DE3044445C2 - - Google Patents
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- DE3044445C2 DE3044445C2 DE19803044445 DE3044445A DE3044445C2 DE 3044445 C2 DE3044445 C2 DE 3044445C2 DE 19803044445 DE19803044445 DE 19803044445 DE 3044445 A DE3044445 A DE 3044445A DE 3044445 C2 DE3044445 C2 DE 3044445C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/017—Automatic attaching or detaching of clusters
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- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung
gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Melkapparate für Melkstandanlagen sind überwiegend mit
Vorrichtungen für die Milchflußüberwachung und mit automatischen
Abschalteinrichtungen für den Melkvorgang versehen,
welche das Melkende signalisieren und den Melkvorgang
unterbrechen, wenn ein bestimmter Milchfluß unterschritten
wird. Dadurch wird das als schädlich angesehene
Blindmelken verhindert. Ein großer Teil der Kühe ist
zu diesem Zeitpunkt noch nicht restlos ausgemolken, so
daß in der Regel ein Nachmelken mit der Melkmaschine zur
Gewinnung des Nachgemelks vorgenommen wird.
Zum Teil sind Melkanlagen zusätzlich mit Vorrichtungen
für eine automatische Entfernung der Melkzeuge vom Euter
ausgerüstet, die das Melkzeug abziehen, nachdem das Melkende
signalisiert ist.
Diesen Anlagen haftet jedoch der Nachteil an, daß auf das
Nachmelken verzichtet werden muß und beachtliche Mengen
fettreicher Milch nicht ermolken werden. Die Kuheuter
neigen unter diesen Bedingungen auch mehr zu Euterentzündungen.
Um diesen Nachteil auszuschalten, werden Anstrengungen
unternommen, die Gewinnung des Nachgemelks durch
besondere Mechnismen zu realisieren. Zu diesem Zweck
sind Vorrichtungen entwickelt worden, die vor der automatischen
Entfernung des Melkzeuges vom Euter in geeigneter
Weise auf das Euter einwirken und eine restlose
Gewinnung der Nachmilch ermöglichen.
Die bekannten Melkzeugabnahmevorrichtungen bestehen im
wesentlichen aus dem Arbeitszylinder und einem Seil ohne
oder mit verschiedenen Umlenkungen über Rollen. Auch
scherenförmige Trag- und Einziehmechanismen für das Melkzeug
sind bekannt. Dabei zieht das Seil den Scherenarm
ein. Der höhere Aufwand hat den Vorteil, das das Melkzeug,
wenn es vom Euter abrutscht, vom Tragarm gehalten
wird und nicht auf den verunreinigten Stallfußboden fällt.
Gelenkarme und Ausschwenkvorrichtungen, die an Kurven
gleiten, haben sich nicht bewährt, da sie an die Bewegungen
der Kuh ungenügend anpassungsfähig sind und hohen
Platzaufwand fordern.
Mit Nachmelkeinrichtungen versehene Abnahmevorrichtungen
bestehen in der Regel aus zwei pneumatischen Zylindern,
bei denen einer über einen Hebel eine rhythmische Zugbewegung
auf das Euter ausübt und deren anderer das Abziehen
des Melkzeuges vom Euter mittels Kolbenstange oder
über ein Seil bewirkt.
In der Patentanmeldung WP A 01j/211594 ist eine kombinierte
Nachmelk- und Abnehmvorrichtung für das Melkzeug
beschrieben, die aus einem Tragarm, welcher allseitig beweglich
gelagert ist, einer Aufspulvorrichtung für das
Abnahmeseil, dem pneumatischen Zylinder zum Einziehen des
Abhnahmeseiles und einer pneumatisch oder elektromagnetischen
Klemm- und Hubeinrichtung zur Erzeugung rhythmischer
Bewegungen des Tragarmes besteht, beschrieben. Diese
Vorrichtung ist gegenüber den früher bekannten Einrichtungen
wesentlich vorteilhafter, da die Vorrichtung
sehr anpassungsfähig ist und mit vorhandenen Abziehvorrichtungen
bestehend aus Zylinder und Seil kombinierbar
ist. Die Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich
der schiebbar gelagerte Tragarm in der Führung verklemmen
kann. Durch die Lageveränderung der Kuh ändert sich das
Übersetzungsverhältnis am Hebelarm, so daß beim Nachmelken
am Euter unterschiedliche Zugkräfte auftreten können.
Die Unterschiede sind im Regelfall nicht groß, aber von
Nachteil. Diese Einrichtung übt einen senkrechten Zug
auf das Euter während des Nachmelkens aus. Vorteilhafter
ist es, wenn die hinteren Zitzen stärker belastet werden,
wie es bei Melkeinrichtungen bekannt ist, die zum Zwecke
des Nachmelkens einen konstanten Schrägzug in Richtung
der Vorderbeine der Kuh ausüben. Bei einer anderen bekannten
Lösung wird ein konstanter Schrägzug am Euter
durch Federbelastung erzeugt. Das hat den Nachteil, daß
am Melkende ein mehrmaliges Nachspannen der Feder erforderlich
ist. Ein ständiger Zug am Euter kann aber auch
zum Abgleiten des Melkzeuges führen. Weiterhin haftet den
meisten Nachmelkeinrichtungen mit Hebeln oder Tragarmen
der Nachteil an, daß sie leicht beschädigt werden können
und eine Melkbecherzwischendesinfektion und Rückspülung
erschweren.
Ziel der Erfindung ist es, eine Nachmelk- und Abnahmevorrichtung
zu entwickeln, die sehr einfach, zuverlässig
und unempfindlich gegen Deformierung durch die Kuh ist,
eine günstige Zugrichtung auf das Euter ausübt und platzsparend
ist.
Die technische Aufgabe besteht darin, unter Verwendung
der bekannten und bewährten Abzugsmöglichkeit mittels
pneumatischen Zylinder und Seil ohne zusätzliche Trag-
oder Ausschwenkarme das Nachmelken zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung
weist eine unterhalb des Euters am Standplatz der
Kuh angebrachte Umlenkeinrichtung für das Zugseil auf,
welche mittels einer ferngesteuerten Verriegelungseinrichtung
lösbar ist und deren Arbeitszylinder für das
Zugseil über fremdgesteuerte Ventile wahlweise auf direktem
Wege oder über eine Reduziereinrichtung mit der Vakuumleitung
oder der Atmosphäre verbunden und in der Lage
ist, rhythmische Zugbewegungen mit geringerer Kraft
auszuführen und das Seil mit größerer Kraft einzuziehen.
Zur Senkung der Pumpenleistung kann der Arbeitszylinder
einen das Zylindervolumen mindernden zweiten Kolben aufweisen.
Weiterhin können zwei getrennte Arbeitszylinder
mit getrennten Aufgaben für rhythmische Zugbewegungen und
Einziehen des Seiles eingesetzt werden, wobei beide Zylinder
je ein Zugseil aufweisen, aber nur das den rhythmischen
Zugbewegungen dienende Seil am Standplatz der
Kuh umgelenkt wird.
Die Wirkungsweise der Ausführungsvarianten ist folgende:
Beim Ansetzen des Melkzeuges ist der Arbeitszylinder belüftet und das Abzugseil frei beweglich. Die das Abzugseil umfassende und auf diesem frei bewegliche Rolle oder Öse dient der Seilführung und Umlenkung und wird am Standplatz mittels einer Verriegelung manuell befestigt. Im Zeitpunkt des Nachmelkens übt der Arbeitszylinder, gesteuert durch das Steuergerät, die Reduziereinrichtung für das Vakuum und Mehrwegeventile rhythmische Zugbewegungen über das Seil auf das Melkzeug aus, so daß das Euter rhythmisch gestreckt wird. Sobald das Milchflußanzeigegerät das Melkende signalisiert, wird durch das Steuergerät und Mehrwegeventile die Verriegelung automatisch gelöst, der Arbeitszylinder direkt mit der Vakuumleitung verbunden und das Seil eingezogen. Zwecks Sendung der Pumpenleistung wird während des Nachmelkens der mit einer hohlen Kolbenstange versehene zweite Kolben so gesteuert, daß sich dieser dem mit dem Abzugseil verbundenen Kolben nähert und das Zylindervolumen verkleinert. Während der Melkzeugabnahme bewegen sich beide Kolben nach oben. Bei Verwendung von zwei Arbeitszylindern weisen diese, den erforderlichen Zugkräften entsprechend, unterschiedliche Wirkflächen auf, wobei zum Nachmelken die kleinere und zum Abziehen des Melkzeuges die größere Wirkfläche dient. Das vom Nachmelkzylinder zum Melkzeug führende Seil ist über die lösbare Umlenkung geführt.
Beim Ansetzen des Melkzeuges ist der Arbeitszylinder belüftet und das Abzugseil frei beweglich. Die das Abzugseil umfassende und auf diesem frei bewegliche Rolle oder Öse dient der Seilführung und Umlenkung und wird am Standplatz mittels einer Verriegelung manuell befestigt. Im Zeitpunkt des Nachmelkens übt der Arbeitszylinder, gesteuert durch das Steuergerät, die Reduziereinrichtung für das Vakuum und Mehrwegeventile rhythmische Zugbewegungen über das Seil auf das Melkzeug aus, so daß das Euter rhythmisch gestreckt wird. Sobald das Milchflußanzeigegerät das Melkende signalisiert, wird durch das Steuergerät und Mehrwegeventile die Verriegelung automatisch gelöst, der Arbeitszylinder direkt mit der Vakuumleitung verbunden und das Seil eingezogen. Zwecks Sendung der Pumpenleistung wird während des Nachmelkens der mit einer hohlen Kolbenstange versehene zweite Kolben so gesteuert, daß sich dieser dem mit dem Abzugseil verbundenen Kolben nähert und das Zylindervolumen verkleinert. Während der Melkzeugabnahme bewegen sich beide Kolben nach oben. Bei Verwendung von zwei Arbeitszylindern weisen diese, den erforderlichen Zugkräften entsprechend, unterschiedliche Wirkflächen auf, wobei zum Nachmelken die kleinere und zum Abziehen des Melkzeuges die größere Wirkfläche dient. Das vom Nachmelkzylinder zum Melkzeug führende Seil ist über die lösbare Umlenkung geführt.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß ohne
starre Teile gearbeitet werden kann und sich Abzugseile
in der Praxis bestens bewährt haben, da sie keiner bleibenden
Deformierung unterliegen und korrosionsbeständig
sind. Die Beweglichkeit der Kuh wird nicht eingeschränkt
und beim Nachmelken kann die günstigste Zugrichtung eingestellt
werden. Die Vorrichtung ist äußerst platzsparend
und schränkt den Arbeitsraum des Melkpersonals in
keiner Weise ein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
durch den Wegfall der starren Teile eine Verletzungsgefahr
für das Bedienpersonal nicht besteht. Melkzeugzwischendesinfektion
und Rückspulung sind aufgrund der uneingeschränkten
Beweglichkeit des Melkzeuges normal möglich.
Der Bedienaufwand ist geringer als bei bekannten
anderen Lösungen.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1: das Grundprinzip der Nachmelk- und Ausschwenkvorrichtung,
Fig. 2: eine verbesserte Ausführung mit einem Zylinder,
Fig. 3: eine andere Ausführung mit zwei Zylindern,
Fig. 4: eine weitere Variante entsprechend Fig. 3,
Fig. 5: das Schaltbild der Ventile nach Fig. 1 für
den Arbeitsgang "Melkzeug ansetzen",
Fig. 6: das Schaltbild für den Arbeitsvorgang "Nachmelken",
Fig. 7: das Schaltbild für den Arbeitsvorgang "Abnehmen
des Melkzeuges",
Fig. 8: das Schaltbild der Ventile nach Fig. 3 für
den Arbeitsvorgang "Melkzeug ansetzen",
Fig. 9: das Schaltbild für den Arbeitsvorgang "Nachmelken",
Fig. 10: das Schaltbild für den Arbeitsvorgang "Abnehmen
des Melkzeuges",
Fig. 11: die Verriegelungseinrichtung für die Seilumlenkeinrichtung
und
Fig. 12: eine andere Verriegelungseinrichtung für die
Seilumlenkeinrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Nachmelk- und
Melkzeugabnahmevorrichtung aus dem Zylinder 1, dem Kolben
2, dem Zugseil 3, einer Öse oder Umlenkrolle 4
mit einem Halteelement 5, dem Übertragungsgestänge 6
und mit diesem fest verbundenen Riegel 7, der Riegelbetätigung
8, die sowohl pneumatisch, hydraulisch als
auch elektromagnetisch erfolgen kann. Mit der Riegelbetätigung
8 ist eine Schließeinrichtung 9 verbunden.
Für die pneumatische bzw. hydraulische Steuerung benötigt
man ein Steuerventil 10, welches über eine nicht
dargestellte Steuerleitung mit dem Schaltgerät verbunden
ist. Das Steuerventil 10 ist mittels einer Verbindungsleitung
12 mit der Vakuumleitung 11 führt eine Verbindungsleitung
13 zum Vakuumreduzierventil 14 bzw.
zum Steuerventil 15. Das Steuerventil 16 ist zwischen
das Vakuumreduzierventil 14 und das Steuerventil 15
geschaltet.
Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Vor Melkbeginn befindet sich das Melkzeug in Parkstellung. Entsprechend Fig. 7 wird der Zylinder 1 über die Verbindungsleitung 13 und das Ventil 15 aus der Vakuumleitung 11 mit Vakuum beaufschlagt. Der Kolben 2 mit Abzugsseil 3 und daran befestigten Melkzeug 17 befinden sich in Endlage. Über die Leitung 12 und das Ventil 10 steht die Riegelbetätigung 8 unter Vakuum. Der durch die Schließeinrichtung 9 geführte Milchschlauch 19 ist zugedrückt. Während des Ansetzens der Melkzeuge erhält der Zylinder 1 über die Ventile 16; 15 atmosphärische Luft (Fig. 5), der Kolben 2 kann herabgezogen werden. Die Öse oder Rolle 4 hängt lose auf dem Abzugseil 3. Mit ihr ist das Halteelement 5 starr verbunden. Die Riegelbetätigung 8 schiebt in diesem Augenblick über das Übertragungsgestänge 6 den Riegel 7 in Verriegelungsstellung. Das Halteelement 5 mit Öse oder Umlenkrolle 4 wird manuell am Riegel 7 befestigt, so daß die Seilumlenkung fest am Standplatz der Kuh verankert ist. Das Melkzeug kann jetzt oder auch schon vor der Befestigung der Rolle 4 im Riegel 7 angesetzt werden. Das Zugseil 3 ist an einer Öse des Milchsammelstückes 17 befestigt und hängt lose, so daß sich die Kuh bewegen kann. Während des Melkens bleibt dieser Zustand erhalten. Sinkt die Milchmenge auf eine vorgegebene Milchflußgrenze ab, schaltet das Schaltgerät das Ventil 16 um, und es besteht Verbindung von der Vakuumleitung 11, über das Reduzierventil 14 und die Ventile 16; 15 zum Zylinder 1 (Fig. 6). Während dieser Zugphase wird nun die Luft aus dem Zylinder 1 abgesaugt, das Zugseil 3 strafft sich und zieht am Milchsammelstück 17. Nach Zurückschalten des Ventils 16 in die Schaltstellung nach Fig. 5 strömt Luft über die Ventile 16; 15 ein, das Eigengewicht des Kolbens 2 und des Seiles 3 bewirken eine Entlastung des Zuges am Euter bis das Ventil 16 die nächste Zugphase einleitet. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis erneut eine vorgegebene Milchflußgrenze unterschritten wird. Dann schaltet das Steuergerät die Ventile 15; 16 und 10 um (Fig. 7). Das Vakuum in der Leitung 11 wird nun über die Leitung 13, das Ventil 15 im Zylinder 1 langsam, dagegen über die Leitung 12 schnell wirksam. Das Steuerventil 10 verbindet nun die Vakuumleitung 11 mit der Riegelbetätigung 8. Der zurückgehende Kolben bewirkt ein Zudrücken des durch die Schließeinrichtung 9 geführten Milchschlauches 19 und gleichzeitig ein Zurückziehen des Riegels 7, so daß das Halteelement 5 und das Abzugsseil 3 freigegeben werden. Der hochfahrende Kolben 2 zieht das Melkzeug in seine Endlage. Mit dem Umschalten der Ventile 10; 15; 16 ist die Ausgangsstellung wieder erreicht.
Vor Melkbeginn befindet sich das Melkzeug in Parkstellung. Entsprechend Fig. 7 wird der Zylinder 1 über die Verbindungsleitung 13 und das Ventil 15 aus der Vakuumleitung 11 mit Vakuum beaufschlagt. Der Kolben 2 mit Abzugsseil 3 und daran befestigten Melkzeug 17 befinden sich in Endlage. Über die Leitung 12 und das Ventil 10 steht die Riegelbetätigung 8 unter Vakuum. Der durch die Schließeinrichtung 9 geführte Milchschlauch 19 ist zugedrückt. Während des Ansetzens der Melkzeuge erhält der Zylinder 1 über die Ventile 16; 15 atmosphärische Luft (Fig. 5), der Kolben 2 kann herabgezogen werden. Die Öse oder Rolle 4 hängt lose auf dem Abzugseil 3. Mit ihr ist das Halteelement 5 starr verbunden. Die Riegelbetätigung 8 schiebt in diesem Augenblick über das Übertragungsgestänge 6 den Riegel 7 in Verriegelungsstellung. Das Halteelement 5 mit Öse oder Umlenkrolle 4 wird manuell am Riegel 7 befestigt, so daß die Seilumlenkung fest am Standplatz der Kuh verankert ist. Das Melkzeug kann jetzt oder auch schon vor der Befestigung der Rolle 4 im Riegel 7 angesetzt werden. Das Zugseil 3 ist an einer Öse des Milchsammelstückes 17 befestigt und hängt lose, so daß sich die Kuh bewegen kann. Während des Melkens bleibt dieser Zustand erhalten. Sinkt die Milchmenge auf eine vorgegebene Milchflußgrenze ab, schaltet das Schaltgerät das Ventil 16 um, und es besteht Verbindung von der Vakuumleitung 11, über das Reduzierventil 14 und die Ventile 16; 15 zum Zylinder 1 (Fig. 6). Während dieser Zugphase wird nun die Luft aus dem Zylinder 1 abgesaugt, das Zugseil 3 strafft sich und zieht am Milchsammelstück 17. Nach Zurückschalten des Ventils 16 in die Schaltstellung nach Fig. 5 strömt Luft über die Ventile 16; 15 ein, das Eigengewicht des Kolbens 2 und des Seiles 3 bewirken eine Entlastung des Zuges am Euter bis das Ventil 16 die nächste Zugphase einleitet. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis erneut eine vorgegebene Milchflußgrenze unterschritten wird. Dann schaltet das Steuergerät die Ventile 15; 16 und 10 um (Fig. 7). Das Vakuum in der Leitung 11 wird nun über die Leitung 13, das Ventil 15 im Zylinder 1 langsam, dagegen über die Leitung 12 schnell wirksam. Das Steuerventil 10 verbindet nun die Vakuumleitung 11 mit der Riegelbetätigung 8. Der zurückgehende Kolben bewirkt ein Zudrücken des durch die Schließeinrichtung 9 geführten Milchschlauches 19 und gleichzeitig ein Zurückziehen des Riegels 7, so daß das Halteelement 5 und das Abzugsseil 3 freigegeben werden. Der hochfahrende Kolben 2 zieht das Melkzeug in seine Endlage. Mit dem Umschalten der Ventile 10; 15; 16 ist die Ausgangsstellung wieder erreicht.
Fig. 2 zeigt eine Lösung, die technisch aufwendiger ist,
aber eine geringere Pumpenleistung erfordert. Diese Lösung
unterscheidet sich dadurch, daß sich in dem Zylinder
101 ein Kolben 102, ein Kolben 103 mit einer
hohlen Kolbenstange 104 befindet. Die beiden Kolben
102; 103 begrenzen zwei Arbeitsräume 105; 106. Am
Zylinder 101 ist für die Luftzuführung ein Rückschlagventil
107 angeordnet. Der Kolben 103 besitzt ein
mechanisch gesteuertes Rückschlagventil 108. Diese Lösung
unterscheidet sich nach Fig. 1 dadurch, daß die
Leitung 109 gabelförmig ausgebildet ist und die Zweigleitungen
an das Rückschlagventil 107 und an die hohle
Kolbenstange 104 angeschlossen sind.
Die Wirkungsweise unterscheidet sich folgendermaßen:
Beim Ansetzen des Melkzeuges ist der gesamte Zylinder 101 belüftet, das Zugseil 3 kann ungehindert bewegt werden. Beim Nachmelken wird während der Zugphase der Raum 105 über die Kolbenstange 104 evakuiert. Das Rückschlagventil 107 verhindert die Evakuierung des Raumes 106, der Kolben 102 zieht das Seil 3 straff. Gleichzeitig aber wird der Gegenkolben 103 herabgezogen. Während der Entlastungsphase wird die Luft über die hohle Kolbenstange 104 dem Raum 105 zugeführt und über das Rückschlagventil 107 dem Raum 106. Der Kolben 103 gleitet durch sein Eigengewicht nach unten. Bei der nächsten Zugphase nähern sich beide Kolben 102; 103 weiter, bis der Anschlag 110 an der Kolbenstange 104 an das Zylindergehäuse 101 trifft. Der Anschlag 110 ist so eingestellt, daß sich während des Nachmelkens die Kolben 102 und 103 nicht berühren können. Ist das Nachmelken beendet, wird über das Ventil 15 der Raum 105 direkt mit der Vakuumleitung 11 verbunden. Der untere Kolben 102 öffnet bei seiner Berührung ein mechanisch steuerbares Rückschlagventil 108, so daß die Räume 105; 106 miteinander verbunden sind und gleiche Druckverhältnisse aufweisen. Somit gleiten beiden Kolben 105; 106 bis in die Endlage.
Beim Ansetzen des Melkzeuges ist der gesamte Zylinder 101 belüftet, das Zugseil 3 kann ungehindert bewegt werden. Beim Nachmelken wird während der Zugphase der Raum 105 über die Kolbenstange 104 evakuiert. Das Rückschlagventil 107 verhindert die Evakuierung des Raumes 106, der Kolben 102 zieht das Seil 3 straff. Gleichzeitig aber wird der Gegenkolben 103 herabgezogen. Während der Entlastungsphase wird die Luft über die hohle Kolbenstange 104 dem Raum 105 zugeführt und über das Rückschlagventil 107 dem Raum 106. Der Kolben 103 gleitet durch sein Eigengewicht nach unten. Bei der nächsten Zugphase nähern sich beide Kolben 102; 103 weiter, bis der Anschlag 110 an der Kolbenstange 104 an das Zylindergehäuse 101 trifft. Der Anschlag 110 ist so eingestellt, daß sich während des Nachmelkens die Kolben 102 und 103 nicht berühren können. Ist das Nachmelken beendet, wird über das Ventil 15 der Raum 105 direkt mit der Vakuumleitung 11 verbunden. Der untere Kolben 102 öffnet bei seiner Berührung ein mechanisch steuerbares Rückschlagventil 108, so daß die Räume 105; 106 miteinander verbunden sind und gleiche Druckverhältnisse aufweisen. Somit gleiten beiden Kolben 105; 106 bis in die Endlage.
Beide Varianten (Fig. 1 und Fig. 2) haben den Nachteil,
daß eine Vakuumreduzierung erfolgen muß, um unterschiedliche
Kräfte zwischen Nachmelken und Melkzeugabnahme
zu erhalten. Zu diesem Zweck ist entweder für jede
Melkeinheit ein Reduzierventil 14 erforderlich, oder es
müßten zwei Vakuumleitungen mit unterschiedlichen Drücken
vorhanden sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Lösung entfällt das Vakuumsreduzierventil
14. Dafür benötigt man aber zwei Zylinder
301; 401 mit zwei Kolben 302; 402 und zwei Seilen
303; 403, welche beide am Melkzeug 17 befestigt
sind. Das Seil 403 wird mit dem Halteelement 5 am Riegel
7 befestigt und umgelenkt. Hierbei sind beide Ventile
315; 316 parallel zur Vakuumleitung 11 und den
Zylindern 301; 401 geschaltet. Die Schaltstellung der
einzelnen Arbeitsgänge ist aus den Fig. 8; 9; 10 ersichtlich.
Die Steuerleitung 30 für die Riegelbetätigung
8 ist direkt mit dem Zylinder 301 verbunden.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung von Fig. 3. Hier ist
die Öse bzw. Seilrolle 404 fest unterhalb des Euters
verankert, und das Seil 303 ist mit dem Haken 407
fest verbunden, während das Seil 403 lose eingehangen
ist und sich während des Abnehmens des Melkzeuges selbsttätig
aus dem Haken 407 ausklinkt.
Fig. 11 zeigt die Verriegelungseinrichtung mit gleichzeitiger
Absperrvorrichtung für den Milchschlauch. Die
Verriegelungseinrichtung besteht aus der Grundplatte 20,
auf welcher Hülsen 21 aufgeschweißt sind. In den Hülsen
21 gleitet der Riegel 7, welcher über das Übertragungsgestänge
6 einer gabelförmigen Klemmvorrichtung 22
mit dem Kolben 23 verbunden ist. Als Rückholkraft für
den Kolben 23 dient eine Druckfeder 24. Am Gehäuse 25
ist die Steuerleitung 12 angeschlossen, welche von der
Vakuumleitung 11 über das Steuerventil 10 zur Arbeitskammer
18 führt. Zwischen der Klemmvorrichtung 22
und dem Gehäuse 25 ist der Milchschlauch 19 hindurchgeführt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Während des Melkens wird der Riegel 7 durch die Druckfeder 24 gehalten, und die Klemmvorrichtung 22 ist geöffnet. Sobald der Abzugsvorgang eingeleitet wird, erhält die Arbeitskammer 18 über das Ventil 10 Vakuum, der Kolben 23 wird gegen die Feder 24 gedrückt, der Milchschlauch 19 zugequetscht und dabei über das Übertragungsgestänge 6 der Riegel 7 aus der Hülse 21 gezogen, so daß das Haltelement 5 mit Rolle 4 und das Seil 3 freigegeben werden.
Während des Melkens wird der Riegel 7 durch die Druckfeder 24 gehalten, und die Klemmvorrichtung 22 ist geöffnet. Sobald der Abzugsvorgang eingeleitet wird, erhält die Arbeitskammer 18 über das Ventil 10 Vakuum, der Kolben 23 wird gegen die Feder 24 gedrückt, der Milchschlauch 19 zugequetscht und dabei über das Übertragungsgestänge 6 der Riegel 7 aus der Hülse 21 gezogen, so daß das Haltelement 5 mit Rolle 4 und das Seil 3 freigegeben werden.
Fig. 12 zeigt eine andere besonders vorteilhafte Verriegelungseinrichtung,
mit der es möglich ist, den Punkt
der Umlenkung der Rolle auf dem Standplatz der Kuh stufenlos
in einer für den Nachmelkvorgang optimalen Lage einzustellen.
Hier ist der Riegel 7 durch eine Schiene 207
ersetzt. Die Grundplatte 220 hat U- oder V-förmiges
Profil und bildet mit der Schiene 207 einen Schlitz 222.
Die Schiene 207 ist seitlich verschiebbar, so daß der
Schlitz 222 verbreitert werden kann. Die Grundplatte 220
ist so unter der Kuh angebracht, daß der Schlitz 222
parallel zur Längsachse der Kuh verläuft. Er besitzt auf
einer Seite eine Erweiterung und ist auf der anderen Seite
geschlossen. Zur Führung des Gestänges 208 dient eine
Hülse 221, und als Sicherung gegen Anheben der Schiene
207 sind Arretierungsbolzen 209 vorgesehen. An der
Rolle oder Öse 204 befindet sich das Halteelement 205.
Nach Ansetzen des Melkzeuges an das Euter wird das Halteelement
205 mit Rolle oder Öse 204 in den Schlitz 222
eingeführt und in einer für den Nachmelkvorgang je nach
Stand der Kuh günstigen Lage plaziert. Beim Abziehen des
Melkzeuges vom Euter wird das Halteelement 205 mit Rolle
oder Öse 204 freigegeben, indem durch Zurückziehen
des Gestänges 208 die mit diesem verbundene Schiene 207
den Schlitz 222 verbreitert.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Verriegelungseinrichtung
besteht darin, daß die Grundplatte und/oder
das Halteelement als Elektro-Magnet ausgebildet ist
und so eine lösbare Verbindung zwischen Grundplatte
und Halteelement geschaffen wird.
Claims (14)
1. Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung mit Arbeitszylinder
und am Kolben befestigten Abzugseil,
Milchflußüberwachungsgerät, Steuereinrichtung zur
Erzeugung von rhythmischen Zugbewegungen am Euter
sowie zum Abnehmen des Melkzeuges und Vorrichtung
zum selbsttätigen Absperren des Milchschlauches
gekennzeichnet dadurch, daß für den Nachmelkvorgang
eine am Standplatz der Kuh unterhalb des Euters angeordnete
Seilführungs- und -umlenkvorrichtung
mit durch Fernsteuerung betätigbarer Verriegelung
vorhanden ist und daß ein Arbeitszylinder mit
steuerbaren Arbeitsdrücken oder zwei Arbeitszylinder
mit unterschiedlichen Wirkflächen und gleichem
Druck vorhanden sind, wobei jeder Arbeitszylinder
über ein Seil mit dem Melkzeug verbunden und das
dem Nachmelken dienende Seil über die Umlenkung geführt
ist.
2. Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung nach Anspruch
1 gekennzeichnet dadurch, daß die Seilführungs-
und Umlenkungsvorrichtung aus einer auf
dem Seil gleitenden Rolle, Öse oder Haken besteht.
3. Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung nach Anspruch
2 gekennzeichnet dadurch, daß die Seilführungs-
und Umlenkvorrichtung kraftschlüssig
mit einem Halteelement verbunden ist, welches der
Verriegelung dient.
4. Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung nach Anspruch
1 gekennzeichnet dadurch, daß als Verriegelung
ein Gestänge mit Bolzen dient.
5. Nachmelk- und Melkzeugabnahmevorrichtung nach Anspruch
1 und 4 gekennzeichnet dadurch, daß die
Verriegelung der Seilführungs- und -umlenkeinrichtung
mit der Schließeinrichtung für den Milchschlauch
kraftschlüssig verbunden ist.
6. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 4 gekennzeichnet
dadurch, daß als Verriegelung eine auf der
Grundplatte gleitende Schiene dient.
7. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 3 und 6 gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen Grundplatte und
Schiene das Halteelement mit der Seilführungs- und
-umlenkvorrichtung verschiebbar gelagert ist.
8. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß zur Verriegelung ein Elektro- bzw.
Permanentmagnet dient.
9. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß zum Nachmelken die Vakuumleitung
über ein Reduzierventil und zwei Dreiwegeventile
mit dem Arbeitszylinder verbunden ist.
10. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 9 gekennzeichnet
dadurch, daß ein Dreiwegventil der rhythmischen
Umsteuerung der Druckverhältnisse während des
Nachmelkens dient.
11. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß zum Abnehmen des Melkzeuges die
Vakuumleitung über ein Dreiwegeventil direkt mit
dem Arbeitszylinder verbunden ist.
12. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß bei Verwendung von zwei Arbeitszylindern
das dem Nachmelken dienende Seil an der
Umlenkung lösbar befestigt ist.
13. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 und 12 gekennzeichnet
dadurch, daß das dem Nachmelken dienende
Seil am Melkzeug lösbar verbunden ist.
14. Nachmelkeinrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß der beiden Arbeitsgängen dienende
Arbeitszylinder mit einem selbsttätig gesteuerten
Gegenkolben versehen ist.
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