DE19503921A1 - Melkvorrichtung und Melkzeug - Google Patents

Melkvorrichtung und Melkzeug

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Description

Die Erfindung richtet sich einerseits auf eine Melkvorrich­ tung für eine Reihe von Standplätzen, mit einem oder mehre­ ren Milchbehältern, von denen jeder mindestens einen An­ schluß für den Milchschlauch eines Melkzeugs sowie einen Anschluß für einen Saugschlauch aufweist, sowie anderer­ seits auf ein Melkzeug.
Im Rahmen der Automatisierung des Melkvorganges sind be­ reits Melkzeuge mit mehreren Zitzenbechern und einem diese verbindenden Sammelstück geschaffen worden, wobei die Milch zunächst in Milchkannen gemolken wurde. Um der Bedienperson das Schleppen der gefüllten Milchkannen zu ersparen, wurde später über eine an der Decke des Stalls befestigte Saug- /Milchleitung direkt in einen zentralen Milchbehälter ge­ molken. Da hierbei die Saug-/Milchleitung in einer Höhe von etwa 2 m angeordnet sein muß, um darunter gefahrlos hin­ durchgehen zu können, muß die Milch aus dem Euter bis auf eine Höhe von 2 m angehoben werden. Hierfür ist eine rela­ tiv hohe Saugleistung erforderlich, so daß das Euter einer Milchkuh starken Druckschwankungen ausgesetzt ist. Dieser Umstand stellt einerseits eine Gesundheitsbelastung für die Milchkühe dar und führt andererseits zu einem unpräzisen Melkvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der trotz bequemster Handhabung ein schonender und präziser Melkvorgang sowie insbesondere eine vollständige Entleerung des Euters erreicht werden kann.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemä­ ßen Melkvorrichtung für eine Reihe von Standplätzen durch eine entlang der Standplatzreihe verlaufende Führungseinrichtung, längs der die Milchbehälter vermittels einer Trageinrichtung in einer niedrigen Höhe über dem Stallboden geführt verfahrbar sind. Mit der erfindungsgema­ ßen Anordnung kann die Technik des Melkens in einzelne Milchbehälter, bspw. Milchkannen, beibehalten werden, ohne daß diese zwischen Stall und Milchkammer hin- und herge­ schleppt werden müssen. Diese Aufgabe übernehmen die erfin­ dungsgemäßen Führungs- und Trageinrichtungen, die ein na­ hezu reibungsfreies Bewegen selbst gefüllter und dadurch schwerer Milchbehälter ermöglichen. Durch die Verwendung einzelner, verfahrbarer Milchbehälter können diese relativ niedrig angeordnet sein, so daß die Milch von dem Euter nur um eine geringe Höhe angehoben werden muß, was auch mit ei­ nem relativ niedrigen Unterdruck bewerkstelligt werden kann. Die erfindungsgemäße Melkvorrichtung ist also einer­ seits bequem zu bedienen und erlaubt andererseits ein scho­ nendes Melken.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Führungseinrich­ tung durch eine an der Stalldecke befestigte Schiene gebil­ det ist, an der die Milchbehälter angehängt sind. Indem die Führungseinrichtung zur Stalldecke und damit außerhalb der Reichweite der Milchkühe verlegt ist, ist die Gefahr einer Störung des Melkvorgangs durch die Einwirkung einer Milch­ kuh ausgeschlossen (Herausreißen von Milch- und/oder Saug­ schlauch).
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Trageinrichtungen für die Milchbehälter gondelartig ausgebildet und an der Schiene eingehängt sind. In einer konkreten Realisierung dieses Erfindungsgedankens weisen die Trageinrichtungen einen etwa horizontalen Bügel auf, an dessen Oberseite etwa mittig ein Fahrgestell für mindestens eine Laufrolle, und an dessen Unterseite endseitig je ein hakenförmiges Trag­ element zum Einhängen an einer Öse oder einem Henkel eines Milchbehälters angeordnet ist. Da der Schwerpunkt einer er­ findungsgemäßen Trageinrichtung sehr niedrig ist, genügt bereits eine einzige Laufrolle, um eine stabile Anordnung zu schaffen. Die vorliegende Ausführungsform verwendet her­ kömmliche Milchkannen, die an ihrem oberen Bereich mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Henkeln versehen sind. Jeder dieser Henkel kann in je eines der beiden ha­ kenförmigen Tragelemente der erfindungsgemäßen Trageinrich­ tung eingehängt werden, so daß sich der Schwerpunkt der Ge­ samtanordnung exakt vertikal unterhalb der zentrischen Laufrolle befindet.
Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß an der Trageinrichtung eine Vorrichtung zum Aufhängen des Melk­ zeugs angeordnet ist. Um das Melkzeug beim Transport des Milchbehälters von einem Standplatz zum nächsten nicht mit­ schleppen zu müssen, kann dieses an einer bspw. hakenförmi­ gen Aufhängevorrichtung der erfindungsgemäßen Trageinrich­ tung befestigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Anschluß an einem Milchbehälter für den Milchschlauch eine Durchstecköffnung für den Schlauch auf­ weist. Hierbei ist das schlauchseitige Anschlußstück des zum Melkzeug führenden Milchschlauchs an dessen Außenseite verlegt, so daß der Milchschlauch beim zusammengesteckten und saugdicht aneinanderliegenden Anschlußstück in den Milchbehälter hineinragt. Dies hat den Vorteil, daß die Milch nicht mit irgendwelchen verwinkelten Anschlußstücken in Berührung kommt, wo sich Keime ansammeln und zur Verun­ reinigung der Milch führen können. Insbesondere strömt die Milch nicht an irgendwelchen Metallstücken vorbei, die sich in dieser Hinsicht besonders negativ bemerkbar machen könn­ ten.
Zur Erzeugung des für den Melkvorgang notwendigen Unter­ drucks sieht die Erfindung vor, daß parallel zu der Füh­ rungseinrichtung ein Unterdruckrohr verlegt ist, an dem in Abständen, die der doppelten Breite eines Standplatzes ent­ sprechen, mit Ventilen versehene Anschlüsse, insbesondere Steckanschlüsse, zum Anschließen eines mit einem Milchbe­ hälter verbundenen Saugschlauchs vorhanden sind. Im Gegen­ satz zu den aus dem Stand der Technik vorbekannten Saug- /Milchrohren wird das erfindungsgemäße Unterdruckrohr aus­ schließlich benötigt, um innerhalb der Milchbehälter einen Unterdruck zu erzeugen. Die Milch wird jedoch nur bis zum Niveau des Milchbehälters angehoben, so daß der bei dem er­ findungsgemäßen System notwendige Unterdruck bedeutend ge­ ringer ist als bei vorbekannten Anordnungen, wo mit Hilfe dieses Unterdrucks die Milch bis auf eine Höhe von 2 m an­ gehoben wird. Neben einem schonenderen Melkvorgang ergibt sich daher der weitere Vorteil, daß die benötigte Unter­ druckpumpe für mehrere Melkzeuge ausreicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Melkvorrichtung liegt darin, daß die Führungseinrichtung, insbesondere Schiene, ggf. über Weichen, bis in die Milchkammer ver­ längert ist. Dieser Erfindungsaspekt erlaubt den mühelosen Transport der Milchbehälter bis zu einem zentralen Sammel­ behälter innerhalb der Milchkammer, wo die Milch umgefüllt wird. Eine Weiche ist in den Fällen erforderlich, wo die Milchkammer nicht an einer Stirnseite des Stalls, sondern im Bereich einer Längsseite angeordnet ist. Eine solche Weichenkonstruktion kann mit einfachsten Mitteln und den­ noch robust bewerkstelligt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sowohl in Verbindung mit der oben beschriebenen ersten Ausführungs­ form als auch ohne dieselbe Verwendung finden kann, umfaßt eine mit dem Sammelstück der zu den Zitzenbechern führenden Verbindungsschläuche verbundene Vorrichtung zur zeitabhän­ gigen Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichte­ ten Kraft auf das Sammelstück. Damit soll erreicht werden, daß das Euter vollautomatisch vollständig entleert werden kann. Hierzu wird kurz vor Beendigung des Melkvorgangs das mit den Zitzenbechern verbundene Sammelstück durch eine zusätzliche Kraft nach unten gezogen, die sich über die Zitzenbecher auf das Euter überträgt und dadurch den Aus­ melkvorgang bewirkt.
Die nach unten gerichtete Kraft kann mit vielfältigen Me­ chanismen auf das Sammelstück aufgebracht werden. Eine er­ ste Möglichkeit besteht darin, daß an dem Sammelstück ein Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeit angeordnet ist, der über einen Schlauch mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann. Hierbei wirkt die Gewichtskraft einer zusätzlichen, in diesen erfindungsgemäßen Behälter eingefüllten Flüssig­ keit auf das Sammelstück ein und zieht die Zitzenbecher nach unten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der an dem Sammelstück angeordnete Behälter durch eine elastische Mem­ bran gebildet. Durch diese höchst einfache Maßnahme wird ein allseits geschlossener Behälter geschaffen, so daß selbst bei einer ungeschickten Handhabung des Sammelstücks keine Flüssigkeit verloren geht. Darüber hinaus kann die Flüssigkeit auch wieder abgesaugt werden, und schließlich sind keinerlei Ventile notwendig, um beim Füllen oder Ent­ leeren des Sammelstück-Behälters einen Druckausgleich zu schaffen.
Eine etwas abgewandelte, jedoch demselben Erfindungsprinzip folgende Anordnung läßt sich realisieren, wenn das Melkzeug an einer vorzugsweise entlang der Standreihe verfahrbaren Trageinrichtung befestigt ist, und besteht darin, daß ein von der Trageinrichtung etwa horizontal auskragender Bügel, dessen freies Ende mit dem Sammelstück des Melkzeugs ver­ bunden ist, um seine zu seiner Längsachse etwa lotrecht verlaufende, horizontale Drehachse gegenüber der Tragein­ richtung verschwenkbar ist und durch einen Stellzylinder in eine abwärts geneigte Position veränderbar ist. Bei dieser Anordnung hängt das Sammelstück nicht frei an den Zitzenbe­ chern, sondern wird von dem horizontal auskragenden Winkel unterstützt, an dessen freiem Ende es gelenkig angeordnet ist. Durch Herabdrücken dieses Bügels vermittels eines Zy­ linders wird eine vertikale Zugkraft auf die Zitzenbecher aufgebracht. Wenn als Zylinder ein Pneumatik-Zylinder ver­ wendet wird, ist es möglich, die Zugkraft entsprechend dem Pneumatikdruck vorzugeben und demzufolge individuell einzu­ stellen (Computersteuerung).
Eine ähnliche, jedoch etwas abgewandelte Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß ein von der Trageinrichtung auskra­ gender, etwa in einer horizontalen Ebene verlaufender sowie abgewinkelter oder gebogener Bügel, dessen freies Ende mit dem Sammelstück des Melkzeugs verbunden ist, etwa um die Längsachse seines an die Trageinrichtung angrenzenden Schenkels dieser gegenüber verschwenkbar ist, wobei der äu­ ßere Schenkel durch einen Stellzylinder in eine abwärts ge­ neigte Position veränderbar ist. Diese Ausführungsform be­ rücksichtigt die Besonderheiten in einem Anbindestall, wo jeweils zwei benachbarte Milchkühe gleichzeitig in densel­ ben Milchbehälter gemolken werden können. Solchenfalls kann eine Melkzeug-Trageinrichtung mit zwei gebogenen Bügeln versehen sein, die zunächst etwa parallel von der Tragein­ richtung auskragen und sodann in entgegengesetze Richtungen abgewinkelt sind, um zu den entfernten Sammelstücken im Be­ reich der beiden Milchkühe zu führen. Indem diese Bügel um die Längsachsen ihrer mit der Trageinrichtung verbundenen Schenkel verschwenken, wobei die etwa lotrecht abgebogenen Schenkel nach unten gedrückt werden und diese Bewegung dem Sammelstück mitteilen.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß der Bügel nach oben verschenkbar ist, um die Zitzenbecher von dem Euter abzuziehen. Im Zuge der weiteren Automatisierung ist es auch möglich, das Abziehen der Zitzenbecher von dem Euter mit Hilfe von Zylindern auszuführen. Hierbei können die das Sammelstück tragenden Bügel nach oben sowie zur Trageinrichtung hin verschwenkt werden, wobei sich die Zit­ zenbecher vom Euter lösen. Das Hochschwenken der Bügel kann mit denselben Zylindern wie die nach unten gerichtete Schwenkbewegung ausgeführt sein, oder aber - insbesondere bei der Ausführungsform mit Verdrehung der Bügel um ihre Längsachse - mit zusätzlichen Zylindern, die ggf. einen weiteren Freiheitsgrad der Bügelbewegung um ein weiteres Gelenk nutzen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine entlang einer Standreihe an einem Schienensy­ stem verfahrbare Trageinrichtung für einen Milchbe­ hälter,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Melkzeug,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einem das Sammelstück eines Melkzeugs unterstützenden Bügel, sowie
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Anordnung mit der selben Seitenansicht, die jedoch in der Draufsicht gezeichnet ist, um hervorzuheben, daß hierbei zwei Melkzeuge über je einen Bügel abgestützt sind.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgeinäße Vorrichtung 1 zum ge­ führten Transport eines Milchbehälters 2 entlang der dem Freßgitter gegenüberliegenden Seite einer Standreihe für Milchkühe 3. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist in einer Höhe von etwa 1,90 m eine horizontale Schiene 4 verlegt, auf der eine erfindungsgemäße Trageinrichtung 5 vermittels einer Laufrolle 6 verfahrbar eingehängt ist. Diese Anordnung der Schiene 4 erlaubt das einfache Anheben der Tiere 3, z. B. zu Pflegemaßnahmen oder im Krankheits­ fall.
Die Laufrolle 6 ist über ein Fahrgestell 7 mit dem Mittel­ stück eines horizontal verlaufenden Bügels 8 verbunden, in dessen beiden Enden je ein vertikales Rundeisen 9 befestigt ist. Die beiden Rundeisen 9 reichen parallel zueinander bis auf ein Niveau herab, das geringfügig höher ist als zwei seitlich an dem Milchbehälter 2 angeordnete Henkel 10 bei auf dem Boden 11 abgesetztem Milchbehälter 2. An ihren un­ teren Enden sind die Rundeisen 9 zu Haken 12 gebogen, in die die Henkel 10 des Milchbehälters 2 eingehängt werden können, so daß dieser mit einem geringfügigen Abstand über dem Stallboden 11 schwebt. Infolge seines niedrigen Schwer­ punkts hängt der Milchbehälter 2 vertikal unterhalb der Laufrolle 6 und kann mit relativ geringem Kraftaufwand ent­ lang der Führungsschiene 4 verschoben werden.
Der Milchbehälter 2 weist die Form einer herkömmlichen Milchkanne auf mit einem abnehmbaren Deckel 13, in dem zwei Öffnungen 14 zum Einstecken und saugdichten Verschließen des Milchschlauchs 15 je eines Melkzeugs 16 angeordnet sind, während eine weitere Öffnung 17 zum Anschluß eines Saugschlauchs 18 dient, der mit einem Anschlußstück 19 ver­ sehen ist. Parallel zur Führungsschiene 4 verläuft ein Un­ terdruckrohr 20, an dem in bestimmten Abständen zu dem Steckanschluß 19 komplementäre, durch ein integriertes Ven­ til automatisch schließende Steckanschlüsse 21 vorgesehen sind. Zusätzlich ist an dem Deckel 13 des Milchbehälters 2 ein Unterdruckanschluß zur Betätigung eines Pulsators vor­ handen. Zwischen Pulsator und Deckel 13 ist in dem betref­ fenden Saugschlauch ein Vorabscheider zur Vermeidung uner­ wünschter Keime in der Milch vorhanden.
Zum Melken der Milchkühe 3 zweier benachbarter Standplätze wird die Trageinrichtung 5 manuell zu den entsprechenden Standplätzen verschoben und etwa mittig zwischen diesen plaziert. Sodann wird der Saugschlauch 18 mit dem nächstge­ legenen Steckanschluß 21 des Unterdruck-Rohrs 20 verbunden, und die beiden Melkzeuge 16 werden am Euter 22 je einer Milchkuh 3 angeschlossen. Da sämtliche Öffnungen 14, 17 des Milchbehälters 2 saugdicht verschlossen sind, teilt sich der Unterdruck innerhalb des Rohrs 20 über den Saugschlauch 18 dem Inneren des Milchbehälters 2 mit, wodurch die Milch über die Melkzeuge 16 in den Milchbehälter 2 gesaugt wird.
Nach Durchführung des Melkvorgangs werden die Melkzeuge 16 von den Eutern 22 abgehängt, der Saugschlauch 18 wird abge­ zogen und der Milchbehälter 2 wird um die Breite zweier Standplätze weitergefahren, wo sich der Anschlußvorgang und das anschließende Melken wiederholt.
Nach Abschluß des Melkens werden die Milchbehälter 2 ent­ lang der Schiene 4 zur Milchkammer gefahren, wobei in be­ sonderen Fällen, in denen sich die Milchkammer etwa mittig entlang der Fahrschiene 4 befindet, vollautoinatisch pneuma­ tisch betätigte Weichen vorgesehen sein können, um die Milchbehälter 2 mitsamt der Trageinrichtung 5 in die Milch­ kammer umzulenken. Dort werden die Milchbehälter 2 nach demselben Saugprinzip in einen zweiten Behälter umgefüllt, wobei die Milch gefiltert wird. Dieser Behälter ist in sei­ nem Schwerpunkt aufgehängt und wird anschließend in einen großen Milchtank gekippt. Als Alternative kann die Milch durch eine Milchpumpe direkt in den Milchtank umgefüllt wer­ den, wobei ebenfalls die Milch gefiltert wird. An die Milchpumpe können mehrere Behälter gleichzeitig angeschlos­ sen werden. Außerdem kann die Milchpumpe anschließend zweckmäßigerweise zum Spülen der Melkanlage verwendet wer­ den.
Mit der erfindungsgeinäßen Anordnung lassen sich außerdem die Wasser- und Spülmittelmengen mehrmals verwenden.
Das in Fig. 2 wiedergegebene Melkzeug 23 umfaßt ein Sam­ melstück 24, von dem etwa sternförmig mehrere Milchschläu­ che 25 abzweigen, die an ihrem freien Ende mit je einem Zitzenbecher 26 versehen sind. An der Unterseite des Sam­ melstücks 24 ist eine zentrale Milchleitung 27 angeschlos­ sen, die bspw. zu der Öffnung 14 eines Milchbehälters 2 ge­ führt und in diese eingesteckt wird.
Zusätzlich zu dieser aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung ist das Sammelstück 24 an seiner Oberseite 28 mit einer elastischen sowie ballonartigen Membran 29 versehen, die bspw. teilweise an der Oberseite 28 des Sammelstücks 24 festgeklebt oder andersartig befestigt sein kann. Diese ballonartige Membran 29 ist über einen weiteren Schlauch 30 mit einem in Fig. 2 nicht dargestellten Flüssigkeitsreser­ voir verbunden.
Sobald ein Melkvorgang sich dem Ende zu neigt, kann - evtl. computergesteuert - über den Schlauch 30 Flüssigkeit in die ballonartige Membran 29 strömen, wobei diese sich aufbläht und dadurch das Gewicht des Sammelstücks 24 erhöht. Dessen Gewicht zieht nun mittels der Zitzenbecher 26 in verstärk­ tem Maß an dem Euter 22 einer Milchkuh 3, wobei dieses vollständig ausgemolken wird. Nach Abziehen des Melkzeugs 23 von dem Euter 22 wird die in der ballonartigen Membran 29 angesammelte Flüssigkeit vermittels Unterdruck in den Vorratsbehälter zurückgesaugt, so daß das Sammelstück 24 wieder sein ursprüngliches Gewicht annimmt.
Dieses Prinzip der zusätzlichen Gewichtsbelastung des Sam­ melstücks ist bei den Ausführungsformen gem. Fig. 3 und 4 auf andere Art realisiert. Die in diesen beiden Figuren dargestellten Anordnungen entsprechen im Grundprinzip der Vorrichtung 1 gem. Fig. 1, umfassend eine entlang der Standreihe verlegte Fahrschiene 4, an der mittels einer Laufrolle 6 eine Tragevorrichtung 5 für einen Milchbehälter 2 angehängt ist. Etwa im Bereich des Fahrgestells 7 ist an dem Querbügel 8 ein etwa horizontal auskragender Arm 31 an­ geschweißt und durch eine zusätzliche Verstrebung 32 in dieser Position festgelegt. Am äußeren Ende dieses Tragarms 31 ist ein vertikales Rundeisen 33 über ein Gelenk 34 be­ weglich angehängt. Das Rundeisen 33 führt bis nahe über den Stallboden 11, wo über ein weiteres Gelenk 35 ein zweiter Arm 36 etwa horizontal auskragt. An dessen freiem Ende 37 ist das Sammelstück 38 eines herkömmlichen Melkzeugs 39 be­ festigt.
Durch einen an dem vertikalen Rundeisen 33 einerseits sowie an dem etwa horizontalen Arm 36 andererseits angelenkten, bspw. pneumatisch betriebenen Stellzylinder 40 kann der in dem Gelenk 35 bewegliche Arm 36 herabgedrückt werden, wobei sich eine zusätzliche, vertikale Zugkraft an dem Sammel­ stück 38 einstellt, die ein vollständiges Entleeren des Euters 22 gewährleistet. Bei dieser Ausführungsform kann der Zylinder 40 in beiden Richtungen mit Unterdruck beauf­ schlagt werden, so daß das an dem freien Ende 37 des Arms 36 befestigte Sammelstück 38 nach oben in eine zu dem Rund­ eisen 33 nahezu parallele Stellung hochgeschwenkt werden kann, wobei sich die Zitzenbecher 41 von dem Euter 22 ab­ ziehen, so daß das Melkzeug 39 für den nächsten Einsatz be­ reit ist.
In Fig. 4 ist eine sehr ähnlich Anordnung dargestellt, bei der jedoch an dem unteren Ende 42 des Rundeisens 33 nicht ein einziger Arm 36, sondern zwei Bügel 43 angelenkt sind. Die Bügel 43 sind mittig abgebogen und weisen demnach je zwei Schenkel 44, 45 auf, von denen je zwei 44 etwa paral­ lel zueinander von dem unteren Bereich 42 des vertikalen Rundeisens 33 auskragen, während ihre beiden anderen Schen­ kel 45 in etwa entgegengesetzte, horizontale Richtungen divergieren. Auch hier ist am freien Ende 46 jedes der bei­ den äußeren Schenkel 45 ein Sammelstück 47 eines Melkzeugs 48 gelenkig befestigt. Die Bügel 43 sind über je ein Gelenk 49 mit einem horizontalen Querstück 50 verbunden, das im unteren Bereich 42 an dem Rundeisen 33 angeordnet ist. Die Gelenke 49 erlauben eine Verdrehung der Bügel 43 um die Längsachsen ihrer zueinander parallelen Schenkel 44. Um eine solche Verschwenkung definiert vornehmen zu können, ist pro Bügel 43 je ein pneumatischer Zylinder 51 vor­ gesehen, der seitlich neben je einem Bügel 43 an einem Fortsatz 52 desselben einerseits sowie auf je einer an dem Rundeisen 33 oberhalb des Querstücks 50 angeschweißten La­ sche 53 angelenkt ist. Die Zylinder 51 haben eine Neigung gegenüber der Horizontalen, die etwa der Neigung des Zylin­ ders 40 aus Fig. 3 entspricht.
Indem ein Zylinder 51 mit Hilfe eines pneumatischen Unter­ drucks auseinandergefahren wird, drückt er von oben auf den Fortsatz 52 des Bügels 43 und schwenkt diesen dadurch um die Längsachse der zueinander parallelen Schenkel 44, wo­ bei die freien Enden 46 der auseinander divergierenden Schenkel 45 nach unten gedrückt werden. Auch hierdurch wird eine zusätzliche Zugkraft auf das betreffende Sammelstück 47 des Melkzeugs 48 ausgeübt, welches sich über die Zitzen­ becher 54 auf das Euter 22 der Milchkuh 3 überträgt und dieses dadurch vollständig leersaugt.
Der Ausmelkvorgang kann auch durch mehrere, vorzugsweise ringförmig ausgeführte Gewichte individuell bewerkstelligt werden, die entlang einer etwa vertikalen Führungsstange auf das Sammelstück vorzugsweise gebremst herabrutschen können. Nach dem Abhängen des Melkzeugs können diese Ge­ wichte mit Hilfe eines Zugmechanismus in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden. Die Führungsstange kann ähnlich dem Auslegerarm 31, jedoch ggf. oberseitig beweglich, an der Tragvorrichtung 5 angeordnet sein.
Desweiteren sind bei diesem System zur regelmäßigen Milch­ mengenerfassung Punkte für den Anschluß und/oder die Auf­ nahme der Milchmeßgeräte vorgesehen. Zweckmäßigerweise kön­ nen diese Geräte elektronisch ausgestattet sein, wobei die ermittelten Werte in der jeweiligen Position der Tragein­ richtung 5 an einen Zentralcomputer weitergegeben werden, der die Futterzuteilung an die betreffende Kuh in Ab­ hängigkeit von deren Milchleistung steuert.

Claims (16)

1. Melkvorrichtung (1) für eine Reihe von Stallplätzen, mit einem oder mehreren Milchbehältern (2), von denen jeder mindestens einen Anschluß (14) für den Milch­ schlauch (15) eines Melkzeugs (16) sowie einen An­ schluß (17) für einen Saugschlauch (18) aufweist, ge­ kennzeichnet durch eine hinter der Reihe von Stand­ plätzen verlaufende Führungseinrichtung, längs der die Milchbehälter (2) vermittels Trageinrichtungen (5) in einer niedrigen Höhe über dem Stallboden (11) geführt verfahrbar sind.
2. Melkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung durch eine an der Stalldecke befestigte Schiene (4) gebildet ist, an der die Milchbehälter (2) angehängt sind.
3. Melkvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch gondelartige, an der Schiene eingehängte Trageinrich­ tungen (5) für die Milchbehälter (2), die einen etwa horizontalen Bügel (8) aufweisen, an dessen Oberseite etwa mittig ein Fahrgestell (7) für mindestens eine Laufrolle (6), und an dessen Unterseite endseitig je ein hakenförmiges Tragelement (9, 12) zum Einhängen an einer Öse oder einem Henkel (10) eines Milchbehälters (2) angeordnet ist.
4. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrich­ tung (5) eine Vorrichtung zum Aufhängen eines oder mehrerer Melkzeuge (16) angeordnet ist.
5. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trageinrich­ tung (5) eine Vorrichtung zum Spülen eines oder mehre­ rer Melkzeuge (16) angeordnet ist, die ein sofortiges Spülen nach Beendigung des Melkvorgangs erlaubt.
6. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an einem Milchbehälter (2) für den Milchschlauch (15) eine Durchstecköffnung (14) für den Schlauch (15) aufweist.
7. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Füh­ rungseinrichtung (4) ein Unterdruckrohr (20) verlegt ist, an dem in Abständen, die der doppelten Breite ei­ nes Standplatzes entsprechen, mit Ventilen versehene Anschlüsse, insbesondere Steckanschlüsse (21), zum An­ schließen eines mit einem Milchbehälter (2) verbun­ denen Saugschlauchs (18) vorhanden sind.
8. Melkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Unterdruckrohr (20) mit der Führungsein­ richtung, insbesondere Schiene (4), verschweißt ist.
9. Melkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich­ tung, insbesondere Schiene (4), ggf. über eine oder mehrere Weichen, bis in die Milchkammer verlängert ist.
10. Melkzeug, gekennzeichnet durch eine mit dem Sammel­ stück der Verbindungsschläuche zu den Zitzenbechern verbundene Vorrichtung zur zeitabhängigen Aufbringung einer etwa vertikal nach unten gerichteten Kraft auf das Sammelstück.
11. Melkzeug (23) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Sammelstück (24) ein Behälter zur Auf­ nahme von Flüssigkeit angeordnet ist, der über einen Schlauch (30) mit einer Flüssigkeit gefüllt werden kann.
12. Melkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Sammelstück (24) angeordnete Behälter durch eine elastische Membran (29) gebildet ist.
13. Melkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht in den Membranbehälter (29) strömt und durch Unter­ druck zurückgesaugt wird.
14. Melkzeug (39) nach Anspruch 10 mit einer vorzugsweise entlang der Reihe von Standplätzen verfahrbaren Trag­ einrichtung (5) für das Melkzeug (39), dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein von der Trageinrichtung (5, 33) etwa horizontal auskragender Bügel (36), dessen freies Ende (37) mit dem Sammelstück (38) des Melkzeugs (39) ver­ bunden ist, um eine zu seiner Längsachse etwa lotrecht verlaufende, horizontale Drehachse (35) gegenüber der Trageinrichtung (5, 33) verschwenkbar ist und durch einen doppelt wirkender Zylinder (40) in eine abwärts geneigte Position veränderbar ist.
15. Melkzeug (48) nach Anspruch 10 mit einer vorzugsweise entlang der Reihe von Standplätzen verfahrbaren Trag­ einrichtung (5, 33) für das Melkzeug (48), dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein von der Trageinrichtung (5, 33) auskragender, etwa in einer horizontalen Ebene verlau­ fender sowie abgewinkelter oder gebogener Bügel (43), dessen freies Ende (46) mit dem Sammelstück (47) des Melkzeugs (48) verbunden ist, etwa um die Längsachse seines an die Trageinrichtung (5, 33) angrenzenden Schenkels (44) dieser gegenüber verschwenkbar ist, wo­ bei der äußere Schenkel (45) durch einen Zylinder (51) in eine abwärts geneigte Position veränderbar ist.
16. Melkzeug nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (36; 43) nach oben ver­ schwenkbar ist, um die Zitzenbecher (42; 54) von dem Euter (22) wegzubewegen.
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