DE69816831T2 - Melkeinrichtung und übertragungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Melkeinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Freilaufende Kühe werden gewöhnlich zweimal am Tag in einem besonderen Melkstand gemolken. Ein solcher Melkstand hat eine Anzahl von Abteilen für zu melkende Kühe und ist mit einem Boden versehen, der in Bezug auf die Abteile abgesenkt ist und auf dem das Melkpersonal während der mit dem Ansetzen der Zitzenbecher eines Melkelementes an die Zitzen einer Kuh verbundenen Arbeit aufrecht stehen kann. Um das Ansetzen der Zitzenbecher zu ermöglichen, hält das Melkpersonal das herabhängende Melkelement in seiner einen Hand, wobei der Arm relativ weit ausgestreckt ist, damit sich das Melkelement in einer angemessenen Position unterhalb des Euters der Kuh befindet, wobei das Melkpersonal zur gleichen Zeit mit der anderen freien Hand die Zitzenbecher an die Zitzen ansetzt. Das Melkpersonal ist jedoch in dieser Zeit durch die Beanspruchung dem Risiko einer Verletzung vor allem in demjenigen Arm, der zum Anheben des Melkelementes verwendet wird, und der entsprechenden Schulter ausgesetzt, da das Melkelement relativ schwer ist und es sich um eine relativ große Anzahl von zu melkenden Kühen bei jedem Melkdurchgang handeln kann. Ein herkömmliches Melkelement mit vier Zitzenbechern und einem Sammelstück hat gewöhnlich ein Gewicht von ungefähr 4 kg. Darüber hinaus muss das Melkpersonal einen Abschnitt des Milchschlauches anheben, der vom Sammelstück herabhängt.
- Es ist daher vorgeschlagen worden, Vorrichtungen vorzusehen, die das Problem von Verletzungen durch Beanspruchung der oben definierten Art überwinden. So offenbart z. B. die SE-B-331 611 einen Halter für die Zitzenbecher eines Melkelementes, der ein horizontales Verbindungselement
5 mit Haltern8 für die Zitzenbecher umfasst. Der Halter hält somit das herabhängende Melkelement auf eine solche Weise, daß beide Hände des Melkpersonals frei sind, so daß es sich mit den Zitzenbechern befassen kann. Dieser bekannte Halter ist jedoch relativ kompliziert und teuer und hat sich kommerziell nicht durchgesetzt. - Die DE-B 12 78 166 offenbart eine Haltevorrichtung, die einen horizontalen Zylinder
3 mit einer Kolbenstange4 umfasst, wobei die Kolbenstange ein freies Ende hat, das dazu dient, ein Melkelement zu halten. Der Zylinder3 ist vertikal mittels eines vertikalen Kolbenzylinderelementes anpassbar. Diese bekannte Haltevorrichtung ist jedoch kompliziert und scheint dem Melkelement eine nur unzureichende Bewegungsfreiheit unterhalb des Euters einer Kuh zu lassen, wenn die Zitzenbecher angesetzt werden. - Die US-A-3 789 798 offenbart einen automatischen Zitzenbecherentferner mit einem horizontalen Haltearm
32 ,33 , der an seinem einen Ende mit einer vertikalen Welle verbunden ist und der an seinem anderen Ende dazu dient, ein Sammelstück45 zu tragen. Auch dieser bekannte Zitzenbecherentferner ist kompliziert und gibt dem Melkelement nur eine unzureichende Bewegungsfreiheit, wenn die Zitzenbecher angesetzt werden. - Die EP-A-630 556 offenbart eine Melkeinrichtung mit einem Melkelement mit Zitzenbechern und mindestens einem Milchschlauch, der mit dem Melkelement verbunden ist. Das Melkelement und mindestens ein Abschnitt des Milchschlauches werden von einer Ausgleichsvorrichtung gehalten, die an eine Ansetzposition anpassbar ist, in der die Ausgleichsvorrichtung dazu dient, im wesentlichen das Gewicht des Melkelementes und das Gewicht des Abschnittes des Milchschlauches auszugleichen, um es dem Melkpersonal zu erlauben, die Zitzenbecher an die Zitzen eines Tieres anzusetzen, ohne daß das Melkpersonal gleichzeitig das Gesamtgewicht des Melkelementes halten muss, und an eine Melkposition. Die Ausgleichsvorrichtung umfasst einen im wesentlichen horizontalen Ausgleichsarm, der an seinem einen Ende mit dem Melkelement verbunden ist und an seinem anderen Ende den Abschnitt des Milchschlauches trägt, sowie ein Schwenkelement, das den Ausgleichsarm trägt, und ein stationäres Halteelement, das das Schwenkelement trägt.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Melkeinrichtung vorzusehen, die das Ansetzen der Zitzenbecher auf eine solche Weise ermöglicht, daß das oben beschriebene Problem von Verletzungen durch Beanspruchung eliminiert wird.
- Dieses Ziel wird durch eine Melkeinrichtung der eingangs definierten Art erreicht, die die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 umfasst.
- Die Ausgleichsvorrichtung kann in einer sehr einfachen und kostengünstigen Weise hergestellt werden.
- Vorteilhafterweise dient die Ausgleichsvorrichtung dazu, die Bewegung des Melkelementes zwischen einer Betriebsposition, in der sich das Melkelement in einem Melkraum befindet und an ein im Melkraum befindliches Tier angesetzt werden kann, und einer Vorbereitungsposition zu erlauben, in der sich das Melkelement außerhalb dieses Raumes befindet. Das Halteelement kann eine vertikale Tragewelle und einen im wesentlichen horizontalen Haltearm umfassen, der an seinem einen Ende mit der Tragewelle verbunden ist und an seinem anderen Ende mit dem Schwenkelement. Dadurch kann der Haltearm durch die Tragewelle auf eine solche Weise gedreht werden, daß das Melkelement zwischen den Betriebs- und Vorbereitungspositionen beweglich ist.
- Geeigneterweise ist der Haltearm zwischen einer ersten Position, in der sich das Schwenkelement relativ weit weg von der Tragewelle befindet, und einer zweiten Position anpassbar, in der sich das Schwenkelement relativ nah an der Tragewelle befindet. Durch die Anpassbarkeit des Haltearmes wird eine geeignete Anpassung des Melkelementes unterhalb des Euters eines Tieres ermöglicht, wenn die Ausgleichsvorrichtung an die Ansetzposition angepasst ist. Der Haltearm kann einen ersten Abschnitt umfassen, der mit der Tragewelle verbunden ist, sowie einen zweiten Abschnitt, der dem Schwenkelement zugeordnet und entlang der ersten Position des Haltearmes verschiebbar ist.
- Die Zitzenbecher können so ausgestaltet sein, daß sie mittels eines automatischen Zitzenbecherentferners von den Zitzen eines Tieres entfernt werden können, wenn das Melken beendet ist. In einem solchen Fall bewegt der Zitzenbecherentferner vorteilhafterweise das Melkelement von der Betriebsposition in die Vorbereitungsposition, wenn der Zitzenbecherentferner die Zitzenbecher von den Zitzen des Tieres entfernt hat. Darüber hinaus dient der Zitzenbecherentferner während der Bewegung des Melkelementes von der Be triebsposition in die Vorbereitungsposition vorteilhafterweise dazu, die Ausgleichsvorrichtung von der Melkposition in die Ansetzposition zu bringen. Gewöhnlich haben automatische Zitzenbecherentferner ein Zugseil, das an das Melkelement angesetzt ist. Geeigneterweise erstreckt sich ein solches Zugseil durch eine Führungsöffnung am Haltearm am anderen Ende des Haltearmes.
- Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Ausgleichsarm röhrenförmig und kann zwischen dem Milchauslassnippel des Sammelstückes und dem Milchschlauch in einer solchen Weise verbunden werden, daß das Innere des Milchauslassnippels mit dem Inneren des Milchschlauches über das Innere des Ausgleichsarmes verbunden ist, wobei das Schwenkelement über ein Verbindungselement mit dem Haltearm an seinem anderen Ende verbunden werden kann, das den Ausgleichsarm trägt, wobei der Ausgleichsarm relativ zum Schwenkelement zwischen einer ersten Position, in der sich das Schwenkelement relativ nah am Sammelstück befindet, und einer zweiten Position bewegt werden kann, in der sich das Schwenkelement relativ weit entfernt vom Sammelstück befindet, wenn der Ausgleichsarm damit verbunden ist, wodurch der Haltearm das Melkelement und den Abschnitt des Milchschlauches über das Schwenkelement und den Ausgleichsarm trägt, wenn das Schwenkelement und der Ausgleichsarm mit der Melkeinrichtung verbunden sind.
- Geeigneterweise kann ein Anpasselement zum Anpassen des Abstandes des Schwenkelementes von der Tragewelle zwischen dem Verbindungselement und dem Haltearm verbunden sein. Das Ausgleichselement kann eine Stange und eine Führungshülse umfassen, in der die Stange verschiebbar vorgesehen ist, wobei die Stange mit dem Verbindungselement verbunden werden kann und wobei die Führungshülse mit dem Haltearm verbunden werden kann.
- Vorzugsweise umfasst das Schwenkelement eine Hülse, die am Ausgleichsarm vorgesehen ist und so dimensioniert ist, daß ein radiales Spiel zwischen dem Ausgleichsarm und der Hülse besteht. Dadurch kann der Ausgleichsarm leicht durch die Hülse gleiten.
- Die Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
-
1 zeigt eine Melkeinrichtung nach der Erfindung, wobei eine Ausgleichsvorrichtung an eine Ansetzposition angepasst ist. -
2 zeigt ein vergrößertes Detail der Ausgleichsvorrichtung in der Melkeinrichtung nach1 . -
3 zeigt die Melkeinrichtung während des Melkens. -
4 zeigt die Melkeinrichtung, wenn der Zitzenbecherentferner die Zitzenbecher vom Euter eines Tieres entfernen soll. -
5 zeigt die Melkeinrichtung mit einem Melkelement in der Vorbereitungsposition. -
1 offenbart eine Melkeinrichtung nach der Erfindung, die ein Melkelement1 mit einem Sammelstück2 mit einem Milchauslassnippel und Zitzenbechern3 , die mit dem Sammelstück2 verbunden sind, umfasst sowie einen Milchschlauch4 , der mit dem Milchauslassnippel verbunden ist, und ein Paar von Pilsschläuchen5 , die am Milchschlauch4 befestigt sind, und ein stationäres Halteelement6 . Das Halteelement6 umfasst eine vertikale Tragewelle7 und einen im we sentlichen horizontalen, elastischen Haltearm8 , der an seinem einen Ende mit der Tragewelle7 verbunden ist und an seinem anderen Ende über ein Verbindungselement9 mit einem hülsenförmigen Schwenkelement10 . Ein röhrenförmiger Ausgleichsarm ist zwischen dem Milchauslassnippel des Sammelstücks2 und dem Milchschlauch4 auf eine solche Weise verbunden, daß das Innere des Milchauslassnippels mit dem Inneren des Milchschlauches4 über das Innere des röhrenförmigen Ausgleichsarmes11 verbunden ist. Das Schwenkelement10 ist am Ausgleichsarm11 vorgesehen und so dimensioniert, daß ein radiales Spiel zwischen dem Ausgleichsarm11 und dem hülsenförmigen Schwenkelement10 besteht. Das Halteelement6 , das Schwenkelement10 und der Ausgleichsarm11 bilden eine Ausgleichsvorrichtung, durch die das Gewicht des Melkelementes1 und das Gewicht eines Abschnittes des Milchschlauches 4 im wesentlichen ausgeglichen werden können. - Der Haltearm
8 umfasst einen Abschnitt12 , der einen Arm13 hat, der an seinem einen Ende mit der Tragewelle7 verbunden ist, und eine Führungshülse14 , die lösbar mit dem Arm13 an seinem anderen Ende verbunden ist. Weiterhin umfasst der Haltearm8 eine Stange15 , die verschiebbar in der Führungshülse14 vorgesehen ist, wobei die Stange15 parallel zum Arm13 verläuft. An ihrem einen Ende ist die Stange15 mit dem Verbindungselement9 verbunden. - In diesem Fall umfasst das Verbindungselement
9 einen Bolzen mit einem ausgebauchten Kopf, der durch ein radiales Loch im hülsenförmigen Schwenkelement10 und ein Loch in der Stange15 geführt wird und der mit einer selbstsperrenden Mutter, siehe2 , versehen ist. Alternativ kann das Verbindungselement9 auf andere Weise ausgeführt sein. Es ist wesentlich, daß das Schwenkelement10 horizontal drehbar und in einer vertikalen Ebene etwas schwenkbar ist. - Ein Zitzenbecherentferner
16 umfasst ein Kolbenzylinderelement17 , und ein Zugseil18 ist fest an einer Halterung befestigt, die nicht offenbart ist. Das Zugseil18 erstreckt sich vom Kolbenzylinderelement17 zum Sammelstück2 und ist daran befestigt. Eine Führungsöffnung19 , durch die sich das Zugseil18 erstreckt, ist an der Stange15 in der Nähe des Verbindungselementes9 befestigt. - Für ein zu melkendes Tier ist ein Melkraum A vorgesehen, wobei die Tragewelle
7 und der Zitzenbecherentferner16 außerhalb des Melkraumes A vorgesehen sind. - Die Melkeinrichtung nach der Erfindung, die in den Figuren offenbart ist, arbeitet auf die folgende Weise. Befindet sich ein Tier, z. B. eine Kuh, im Melkraum A, um gemolken zu werden, dreht das Melkpersonal mittels der Tragewelle
7 das Melkelement1 von einer Vorbereitungsposition (5 ) in den Melkraum A in eine Betriebsposition ungefähr unterhalb des Euters der Kuh. Das Melkpersonal passt den Abstand zwischen dem Melkelement1 und der Tragewelle7 durch Anpassen der Position der Stange15 in Bezug auf die Führungshülse14 auf eine solche Weise an, daß sich das Sammelstück2 genau unterhalb der Zitzen der Kuh befindet. Hier befindet sich das Schwenkelement10 am Ausgleichsarm relativ nahe am Sammelstück, wobei die Ausgleichsvorrichtung an eine Ansetzposition angepasst ist, was bedeutet, daß ein Abschnitt des Milchschlauches4 ein Gegengewicht zum Gewicht des Melkelements1 bildet. (Auch das Gewicht der Pulsschläuche5 trägt etwas zum Gegengewicht bei). Dementsprechend werden im wesentlichen das Gewicht des Melkelementes1 und das Gewicht des Abschnittes des Milchschlauches4 ausgeglichen. Dies erlaubt es dem Melkpersonal, die Zitzenbecher3 an die Zitzen der Kuh anzusetzen, ohne daß das Melkpersonal gleichzeitig das gesamte Gewicht des Melkelementes1 halten muss. Hat das Melkpersonal alle Zitzenbecher3 angesetzt, schwenkt das Melkpersonal das Schwenkelement10 am Ausgleichsarm11 in eine Position, in der sich das Schwenkelement10 relativ weit weg vom Sammelstück2 befindet, siehe3 , wobei die Ausgleichsvorrichtung in eine Melkposition angepasst ist. Dadurch wirkt im wesentlichen das gesamte Gewicht des Melkelementes1 auf die Zitzen der Kuh, was zu einer angemessenen Anpassung der Position der Zitzenbecher3 auf den Zitzen wirkt. - Ist das Euter der Kuh von der Milch geleert, wird der Zitzenbecherentferner
16 auf eine solche Weise aktiviert, daß das Zugseil18 in das Kolbenzylinderelement17 gezogen wird, siehe4 . Dadurch zieht das Zugseil18 zunächst den Ausgleichsarm11 durch das Schwenkelement10 auf eine solche Weise, daß sich das Schwenkelement10 in der in1 offenbarten Position befindet, wonach das Melkelement 1 vom Euter abgezogen und mittels der Tragewelle 7 vom Melkraum A in die Vorbereitungsposition aus5 gedreht wird. Auch die Schläuche4 und5 werden gleichzeitig vom Melkraum A weg bewegt. - Nach der Erfindung kann auch eine Entlastungsvorrichtung als Ergänzung zu bestimmten bekannten Melkeinrichtungen vorgesehen sein, die schon bei Milchtierhaltern installiert sind, um das Ansetzen der Zitzenbecher zu ermöglichen, wobei die Entlastungsvorrichtung einige der Komponenten der oben beschriebenen Melkeinrichtung nach
1 bis5 umfasst. Eine solche bekannte Melkeinrichtung kann von der Art sein, die ein stationäres Haltelement mit einer vertikalen Tragewelle und einen Haltearm umfasst, der sich im wesentlichen horizontal weg von der Welle erstreckt und die Milch- und Pulsschläuche in der Nähe des Melkelementes, aber etwas beabstandet davon, trägt. Nachdem das Melken beendet ist, kann das Melkpersonal anhand des bekannten Haltearmes das Melkelement mit den verbundenen Schläuchen vom Tier, das gemolken worden ist, weg drehen. - Die oben beschriebene bekannte Melkeinrichtung kann somit durch eine Entlastungsvorrichtung ergänzt werden, die einen Ausgleichsarm
11 umfasst, der zwischen dem Milchauslassnippel des Sammelstückes und dem Milchschlauch der bekannten Melkeinrichtung verbunden ist, wobei das Schwenkelement10 und das Verbindungselement9 am Haltearm der bekannten Melkeinrichtung befestigt sind. Weiterhin kann der Haltearm der bekannten Melkeinrichtung mit der Führungshülse14 und der Stange15 versehen sein, um ein Anpassen des Abstandes des Schwenkelementes10 von der Tragewelle der bekannten Melkeinrichtung zu ermöglichen. Die bekannte Melkeinrichtung, die durch eine solche Entlastungseinrichtung ergänzt ist, arbeitet auf dieselbe Weise, wie es oben für die Melkeinrichtung nach1 bis5 beschreiben worden ist. - Alternativ kann die Melkeinrichtung nach der Erfindung modifiziert werden, falls es gewünscht ist, daß die Milch separat aus jeder Zitze ohne ein Vermischen mit der Milch von anderen Zitzen ausgegeben werden soll. In diesem Fall ist der Ausgleichsarm
11 mit separaten Milchdurchgängen versehen, die mit einem jeweiligen Zitzenbecher verbunden sind. Der Milchschlauch4 wird durch eine Anzahl von Milchschläuchen ersetzt, die mit einem jeweiligen Milchdurchgang des Ausgleichsarmes11 verbunden sind, oder ist mit separaten Milchdurchgängen derselben Anzahl wie die Milchdurchgänge des Ausgleichsarmes11 versehen.
Claims (15)
- Melkeinrichtung, umfassend ein Melkelement (
1 ) mit Zitzenbechern (3 ) und mindestens einem Milchschlauch (4 ), der mit dem Melkelement (1 ) verbunden ist, wobei das Melkelement (1 ) und mindestens ein Abschnitt des Milchschlauches (4 ) von einer Ausgleichsvorrichtung (6 ,10 ,11 ) getragen werden, die an eine Ansetzposition (1 ) anpassbar ist, in der die Ausgleichsvorrichtung dazu dient, im wesentlichen das Gewicht des Melkelementes und das Gewicht des Abschnittes des Milchschlauches auszugleichen, um es dem Melkpersonal zu ermöglichen, die Zitzenbecher (3 ) an die Zitzen eines Tieres anzusetzen, ohne dass das Melkpersonal gleichzeitig das Gesamtgewicht des Melkelementes halten muss, und eine Melkposition (3 ), wobei die Ausgleichsvorrichtung einen im wesentlichen horizontalen Ausgleichsarm (11 ) umfasst, der an seinem einen Ende mit dem Melkelement (1 ) verbunden ist und an seinem anderen Ende den Abschnitt des Milchschlauches (4 ) trägt, sowie ein Schwenkelement (10 ), das den Ausgleichsarm trägt, und ein stationäres Halteelement (6 ), das das Schwenkelement hält, dadurch gekennzeichnet, dass im wesentlichen das gesamte Gewicht des Melkelementes in der Melkposition auf die Zitzen eines Tieres wirkt, wenn die Zitzenbecher an die Zitzen angesetzt sind, und dass der Ausgleichsarm horizontal in Bezug auf das Schwenkelement zwischen einer ersten Position, die der Ansetzposition (1 ) entspricht und in der sich das Schwenkelement relativ nahe am Melkelement befindet, und einer zweiten Position, die der Melkposition (3 ) entspricht und in der sich das Schwenkelement relativ weit vom Melkelement entfernt befindet, bewegbar ist. - Melkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung (
6 ,10 ,11 ) so angeordnet ist, dass die Bewegung des Melkelementes (1 ) zwischen einer Betriebsposition (1 ), in der sich das Melkelement in einem Melkraum (A) befindet und an ein sich im Melkraum befindendes Tier ansetzbar ist, und einer Vorbereitungsposition (5 ), in der sich das Melkelement außerhalb dieses Raumes befindet, bewegbar ist. - Melkeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Zitzenbecher (
3 ) so angeordnet sind, dass sie nach dem Beendigen des Melkens von den Zitzen eines Tieres mittels eines automatischen Zitzenbecherentferners (16 ) entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitzenbecherentferner (16 ) zum Bewegen des Melkelementes (1 ) von der Betriebsposition (1 ) in die Vorbereitungsposition (5 ) dient, wenn der Zitzenbecherentferner die Zitzenbecher von den Zitzen eines Tieres entfernt hat. - Melkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitzenbecherentferner (
16 ) so eingerichtet ist, dass die Ausgleichsvorrichtung (6 ,10 ,11 ) während der Bewegung des Melkelementes (1 ) aus der Betriebsposition (1 ) in die Vorbereitungsposition (5 ) von der Melkposition (3 ) in die Ansetzposition (1 ) angepasst werden kann. - Melkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) eine vertikale Tragewelle (7 ) umfasst sowie einen im wesentlichen horizontalen Haltearm (8 ), der an seinem einen Ende mit der Tragewelle verbunden ist und an seinem anderen Ende durch ein Schwenkelement (10 ). - Melkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (
8 ) zwischen einer ersten Position, in der sich das Schwenkelement (10 ) relativ weit von der Tragewelle (7 ) entfernt befindet, und einer zweiten Position, in der sich das Schwenkelement relativ nah an der Tragewelle befindet, anpassbar ist. - Melkeinrichtung nach Anspruch
6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (8 ) einen ersten Abschnitt (12 ) umfasst, der mit der Tragewelle (7 ) verbunden ist, sowie einen zweiten Abschnitt (15 ), der über ein Gelenk mit dem Schwenkelement (10 ) verbunden ist und entlang der ersten Position (12 ) des Haltearms verschiebbar ist. - Melkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (
10 ) eine Hülse umfasst, die an dem Ausgleichsarm (11 ) vorgesehen und so dimensioniert ist, dass ein radiales Spiel zwischen dem Ausgleichsarm und der Hülse besteht. - Melkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsarm (
11 ) mindestens einen Milchdurchgang bildet, der mit dem Inneren der Zitzenbecher (3 ) in Verbindung steht und am anderen Ende des Ausgleichsarms eine Öffnung hat und dass der Milchschlauch (4 ) mit dem Ausgleichsarm an seinem anderen Ende auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Milchdurchgang mit dem Inneren des Milchschlauches verbunden ist. - Melkeinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Melkelement (
1 ) ein Sammelstück (2 ) mit einem Milchauslass umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsarm (11 ) an seinem einen Ende mit dem Sammelstück auf eine solche Weise verbunden ist, dass der Milchdurchgang des Ausgleichsarms mit dem Milchauslass verbunden ist. - Melkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei ein automatischer Zitzenbecherentferner (
16 ) vorgesehen ist, der ein am Melkelement (1 ) vorgesehenes Zugseil (18 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zugseil (16 ) durch eine Führungsöffnung (19 ) im Haltearm (8 ) am anderen Ende des Haltearms erstreckt. - Melkeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Melkelement (
1 ) ein Sammelstück (2 ) mit einem Milchauslassnippel umfasst sowie Zitzenbecher (3 ), die mit dem Sammelstück verbunden sind, dass der Milchschlauch (4 ) mit dem Milchauslassnippel verbunden ist und dass das stationäre Halteelement (6 ) eine vertikale Tragewelle (7 ) und einen im wesentlichen horizontalen Haltearm (8 ) aufweist, der an seinem einen Ende mit der Tragewelle verbunden ist und an seinem anderen Ende mindestens einen Abschnitt des Milchschlauches trägt, dass der Ausgleichsarm (11 ) röhrenförmig ist und zwischen dem Milchauslassnippel des Sammelstücks (2 ) und dem Milchschlauch (4 ) auf eine solche Weise verbunden werden kann, dass das Innere des Milchauslassnippels mit dem Inneren des Milchschlauches über das Innere des Ausgleichsarmes in Verbindung steht, und dass das Schwenkelement (10 ) über ein Verbindungselement (9 ) mit dem Haltearm (8 ) an seinem anderen Ende verbunden werden kann und den Ausgleichsarm trägt, wobei der Ausgleichsarm relativ zum Schwenkelement zwischen einer ersten Position (1 ), in der sich das Schwenkelement relativ nahe am Sammelstück befindet, und einer zweiten Position (3 ), in der sich das Schwenkelement relativ weit weg vom Sammelstück befindet, bewegbar ist, wenn der Ausgleichsarm damit verbunden wird, wobei der Haltearm das Melkelement (1 ) und den Abschnitt des Milchschlauches (4 ) über das Schwenkelement und den Ausgleichsarm (11 ) trägt, wenn das Schwenkelement und der Ausgleichsarm in der Melkeinrichtung verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anpasselement (
14 ,15 ) zum Anpassen des Abstandes des Schwenkelementes (10 ) von der Tragewelle (7 ) zwischen dem Verbindungselement (9 ) und der Tragewelle verbunden werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpasselement eine Stange (
15 ) und eine Führungshülse (14 ) umfasst, durch die die Stange verschoben werden kann, wobei die Stange mit dem Verbindungselement (9 ) verbunden werden kann und wobei die Führungshülse mit der Tragewelle (7 ) verbunden werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement eine Hülse (
10 ) umfasst, die am Ausgleichsarm (11 ) vorgesehen und so dimensioniert ist, dass ein radiales Spiel zwischen dem Ausgleichsarm und der Hülse besteht.
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