DE2153047A1 - Einrichtung zur Erleichterung und Intensivierung des Melkvorganges, insbesondere bei pneumatischen Melkanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Erleichterung und Intensivierung des Melkvorganges, insbesondere bei pneumatischen Melkanlagen

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DE2153047A1
DE2153047A1 DE19712153047 DE2153047A DE2153047A1 DE 2153047 A1 DE2153047 A1 DE 2153047A1 DE 19712153047 DE19712153047 DE 19712153047 DE 2153047 A DE2153047 A DE 2153047A DE 2153047 A1 DE2153047 A1 DE 2153047A1
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milking
lever
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Application number
DE19712153047
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English (en)
Inventor
Manfred χ 7010 Leipzig; Czech Lothar; Mildner Wilfried; χ 7904 Elsterwerda Gabriel
Original Assignee
VEB Kombinat Impulsa, χ 7904 Elsterwerda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erleichterung und Intensivierung des Melkvorganges, ins besondere bei pneumatischen Melkanlagen Die Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung und Weiterentwicklung einer Einrichtung zur Erleichterung und Intensivierung des Melkvorganges, insbesondere bei pneumatischen Melkanlagen, die darauf beruht, daß ein gelenkiges z-förmiges Hebelsystem in zwei Ebenen drehbar gelagert ist und das die durch einen Kolben erzeugte senkrechte Hubbewegung über dieses Hebelsystem proportional auf den dem Ingrifispunkt des Kolbens entgegengesetzt angeordneten Melkzeuganlenkpunkt übertragen wird. Die Kolbenbewegung erzeugt somit am Melkzeug eine den Übersetzungsverhältnis entsprechende entgegengesetzte Bewegung, die dem Nachmelken der Kühe gegen Melkende dient. Das Ausschwenken des Melkzeuges nach Beendigung des Milchflusses erfolgt entweder mittels eines zweiten oder auch durch den gleichen Zylinder, der das gesamte System mittels einer Spindel oder schraubenförmig geführter Kulisse dreht, wobei Anschläge das z-förmige Hebelsystem zusammenklappen und dieses unter der Kuh hervorschwenken. Diesen bereits bekannten Ausführungsvarianten haften jedoch noch einige Mängel an, die darin bestehen, daß die Anbringung der Anschläge am Melkstand Schwierigkeiten bereitet und je nach Bauweise der Melkatände jeder Bauform individuell angepaßt werden müssen und außerdem die Anschläge zu spät wirksam werden, da das System erst um einen bestimmten Winkel gedreht werden muß. Es läßt sich somit keine Iypeneinrichtung entwickeln, aia an alle Melkstandsformen paßt. Weiterhin engt das Hebelsystem den Platz unter der Kuh stark ein, so daß die Kuh leicht auf den Hebel treten, diesen verbiegen und das ganze System ausschwenken kann. Eine Verkürzung des Hebelsystems Kührt jedoch zu ungünstigen Kraftverhältnissen bei extrem hoch- oder tiefhängendem Euter. Die extrem hoch- und tiefhängenden Euter wirken sich weiterhin dahingehend nachteilig aus, indem der für den Antrieb der Nachmelkbewegung erforderliche Hubzylinder sehr lang sein muß, wodurch in den hxtremfällen je nach Kolbenlage entweder nur wenig oder sehr viel Luft bei jedem Arbeitstakt zugeführt oder abgelassen werden muß. Da die Luft ölhaltig und staubfrei sein mua, wird der Antrieb teuer, und auch der Arbeitsrhythmus ändert sich je nach Größe des zu füllenden oder zu leerenden Arbeitsraumes.
  • Zweck der Erfindung ist es, beide Varianten, sowohl diejenige, wo das Nachmelken und Ausschwenken durch getrennte Arbeitszylinder, als auch diejenige, wo der Antrieb für das Nachmelken und Ausschwenken durch einen Arbeitszylinder erfolgt, zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachmelk- und Ausschwenkeinrichtung aus dem Trittbereich der Kuh zu briri6en, die Ausschwenkung des Melkzeuges zentral zu steuern, um die Einrichtung universell einsetzbar zu machen und die Arbeitsvolumen bei der Variante mit getrennten Antriebsmechanismen un& die Anforderungen an das Antriebsmittel zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird.die Aufgabe dadurch gelöst, indem bei der Variante mit dem zentralen Antriebsmechanismus die horizontale Achse für die Wippbewegung auf ein Mindestmaß verkurztf diese rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig abgebogen und der das Melkzeug tragende zweiarmige Hebel arm über eine kurze Lasche mit der abgewinkelten Achse gelenkig verbunden ist-. Der Lastarm des zweiarmigen Mlekzeughebels ist an eine starr geführte Schubstange, die an ihrem anderen Ende eine Rolle oder Kugel aufweist und an einer zweifach gekrümmten Fläche abrollt, angelenkt und schwenkt bei der Drehung des gesamten Systems das Melkzeug unter der Kuh hervor.
  • Bei der Ausführungsvariante mit getrennten Antriebsmecrianisinen für das Nachmelken und Ausschwenken wird erfindungsgemäß die Aufgabe dadurch gelöst, daß an Stelle von langhübigen Kolben kurzhübige Membranen verwendet werden und die Achse für die Wippbewegung zweiteilig ausgeführt und kraftschlüssig mittels einer stufenlos einstellbaren Kupplung verbunden ist.
  • Der Vorteil der erstgenannten Lösungsvariante besteht darin, daß sich nur noch der das Melkzeug tragende Nebel unter der Kuh befindet, während sich die übrigen Teile außerhalb des Standplatzes der Kuh befinden. Der Vorteil der letztgenannten Lösungsvariante besteht darin, daß nur kleine Arbeitsräume mit unaufbereitetem Druckmedium beschickt werden brauchen. Die stufenlos einstellbare Kupplung ermöglicht die Einstellung des Melkzeuges auf Jede Euterhöhe.
  • Die Erfindung soll an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden Es zeigen: Fig. 1s die Draufsicht des erweiterten Hebelsystems mit gemeinsamem Antriebsmechanismus für das Nachmelken und Ausschwenken, Pig. 2s die Vorderansicht der Nachmelk- und Ausschwenkeinrichtung mit getrennten Antriebsmechanismen, Fig. 3s die Draufsicht zu Fig. 2 und Fig. 4: die Seitenansicht tu Fig 1.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung der erfinderischen Merkmale wurden die Antriebsteile in Fig. 1 weggelassen, die eine kontinuierliche Wippbewegung beim Nachmelken und Drehbewegung beim Ausschwenken des Systems hervorrufen. Diese Antriebamöglichkeiten sind in der Hauptpatentanmeldung 2028460 in der Pigv 9 und 10 ausführlich dargelegt.
  • Die verdeckt dargestellte Kolbenstange ist kraftschlüssig mit der als Spindel 1 ausgebildeten Verlängerung verbunden, welche durch pneumatische Steuerung auf und ab bewegt wird.
  • Die Kraft wird über den abgeflachten Zapfen la, den Bolzen Nb, der als Kulissenstein in den Hebel 2 eingreift, auf den Hebei 2 übertragen. Der Hebel 2 greift an einer Welle 3 an, die im Konsollager 5 gelagert ist. Dicht hinter dem Eonsollager 5 ist die Welle 3 rechtwinklig abgekröpft und als Hebei 3a weitergeführt. Dem Hebel 3a schließt sich eine kurze Lasche 3b an, die durch das Auge 3c und dem Bolzen 3d ein Gelenk bildet. Die Lasche 3b ist mit einem zweiarmigen Hebel 4;4a über das Auge 4b und den Bolzen 4c gelenkig verbunden.
  • Am Hebel 3a sind mehrere Stützen 6 angeschweißt, die mif einer Hülse 7 starr verbunden sind. Die Hülse 7 nimmt eine Stößelstange 8 auf, die einerseits im Gelenk 9 mit dem Hebel 4a verbunden ist und am anderen Ende eine Rolle oder Kugel 10 aufweist. Starr an einem Festpunkt ist eine doppelt gekrümmte Steuerkurve 11 angeordnet, auf welcher die Rolle oder Kugel 10 bei der Drehung des gesamten Systems abrollt und während des Nachmelkens auf dieser rechtwinklig dazu pendelt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Nachmelkens erzeugt eine pneumatische Steuerung eine Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel 1, die sich über. den Hebel 2, die Welle 3 - die im Lager 5 gelagert ist - den Hebel 3a, die Lasche 3b auf den Melkzeugarm 4 überträgt. Die Aufwärtsbewegung des Steuerkolbens bewirkt einen Zug am Euter und die umgekehrte Bewegung eine Entlastung. Die gleiche Bewegung macht auch die Stößelstange 8 mit. Wenn nun der Kolben in bekannterweise in seine endlage gefahren wird, bewirkt die Spindel 1, daß sich die sie umgebenden Teile 5b und somit das Lager 5 um diese Spindel 1 drehen. Dadurch schwenkt das ge-Bamte Hebelsystem nach rechts, die Rolle 10 läuft auf die Steuerkurve 11 auf und schwenkt über die Stößelstange 8 den Melkzeughebel 4 unter der guh hervor. Das Einschwenken bei der nächsten Kuh geschieht dann wieder manuell. Die Fig. 2 bis 4 stellt ein anderes konstruktives Ausführungsbeispiel nach dem in der Hauptpatentanmeldung 2028460 in Fig. 1 dargestellten Prinzip dar.
  • Die automatische Nachmelk- und Ausschwenkeinrichtung besteht aus dem Hebel 1, an welchem das Melkzeug 3 mittels der Gabel 2 kippbeweglich befestigt ist. Der Nebel 1 ist im Gelenk 4 knieförmig angelenkt und der Hebel 1 über dieses Kniegelenk hinaus verlängert. An diesem Kraftarm 2a des zweiarmigen I bels ist eine Übertragungsstange 5 angeordnet, die ein weiteres Kniegelenk 6 und einen angelenkten Hebel 7 aufweist. Die mit dem Hebel 1 über das Kniegelenk 4 verbundene Achse ist zweiteilig und besteht aus eine u-förmigen Teil 8 und der Welle 9 mit der Kupplung 10. Die Welle 9 mit dem Innenkonus 9a und die Kupplung 10 sind radial und axial im Gehäuse 11 gelagert, welche die durch die Druckfeder 12 erzeugte Axialkraft aufnehmen. An der Welle 9 ißt der Kraftarm 13 befestigt.
  • Auf den Kraftarm 13 wirkt über die frnostange 14 die Membran 15. Die Abwärtsbewegung der Membran 15 bewirkt über die Welle 9, die Kupplung 10, die u-förmige Wellenverlängerung 8 und den Hebel 1 ine Abwärtsbewegung des Melkzeuges 3, wodurch ein Zug am liter hervorgerufen wird. Die Rückführung des Hebels 1 erfolgt durch Umsteuerung der Membran 15 und Entspannung des Esters. Zur Einstellung der richtigen Melkzeughöhe wird über den Bxzenterhebel 16, den Bolzen 17 mittels der Kupplung 10 unter Überwindung der Kraft der Feder 12 die Welle 9 und somit der Kraftarm 13 und die Membran 15 ausgekuppelt, und der Melkzeugarm 1 kann stufenlos verstellt werden. Das Gehäuse 11 ist über Stifte 18 die Buchse 19 fest mit der Ritzelwelle 20 verbunden. Die Ritzelwelle 20 wird durch die Zahnstange 21, die mit der Membran 22 über die Zugstange 23 verbunden ist, angetrieben. Die Ritzelwelle 20 ist im Gehäuse 24 gelagert und bildet die Achse für die horizontale Drehung der Vorrichtung. Da die Kühe beim Melken nicht ruhig stehen, würden bei unnachgiebigem Melkzeugarn die Melkbecher abgerissen. Diese Beweglichkeit wird durch einen Freilauf im Schwenkantrieb erreicht. Dies wurde konstruktiv dadurch gelöst, indem die Zugstange 23 über ein Langloch 21a durch den Mitnehmerstift 25 mit der Zahnstange 21 verbunden ist. Im Bereich der notwendigen Bewegungsfreiheit der Kuh bewegt ich der Mitnehmerstift a5 im Langloch 21a, ohne eine Kraftwirkung auf die Membrane 22 auszuüben. Der Endschalter 26 dient der Abschaltung der Steuerluft bei dreschen der Endlage der Membran 22 und damit der Endlage der Ausschwenkeinrichtung.
  • Um eine schnelle Demontage der Naohmelk- und Ausschwenkeinrichtung zu ermöglichen, sind Schnellverbindungen vorgesehen, die es ermöglichen, die Vorrichtung in drei Baugruppen zu zerlegen. Der Melkzeugarm läßt sich von seinem Vertikalantrieb und der Horizontalantrieb vom Vertikalantrieb als Baugruppe trennen.
  • Die Wirkungsweise der automatischen Ausschwenkvorrichtung ist nun folgende: Das Einschwenken des Melkzeuges beim Ansetzen an das Euter erfolgt manuell. Mit dem Nachlassen des Milchflusses steuert das Steuergerät das Magnetventil, welches pulsierend im Arbeitsrhythmus die Membran 15 mit dem Steuermsdium, das Vakuum als auch Druckluft sein kann, beaufschlagt. Der niedergedrückte Kraftarm 13 überträgt proportional seine Kraft über die Kupplung 1C auf den Hebel 1, der eine Zugwirkung von etwa 5 kp auf das Euter ausübt. Im folgenden Arbeitstakt wird die Steuerluft umgeschaltet, dadurch der Hebel 1 entlastet, und das Euter kann sich entspannen etc.
  • Nach Beendigung des Milchflusses wird ebenfalls über das Steuergerät ein zweites Magnetventil gesteuert, das das Steuermedium der Membran 22 zuführt, so daß auf die Zugstange 23 nach Überwindung des Preilaufes über den Mitnehmerstift 25 eine Kraft ausgeübt und dadurch die Ritzelwelle 20 in Drehung versetzt und das gesamte System gedreht wird. Dabei schlägt der Hebel 7 gegen einen Anschlag, so daß über die Übertragungsstange 5 der Hebel 1 an das horizontal drehbare Teil 8;9;10 herangeschwenkt wird. Durch die nachfolgende entgegengesetzte Beaufschlagung der Membran 22 wird die Schwenkrichtung umgekehrt und das gesamte System ausgeschwenkt. In der Endlage schaltet der Endschalter 26 ab. lis Sicherheit gegen zu hoher Belastung, beispielsweise durch Niedertreten des Hebels 1 durch die Kuh, ist die Weder 12 so vorgespannt, daß die Kupplung 10 mithoher Sicherheit das Drehmoment beim Nachmelken überträgt, aber beim Überschreiten dieser Last rutscht und die Membran 15 sowie die horizontale und vertikale Welle nicht so leicht beschädigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum automatischen Nachmelken und Ausschwenken des Melkzeuges nach Beendigung des Milchflusses, bei der die vertikale Nachmelkbewegung von einer pneumatischen Htibeinrichtung erzeugt, über ein horizontalgelagertes z- oder u-förmiges Hebelsystem auf das Melkzeug übertragen, nach Beendigung des Milchflusses das gesamte Rebelsystem mittels eines horizontalangreifenden Kolbens oder durch Umwandlung der Vertikal bewegung des Kolbens des Nachmelkzylindera in eine Horizontalbewegung das Horizontallager um seine vertikale Achse gedreht und dabei der das Melkzeug tragende Lasthebel unter der Kuh herausgeschwenkt wird, nach Patent 2028466 dadurch gekennzeichnet1 daß das z-förmige Hebelsystem durch rechtwinklige oder annähernd rechtwinklige Abkröpfung der Welle (3) einen zusätzlichen Hebelarm (3a) aufweist und daß dieser Hebelarm (3a) eine Stößelstange (8) starr führt, die an seinem freien Ende mittels einer Rolle (10) an einer Steuerkurve (11) geführt ist und mit seinem entgegengesetzten kunde gelenkig mit dem zweiarmigen Hebelarm (4;4a) und dessen Drehpunkt wiederum mittels einer Lasche (3b) mit dem Hebel (3a) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Erzeugung und tbertragung der Antriebskräfte für den Nachmelk- und Ausschwenkvorgang dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel Membranen und als tbertragungselenent für die Horizontalbewegung eine Zahnstange (21) und ein Ritzel (20) dienen und da3 die Vorrichtung in mehrere Baugruppen zerlegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2330311A1 (fr) * 1975-11-06 1977-06-03 Impulsa Veb K Dispositif pour l'achevement automatique de la traite apres qu'a ete atteint un debit determine de lait et pour l'evacuation automatique des bidons de traite apres qu'est termine l'achevement automatique de traite
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WO2002089562A1 (en) * 2001-05-10 2002-11-14 Delaval Holding Ab A device for carrying a milking member, and a method for carrying a milking member

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