DE2654245A1 - Melkmaschinenstaender - Google Patents

Melkmaschinenstaender

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DE2654245A1
DE2654245A1 DE19762654245 DE2654245A DE2654245A1 DE 2654245 A1 DE2654245 A1 DE 2654245A1 DE 19762654245 DE19762654245 DE 19762654245 DE 2654245 A DE2654245 A DE 2654245A DE 2654245 A1 DE2654245 A1 DE 2654245A1
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DE
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milking
cow
holding
machine stand
milked
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DE19762654245
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English (en)
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Don William Fitzpatrick
James Walter Kopec
Lyle Leon Needham
Harold Vance Swanson
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Babson Brothers Co
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Babson Brothers Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Melkmaschinenständer
  • Die Erfindung betrifft einen Melkmaschinenständer, insbesondere zum Halten einer Melkmaschineneinheit im Stall auf einer derartigen Höhe, daß das Ziehen an den Zitzen während des Melkvorganges optimal ist.
  • Seitdem es automatische Melkmaschinen gibt, hat es sich immer wieder herausgestellt, daß die Wirksamkeit des automatischen Melkvorganges davon abhängt, daß das Ziehen der Melhmaschineneinheit an den Zitzen der zu melkenden Kuh optimal ist. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß eine große Anzahl verschieder ner Konstruktionen vorgeschlagen wurde, mit denen die Höhe der Melkmaschineneinheit leicht verstellt werden kann, vm Unterschiede in der Höhe der Euter der einzelnen Kühe über dem Boden des Stalles zu kompensieren. Unter anderem sind beispielsweise Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die eine Melkmaschineneinheit in eine bestimmte Richtung relativ zum Euter der Kuh vorspannen.
  • Diese Konstruktionen sind beispielsweise in den US-PS 3 624 739 und 3 605 694 jeweils dargestellt.
  • Während derartige Konstruktionen ihren beabsichtigten Zweck gut erfüllen und tatsächlich ausgezeichnete Elwgebnisse bei relativ geringen Anlagenkosten liefern, da ihr Aufbau wirtschaftlich ist, machen sie jedoch nicht in vollem Maße von der Tatsache Gebrauch, daß beim Abmelken einer Kuh wihunend des Melkvorganges das Euter der Kuh zunehmend schlaff wird oder seine Straffheit abnimmt, so daß die für das günstigste Ziehen an den Zitzen optimale Höhe der Einheit zunehmend während des Melkvorganges absinkt.
  • Ziel der Erfindung ist ein neuer und verbesserter Melkmaschinen ständer, und insbesondere ein Nelkmaschinenständer, der zunehmend eine Melkmaschineneinheit während des Melkvorganges absenkt, um zu jedem Zeitpunkt während des Melkvorganges eine optimale Höhe der Melkmaschineneinheit relativ zum Euter der Kuh zu erzielen, um während des gesamten Melkvorganges genau rich-tig an den Zitzen zu ziehen, wodurch die Wirksamkeit des Melkvorganges maximal wird.
  • Das wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Konstruktion erreicht, die eine umschaltbare Bewecgungseinrichw tung, beispielsweise einen doppelt wirkenden, fluidbetätigten Zylinder aufweist, dessen Ausgangskonstruktion an einer Halterung befestigt ist, die sich ihrerseits in einen Melkbereich erstrecken kann und dort eine Melkmaschineneinheit einer automatischen Melkmaschine halten kann.
  • Für die Bewegungseinrichtung ist eine Steuerung vorgesehen, die ein von Hand aus betätigbares System enthält, durch das die Halterung für die Einheit zu Beginn eines Melkvorganges angehoben oder abgesenkt werden kann, um die Einheit am Anfang auf eine für die jeweilige Kuh optimale Höhe zu bringen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dazu eine von Hand aus betätigbare Ventileinrichtung verwandt, die in Fluidverbindung mit dem fluidbetätigten Zylinder steht.
  • Die Steuerung enthält gleichfalls eine automatische Steuerschaltung, die so arbeiten kann, daß sie ein während des Melkvorganges fortschreitendes Absenken der Halterung durch die Bewegungseinrichtung und somit der darankefindlichen Melkmaschineneinheit bewirkt, um die zunehmende Abnahme der Straffheit des Euters der Kuh zu kompensieren, wenn die Kuh abgemolken wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein elektrisch betätigtes Ventil zusammen mit einem Stellglied für das Ventil verwandt. -Das Stellglied seinerseits wird über einen Impulsgenerator betätigt, der bewirkt, daß das Stellglied das Ventil für kurze Zeitintervalle zu bestimmten Zeitabständen öffnet, um beispielsweise die Halterung alle 20 bis 30v Sekunden um den Bruchteil eines Inch nach unten zu bewegen.
  • Zum Festlegen der Dauer eines Melkvorganges wird ein Laufzeitgeber zusammen mit einer Einrichtung zum Auslösen der Arbeit des Laufzeitgebers verwandt. Während der Dauer der durch den Laufzeitgeber gelieferten Laufzeit ist der oben erwähnte Impulsgenerator in Betrieb.
  • Vorzugsweise enthält die anlage eine von Hand aus und wahlweise bedienbare Einrichtung, die während des Melkvorganges betätigt werden kann, um zu bewirken, daß der Laufzeitgeber die festgelegte Länge des gerade fortschreitenden Melkvorganges ausdehnt, um die Anlage ohne Schwierigkeiten bei Kühen mit ungewöhnlich großen Eutern verwenden zu können.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Impulsgenerator eine elektronische Schaltung, die ein RC-Glied mit einem ersten verstellbaren Widerstands element zum Einstellen des Intervalls zwischen den Impulsen und mit einem zweiten verstellbaren Widerstands element zum Festlegen der Im pulsbreite aufweist, Das Intervall zwischen den schrIttweise erfolgenden Bewegungen der Halterung nach unten sowie die Strecke der Bewegung nach unten während der Einschaltung der Bewegungseinrichtung können folglich verändert werden.
  • Das RC-Glied enthält zusätzlich einen zeitbestimmenden Kondensator zusammen mit einem weiteren Kondensator, der in Reihe zu einer Diode liegt, die parallel zum zeitbestimmenden Kondensator geschaltet ist. Eine Einrichtung zum Auslösen der Arbeit des Laufzeitgebers enthält einen kurzzeitig betätigbaren Schal-ter, der über einen Strombegrenzungswiderstand und eine Trenndiode mit dem zweiten Kondensator verbunden ist. Wenn der Schalter somit kurzzeitig betätigt wird, um die Arbeit des Laufzeitgebers auszulösen, werden beide Kondensatoren aufgeladen, um das RC-Glied und somit den Impuls generator in Betrieb zu setzen. Der zweite Kondensator wirkt weiterhin als Verzögerung für den ersten Impuls vom Impulsgenerator, damit ein stabiler Melkvorgang erreicht werden kann, bevor mit dem fortschreitenden Absenken der Halterung begonnen wird.
  • Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt somit in einem Melkmaschinenständer mit einer Haltekonstruktion zum Halten einer Melkmaschineneinheit im Stall, die in kleinen Schritten während des fortschreitenden Melkvorganges nach unten bewegt werden kann, um eine optimale Höhe der Melkmaschinene½-heit relativ zur Kuh zu erreichen, während die Kuh abgemolken wird. Die Haltekonstruktion ist durch eine umschaltbare Bewegungseinrichtung angebracht, und es sind von Hand aus bedienbare Steuerungen für die Bewegungseinrichtung vorgesehen, odurch die Anfangshöhe der Haltekonstruktion eingestellt werden kann. Eine automatische Steuerung arbeitet so, daß sie bewirkt, daß die Bewegungseinrichtung die Haltekonstruktion und somit die Melkmaschineneinheit während eines Melkvorganges fortschreitend nach unten führt.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Melkmaschinenständers mit den verschiedenen Steuerungen in Form eines Blockschaltbildes.
  • Fig. 2 zeigt eine mehr ins Einzelne gehende schematische Ansicht der Steuerung für den Melkmaschinenständer.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine-Haltekonstruktion auf, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und in einem Stall oder ähnlichem angeordnet werden kann, um eine Melkmaschineneinhei.t, die allgemein mit 12 bezeichnet ist, derart zu halten, daß die Zitzemläpfe 14 auf die Zitzen des Euters 16 der Kuh gesetzt werden können.
  • Die Haltekonstruktion 10 weist einen ersten Arm 18 auf, der schwenkbar an einem zweiten Arm 20 angebracht ist, der in eine bestimmte Richtung durch eine Feder 22 vorgespannt werden kann.
  • Im allgemeinen kann die Anordnung der Arme 18 und 20 und der Feder 22 in der Weise erfolgen, wie es in der, US-PS 3 605 694 dargestellt ist.
  • Der Arm 20' ist schwenkbar am unteren Ende eines beweglichen, -aufrechten Elementes 24 befestigt, das auf einer vertikal angeordneten Stange 26 in vertikale Richtung verschiebbar ist, um die Höhe der Einheit 12 relativ zum Euter 16 der Kuh zu ändern.
  • Das obere Ende des aufrechtstehenden Elementes 24 steht mit der Stange 28 eines doppelt wirkenden, fluidbetätigten Zylinders 30 derart in Verbindung, daß in Abhängigkeit von der Richtung der Betätigung des Zylinders 30 die Arme 18 und 20 nach oben oder nach unten bewegt werden. -Ein Fluid unter Druck wird dem Zylinder 30 von einer Druckfluidquelle aus geliefert. Bei einem bevorzugten .usführungsbeispiel ist ein allgemein mit 32 bezeichnetes Wasserleitungssystem vorgesehen. Wasser von der Quelle 32 wird über einen Druckregler 34 den allgemein mit 36 und 38 bezeichneten Zweigen eines mit dem Zylinder 30 verbundenen Leitungssystems zugeführt.
  • Der Zweig 36 enthält ein elektrisch betätigtes, normaleznfeise offenes Solenoidventil 40 mit einem Solenoidstellglied 42, wobei das Ventil 40 in Reihe zu einem von Hand betätigbaren Ventil 44 liegt. Der Zweig 36 steht mit dem oberen Ende des Zylinders 30 in Verbindung, so daß beim Anliegen eines Druck fluides über den Zweig 36 am Zylinder die Haltekonstrukticll nach unten bewegt wird.
  • Der Zweig 38 steht über ein von Hand betätigbares Ventil 46 mit dem unteren Ende'des Zylinders 30 derart in Verbindung, daß dann, wenn das Fluid durch das Ventil 46 hindurchgelassen wird, der Zylinder 30 derart unter Druck gesetzt wird, daß er die Haltekonstruktion 10 anhebt.
  • Beide Ventile 44 und 46 weisen eine Auslaßleitung 48 zum Abfluß auf. In Abhängigkeit davon, was der Benutzer bevorzugt, können die Ventile 44 und 46 einzeln vorgesehen sein oder kann als Alternative ein einziges Ventil vorgesehen sein, das über eine Vielzahl von Stellungen einschließlich einer Stellung, in der das Fluid über den Zweig 36 fließen kann, einer zweiten Stellung, in der das Fluid über den Zweig 38 fließen kann und einer dritten Stellung bewegbar ist, in der beide Zweige 36 und 38 geschlossen sind.
  • Obwohl das Ventil so dargestellt ist, daß es sich stromaufwärts vom Ventil 44 in der Leitung 36 befindet, kann es auch strotnabwärts verwandt werden, da es normalerweise offen ist.
  • Die Anlage enthält weiterhin eine allgemein mit 50 bezeichnete Steuerschaltung für den Me Ikmas chinenständer, um Steuersignale für das Solenoid 42 des Ventiles 40 zu liefern, die unter später beschriebenen Umständen dazu verwandt werden kann, eine Anzeigeleuchte 52 zu erregen. Die Anlage kann je nach Wunsch eine allgemein mit 54 bezeichnete Melkmaschinensteuerung von einem Typ aufweisen, der den Milchfluß von jedem Viertel des Euters der Kuh während des Melkvorganges mißt und so arbeiten kann, daß sie das Melken eines Viertels beendet, wenn es abgemolken ist. Vorzugsweise besteht die Melkmaschinensteuerung 54 aus -der in der US-PS 3 773 016 beschriebenen Steuerung, auf die hinsichtlich weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 2 der Aufbau der Steuerung 50 des Melkmaschinenständers im einzelnen beschrieben. Das Solenoid 42 des Ventils 40' steht insbesondere mit dem Ausgang einer elektronischen Treiberschaltung 60 in Verbindung, die aus zwei in Darlington-Schaltung geschalteten Transistoren besteht, die durch das Ausgangssignal eines Verknüpfungsgliedes 62 gesteuert werden. Die Treiberschaltung 60 wird im allgemeinen während eines Melkvorganges mit Energie versorgt, um - wie es sich ergeben wird - das Solenoid 42 zu erregen. Obwohl das Ventil 40 gewöhnlich offen ist, wird es folglich während des größten Teils des Melkvorganges geschlossen sein. Wenn es erwünscht ist, den Ständer um einen Schritt nach unten zu bewegen, wird die Treiberschaltung 60 durch das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 62 abgeschaltet, um das Solenoid 42 des Ventils 40 zu entregen, damit sich das Ventil 40 wieder öffnen kann, bis das Verknüpfungsglied 62 die Treiberschaltung 60 wieder anschaltet.
  • Das Verknüpfungsglied 62, das als NOR-Glied dargestellt ist, wirkt als ein invertierendes 'CTND-Glied und erhält ein Steuereingangssignal vom Ausgang eines Verknüpfungsgliedes 64, das in herkömmlicher Weise mit einem Verknüpfungsglied 66 zu einem allgemein mit 68 bezeichneten Flip-Flop zusammengeschaltet ist.
  • Das andere Eingangssignal für das Verknüpfungsglied 66 wird von der Ausgangsklemme eines als Typ 555 bekannten, herkömmlichen Zeitgebers in integrierter Schaltung genommen, der von einer Vielzahl verschiedener Bezugsquellen erhältlich ist. Der Zeitgeber ist mit 70 bezeichnet und wirkt als Impulsgenerator, der eine Impulskette 72 an das Verknüpfungsglied 62 abgibt. Der Aufbau ist derart, daß für in positive Richtung verlaufende Impulse der Impulskette 72 die Treiberschaltung 60 abgeschaltet wird.
  • Die Breite der in positiver Richtung verlaufenden Impulse und der Abstand zwischen den Impulsen 72 kann wahlweise durch o.ie Verwendung einer RC-Schaltung verändert werden, die allgemein mit 74 bezeichnet ist und mit den verschiedenen bezeichneten Klemmen des Zeitgebers 70 verbunden ist. Im einzelnen enthält das RC-Glied 74 einen zeitbestimmenden Hauptkondensator 76, der mit einer Seite an der negativen Klemme der Energiequelle und mit seiner anderen Se-ite an einem veränderlichen Widerstand, beispielsweise einem Potentiometer 78, liegt. Das Potentiometer 78 enthält einen über einen veränderlichen Widerstand, beispielsweise ein Potentiometer 80, zur Masse führenden Anschluß.
  • Eine Diode 88 ist parallel zum Potentiometer 78 und zum Zeitgeber 70 in der folgenden Weise nebengeschaltet: Die Anode der Diode 82 liegt an der Entladeklemme des Zeitgebers 70, whrend die Kathode der Diode 82 sowohl an der Auslösen als auch der Schwellenwertklemme des Zeitgebers 70 liegt.
  • Daraus ergibt sich, daß über eine Einstellung des Widerstandszweiges, der das Potiometer 78 enthält, das Intervall zwischen den in positive Richtung verlaufenden Impulsen zum Verknüpfungsglied 62 wahlweise verändert werden kann, um die Zeitspanne zwischen jedem Bewegungsschritt des Ständers nach unten zu erhöhen oder zu verringern. Durch eine geeignete Einstellung des Widerstandszweiges, der das Potentiometer 80 enthält, kann in ähnlicher Weise die Breite der in positive Richtung verlaufen den Impulse wahlweise verändert werden; um dadurch die Dauer, während d.erdas Ventil offen ist, um jeden Bewegungsschrit't hervorzurufen, zu vergrößern oder zu verkleinern und dadurch die Bewegungsstrecke zu erhöhen oder zu verringern.
  • Die Zeitspanne, während der der Impulsgenerator, der vom Zeitgeber 70 gebildet wird, arbeiten kann, ist durch die Länge eines in positive Richtung gehend.en Impulses zur Rücksetzklemme des Zeitgebers 70 von der Ausgangsklemme eines identischen Zeitgebers 90 bestimmt. Wie es bei 92 dargestellt ist, liefert die Ausgangsklerme des Zeitgebers 90 einen in positive Richtung gehenden Impuls oder die Laufzeit. Die Länge der Laufzeit ist durch ein RC-Glied bestimmt, das einen Kondensator 74 und ein Potentiometer 76 enthält, die in der dargestellten-Weise an den Entlade- und Schwellenwertklemmen des Zeitgebers 90 liegen. Die Laufzeit liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 2 bis 5 Minuten. Die Laufzeit kann wahlweise durch eine passende Verstellung des Potentiometers 96 verändert werden.
  • Der Laufzeitgeber 90 wird durch ein Signal an seiner Auslóseklemme vom-Ausgang des Verknüpfungsglieds 64 erreg-t, das einen Teil des Flip-Flop 68 bildet, nachdem es durch eine Differenzierschaltung differenziert ist, die einen Kondensator 98 und einen 0hm" schen - Vorspannungsteiler 100 enthält.
  • Ein we.iteres-Eingangssignal für den Zeitgeber 90 vom Flip-Flop 68 wird durch das Verknüpfungsglied 66 erzeugt und liegt an der Rücksetzklemme des Zeitgebers 90.
  • Wenn das Flip-Flop 68 gesetzt wird, wird der Melkvorgang aus gelöst und solange fortgesetzt, bis der Laufzeitgeber 90 abläuft oder bis das Flip-Flop 68 rückgesetzt wird. Das Flip-Flop 68-kann von Hand aus durch einen kurzzeitig betätigbaren Schalter 102 gesetzt werden, der als Eingang zum Verknüpfungsglied 64 geschaltet ist, und kann durch eine passende Tätigkeit eines in ähnlicher Weise kurzzeitig betätigbaren Schalters 104 rückgesetzt werden, der als Eingang zum Verknüpfungsglied 65 geschaltet ist. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer Melkmaschinensteuerung 54 (Fig. 1) verwandt wird, wie es im Vorhergehenden erwähnt wird, bildet der Schalter 104 einen Teil der Steuerung und entspricht der Schalter dem in der US-PS 3 773 016 beschriebenen Schalter, der dazu dient, die Melkmaschinensteuerung solange abzuschalten, daß die Zitzennäpfe 14 am Euter 16 der Kuh angeordnet werden können, und daß ein stabiler Melkvorgang erreicht werden kann.
  • Wenn folglich der Schalter 104 kurzzeitig durch die Bedienungsperson im Verlauf des Anlegens der Zitzennäpfe 14 gedrückt wird, wird die erfindungsgemäße Steuerung für den Melkmaschinen ständer, und insbesondere der Zeitgeber 90 rückgesetzt. Wenn danach der Melkvorgang einmal in Gang gesetzt ist, karin der Schalter 102 kurzzeitig geschlossen werden, um das Flip-Flop 68 zu setzen, wodurch der Steuerzyklus für den Ständer in Gang gesetzt wird. Diesbezüglich ist zu beobachten, daß dann, wenn das Flip-Flop 68 einmal gesetzt ist, ein Steuersignal am Verknüpfungsglied 62 liegt, wie es im Vorhergehenden erwähnt wurde.
  • Die Ausgangsklemme des Zeitgebers 90 steht gleichfalls über einen Widerstand mit einer Leuchtdiode 110 für die Treiberschaltung 60 in Verbindung. Aufgrund dieses Anschlusses wird die Leuchtdiode 110 während der vom Zeitgeber 90 gelieferten Laufzeit oder des vom Zeitgeber 90 abgegebenen Impulse leitend, wenn immer das Solenoid 42 des Ventils 40 erregt ist, wodurch ein sichtbares Signal für Prüfzwecke geliefert wird.
  • Die Ausgangsklernme des Zeitgebers 90 liegt gleichfalls zusamrnen mit einem Eingangssignal vom Verknüpfungsglied 64 am NOR-Glied 122. Das NOR-Glied 122 weist eine Verbindung zu einem Transistor 114 auf, dessen Kollektor über einen Widerstand 116 an die Leuchtdiode 110 zurückgeführt ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein zusätzlicher Anschluß des Kollektors führt über einen Widerstand 117 an den Anzeiger 52. Die Basis des Transistors 114 liegt an einem herkömmlichen Impulsgeber 118.
  • Der Aufbau ist derart, daß dann, wenn das Flip-Flop 68 gesetzt ist und die vom Zeitgeber 90 gelieferte Laufzeit abgelaufen ist, der Anzeiger 52 aufleuchtet, um eine Anzeige dafür zu liefern, daß der Melkvorgang beendet ist.
  • Im allgemeinen ist die Länge der Laufzeit, die vom Zeitgeber 90 geliefert wird, etwas länger als die gewöhnliche Melkdauer für eine normale Kuh in der Herde eingestellt. Es kann vorkommen, daß die Laufzeit nicht ausreichend lang ist, um eine große Kuh vollständig abzumelken. Dazu ist ein von Hand betätigbarer Schalter 122 vorgesehen, der zwischen Masse und einen allgemein mit 124 bezeichneten Spannungsteiler geschaltet ist, der an der Steuerspannungsklemme des Zeitgebers 90 liegt. Wenn eine- Bedienungsperson der Anlage der Auffassung ist, daß die Laufzeit für eine große Kuh ausgedehnt werden sollte, wie es im Vorhergehenden erwähnt wurde, kann der Schalter 122 geschlossen werden, wodurch die am Zeitgeber 90 liegende Steuerspannung geändert wird, was zur Folge hat, daß eine längere Laufzeit erzeugt wird. Wenn die große Kuh abgemolken ist, kann der Schalter 122 anschließend wieder geöffnet werden und kehrt die Anlage in ihren normalen Zustand zurück. Auf diese Weise können optimale Systemparameter an der Anlage eingestellt werden und einzeln erforderlichenfalls ohne eine aufwendige Einstellung verändert werden.
  • Auf eine durch den Zeitgeber 70 am Ende der Laufzeit bestimmte Abschaltung des Impulsgenerators bleibt eine Zwischenspannung am Kondensator 76. Wenn zugelassen wird, daß der Kondensator 76 nur teilweise aufgeGaden bleibt, wird beim Auslösen des nächsten folgenden Zyklus der erste Bewegungsschritt des Ständers nach unten früher als erwünscht auftreten. Dementsprechend ist der Verbindungspunkt des Kondensators 76 mit der Ohm'schen Schaltung, die das Potentiometer 78 enthält, über eine erste und eine zweite Diode 130 und 132 an den Schalter 102 rückgeführt. In dieser Leitung ist gleichfalls ein Widerstand 134 vorgesehen, um eine Beschädigung der Schalterkontakte oder der Schaltungsbauteile zu vermeiden. Wenn somit der Schalter 102 kurzzeitig geschlossen wird, um einen Melkvorgang in Gang zu setzen, wird der Kondensator 76 vollständig aufgeladen, um den vom Zeitgeber 70 gebildeten lm pulsgenerator in Gang zu setzen.
  • Es ist oftmals erwünscht, daß der Beginn der Erzeugung der in positive Richtung verlaufenden Impulse durch den Impulsgenerator 70 zu Beginn des Melkvorganges verzögert ist, damit der Melkvorgang stabil werden kann. Um das zu erreichen, ist ein Kondensator 196 an den Verbindungspunkt der Dioden 130 und 132 und an die Energiequelle für den Kondensator 76 angeschaltet. Es ergibt sich unmittelbar, daß der Kondensator 136 nur über den Schalter 102 aufgeladen werden kaml. Wenn der Schalter 102 somit kurzzeitig geschlossen wird, um einen Melkvorgang in Gang zu setzen, werden beide Kondensatoren 76 und 136 aufgeladen und beginnen, sich zu entladen,sobald der Schalter 102 freigegeben wird. Da zwei Kondensatoren verwandt werden, wird die zum Ingangsetzen der Impulserzeugung erforderliche Zeit verlängert. Wenn andererseits der Betrieb der Schaltung einmal aufgenommen ist, wird das Vorhandensein des Kondensators 136 die Zeitspanne zwischen den Impulsen nicht beeinflußen, da er solange nicht aufgeladen werden kann, bis der Schalter 102 wieder kurzzeitig geschlossen wird.
  • Um sicherzustellen, daß die Schaltung rückgesetzt ist, wenn sie anfangs mit Energie versorgt wird, ist ein Kondensator 138 zwischen Masse und den Verbindungspunkt zweier Dioden 140 und 142 geschaltet, von denen die letztere am Eingang des Verknüpfungsgliedes 66 liegt. Wenn die Energieversorgung abgeschaltet wird, wird der Kondensator 138 über die Diode 140 entladen. Beim Zuführen von Energie lädt sich der Kondensator 138 über die Diode 142 auf, so daß ein positives Signal am Verknüpfungsglied 66 liegt, wodurch die Schaltung rückgesetzt wird.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Melkmaschinenständer eine zuverlässig arbeitende Einrichtung darstellt, durch die der Greifer einer Melkmaschine fortschreitend während des Melkvorganges abgesenkt werden kann, um die abnehmende Straffheit des Euters der Kuh während der Melkdauer zu kompensieren. Dementsprechend ist der Wirkungsgrad des Melkvorganges aufgrund der Verwendung der erfindungsgemäßen -Vorrichtung maximal.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Mm Melkmaschinenständer, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Einrichtung, die in dem Bereich, in dem eine Kuh gemolken wird, angeordnet werden kann, um dort eine NelkaI.aschineneinheit unterhalb einer zu melkenden Kuh zu halten, durch eine Einrichtung, durch die die Halteeins richtung bewegbar angebracht ist, damit die daran befindliche Nelkmas chinene inheit fortschreitend abge s enkt werden kann, während eine Kuh gemolken wird, durch eine Einrichtung, die entweder der Einrichtung, durch die die Halteein-.
    richtung angebracht ist, oder der Halteeinrichtung zugeordnet ist, um die Halteeinrichtung nach unten zu bewegen, durch eine Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung, um zu bewirken, daß die Bewegungseinrichtung fortscfrreitend die Halteeinrichtung während des gesamten Melkvorganges absenkt, um die Stellung der daran befindlichen Melkmaschiieceinheit nachzustellen und dadurch die abnehmende Straffheit des Euters der Kuh zu kompensieren, wenn die Kuh abgemolken wird, wodurch über den gesamten Melkvorgang ein optimales Ziehen der Melkmaschineneinheit erreicht wird, und durch eine Hebeeinrichtung für die Halteeinrichtung, durch die die Halteeinrichtung nach oben bewegt werden kann, um den Melkmaschinenständer für einen folgenden A.rbeitsvorgang bereitzustellen.
  2. 2. Melkmaschinenständer nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung und die die Halteeinrichtung anhebende Hebeeinrichtung eine Zweirichtungsbewegungseinrichtung aufweisen.
  3. 3. Melkmaschinenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen fluidbetätigten Zylinder und ein Steuerventil umfaßt, das in Fluidverbindung mit dem Zylinder steht, und daß die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie zyklisch das Steuerventil öffnet und schließt, um zu bewirken, daß der Zylinder die Halteeinrichtung schrittweise in bestimmten Intervallen £or-tschreitend absenkt.
  4. 4. Zelkmaschinenständer, gekennzeichnet durch eine Haltekonstruktion, die in einem Stall angeordnet werden kann, um darin einen Melkgreifer zu halten, durch eine Bewegurlgseimich-tung, die eine umschaltbare Konstruktion enthält, die mit der Haltekonstruktion verbunden ist, um der Haltekonstruktion eine Zweirichtungsbewegung in vertikaler Richtung zu verleihen, durch eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung, die so arbeiten kann, daß sie bewirkt, daß die Bewegungseinrichtung die Haltek.olzstrGEtion anhebt oder absenkt, um wahlweise die Höhe des daran befindlichen Melkgreifers nachzustellen, um eine optimale Höhe üir die gerade zu melkende Kuh zu erzielen, und durch eine automatische Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung, um zu bewirken, daß die Bewegungseinrichtung die Haltekonstruktion über den ganzen Melkvorgang mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit fortschreitend absenkt, um den Melkgreifer auf der optimalen Melkhöhe zu halten, während eine Kuh. abgemolken wird.
  5. 5. Nelkmaschinenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die periodisch die Bewegungseinrichtung für kurze Zeitspannen mit Energie versorgt, um die Haltekonstruktion schrittweise abzusenken.
  6. 6. Melkmaschi.nenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung einen doppelt wirkenden Fluidzylinder aufweist, und daß die von Hand betätigbare Einrichtung eine Ventileinrichtung enthält, die in Fluidverbindung mit dem Zylinder steht und mit einer Unterdruckfluidquelle verbunden werden kann, und daß die automatische Steuereinrichtung ein elektrisch betätigbares Ventil, das entweder mit der Ventileinrichtung oder mit dem Zylinder in Fluidverbindung steht, eine elektrische Treiberschaltung für das Ventil und einen Zeitimpuls-geber aufweist, um die Treiberschaltung zyklisch zu aktivieren.
  7. 7. Melkmaschinenständer, gekennzeichnet durch eine Haltekonstruktion, die in einem Stall angeordnet werden kann, um darin einen Melkgreifer zu halten, durch eine Bewegungseinrichtung, die eine umschaltbare Konstruktion enthält, die mit der Haltekonstruktion verbunden ist, um der Haltekonstruktion eine Zweirichtungsbewegung in vertikaler Richtung zu verleihen, durch eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung, die so arbeiten kann, daß sie bewirkt, daß die Bewegungseinrichtung die Haltekonstfuktion anhebt oder absenkt, um eine wahlweise Einstellung der Höhe des daran befindlichen Melkgreifers zu ermöglichen und somit eine optimale Höhe für eine gerade zu melkende Kuh zu erreichen, und durch eine automatische Steuereinrichtung für die Bewegungseinrichtung, um zu bewirken, daß die Bewegungseinrichtung progressiv während des Melkvorganges die Haltekonstruktion mit einer bestimmten Geschwindigkeit absenkt, um den Melkgreifer auf einer optimalen Nelkhöhe beim Abmelken der Kuh zu halten, wobei die Steuereinrichtung einen Laufzeitgeber zum Festlegen der Dauer des Melkvorganges, eine Einrichtung zum Ingangsetzen des Laufzeitgebers, einen Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen für die Bewegungseinrichtung, um das fortschreitende, schrittweise Absenken der Halteeinrichtung zu bewirken, und eine Einrichtung aufweist, die auf den Laufzeitgeber anspricht, um den Impulsgenerator während der Arbeit des Laufzeitgebers einzusRhaltZen.
  8. 8. Melkmaschinenständer nach A.nspruch 7, gekennzeichnet durch eine von Hand aus und wahlweise während des Melkvorganges betätigbare Einrichtung, die bewirkt, daß der Laufzeitgeber die festgelegte Dauer des anschließend ablaufenden Melkvorganges ausdehnt.
  9. 9. Melkmaschinenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine elektronische Schaltung umfaßt, die ein RC-Glied enthält, das ein erstes einstellbares Widerstandselement zum Festlegen des Zeitintervalls zwischen den Impulsen und ein zweites einstellbares ltSiderstandselement zum Festlegen der Impulsbreite enthält, wcdurch Frequenz und Dauer der Arbeit der Bewegungseinrichtung während eines Melkvorganges wahlweise verändert werden können.
  10. 10. Melkmaschinenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied einen zeitbestimmenden Kondensator und einen weiteren, in Reihe zu einer Diode parallel zum zeitbestimmenden Kondensator geschalteten Kondensator enthält, daß die. Einschalteinrichtung einen kurzzeitig betätigt baren Schalter aufweist, der über einen Stromgebrenzungswiderstand und eine Sperrdiode an beiden Kondensatoren liegt, wodurch dann, wenn der Schalter kurzzeitig betätigt wird, um den Laufzeitgeber in Gang zu setzen, beide Kondensatoren aufgeladen werden, um das RC-Glied in Gang zu se-tzen, und daß der weitere Kondensator als Verzögerung für den ersten Impuls vom Impulsgenerator wirkt, damit ein Melkvorgang stabil wird, bevor mit dem fortschreitenden Absenken der Halterung begonnen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2472337A1 (fr) * 1979-12-27 1981-07-03 Fortschritt Veb K Installation pour l'egouttage des pis et l'enlevement de l'appareil de traite avec des machines a traire
DE3406878C1 (de) * 1984-02-25 1985-06-20 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde Trag- und Abziehmechanismus fuer Melkzeuge
DE19503921A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-10 Gottfried Keller Melkvorrichtung und Melkzeug

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