DE3705528A1 - Linearantriebseinheit - Google Patents
LinearantriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Linearantriebseinheit
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Linearantriebseinheit mit einer wenig bauaufwendigen, kraft
abhängigen Abschaltung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Linearantriebseinheit
erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegeben.
Eine kraftabhängige Abschaltung ist unabhängig von einer
abtriebsstangepositionsabhängigen (End-)Abschaltung, so daß
Endschalterverstellungen keinen Einfluß mehr haben und die
Funktion einer Sicherheitsabschaltung auch im gesamten Be
reich des Hubs der Abtriebsstange gegeben ist. Die kraftbe
tätigte Abschaltung enthält in sich aber auch die Funktion
der Endabschaltung, wenn man in den Endlagen der Abtriebs
stange gegen einen entsprechenden Widerstand bzw. Anschlag
fährt. Außerdem wirkt sich ein Rutschen, das bei gewissen
Ausbildungen des Kraftflußweges zwischen dem Motor und der
Abtriebsstange in Extremfällen theoretisch auftreten kann,
nicht mehr nachteilig in einer Verstellung der Relation
zwischen den Endschaltern und der Abtriebsstange aus, so
daß unabhängig von einem etwaigen Durchrutschen eine prä
zise Abschaltung gegeben ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Am Gegenstand des Anspruchs 2 ist
besonders bemerkenswert, daß man mit einer einzigen Feder
einheit eine kraftabhängige Abschaltung in zwei Richtungen
verwirlichen kann.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden anhand mehrer, zeichnerisch dargestellter Aus
führungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Linearantriebseinheit erster Ausführungsform
im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Linearantriebseinheit zweiter Ausführungsform
im Längsschnitt;
Fig. 3a und 3b einen Umsetzungstrieb im Längsschnitt und im
Querschnitt;
Fig. 4a und 4b eine Endabschaltung im Längsschnitt und im
Querschnitt.
Die in Fig. 1 gezeichnete Linearantriebseinheit 52 be
steht im wesentlichen aus einem außenzylindrischen Ge
häuse 54 mit links daran befestigtem Befestigungsteil
56 und darin angeordnet einem Elektromotor 56 sowie
einem dreistufigen Planeten-Untersetzungsgetriebe 60,
aus einem Umsetzungstrieb 62 rechts neben dem Gehäuse
54, und einer Abtriebsstange 64 mit rechts daran be
festigtem Befestigungsteil 66.
Das Gehäuse 54 besteht in erster Linie aus einem Rohr
68, an dem links das Befestigungsteil 56 und rechts eine
Abschlußwand 70 in nachfolgend noch näher beschriebener
Weise befestigt sind. In dem Rohr 68 ist, in der Zeichnung
ein Stück links von der Mitte, der Wicklungen aufweisen
de Stator 72 des Elektromotors 58 befestigt. Links und
rechts von dem Stator 72 sind innen in dem Rohr 68 runde
Halterungsteile 74 befestigt, die innen jeweils ein Ku
gellager 76 zur Lagerung des Rotors 78 des Elektromotors
58 aufnehmen. Der Rotor 78 weist eine Hohlwelle 80 auf, de
ren rechter Endbereich als Ritzel 82 verzahnt ist.
Das Ritzel 82 kämmt mit Planetenrädern 84, die wiederum
außen mit einer stillstehenden Hohlradverzahnung 86
kämmen. Die Planetenräder 84 sind rotierbar auf einem
seinerseits rotierbaren Planetenradträger 88 gelagert.
Der rechte Endbereich dieses Planetenradträgers 88 ist
als Ritzel verzahnt. Es schließen sich zwei weitere Pla
netengetriebestufen an, die analog wie die zuvor be
schriebene, erste Planetenstufe aufgebaut sind, wobei
jedoch der dritte Planetenradträger 88 nach rechts aus
dem Gehäuse 54 herausführend verlängert ist und so eine
Antriebswelle 90 für einen Triebkörper bzw. eine Triebscheibe 92
bildet. Die Planetenräder 84 aller drei Planetenstufen kämmen außen
mit der Hohlradverzahnung 86, die teils in einem axialen,
nach rechts ragenden Fortsatz des rechten Halterungs
teils 74 und teils in einem axial anschließenden, weite
ren Halterungsteil 94 ausgebildet ist. Der erste und der
zweite Planetenradträger sind auf einer weiter unten noch
genauer zu beschreibenden Zwischenwelle 96 drehbar gela
gert. Der dritte Planetenradträger 88 bzw. die Antriebs
welle 90 ist in dem Halterungsteil 94 und der Abschluß
wand 70 radial gleitgelagert, wobei ein Axialwälzlager
zum Halterungsteil 94 zwischengesetzt ist.
Auf dem rechten Ende der Antriebswelle 90 ist die Trieb
scheibe 92 drehfest und axial gehalten angeordnet. Die
Triebscheibe 92 befindet sich axial rechts benachbart
der Abschlußwand 70 und stützt sich mittels eines Axial
kugellagers 98 gegen die Abschlußwand 70 ab. Der Außen
durchmesser der Triebscheibe 92 ist etwas größer als der
Außendurchmesser des Rohrs 68 und weist dort ein Gewinde
100 mit halbkreisförmig-konvexem Gewindegangprofil auf.
Das Außengewinde 100 der Triebscheibe 92 kämmt mit einem
passenden Innengewinde 102 am Innenumfang eines Hohlbe
reichs 104 der Abtriebsstange 64. Das Innengewinde 102
erstreckt sich nahezu über die gesamt Länge des Hohlbe
reichs 104, und der Hohlbereich 104 nimmt, beginnend von
links, nahezu die gesamte Länge der Abtriebsstange 64
ein. Rechts schließt sich lediglich noch das Befesti
gungsteil 66 an. Das Innengewinde 102 ist dadurch her
gestellt, daß in ein innen mit einem Feingewinde ver
sehenes Stahlrohr 106 im wesentlichen hohlzylindrisch
Kunststoff 108 innen, gleich mit der Formgebung des In
nengewindes 102, eingespritzt worden ist. Das beschriebe
ne Feingewinde hält das Kunststoffteil 108, insbesondere
axial. Als zusätzliche Sicherung könnten noch radiale
Madenschrauben oder Stifte vorgesehen sein. Am linken
Ende des Hohlbereichs 104 ist ein Kunststoffring 110
eingeschraubt und gesichert, der mit seinem Innendurch
messer auf dem Außenumfang des Gehäuserohrs 68 in Axial
richtung gleiten kann. Der Ring 110 kann erforderlichen
falls innen eine gesonderte Dichtung aufweisen.
In dem gezeichneten, ganz zusammengefahrenen Zustand der
Linearantriebseinheit 52 befindet sich der Ring 110
etwa am linken Ende des Gehäuses 54. Die Abtriebsstange
64 kann relativ zu dem Gehäuse 54 herausgefahren werden,
bis der Ring 110 bis dicht an die Triebscheibe 92 gewan
dert ist. Somit ist der Hub der Linearantriebseinheit
52 nur wenig kleiner als die Länge des Stahlrohrs 106.
Die bereits kurz angesprochene Zwischenwelle 96 ist mit
ihrem rechten Endbereich in einer entsprechenden, nach
links offenen, zentralen Sackbohrung 112 der Antriebs
welle 90 aufgenommen und drehfest festgelegt. Die Zwi
schenwelle 96 erstreckt sich nach links durch das
Untersetzungsgetriebe 60 und die Hohlwelle 80 des Elektro
motors 58. Der linke Endbereich der Zwischenwelle 96 ist
mit einem Gewinde 114 versehen, auf dem eine Wandermutter
116 bei Drehung der Zwischenwelle 96 axial wandert. Die
Wandermutter 116 ist in dem linken Halterungsteil 74
drehfest aber axial verschieblich abgestützt. Die Wan
dermutter 116 weist außen zwei Schaltnocken 118 auf, die
jeweils mit einem an dem linken Halterungsteil 74 be
festigten Endschalter 120 zusammenwirken. Auf diese Wei
se wird der Elektromotor 58 sowohl bei Erreichung des
gänzlich zusammengefahrenen Zustands als auch bei Er
reichung des gänzlich auseinandergefahrenen Zustands
der Linearantriebseinheit 52 abgeschaltet.
Das linke Befestigungsteil 56 in Gestalt eines Be
festigungsauges ist dadurch am linken Ende des Gehäuses
54 befestigt, daß von außen her in Axialrichtung Schrau
ben 120 in einen außenkonischen Innenring 122 geschraubt
sind und daß zwischen dem Innenring 122 und dem Befesti
gungsteil 56 ein innen komplementär konischer, geschlitzter Zwischen
ring 124 zwischengeschaltet ist, der durch Anziehen der
Schrauben 120 radial nach außen gegen den Endbereich
des Rohrs 68 gedrückt wird. Kräfte in Abziehrichtung
des Befestigungsteils 56 führen infolgedessen zu einer
Erhöhung der Klemmkraft des Zwischenrings 124 im Gehäuse
rohr 68. Am rechten Ende des Gehäuses 54 ist die Ab
schlußwand 70 in ganz analoger Weise an dem Gehäuserohr
68 befestigt, wobei das weitere Halterungsteil 94 als
Innenring für die Schrauben dient.
Das rechte Befestigungsteil 66 könnte man in analoger
Weise rechts am Stahlrohr 106 der Abtriebsstange 64 be
festigen. Es ist jedoch eine Alternative gezeichnet,
bei der das Befestigungsteil 66 an den rechten Endbe
reich des Stahlrohrs 106 angespritzt ist, und zwar ein
stückig mit dem Kunststoff-Gewindeteil 108. Das rechte
Befestigungsteil 66 besteht also aus Kunststoff, wobei
ein metallischer Zugankerbügel mit eingespritzt sein
kann.
Ferner erkennt man in der Triebscheibe 92 axial durch
gehende Durchtrittskanäle 126. Zwischen dem Innenumfang
des Kunststoff-Gewindeteils 108 und dem Außenumfang
des Gehäuserohrs 68 besteht ein Raum, der Fett enthält.
Wenn die Abtriebsstange 64, ausgehend von dem gezeich
neten Zustand, nach rechts ausgefahren wird, verklei
nert sich dieser Raum wegen Verkürzung der axialen Länge,
und enthaltenes Fett kann durch die Durchtrittskanäle
126 auf den sich gleichzeitig vergrößernden Raum rechts
von der Triebscheibe 92 und innerhalb des Hohlraums 104
der Abtriebsstange 64 gelangen. Beim Zusammenfahren der
Linearantriebseinheit 52 erfolgt diese Fettverdrängung
in umgekehrter Richtung. Die Triebscheibe 92 hat eine
auf die mögliche Linearkraft der Linearantriebseinheit
52 abgestimmte, axiale Breite.
Wenn der Elektromotor 58 eingeschaltet wird, treibt
seine Rotorwelle 80 in das dreistufige Planeten-Unter
setzungsgetriebe 60. Von dort erfolgt der drehende Kraft
fluß über die Antriebswelle 90 zur rotierende Trieb
scheibe 92, die sich mit wesentlich geringerer Drehzahl
als der Elektromotor 58 dreht. Am Eingriff der Gewinde
100 und 102 erfolgt die Umsetzung von der rotierenden
Bewegung der Triebscheibe 92 in die lineare Bewegung der
Abtriebsstange 64. Der Hohlbereich 104 der Abtriebsstan
ge 64 hat einen großen Durchmesser und greift mit einem
- vom Ausmaß des Auseinanderfahrens der Linearantriebs
einheit 52 abhängigen - Teil seiner Länge über das Ge
häuse 54 und stützt sich an seinem offenen Ende auf dem
Außenumfang des Gehäuses 54 ab.
Wenn man eine Linearantriebseinheit 52 mit größerem Hub
wünscht, kann man das Gehäuserohr 68 durch axiales An
setzen eines Gehäuseverlängerungsrohrs verlängern, bei
spielsweise mittels eines Schraubzwischenrings, wobei
das Befestigungsteil 56 selbstverständlich dann am freien
Ende des Gehäuseverlängerungsrohrs anzubringen ist. Der
Hohlbereich 104 der Abtriebsstange 64 kann dann entspre
chend länger sein.
Die in Fig. 2 gezeichnete Linearantriebseinheit 52 be
steht im wesentlichen aus einem außenzylindrischen Gehäu
se 54 mit darin angeordnet einem Elektromotor 58 sowie
einem dreistufigen Planeten-Untersetzungsgetriebe 60, aus
einem ersten Umsetzungstrieb 62 rechts neben dem Gehäuse
54, einem zweiten Umsetzungstrieb 64 a links neben dem Ge
häuse 54, einer ersten Abtriebsstange 64 mit rechts daran
befestigtem Befestigungsteil 66 und einer zweiten Ab
triebsstange 64 a mit links daran befestigtem Befestigungs
teil 66 a.
Das Gehäuse 54 besteht in erster Linie aus einem Rohr 68,
das mittels eines Schraubzwischenrings 69 axial aus zwei
Rohrteilen zusammengesetzt ist und an dem rechts und
links jeweils eine Abschlußwand 70 bzw. 70 a in nachfol
gend noch näher beschriebener Weise befestigt ist. In
dem Rohr 68 ist, in der Zeichnung ein Stück rechts von
der Mitte, der Wicklungen aufweisende Stator 72 des
Elektromotors 58 befestigt. Links und rechts von dem
Stator 72 sind innen in dem Rohr 68 runde Halterungs
teile 74 befestigt, die innen jeweils ein Kugellager 76
zur Lagerung des Rotors 78 des Elektromotors 58 aufneh
men. Der Rotor 78 weist eine Hohlwelle 80 auf, deren
rechter Endbereich als Ritzel 82 verzahnt ist.
Das Ritzel 82 kämmt mit Planetenrädern 84, die wiederum
außen mit einer stillstehenden Hohlradverzahnung 86 käm
men. Die Planetenräder 84 sind rotierbar auf einem sei
nerseits rotierbaren Planetenradträger 88 gelagert. Der
rechte Endbereich dieses Planetenradträgers 88 ist als
Ritzel verzahnt. Es schließen sich zwei weitere Planeten
getriebestufen an, die analog wie die zuvor beschriebe
ne, erste Planetenstufe aufgebaut sind, wobei jedoch der
dritte Planetenradträger 88 nach rechts aus dem Gehäuse
54 herausführend verlängert ist und so eine Antriebswel
le 90 für eine Triebscheibe 92 bildet. Die Planentenrä
der 84 aller drei Planetenstufen kämmen außen mit der Hohl
radverzahnung 86, die teils in einem axialen, nach rechts
ragenden Fortsatz des rechten Halterungsteils 74 und teils
in einem axial anschließenden, weiteren Halterungsteil 94
ausgebildet ist. Der erste und der zweite Planetenradträ
ger sind auf einer weiter unten noch genauer zu beschrei
benden Zwischenwelle 96 drehbar gelagert. Der dritte Pla
netenradträger 88 bzw. die Antriebswelle 90 ist in dem
Halterungsteil 94 und der rechten Abschlußwand 70 radial
gleitgelagert, wobei ein Axialwälzlager zum Halterungsteil
94 zwischengesetzt ist.
Auf dem rechten Ende der Antriebswelle 90 ist die rechte
Triebscheibe 92 drehfest und axial gehalten angeordnet.
Die Triebscheibe 92 befindet sich axial rechts benachbart
der rechten Abschlußwand 70 und stützt sich mittels eines
Axialkugellagers 98 gegen die Abschlußwand 70 ab. Der
Außendurchmesser der Triebscheibe 92 ist etwas größer als
der Außendurchmesser des Rohrs 68 und weist dort ein Ge
winde 100 mit halbkreisförmigkonvexem Gewindegangprofil auf.
Das Außengewinde 100 der Triebscheibe 92 kämmt mit einem
passenden Innengewinde 102 am Innenumfang eines Hohlbe
reichs 104 der Abtriebsstange 64. Das Innengewinde 102
erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge des Hohlbe
reichs 104, und der Hohlbereich 104 nimmt, beginnend von
links, nahezu die gesamte Länge der Abtriebsstange 64
ein. Rechts schließt sich lediglich noch das Befestigungs
teil 66 an. Das Innengewinde 102 ist dadurch hergestellt,
daß in ein innen mit einem Feingewinde versehenes Stahl
rohr 106 im wesentlichen hohlzylindrisch Kunststoff 108
innen, gleich mit der Formgebung des Innengewindes 102,
eingespritzt worden ist. Das beschriebene Feingewinde hält
das Kunststoffteil 108, insbesondere axial. Als zusätzli
che Sicherung könnten noch radiale Madenschrauben oder
Stifte vorgesehen sein. Am linken Ende des Hohlbereichs
104 ist ein erster Kunststoffring 110 eingeschraubt und
gesichert, der mit seinem Innendurchmesser auf dem Außen
umfang des Gehäuserohrs 68 in Axialrichtung gleiten kann.
Der Ring 110 kann erforderlichenfalls innen eine geson
derte Dichtung aufweisen.
Die linke bzw. zweite Abtriebsstange 64 a und der linke
bzw. zweite Umsetzungstrieb 62 a sind spiegelbildlich
ganz entsprechend aufgebaut, mit Ausnahme des weiter unten
beschriebenen Antriebs der zweiten Triebscheibe 92 a.
In dem gezeichneten, ganz zusammengefahrenen Zustand der
Linearantriebseinheit 52 befinden sich die Ringe 110, 110 a
fast in der Mitte des Gehäuses 54. Die Abtriebsstangen
64, 64 a können relativ zu dem Gehäuse 54 nach rechts bzw.
links herausgefahren werden, bis die Ringe 110, 110 a bis
dicht an die Triebscheiben 92, 92 a gewandert sind. Somit
ist der Hub der Linearantriebseinheit 52 nur wenig klei
ner als die Summe der Längen der Stahlrohre 106, 106 a.
Die bereits kurz angesprochene Zwischenwelle 96 ist mit
ihrem rechten Endbereich in einer entsprechenden, nach
links offenen, zentralen Sackbohrung 112 der Antriebs
welle 90 aufgenommen und drehfest festgelegt. Die Zwi
schenwelle 96 erstreckt sich nach links durch das Unter
setzungsgetriebe 60 und die Hohlwelle 60 des Elektromotors
58. Ein Teilbereich der Zwischenwelle 96 links von dem
linken Halterungsteil 74 ist mit einem Gewinde 114 ver
sehen, auf dem zwei Wandermuttern 116 jeweils mit einem
Endschalter 120 bei Drehung der Zwischenwelle 96 axial
wandern. Die Endschalter 120 sind gegen Verdrehen ge
sichert aber axial verschieblich in dem Gehäuse 54 abge
stützt und stoßen in den Endstellungen gegen das linke
Halterungsteil 74 bzw. einen weiter unten noch genauer
beschriebenen linken Innenring 122 a am linken Endbereich
des Gehäuses 54. Auf diese Weise wird der Elektromotor
58 sowohl bei Erreichung des gänzlich zusammengefahrenen
Zustands als auch bei Erreichung des gänzlich ausein
andergefahrenen Zustands der Linearantriebseinheit 52
abgeschaltet.
Die linke Abschlußwand 70 a ist dadurch am linken Ende
des Gehäuses 54 befestigt, daß von außen her in Axial
richtung Schrauben 120 a in den außenkonischen, linken
Innenring 122 a geschraubt sind und daß zwischen dem
Innenring 122 a und der Abschlußwand 70 a ein innen
komplementär konischer, geschlitzter linker Zwischenring 124 a zwi
schengeschaltet ist, der durch Anziehen der Schrauben
120 a radial nach außen gegen den linken Endbereich
des Rohrs 68 gedrückt wird. Am rechten Ende des Gehäu
ses 54 ist die rechte Abschlußwand 70 in ganz analoger
Weise an dem Gehäuserohr 68 befestigt.
Die Zwischenwelle 96 durchsetzt den linken Innenring
122 a und die linke Abschlußwand 70 a, in der sie mit
einem Wälzlager gelagert ist. Auf dem linken Endbereich
der Zwischenwelle 96 ist die zweite Triebscheibe 92 a
befestigt, analog wie die erste Triebscheibe 92 auf der
Antriebswelle 90.
Die jeweils als Befestigungsauge ausgebildeten Befesti
gungsteile 66, 66 a sind an den rechten Endbereich
des rechten Stahlrohrs 106 bzw. den linken Endbereich
des linken Stahlrohrs 106 a angespritzt und zwar ein
stückig jeweils mit dem Kunststoff-Gewindeteil 108,
108 a. Die Befestigungsteile 66, 66 a bestehen also aus
Kunststoff, wobei jeweils ein metallischer Zuganker
bügel mit eingespritzt sein kann.
Ferner erkennt man in der Triebscheibe 92 axial durch
gehende Durchtrittskanäle 126. Zwischen dem Innenum
fang des Kunststoff-Gewindeteils 108 und dem Außenum
fang des Gehäuserohrs 68 besteht ein Raum, der Fett
enthält. Wenn die Abtriebsstange 64, ausgehend von dem
gezeichneten Zustand, nach rechts ausgefahren wird, ver
kleinert sich dieser Raum wegen Verkürzung der axialen
Länge, und enthaltenes Fett kann durch die Durchtritts
kanäle 126 in den sich gleichzeitig vergrößernden
Raum rechts von der Triebscheibe 92 und innerhalb des
Hohlraums 104 der Abtriebsstange 64 gelangen. Beim
Zusammenfahren der Linearantriebseinheit 52 erfolgt
diese Fettverdrängung in umgekehrter Richtung. Die
Triebscheibe 92 hat eine auf die mögliche Linearkraft
der Linearantriebseinheit 52 abgestimmte, axiale Breite.
Für die zweite Triebscheibe 92 a mit Durchtrittskanälen
126 a gilt entsprechendes.
Wenn der Elektromotor 58 eingeschaltet wird, treibt
seine Rotorwelle 80 in das dreistufige Planeten-Unter
setzungsgetriebe 60. Von dort erfolgt der drehende
Kraftfluß über die Antriebswelle 90 zur rotierenden
Triebscheibe 92, die sich mit wesentlich geringerer
Drehzahl als der Elektromotor 58 dreht. Von der Antriebs
welle 90 verläuft die Hälfte des drehenden Kraftflusses
über die Zwischenwelle 96 zu der zweiten Triebscheibe
92 a. Am Eingriff der Gewinde 100 und 102 erfolgt je
weils die Umsetzung von der rotierenden Bewegung der
Triebscheiben 92, 92 a in die lineare Bewegung der jeweili
gen Abtriebsstange 64, 64 a. Der Hohlbereich 104 der
jeweiligen Abtriebsstange 64 bzw. 64 a hat einen großen
Durchmesser und greift mit einem - vom Ausmaß des
Auseinanderfahrens der Linearantriebseinheit 52 ab
hängigen - Teil seiner Länge über das Gehäuse 54 und
stützt sich an seinem offenen Ende auf dem Außenumfang
des Gehäuses 54 ab.
Die Linearantriebseinheit wird durch ein nicht einge
zeichnetes, mittiges Befestigungsteil, das an dem Ge
häuse 54 befestigt ist, an einer Basis befestigt.
In den Fig. 1 und 2 war ein besonders unkomplizier
ter Umsetzungstrieb 62 gezeichnet worden. Fig. 3 zeigt
einen bevorzugten, komplizierter aufgebauten Umsetzungs
trieb, den man sich an die Stelle des in den Fig. 1
und 2 eingezeichneten Umsetzungstrieb gesetzt vorstel
len kann. Elektromotor 58 und Untersetzungsgetriebe 60
sind nur schematisch angedeutet. Die aus dem Unterset
zungsgetriebe 60 herausgeführte Antriebswelle 90 trägt
drehfest einen Triebkörper 92, der im wesentlichen
aus einem Mittelteil 150, einem axial links vorgesetzten
Ring 152 und einem axial rechts vorgesetzten Ring 154
besteht. Das Mittelteil 150 und der rechte Ring 154 sind
durch eine auf das Ende der Antriebswelle 90 geschraub
te Mutter 156 nach links gegen eine Schulter der An
triebswelle 90 gespannt. Der linke Ring 152 stützt
sich nach links gegen das Axiallager 98 ab, das sich
seinerseits nach links gegen die Abschlußwand 70 ab
stützt. Durch axiale Stifte 158 sind die Teile 150, 152,
154 gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert.
Der Außenumfang des Mittelteils 150 ist mit einer Rinnen
profilierung 160 in Form eines sechsgängigen Linksge
windes versehen. Die beiden Ringe 152, 154 sind an ihrem
Außenumfang mit einer stirnradartigen Verzahnung 162
versehen, wobei der Teilkreis des Gewindes 160 und die
Teilkreise der Verzahnungen 162 miteinander überein
stimmen.
Zwischen einer Innenprofilierung 164 in Form eines
sechsgängigen Rechtsgewindes des Hohlbereichs der Ab
triebsstange 64 und den Triebkörper 150 sind längs
eines kreisförmigen Umfangs verteilt insgesamt zwölf
Umlaufkörper 166 angeordnet, die jeweils mit ihren
axialen Enden in zwei Ringen 168 gelagert sind. Die
Ringe 168 haben jeweils einen kreisförmigen Innenvor
sprung 170, der zur axialen Lagefixierung der Ringe
168 zwischen den Lagerringen des Axiallagers 98 bzw.
in einer kreisförmigen Außennut zwischen der Mutter
156 und einer weiteren, vorgeschraubten Mutter 156′,
die beide jeweils außen rund sind, läuft. Die Umlauf
körper 166 sind am Außenumfang jeweils für die gesamte
axiale Länge mit einer Rinnenprofilierung 172 in Form
eines eingängigen Rechtsgewindes versehen. Die Umlauf
körper 166 sind jeweils in ihren beiden axialen Endbe
reichen mit einer stirnradartigen Verzahnung 174 ver
sehen, die einfach zusätzlich zu dem Gewinde einge
arbeitet ist. Die Teilkreise des Gewindes 172 und der
Verzahnungen 174 stimmen überein. Die Verzahnungen 174
kämmen mit den Verzahnungen 162 der Ringe 152, 154.
Radial außen ist das Gewinde 172 mit dem Gewinde 164
der Abtriebsstange 64 in Eingriff. Radial innen ist
der mittlere Bereich des Gewindes 172 mit dem Gewinde
160 des Mittelteils 150 in Eingriff. Die Umlaufkörper
166 haben einen Teilkreisdurchmesser, der ein Sechstel
des Teilkreisdurchmessers des Triebkörpers 92 beträgt.
Somit drehen sich bei Drehung des Triebkörpers 92 die
Umlaufkörper 166 mit einer Drehzahl um die eigene Achse
176, die das Sechsfache der Drehzahl des Triebkörpers
92 beträgt. Da zwischen den Umlaufkörpern 166 und dem
Triebkörper 92 ein Eingriff zwischen einem eingängigen
Rechtsgewinde und einem sechsgängigen Linksgewinde be
steht, bleiben die Umlaufkörper 166 bei Drehung des
Triebkörpers 92 und Drehung der Umlaufkörper 166 um
ihre eigene Achse und Herumwandern der Achsen 176 der
Triebkörper 166 sozusagen als Planeten um den Trieb
körper 92 axial an ihrer Stelle. Infolge der Drehung
der Umlaufkörper 166 wird auf die Abtriebsstange 64
eine axiale Linearantriebskraft ausgeübt. Alle gegen
seitigen Eingriffe zwischen dem Triebkörper 92, den
Umlaufkörpern 166 und dem Gewinde 164 der Abtriebs
stange 64 sind abrollender statt gleitender Natur und
finden im wesentlichen punktförmig bzw. bei den Ver
zahnungen linienförmig statt. Die axiale Breite des
Triebkörpers 92 und der Umlaufkörper 166 kann auf die
auftretenden Belastungen abgestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine kraftabhängige Abschaltung 180 einer
Linearantriebseinheit, die man sich eingebaut am axial
linken Ende der in Fig. 1 dargestellten Linearantriebs
einheit vorstellen kann, und zwar zusätzlich zu oder
statt der dort vorhandenen, positionsabhängigen End
abschaltung.
Von einer kreisförmigen Abschlußwand 182 des Gehäuses
54 führen vier umfangsmäßig verteilte, axiale Schrauben
184 in einen außenkonischen Innenring 186. Ein innen
komplimentär konischer, geschlitzter Zwischenring 188
ist links stirnseitig durch einen Seeger-Ring 190 im
Gehäuse 54 nach links gehalten. Durch Anziehen der
Schrauben 184 wird der Zwischenring 188 nach außen ge
drückt und zwischen dem Innenring 186 und dem Gehäuse
54 mit hoher Vorspannung festgeklemmt. In die Abschluß
wand 182 ist im inneren Bereich eine Büchse 192 aus
Bronze eingesetzt, die eine sechseckige, durchgehende
Öffnung 194 in ihrem Zentrum aufweist. Die Büchse 192
ist durch axiale Schrauben 196 an der Abschlußwand 182
befestigt.
Ein Befestigungsteil 198, das in seinem axial linken
Endbereich ein Anschlußauge 200 aufweist, hat rechts
von dem Anschlußauge einen Bereich 202 mit sechseckigem
Querschnitt, der passend durch die sechseckige Öffnung
194 der Büchse 192 geführt ist. Daran schließt sich
rechts mit einer Schulter 204 ein zylindrischer Bereich
206 des Befestigungsteils 198 mit etwas kleinerem Außen
durchmesser an. Rechts davon schließt sich ein Gewinde
bereich 208 an, auf den eine außen runde Mutter 210
aufgeschraubt ist. Der runde Außenumfang der Mutter 210
ist in einer entsprechenden Innenbohrung des Zwischen
rings 286 gleitend aufgenommen. Der Zwischenring 186
weist an seinem Innenumfang eine nach links weisende
Schulter 214 auf.
Es ist eine Federeinheit 216 in Form eines vorgespannten
Tellerfederpakets vorgesehen, die sich im gezeichneten
Ruhezustand der Lineareinheit rechts radial außen an der
Schulter 214 des Zwischenrings 186, rechts radial weiter
innen an der linken Stirnfläche 212 der Mutter 210, links
radial innen an der Schulter 204 des Befestigungsteils
198 und links radial weiter außen an der Büchse 192 ab
stützt. Somit bilden die Elemente 204 und 212 Schultern
des Befestigungsteils 198 und die Elemente 214 und 192
dem Gehäuse 54 zugeordnete Widerlager.
Auf einem zylindrischen, axial nach rechts ragenden
Fortsatz 218 des Befestigungsteils 198 ist ein Betätigungs
teil 220 befestigt, das einen nach links ragenden, hohl
zylindrischen Fortsatz 222 zur Befestigung auf dem
Fortsatz 218 hat und rechts davon im wesentlichen die
Gestalt einer aufrecht stehenden Rechteckplatte hat, deren
Ebene rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungsteils
198 und der Linearantriebseinheit ist. Ein Stück links
von der Platte 224 befindet sich ein erster Mikroschal
ter 226, und ein Stück rechts von der Platte 224 befin
det sich ein zweiter Mikroschalter 228. Die axialen
Positionen der Mikroschalter 226, 228 können durch Ein
stellspindeln 230, die axial durch den Zwischenring 186
und die Abschlußwand 182 nach außen führen, eingestellt
werden.
Wenn die Linearantriebseinheit Zugkräfte liefert, die
somit das Befestigungsteil 198 nach links aus dem
Gehäuse 54 herauszuziehen versuchen,
drückt sich die Federeinheit 216 zwischen der Mutter
210 und der Büchse 192 zusammen, wobei der sechseckige
Bereich 202 des Befestigungsteils 198 in der Öffnung
194 axial wandert und der Außenumfang der Mutter 210 in
der entsprechenden Bohrung des Zwischenrings 186 axial
wandert. Wenn diese Zusammendrückung einen vorbestimmten
Wert erreicht hat, gelangt die Platte 224 des Betätigungs
teils 220 gegen den ersten Mikroschalter 226 und schaltet
den Antriebsmotor der Linearantriebseinheit ab.
Wenn hingegen die Linearantriebseinheit Druckkräfte
liefert, die somit das Befestigungsteil 198 in Fig. 4
nach rechts zu verschieben trachten, wird die Federein
heit 216 zwischen der Schulter 204 des Befestigungsteils
198 und der Schulter 214 des Zwischenrings 186 zunehmend
zusammengedrückt, wobei wiederum der sechseckige Bereich
202 und die Mutter 210 axial wandern, wie vorstehend
beschrieben, allerdings nach rechts. Wenn diese Ver
schiebung einen vorbestinmten Wert erreicht hat, ge
langt die rechte Oberfläche der Platte 224 gegen den
zweiten Mikroschalter 228, wodurch der Antriebsmotor der
Linearantriebseinheit abgeschaltet wird.
Die Verdrehung der Muttern 156 (Fig. 3) und 210 kann
beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeugs erfolgen, das
in stirnseitige, axiale, nicht eingezeichnete Bohrungen
der jeweiligen Mutter greift.
Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Linearan
triebseinheit 52 hohe Linearkräfte liefert, die Verbindung
zwischen dem Haltering 94 und dem Gehäuse 54 sowie zwischen
dem linken Befestigungsteil 56 und dem Gehäuse 54 hohe
Belastungen übertragen müssen, und zwar nicht nur in Zug
richtung und in Druckrichtung, sondern auch in Form von
Reaktionsdrehmomenten, da das Gehäuse 54 die Hohlverzahnung
des Planeten-Untersetzungsgetriebes 60 trägt. Insbesondere
an diesen Stellen stellen die beschriebenen Konusringklem
mungen eine besondere geeignete Verbindungsart dar. Ähn
liches gilt für die Befestigung der Abschlußwand 182 an
dem Gehäuse 54 (vgl. Fig. 4), da das Befestigungsteils 198
über die Sechskantöffnung 194 und den Sechskantabschnitt
202 verdrehfest im Gehäuse 54 gehalten ist bzw. das mit
seinem Befestigungsauge 200 an einem äußeren Teil befestigte
Befestigungsteil 198 über den Sechskantabschnitt 202 und die
Sechskantöffnung 194 und die beschriebene Konusringklemmung
das gesamte Gehäuse 54 gegen Verdrehen um dessen Längsachse
festlegt.
Claims (4)
1. Linearantriebseinheit (52) mit einem Gehäuse (54),
in dem ein Antriebsmotor (58) untergebracht ist, einer
linear antreibbaren Abtriebsstange (64), einem mit dem
Motor (58) und der Abtriebsstange (64) in Antriebsver
bindung stehenden Umsetzungstrieb (62), der Rotationsbe
wegung in Linearbewegung der Abtriebsstange (64) umsetzt,
und gegebenenfalls einem Untersetzungsgetriebe (60) zwischen
dem Motor (58) und dem Umsetzungstrieb (62),
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Axialende der Linearantriebseinheit (52) ein
Befestigungsteils (198) vorgesehen ist, das relativ zu dem
Gehäuse (54) undrehbar gehalten ist und axial verschiebbar
durch eine Stirnwandöffnung (194) in das Innere der Linear
antriebseinheit (52) führt; daß eine Federeinheit (216)
zwischen einer an dem Befestigungsteil (198) gebildeten
Schulter (212) und einem Widerlager (192) in der Linear
antriebseinheit (52) vorgesehen ist; und daß das Befesti
gungsteil (198) mit einem Betätigungsteil (220) versehen
ist, das mindestens einen Schalter (226; 228) bei genügend
großer Verschiebung des Befestigungsteils (198) in der
Stirnwandöffnung (194) betätigt.
2. Linearantriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Axial-Ausweichbewegungsrichtungen des Be
festigungsteils (198) eine Federeinheit (216) vorgesehen
ist, die sich auf der der Schulter (212) entgegengesetzten
Seite radial innen gegen eine weitere Schulter (204) des
Befestigungsteils (198) und radial weiter außen gegen das
Widerlager (192) abstützt und sich radial außerhalb der
ersten Schulter (212) gegen ein weiteres Widerlager (214)
abstützt.
3. Linearantriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil (198) mittels eines unrunden
Abschnitts (202), der die komplimentär unrunde Stirnwand
öffnung (194) durchsetzt, undrehbar gehalten ist.
4. Linearantriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (182, 192) durch Konusringklemmung an dem
Gehäuse (54) gehalten ist.
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1987
- 1987-02-20 DE DE19873705528 patent/DE3705528A1/de active Granted
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