DE3502222A1 - Hubantrieb mit elektromotor - Google Patents

Hubantrieb mit elektromotor

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DE3502222A1
DE3502222A1 DE19853502222 DE3502222A DE3502222A1 DE 3502222 A1 DE3502222 A1 DE 3502222A1 DE 19853502222 DE19853502222 DE 19853502222 DE 3502222 A DE3502222 A DE 3502222A DE 3502222 A1 DE3502222 A1 DE 3502222A1
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DE
Germany
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piston
lifting drive
housing
drive according
buffer body
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DE19853502222
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English (en)
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Rudolf Dipl.-Ing. 5064 Rösrath Welle
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WLM FEINWERKTECHNIK GmbH
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WLM FEINWERKTECHNIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2015Means specially adapted for stopping actuators in the end position; Position sensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • "Hubantrieb mit Elektromotor"
  • Die Erfindung betrifft einen Hubantrieb mit Elektromotor, insbesondere Schrittmotor. Ein derartiger Hubantrieb wird in Ventilsteuerungen zur Klappenverstellung sowie in Druckwerken verwendet.
  • Da bei so-lchen Einrichtungen nur wenig Raum für den Hubantrieb vorhanden ist, muß dieser trotz der zu erbringenden Leistung nur geringe Abmessungen haben und eine leicht anbaubare Einheit darstellen. Ferner sollen die Hübe des Hubantriebes in beiden Richtungen nicht abrupt enden, sondern aus der Bewegung in den Stillstand übergehen, ohne daß ein Festklemmen in den Endlagen erfolgt.
  • Der diese Anforderungen erfüllende Hubantrieb mit Elektromotor umfaßt gemäß der Erfindung einen in einem Gehäuse untergebrachten, reversierbaren, gegen Axialverschiebung des Läufers g-esicherten Elektromotor mit auf dessen axial vorstehendem Wellenstumpf drehfest aufgesetzter Spindel, einen im Gehäuse angeordneten und längsverschiebbar, jedoch drehfest geführten Kolben, der mit einer mit der Welle fluchtenden Gewindebohrung versehen und auf die Spindel aufgeschraubt ist und an seinem aus dem Gehäuse heraus- ragenden Ende ein Druckstück trägt, sowie zwei die Hubbewegung des Kolbens in beiden Richtungen begrenzende, je zwischen dem Kolben einerseits und der Spindel bzw. dem Gehäuse andererseits angeordnete elastische Anschläge.
  • Alle Teile des erfindungsgemäßen Hubantriebes sind von einem Gehäuse umgeben. Der Hubantrieb bildet somit eine leicht montierbare Einheit. Die Bewegungen des Hubkolbens werden in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt, ohne daß in den Endlagen ein Festklemmen erfolgt.
  • Vorzugsweise ist das dem Wellenstumpf benachbarte Ende des Gehäuses ein radial einwärts abgesetzter Kreiszylinder zur Aufnahme der Spindel und zur Führung des Kolbens, der koaxial zum Wellenstumpf angeordnet ist.
  • Der Anschlag kann bei einer Ausführungsform des Hubantriebes ein in das mit einem radial einwärts gerichteten Flansch versehene freie Ende des Gehäuses bzw. des abgesetzten Endes desselben eingelegter Ring aus einem weichelastischen Werkstoff sein. Der in der anderen Hubrichtung wirkende elastische Anschlag kann bei diesem Ausführungsbeispiel ein in das geschlossene Ende des radial einwärts abgesetzten, hohl ausgebildeten, dem Druckstück benachbarten Teil des Kolben eingelegter Pufferkörper aus einem weichelastischen Werkstoff sein. Auf diese Weise sind die Hubbewegungen in beiden Richtungen durch elastische Anschläge begrenzt. Der Pufferkörper kann durch eine flache Scheibe aus weichelastischem Werkstoff gebildet sein.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Pufferkörper ein O-Ring ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hubantriebes ist der elastische Anschlag ein das freie Ende des radial einwärts abgesetzten, hohl ausgebildeten, dem Druckstück benachbarten Teiles umgebender, auf einem von diesem einstückig radial vorstehenden Flansch aufliegender Ring aus einem weichelastischen Werkstoff.
  • Bei diesem anderen Ausführungsbeispiel kann der elastische Anschlag alternativ ein zwischen der dem Elektromotor zugewandten Stirnfläche des Kolbens und der dem Kolben zugewandten Stirnfläche des Elektromotors befindlicher Pufferkörper aus einem weichelastischen Werkstoff sein. Der Pufferkörper ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine ringförmige flache Scheibe gebildet. Auch hier kann als Pufferkörper ein O-Ring verwendet werden. O-Ringe sind in diesem Fall besonders vorteilhaft, weil sie eine progressive Federkennlinie haben.
  • Dadurch, daß der Pufferkörper an einer der beiden angrenzenden Stirnflächen befestigt, vorzugsweise angeklebt ist, wird der Zusammenbau der Einzelteile des Hubantriebes vereinfacht. Die drehfeste Anordnung des im Gehäuse bzw. seinem radial abgesetzten Teil verschiebbaren Kolbens kann durch einen Längsschlitz in seinem Umfang und einen in diesen eingreifenden Stift gebildet sein, der vom Gehäuse bzw. seinem abgesetzten Teil einwärts vorsteht.
  • Es ist nicht erforderlich, daß der Kolben einen kreiszylindrischen Umfang hat. Alternativ kann dieser jede andere, nicht rotationssymmetrische Form haben.
  • Er kann beispielsweise quadratisch, rechteckig oder polygonal in seinem Querschnitt ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hubantriebes dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Hubantrieb mit Elektromotor; Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den abgesetzten Teil des Gehäuses einer anderen Ausführungsform des Hubantriebes in einem größeren Maßstab und Fig. 3 einen Teilschnitt durch den abgesetzten Teil des Gehäuses einer weiteren Ausführungsform des Hubantriebes, ebenfalls in einem größeren Maßstab.
  • Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Hubantrieb umfaßt ein Gehäuse, das aus einem kreiszylindrischen Teil 3 mit einem ebenfalls kreiszylindrischen, einwärts abgesetzten Teil 5 und einem Verschlußstück 4 besteht. Der Teil 3 des Gehäuses nimmt einen Elektromotor, vorzugsweise einen Schrittmotor 2 auf. Der Schrittmotor 2 hat einen gegen Axialverschiebung gesicherten Läufer. Als Sicherung gegen Axialverschiebung des Läufers können entsprechende Lager dienen.
  • Eine Sicherung gegen Axialverschiebung ist auf jeden Fall erforderlich, da der Hubantrieb sonst nicht ruckfrei funktioniert. Der kreiszylindrische, einwärts abgesetzte Teil 5 des Gehäuses ist an seinem freien Ende mit einem einwärts gerichteten Flansch 11 versehen.
  • Auf den aus dem Schrittmotor 2 herausragenden Wellenstumpf 6 ist eine Spindel 7 drehfest aufgesetzt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindel 7 fest auf den Wellenstumpf 6 aufgesetzt.
  • Der kreiszylindrische, einwärts abgesetzte Teil 5 des Gehäuses lagert einen Kolben 8 hin- und herbewegbar, dessen aus dem Teil 5 herausragendes Ende 10 so abgesetzt ist, daß es durch den Flansch 11 geführt wird. Das freie Ende des Teiles 10 des Kolbens 8 bildet ein Druckstück 14.
  • Der Kolben 10, 8 ist so hohl ausgebildet, daß das dem Motor 2 benachbarte Ende ein Innengewinde aufweist, das mit der Spindel 7 kämmen kann. Der sich an das Innengewinde anschließende hohle Bereich 9 des Kolbens hat eine solche lichte Weite, daß sich die Spindel 7 mit ausreichendem Radialspiel frei in den hohlen Kolben hineinbewegen kann.
  • Zwischen dem radial einwärts gerichteten Flansch 11 des Teiles 5 des Gehäuses 3 und dem radialen Absatz des Kolbens 8 ist ein elastischer Anschlag 12, der durch einen Ring aus weichelastischem Werkstoff gebildet ist, eingefügt. Dieser elastische Anschlag 12 begrenzt die Hubbewegung des Kolbens vom Motor 2 weg.
  • Auf den Boden des hohlen Bereiches 9 des Kolbens 8 ist ein anderer elastischer Anschlag 13 aufgelegt, der durch einen Pufferkörper aus einem weichelastischen Werkstoff gebildet ist. Der Abstand von der freien Oberfläche des Pufferkörpers 13 zur Stirn- fläche der Spindel 7 ist so gewählt, daß die Stirnfläche der Spindel 7 auf den Pufferkörper 13 auftrifft und die axiale Einwärtsbewegung des Kolbens begrenzt wird, bevor dieser in einem geringen Abstand vor der Stirnfläche des Motors zum Stillstand kommt.
  • Um ein Umlaufen des Kolbens 8 mit der Spindel 7 zu verhindern, weist der Kolben 8 von seiner Mantelfläche ausgehend eine Längsnut 15 auf. In diese erstreckt sich vom einwärts abgesetzten Gehäuseteil 5 ausgehend ein Stift 16 hinein. Die Lage des Stiftes ist dabei so gewählt, daß bei auswärts, in der Zeichnung abwärts bewegtem Kolben 8 noch ausreichend Spiel zwischen dem Stift 16 und dem Ende der Längsnut 15 vorhanden ist.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hubantriebes, bei dem sich die Ausbildung des Kolbens von der in Fig. 1 dargestellten unterscheidet. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel schlägt der Pufferkörper 13 gegen die Stirnfläche der Spindel 7 zur Beendigung der Einwärtsbewegung des Kolbens an. Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich vom freien Ende des Teiles 10a des Kolbens 8a ein Flansch 17a radial auswärts. Der Flansch 17a ist einstückig mit dem Kolben ausgebildet und stellt ein Widerlager für einen den elastischen Anschlag bildenden O-Ring 13a dar. Bei der Einwärtsbewegung des Kolbens 8a legt sich der O-Ring 13a gegen die äußere Stirnfläche des einwärts gerichteten Flansches lla.
  • Auf diese Weise wird die Einwärtsbewegung des Kolbens weich gestoppt. Die vom Wellenstumpf des Schrittmotors 2a getragene Spindel 7a wirkt in der gleichen Weise auf den in dem kreiszylindrischen, einwärts abgesetzten Teil 5a des Gehäuses geführten Kolben 8a. Da auch dieser Kolben kreiszylindrisch im Querschnitt ausgebildet ist, weist er eine Längsnut 15a auf, in die sich ein vom Gehäuseteil 5a getragener Stift 16a hineinerstreckt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den übrigen dadurch, daß die Einwärtsbewegung des Kolbens nicht durch einen in der Nähe des freien Endes des Kolbens 8b angeordneten elastischen Anschlag gehemmt wird. Bei dem in Fig.
  • 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist wiederum ein Schrittmotor 2b in einem Gehäuse 3b angeordnet, das einen kreiszylindrischen, einwärts abgesetzten Teil 5b umfaßt, dessen freies Ende durch einen einwärts gerichteten Flansch llb gebildet ist. Dieser abgesetzte Teil 5b lagert einen Kolben 8b, der einen im Querschnitt kleineren Bereich lOb umfaßt, der sich durch die Öffnung im Flansch llb hindurcherstreckt.
  • Zwischen dem Flansch llb und dem radial abgesetzten Teil des Kolbens 8b ist ein durch einen Ring 12b gebildeter elastischer Anschlag angeordnet. Der Kolben ist ebenfalls hohl ausgebildet. Der hohle Bereich 9b des Kolbens weist jedoch eine solche Länge auf, daß sich die Spindel 7b in die Höhlung hineinerstrecken kann, ohne in die Nähe des Bodens der Höhlung zu gelangen. Die Drehfestigkeit des im Querschnitt zylindrisch gestalteten Kolbens 6b wird durch eine in diesen eingefräste Längsnut 15b und einen vom Gehäuse aus in die Längsnut hineinragenden Stift 16b erreicht. Die Einwärtsbewegung, d. h. die Bewegung des Kolbens 8b zum Schrittmotor 2b hin, wird durch einen elastischen Anschlag 13b begrenzt, der zwischen der Stirnfläche des Kolbens 8b und der Stirnfläche des Schrittmotors 8b als Pufferring aus weichelastischem Werkstoff angeordnet ist. Auch hier kann anstelle des in der Zeichnung als ringförmige flache Scheibe ausgebildeten elastischen Anschlages ein O-Ring verwendet werden, wenn durch die progressive Federkennlinie eines O-Ringes eine spezielle Bremsung der Einwärtsbewegung des Kolbens 8b gewünscht ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Hubantrieb mit Elektromotor, insbesondere Schrittmotor, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen in einem Gehäuse (3, 4) untergebrachten, reversierbaren, gegen Axialverschiebung des Läufers gesicherten Elektromotor (2) mit auf dessen axial vorstehendem Wellenstumpf (6) drehfest aufgesetzter Spindel (7), einen im Gehäuse angeordneten und längsverschiebbar, jedoch drehfest geführten Kolben (8), der mit einer mit der Welle (6) fluchtenden Gewindebohrung versehen und auf die Spindel (7) aufgeschraubt ist und an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Ende ein Druckstück (14) trägt, sowie zwei die Hubbewegung des Kolbens (8) in beiden Richtungen begrenzende, je zwischen dem Kolben (8) einerseits und der Spindel (7) bzw. dem Gehäuse (3, 4) andererseits angeordnete elastische Anschläge (12, 13).
  2. 2. Hubantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das dem Wellenstumpf (6) benachbarte Ende des Gehäuses (3) ein radial einwärts abgesetzter Kreiszylinder (5) zur Aufnahme der Spindel (7) und zur Führung des Kolbens (8) ist, der koaxial zum Wellenstumpf (6) angeordnet ist.
  3. 3. Hubantrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine elastische Anschlag (12) ein in das mit einem radial einwärts gerichteten Flansch (11) versehene freie Ende des Gehäuses bzw. des abgesetzten Endes (5) desselben eingelegter Ring aus einem weichelastischen Werkstoff ist.
  4. 4. Hubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der andere elastische Anschlag (13) ein in das geschlossene Ende des radial einwärts abgesetzten, hohl ausgebildeten, dem Druckstück (14) benachbarten Teiles (10) des Kolbens (8) eingelegter Pufferkörper (13) aus einem weichelastischen Werkstoff ist.
  5. 5. Hubantrieb nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Pufferkörper eine flache Scheibe ist.
  6. 6. Hubantrieb nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Pufferkörper ein O-Ring ist.
  7. 7. Hubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der andere elastische Anschlag (13a) ein das freie Ende des radial einwärts abgesetzten, hohl ausgebildeten, dem Druckstück (14a) benachbarten Teiles (l0a) umgebender, auf einem von diesem Teil einstückig radial vorstehenden Flansch (17a) aufliegender Ring (13a) aus einem weichelastischen Werkstoff ist.
  8. 8. Hubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der andere elastische Anschlag (13b) ein zwischen der dem Elektromotor (2b) zugewandten Stirnfläche des Kolbens (8b) und der dem Kolben zugewandten Stirnfläche des Elektromotors (2b) befindlicher Pufferkörper (13b) aus einem weichelastischen Werkstoff ist.
  9. 9. Hubantrieb nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Pufferkörper (13b) eine ringförmige flache Scheibe ist.
  10. 10. Hubantrieb nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Pufferkörper ein O-Ring ist.
  11. 11. Hubantrieb nach Anspruch 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Pufferkörper an einer der beiden angrenzenden Stirnflächen befestigt, vorzugsweise angeklebt ist.
  12. 12. Hubantrieb nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die drehfeste Anordnung des im Gehäuse (3) bzw. seinem radial abgesetzten Teil (5) verschiebbaren Kolbens (8) durch einen Längsschlitz (15) an seinem Umfang und einen in diesen eingreifenden Stift (16) gebildet ist, der vom Gehäuse (3) bzw. seinem abgesetzten Teil (5) einwärts vorsteht.
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