10 angeordnet, und ein Kolben bzw. Plunger 2 ist auf einer inneren Flächenseite des Schalters 1 angeord­ net. Der Kolben 2 dient zur Bewegung der Freilaufkupp­ lung 4 mittels eines Hebels 3 nach vorne.
Wenn eine Spannung an den Magnetschalter 1 angelegt wird, wird der Kolben 2 im Betrieb angezogen, um die Freilaufkupplung 14 des Hebels 3 nach vorne zu bewegen, um dadurch das Ritzel 17 mittels des Lagers 8 zu bewe­ gen, so daß ein gezahnter Bereich des Ritzels 17 mit einem Ringzahnrad eines nicht näher dargestellten Motors kämmt.
Eine Strecke, entlang welcher das Ritzel 17 sich bewegen kann, ist mittels eines Kontaktes zwischen dem inneren Stufenabschnitt 7 a des Ritzels 17 und dem Anschlag 11 begrenzt.
Um den Anschlag 11 auf der Ausgangswelle 5 zu montieren, ist es erforderlich, einen vorderen Endabschnitt des An­ schlages 11 leicht vom Ritzel hervortreten zu lassen und ein vorderes Ende der Ausgangswelle 5 von dem Ritzelende vortreten zu lassen, was notwendigerweise zu einer Gesamtlänge des Anlassermotors führt, die groß genug ist, um die Montage im Motor schwierig zu machen. Ferner wird die Konstruktionsfreiheit des Anlassermotors durch die Tatsache beschränkt, daß der Anschlag 11 auf der Ausgangswelle 5 mittels eines Ringes 6 montiert ist, da dies zu einer Verminderung des äußeren Durchmessers des Anschlages 11 auf einen bestimmten Wert führt, der un­ möglich im Hinblick auf die mechanische Festigkeit des­ selben ist, und um die Festigkeit des Fußbereiches der Ritzelzähne aufrechtzuerhalten, ist es daher schwierig, die Zahl der Zähne des Ritzels 17 zu vermindern. Ferner ist die Montage und die Demontage des Anschlages 11 be­ züglich der Ausgangswelle schwierig und umständlich.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anlassermotor zu schaffen, der eine kurze Gesamt­ länge aufweist, leicht am Motor zu montieren ist und ein Ritzel mit Zähnen aufweist, die vermindert werden kön­ nen, und der einen Anschlag aufweist, der leicht mon­ tiert und demontiert werden kann.
Der Anlassermotor gemäß vorliegender Erfindung weist einen Bolzen auf, der auf ein vorderes Ende einer Aus­ gangswelle des Motors aufgeschraubt ist und einen Durch­ messer eines hinteren Abschnittes aufweist, der in Kon­ takt mit dem vorderen Ende der Ausgangswelle zu bringen ist, der größer ist als der Außendurchmesser der Aus­ gangswelle, wobei ein Ritzel vorgesehen ist, das gleit­ beweglich nach vorne über den Bolzen in eine Stellung ist, die von einem hinteren Abschnitt des Bolzens be­ stimmt wird, dessen vorderes Ende hinter einem vorderen Ende des Ritzels ist und wobei ein Lager von einem inneren Umfang des Ritzels getragen wird, um einen Ab­ schnitt der Ausgangswelle hinter dem Bolzen zu lagern.
Der Bolzen, der auf das vordere Ende der Ausgangswelle geschraubt ist und den vorderen Endabschnitt immer hin­ ter dem vorderen Ende des Ritzels hat, dient als ein Anschlag, und das Lager dient dazu, ein Biegemoment aus­ zuschließen, das auf die Ausgangswelle ausgeübt wird, wenn das Ritzel, dessen vorderes Ende ein vorderes Ende des Anlassermotors ist, nach vorne bewegt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschrei­ bung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Anlassermotors gemäß einer Ausführungsform vorliegender Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Ritzels, das in Fig. 1 gezeigt ist, wenn es nach vorne bewegt wird;
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteiles des Anlassermotors, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5a und 5b einen Querschnitt bzw. Frontansichten des Hauptteiles, das in in Fig. 4 gezeigt ist; und
Fig. 6 einen Querschnitt eines üblichen Anlas­ sermotors.
In Fig. 1 weist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im Querschnitt dargestellt ist, ähnliche Teile auf, wie diejenigen des üblichen Anlassermotors, der in Fig. 6 dargestellt ist, die durch dieselben Be­ zugszeichen bezeichnet sind. Daher werden Details in der folgenden Beschreibung zur Vermeidung von Wiederholungen weggelassen. Gemäß vorliegender Erfindung ist ein vorde­ rer Endbereich einer Ausgangswelle 15 mit einem Innenge­ winde 15 a versehen, in welches ein Bolzen 21 einge­ schraubt ist. Der Bolzen 21 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Ausgangswelle 15 und dient als ein Anschlag, der in einen Vorsprungabschnitt 17 a in Anlage gelangen kann, der auf einer inneren Fläche eines Ritzels 17 angeordnet ist, welches um die Ausgangswelle 15 herum angeordnet ist, um eine Vorwärts­ bewegung des Ritzels 17 über die Ausgangswelle 17 zu be­ grenzen.
Ein Lager 19 ist hinter dem Vorsprungteil 17 a angeordnet und von einer inneren Fläche des Ritzels 17 getragen, durch welches die Ausgangswelle 15 gleitbeweglich und drehbeweglich gelagert ist. Die Position des Lagers 19 bezüglich der Ausgangswelle 15 ist so bestimmt, daß es sich hinter dem Innengewinde 15 a der Ausgangswelle 15 befindet, wenn das Ritzel 17 vollständig nach vorne be­ wegt ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Der Vorsprungteil 17 a des Ritzels 17, das an einer Über­ hol- bzw. Freilaufkupplung 14 angeordnet ist, steht einer hinteren bzw. rückwärtigen Fläche 21 a des Bolzens 21 gegenüber, und eine Vorwärtsbewegung des Ritzels 17 wird begrenzt, wenn das Vorsprungteil 17 a an die rück­ wärtige Fläche 21 a des Bolzens 21 anschlägt.
Ein Lager 8 wird von einem vorderen Lagerteil bzw. einer vorderen Stütze 10 gelagert, und andere Teil, wie ein Hebel 3, ein Magnetschalter 1 usw., die ebenfalls wie in Fig. 6 dargestellt vorgesehen sind, sind in Fig. 2 weg­ gelassen.
Wenn beim Betrieb eine Spannung an den Magnetschalter 1 angelegt wird, wird ein nicht näher dargestellter Kolben angezogen, um den Hebel zu schwenken, wodurch die Frei­ laufkupplung 17 nach vorne bewegt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Teil des Ritzels 17, welcher keine Zähne aufweist, gleitet durch das Lager 8, das in einer Ausnehmung des vorderen Lagerteiles 10 angeordnet ist, um einen kämmenden Zustand zwischen dem Ritzel 17 und einem Ringzahnrad eines Motors herzustellen.
Eine Strecke, entlang welcher das Ritzel 17 sich bewegen kann, wird durch einen Abstand zwischen dem Vorsprung­ teil 17 a des Ritzels 17 und der rückwärtigen Fläche 21 a des Bolzens 21 bestimmt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung, welche sich von derjenigen in Fig. 1 da­ durch unterscheidet, daß eine Mutter 24, die ein Innen­ gewinde 23 aufweist, anstatt des Bolzens 21 verwendet wird. Das heißt, daß, wie in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt, welche die Mutter 24 im Detail zeigen, ein vor­ derer Endbereich der Ausgangswelle 15 mit Gewinde ver­ sehen ist, auf den die Mutter 24, deren Außendurchmesser größer ist, als der Durchmesser der Ausgangswelle 15, aufgeschraubt ist. Die Mutter 24 ist an einem vorderen Ende mit einer Ausnehmung 25 zur Aufnahme eines hexa­ gonalen Schraubendreherkopfes versehen. Fig. 5a zeigt eine andere Mutter, die Schlitze 26 aufweist, welche zur Aufnahme eines Minusschraubendrehers dienen.
Der Anschlag in Form des Bolzens 21 in Fig. 1 oder der Mutter 24 in Fig. 3 kann leicht durch bloßes Drehen eines geeigneten Schraubendrehers, der in die Ausneh­ mungen 25 oder 26 eingesetzt ist, auf dem vorderen Be­ reich der Ausgangswelle montiert oder von diesem demon­ tiert werden. Da der Anschlag nicht aus dem vorderen Ende des Ritzels in voll zurückgezogenem Zustand vor­ ragt, kann die Gesamtlänge des Anlassermotors geringer im Vergleich zum üblichen Motor gemacht werden, und der erfindungsgemäße Anlassermotor kann leicht am Motor un­ abhängig vom Vorhandensein eines Schwungrades usw. mon­ tiert werden. Die Mutter 24 muß nicht immer kreisförmig sein. Sie kann polygonal sein, solange als eine Schulter vorgesehen ist, die in Anlage an das Vorsprungteil des Ritzels gelangen kann. Aufgrund der Verwendung eines Bolzens oder einer Mutter, welche als Anschlag hohe mechanische Festigkeit aufweist, ist es möglich, den Außendurchmesser des Anschlages kleiner zu machen, wie auch denjenigen des Ritzels und die Anzahl der Ritzel­ zähne zu vermindern.
Obwohl der Startermotor mit einem Reduktions- bzw. Getriebemechanismus dargestellt worden ist, kann auch ein Startermotor vorgesehen sein, der einen solchen Mechanismus nicht aufweist.

Claims (4)

1. Motor-Anlassermotor mit einem Motor, einer Ausgangs­ welle, einer Freilaufkupplung, die bei Anlegen einer Spannung an einen Magnetschalter nach vorne bewegbar ist und einem Ritzel, das von der Freilaufkupplung gelagert wird und das auf und entlang der Ausgangs­ welle gleitbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagteil (21; 24) vorgesehen ist, das einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer ist, als ein äußerer Durchmesser der Ausgangswelle (15) und der auf einen vorderen Endbereich der Ausgangswelle (15) aufschraubbar ist, wobei ein vorderes Ende des An­ schlagteiles (21; 24) hinter einem vorderen Ende des Ritzels (17) in voll zurückgezogenem Zustand angeord­ net ist, daß ein Vorsprungteil (17 a) auf einer inneren Fläche des Ritzels (17) angeordnet ist, wobei das Vorsprungteil (17 a) in Anlage an ein rückwärtiges Ende (21 a) des Anschlagteiles (21; 24) bringbar ist, wenn das Ritzel (17) um eine vorbestimmte Strecke nach vorne bewegt ist, und daß ein Lager (19), das fest von einer Innenfläche des Ritzels (17) getragen ist, und das die Ausgangswelle (15) gleitbeweglich lagert, derart angeordnet ist, daß es eine Reaktions­ kraft aufnimmt, die auf die Ausgangswelle (15) ausge­ übt wird.
2. Anlassermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Position des Lagers (19) hinter dem Anschlagteil (21; 24) ist, wenn das Ritzel (17) voll­ ständig nach vorne bewegt wird.
3. Anlassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagteil einen Bolzen (21) auf­ weist, der in ein Innengewinde (15 a) eingeschraubt ist, das in einem vorderen Ende der Ausgangswelle (15) angeordnet ist.
4. Anlassermotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagteil eine Mutter (24) auf­ weist, die auf ein Außengewinde auf dem vorderen Be­ reich der Ausgangswelle (15) aufgeschraubt ist.
DE3818081A 1987-05-27 1988-05-27 Anlassermotor Ceased DE3818081A1 (de)

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