DE2120020A1 - Melkeinrichtung - Google Patents
MelkeinrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/017—Automatic attaching or detaching of clusters
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- Sealing Of Jars (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
21. April 1971 Sch-DB/ls
Mervyn Lance Hicks und Dorothy Hicks
Eltham Road, Mangatoki, Taränaki, Neuseeland
Melkeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Melkeinrichtung, insbesondere
Mittel zur Halterung der Melkzeuge in Melkständen und ihre Abnahme vom Tiereuter nach Beendigung des Melkvorganges.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Personalbedarf und Zeitaufwand für Melkvorgänge herabzusetzen, wobei es
vor allem um die Abnahme der Melkbecher von dem gemolkenen Tier geht.
Die Erfindung schlägt Mittel zur Halterung der Melkzeuge über dem Boden eines Melkstandes vor und umfaßt
außerdem eine Einrichtung zur Sperrung der Vakuumversorgung der Melkbecher im gleichen Moment, in dem die
Melkzeuge nach Beendigung des Melkvorganges automatisch in eine Ruhestellung zurückgezogen werden.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel zur Halterung
und Abnahme der Melkbecher, wobei diese Mittel eine neben einem Melkstall placierbare Halterung aufweisen,
der eine Einzugsanordnung zugeordnet ist, die in der Nähe der Melkbecher mit dem Melkzeug für den
Stall verbunden ist und durch eine mit der Einzugsanordnung sowie einem Vakuumaggregat in Wirkverbindung
stehende Vakuumabsperrung, die so betätigbar ist, daß das Melkzeug in eine Ruhestellung oberhalb des Stallbodens
zurückgezogen wird, wenn die Vakuumversorgung zu dem Melkzeug unterbrochen und dieses nach dem Melkvorgang
von dem Tier abgenommen worden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht einer Standbox für Kühe, die mit in erfindungsgemäßer Weise angeord-.
neten Me-lkzeugen ausgestattet ist, welche sich in Ruhestellung befinden und
Fig. 2 einen Schnitt der Einrichtung zur Veranschaulichung von Einzelheiten.
Die Halterung besteht im wesentlichen aus einem waagerechten Träger 1, der beispielsweise an einen Pfosten
oder eine Trennwand 2 einer Box J5 eines Melkstandes angelenkt ist, so daß er um seine Gelenkverbindung la
in eine Stellung schwenkbar ist, die sich zum Anrüsten der Melkzeuge eignet oder bei Michtbenutzung
aus dem Weg entfernbar ist. Gemäß Fig. 1 befindet sich der durchgezogen dargestellte Träger 1 in ausgeschwenkter
Stellung, während die gestrichelte Wiedergäbe die Betriebsstellung anzeigt. Der Träger 1 kann
als umgekehrtes U-Profil gestaltet sein, durch das
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Teile im wesentlichen flexibler Vakuum-, Milch- und Pulsatorschläuche 4 bzw. 5 hindurchgeführt sind, die
mit den Melkzeugen 6 in Verbindung stehen. Die von nicht"gezeichneten hochgelegenen Vakuum- und Milchleitungen
abgezweigten Schläuche 4 und 5 treten im Bereich der Gelenkstelle in den oberen Teil des Trägers
1 ein und verlassen diesen an seinem freien Ende, um an den Milchverteiler und das Melkzeug 6 angeschlossen
zu werden.
Die Einzugsanordnung besteht aus einem offenendigen Zylinder 7, in dem ein Kolben 8 verschiebbar ist, da?
zum Beispiel entweder hydraulisch oder pneumatisch oder durch Unterdruck in dem Zylinder 7 so bewegt
wird, daß er innerhalb des Zylinders 7 in diese oder jene Längsrichtung gezogen bzw. geschoben wird. Der
Zylinder 7 kann senkrecht auf oder neben dem Pfosten bzw. der Wand 2 des Melkstandes 3 vorgesehen sein, wobei
sein offenes oberes Ende sich unterhalb der Gelenkstelle la des Trägers 1 befindet, während sein
unteres Ende mittels eines Zapfens Jh oder dgl. in dem Boden des Stalles bzw. einer Plattform Ja. gelagert
ist. Die Gelenkstellen la und 7b liegen auf einer gemeinsamen
Fluchtlinie. Alternativ kann der Zylinder J unterhalb und/oder innerhalb des Trägers 1 waagerecht
angebracht sein (gestrichelte Darstellung in Fig. 2) und sich in da? gleichen Richtung wie der Träger 1 gemeinsam
mit diesem bewegbar erstrecken.
In dem Träger 1 ist außerdem ein Hebel 9 untergebracht, der zwar im wesentlichen längs des Trägers verläuft,
J>C jedoch zu diesem einen Winkel einschließt und um eine
waagerechte Querachse bzw. einen Zapfen 10 schwenkbar ist, der zwischen den Seitenwänden des U-Profiles des
Trägers unter dem Vakuumschlauch 4 und über der waage-
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recht unter dem Träger 1 angeordneten Kolbenzylindereinheit
7, 8 vorgesehen ist. Der Hebel 9 besitzt einen kurzen inneren Endteil, der sich von dem Zapfen 10
nach innen zu dem Gelenkende des Trägers 1 erstreckt und eine Querleiste 11 aufweisen kann, die gegen die
Unterseite des Vakuumschlauches 4 innerhalb des Trägers
1 anlegbar ist. Der restliche längere Teil des Hebels verläuft nach unten und außen zu einer oder beiden Seiten
des waagerecht liegenden Zylinders 7> so daß sein
äußeres freies Ende sich an dem oder in der Nähe des äußeren unteren Endes des Trägers 1 befindet. Sobald
* das äußere Ende des Hebels 9 nach unten gedrückt wird,
verschwenkt sich der innere Endteil nach oben und drückt den Vakuumschlauch 4 zusammen, wodurch die Vakuum-Versorgung
zu dem Melkzeug 6 unterbrochen wird. Innerhalb des Trägers 1 kann über der Querleiste 11 zwischen
den Vakuum- und Milchschlauch 4 und den Pulsatorschlauch 5 eine Querstange oder -platte 12 zwischengesetzt sein,
so daß der Vakuumschlauch 4 zwischen der Leiste 11 und der Stange 12 zusammengedrückt wird.
Zur Erzielung der erforderlichen Abwärtsbewegung des äußeren Teiles des Hebels 9 zur Absperrung der Vakuumfei
Versorgung· zum Melkzeug 6 und zur gleichzeitigen Zurückziehung
und Halterung des Melkzeuges 6 über dem Stallboden, dient ein flexibles Verbindungsglied I3, z.B.
eine Kette, ein Seil oder eine Leine aus geeignetem Material, vorzugsweise Nylon (registrierter Handelsname),
dessen eines Ende 14 zur Schaffung einer festen Außenverbindung entweder unmittelbar an dem Kolben 8
oder in der Nähe des offenen oberen bzw. äußeren Endes des Zylinders 7 - zum Beispiel bei senkrechtem Zylinder
dem Pfosten oder der Wand 2 bzw. bei waagerechtem Zylinder 7 dem äußeren Ende des Trägers 1 - befestigt
ist, während sein anderes Ende in der Nähe der MeIk-
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becher, d.h. an oder bei dem Milch,eYverteiler 6a angreift,
an den die Melkbecher 6b angeschlossen sind.
Von der festen Verbindung gelangt der Zwischenteil des flexiblen Gliedes 13 in das offene Ende des
Zylinders 7 zu einer direkt oder indirekt mit dem
Kolben 8 verbundenen Rolle und von dort nach außen zum äußeren Ende des Trägers 1, wo es über eine
am Ende des Hebels 9 gelagerte Rolle 15 nach unten und außen zu dem Melkzeug 6 verläuft. Bei senkrecht
angeordnetem Zylinder 7 (durchgezogene Linien) kann am oberen offenen Ende des Zylinders 7 eine Führungsrolle
16 für das flexible Verbindungsglied 13 vorgesehen sein.
Wenn das Gewicht des Milchverteilers und des MeIkzeuges
6 von einer die Melkbecher 6b an das Euter eines Tieres ansetzenden Bedienungsperson getragen
wird, wirkt keine abwärtsgerichtete Kraft auf das äußere Ende des Hebels 9, so daß der Vakuumschlauch
4 offen ist und die an das Tiereuter anzusetzenden Melkbecher 6b an das Vakuumaggregat angeschlossen sind,
In diesem Stadium befindet sich der Kolben 8 am äußeren Ende des Zylinders 7·
Wirkt auf den Zylinder 7 und den Kolben 8 entweder hydraulisch, pneumatisch oder durch Unterdruck eine
den Kolben 8 gegen den Boden 7a des Zylinders 7
drückende Kraft, so wird das flexible Verbindungsglied 13 mit dem Kolben nach innen gezo^gen, wodurch das
Melkzeug 6 in seine Ruhestellung am äußeren Ende des Trägers 1 gezogen wird. Bei Beginn der Bewegung des
Kolbens 8 übt das flexible Verbindungsglied 13 gemeinsam mit dem Gewicht der Enden der Schläuche 4,
einen nach unten gerichteten Druck auf die am äußeren
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Ende des Hebels 9 befindliche Rolle 15 aus, über die es läuft, wodurch der äußere Teil des Hebels 9 in erforderlichem
Maße nach unten und der innere Teil des Hebels 9 entsprechend nach oben bewegt wird, wodurch
der Vakuumschlauch 4- zusammengedrückt und die Vakuumversorgung des· Melkzeuges 6 unterbrochen wird. Durch
die Sperrung der Vakuumversorgung der Melkbecher 6b
fällt das Melkzeug selbsttätig vom Euter des Tieres ab, so daß es zurückgezogen werden kann sobald der
Kolben 8 sich in seinem Zylinder 7 bewegt, wodurch vermieden wird, daß das Melkzeug 6 mit den Melkbechern
den Boden des Melkstandes 3 nach Abnahme vom Tier berührt .
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann im Zusammenhang
mit Einzelboxen in herkömmlichen Melkständen verwendet werden, bei denen die Melkboxen fischgrätenartig
aneinandergereiht sind oder sie kann bei drehbaren Melkplattformen eingesetzt werden, die in mehrere
im wesentlichen radial verlaufende Boxen aufgeteilt sind.
Zur Auslösung der Zurückziehung der Kolbenzylindereinheit 7, 8 kann beispielsweise ein Handschalter oder ein
W Ventil dienen, die entweder an der Halterung und der Einzugsanordnung angebracht sind oder sich in einer
gewissen Entfernung zum Melkstand befinden können, so daß beispielsweise eine Bedienungsperson die Abnahme
der Melkbecher und die Zurückziehung des Melkzeuges von einer einzigen Kontrollstation aus für jede Box
steuern kann.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung für eine drehbare Melkplattform verwendet wird, kann sie einen Auslösemechanismus
aufweisen, der die Abnahme und Zurück-
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Ziehung der Melkbecher veranlaßt, wenn die Plattform eine vorbestimmte Teilumdrehung vollführt hat, d.h.
der Auslösemechanismus kann in der Nähe eines Ausganges der Plattform angebracht sein, so daß diese eine ganze
oder teilweise Umdrehung vollendet, solange sie ein noch nicht fertig gemolkenes Tier trägt, und daß nach Beendigung
des Melkvorganges der Auslösemechanismus betätigt wird, damit die Melkbecher selbsttätig von dem
Tiereuter abfallen und für den nächsten Vorgang in zurückgezogener
Stellung bereitgehalten werden.
Eine Bestimmung der Melkzeiten läßt sich durch eine Abwandlung dieses Systems erreichen, wobei beliebige
von beispielsweise drei Melkzeiten von der Bedienungsperson ausgewählt werden können, wenn Melkbecher bereits
an das Tiereuter angesetzt sind. Dies läßt sich sehr einfach durch einen kleinen einstellbaren Betätigungshebel
unterhalb des äußeren Randes der drehbaren Plattform erreichen, indem der Hebel so angeordnet wird, daß er
mit jedem einzelnen von drei Zapfen zusammengreifen kann, die auf der Unterseite der Plattform vorstehen
oder an anderer geeigneter Stelle angebracht sind. Kühe sollten normalerweise für die Nachmelkung mit einem
zweiten Melker gemolken werden, so daß sich ihre Melkzeit festsetzen läßt und dieser Vorgang könnte sich in
Intervallen während der Milchabgabe abspielen.
Eine zweckmäßige Abwandlung zur Veränderung der Melkzeit besteht in der Verwendung eines mechanischen Taktgebers,
der den Moment der Abnahme der Melkbecher bestimmt. Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist eine
Zeitschaltuhr, die zur Betätigung der Zurückziehung der Kolbenzylindereinheit 7, 8 direkt oder indirekt
ein Ventil öffnen bzw. schließen kann.
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Die Melkzeit wird von dem Melker auf der Uhr eingestellt und nach Ablauf der Zeit werden die Melkbecher abgenommen.
Dieses Verfahren ist sehr geeignet für einen fischgrätenartig angeordneten Melkstand, bei dem die
automatische Abnahmevorrichtung verwendet wird. Eine zusätzliche Melkung wird erforderlichenfalls durch
Nachstellung der Zeitschaltuhr erreicht.
In weiterer Ausgestaltung kann eine Schalteranordnung,
z.B. ein elektrisch betätigbarer Solenoidschalter mit einem Milchströmungsmesser für jede Melkbox mit MeIk-
W werkzeug derart gekoppelt sein, daß er betätigt wird,
wenn der Milchstrom aufhört oder unter ein vorbestimmtes Minimum absinkt, woraufhin die Melkbecher sofort
selbsttätig von dem Tier abgenommen und in ihre Ruhestellung neben der Box zurückgezogen werden.
Es ist verhältnismäßig einfach, einen vorhandenen Milchstromanzeiger zur Betätigung eines Detektors auszunutzen.
Um die Notwendigkeit eines Zuganges zu dem Milchsystem und die mit der Leitung über feuchte Flächen
verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, kann zur Peststellung der Milchhöhe in dem Sichtglas des Indikators
vorteilhaft eine fotoelektrisches System verwendet werden. Ein solches System ist in zweckmäßiger
' Weise aufgebaut und stellt einen einfachen problemlosen Steuerkreis dar. Eine Pestkörper-Fotozelle und
eine kleine Lichtquelle genügen zur Ermittlung des Milchniveaus vollkommen, so daß bei Einsatz eines Hochstrom-Transistors
und eines kleinen Solenoidventils zur Schaltung des pneumatischen bzw. hydraulischen
Systems der Rückzugvorrichtung die Gesamtanordnung in einem kleinen Gehäuse untergebracht werden kann, das
vor dem herkömmlichen MibhLndikator anbringbar ist.
Bei Verwendung eines den Milchstrom anzeigenden Sicht-
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glases, bei dem das Milohniveau in einer Beobachtungskammer die Durchflußleistung angibt, kann zur Ermittlung
des Endes des Milchflusses ein einfacher fotoelektrischer Detektor benutzt werden. Ein Fototransistor
und eine kleine Lichtquelle können so untergebracht werden, daß das von der Milch in dem Sichtglas reflektierte
Licht auf den Fototransistor fällt und eine Veränderung des Stromes in dem Steuerkreis hervorruft.
Wenn das Sichtglas die Stelle freigibt, bei der das Milchniveau die Fotozelle passiert, verändert
sich der Stromfluß in dem Steuerkreis und die Einzugsanordnung der Melkzeuge wird über geeignete Relais
oder Solenoidventile betätigt. Es gibt bereits geeignete hochempfindliche Fototransistoren und Komponenten
für den integrierten Schaltkreis, die ein Magnetventil direkt betätigen können, so daß das pneumatische oder
hydraulische System der Einzugsanordnung unmittelbar von der Steuereinheit schaltbar ist.
Das zuletzt erwähnte System hat den Vorteil, daß bei Verwendung eines guten Milchindikators die Feststellung
des Aufhörens des Milchstromes nicht die Leitfähigkeit der Milch erfordert und keine Stromverluste
über milchbedeckte Flächen der Anlage zur Folge hat. Ein solches System ist verhältnismäßig preiswürdig,
läßt sich leicht auf eine bestimmte Durchflußleistung einstellen, ist betriebssicher und läßt sich bei
Störungen schnell ersetzen, wenn die gesamte Steuerungseinheit in einem kleinen Einschubgehäuse untergebracht
ist.
Das System kann mit einer Milchniveauänderung von 3,2 mm (1/8 inch) arbeiten, die einer Änderung der
Milchdurchflußrate von etwa 0,1 kg (1/4 Ib) pro Minute entspricht und dies reicht für die Feststellung
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des Aufhörens der.Milchabgabe völlig aus. Es kann auch
eine Handbetätigung mittels eines Schalters vorgesehen sein; außerdem ist eine Verzögerungsschaltung in dem
Steuerkreis erforderlich, die verhindert, daß die MeIkbecher
vor Beginn des Melkvorganges wieder vom Euter abgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung verringert bei.der Milchgewinnung
sowohl den Personalbedarf als auch den Zeitaufwand und schafft eine sichere und wirksame Anord-10
nung zur automatischen Zurückziehung des Melkwerkzeuges in eine Ruhestellung auf einer Halterung oberhalb
des Bodens. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
sehen im übrigen vor, daß die Abnahme der Melkbecher von dem Tiereuter nach Beendigung des Melkvorganges
automatisch erfolgt, so daß eine Bedienungsperson nur noch die Melkbecher an das Tiereuter ansetzen muß, sie
jedoch nicht mehr abzunehmen braucht. Obwohl die Melkbecher erforderlichenfalls jederzeit von Hand abgenommen
werden können, ist es zweckmäßig, Klammern oder Haken vorzusehen, die den Hebel 9 in einer Stellung
halten, in der er den Vakuumschlauch nicht zusammen- drückt.
Die Verwendung pneumatischer oder hydraulischer Kolbenzylindereinrichtungen
zur Zurückziehung der Melkzeuge ist nicht bindend. Es können auch von einer Feder oder
durch Gegengewichte betätigbare mechanische Kinzugsmittel, eine elektrische Winde, oder eine elektrische
Solenoidanordnung verwendet werden, die.die Zurückziehung der Melkzeuge in eine Ruhestellung bewirken.
Zur Absperrung der Vakuumversorgung der Melkbecher kann anstatt der beschriebenen Hebeleinrichtung eine
unabhängige elektrische Solenoidanordnung vorgesehen sein.
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Die Verschwenkung des Trägers 1 um seine Gelenkstelle la kann entweder von Hand erfolgen oder mittels einer
waagerechten hydraulischen oder pneumatischen Kolb'en-'zylindereinheit
17 (Fig· l) durchgeführt werden, deren
Zylinder 17a an einer festen Stütze 2a, z.B. einem anderen
Pfosten oder einem Teil der Trennwand 2 gelenkig befestigt ist, während ihr Kolben 17b an einen Ausleger
18 des Trägers 1 angelenkt ist. Der sich zurückziehende Kolben 17b nimmt den Träger 1 mit und entfernt ihn von
der Melkbox 3, so daß das Tier in die Box hineingehen
bzw. diese verlassen kann. Durch Ausfahren des Kolbens 17b wird der Träger 1 in eine Betriebsstellung hinter
dem in der Box 3 stehenden Tier gebracht. Die Betätigung des Kolbens 17b, insbesondere seine Zurückziehung zur
Wegschwenkung des Trägers von dem Durchlaß der Box 3 läßt sich entweder durch ein von Hand bedienbares Steuerventil,
einen Schalter, einen Auslöser oder einen Grenzschalter derart bewirken, daß der Träger 1 nach außen
geschwenkt wird, wenn der Melkvorgang beendet und das vom Euter abgenommene Melkzeug 6 in seine Ruhestellung
zurückgezogen worden ist. Alternativ kann der Träger beispielsweise durch ein Gegengewicht oder eine Rückholfeder
in die nach außen geschwenkte Stellung gedrückt werden.
Außerdem sind folgende Abwandlungen möglich:
1.) Zur Feststellung der Beendigung des Melkvorganges kann eine elektronische Abtasteinrichtung verwendet
werden, die unter Zuhilfenahme von in eine Milchkammer eingesetzten Fühlern nacheinander
die Halterung der Melkbecher und die Einzugsanordnung betätigt.
2.) In einer Kammer kann ein Schwimmer vorgesehen sein,
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der sich mit dem Milchstrom hebt und senkt und bei Absacken auf ein gewünschtes Niveau einen
Magnetschalter oder dgl. auslöst, der der Reihe nach .die Halterung der Melkbecher und die Einzugsanordnung
betätigt. Es kann auch ein Becher mit einer Regulieröffnung im Boden verwendet
werden, der in einer Kammer arbeitet und sich entleer.t. sobald der Milchstrom das gewünschte
Niveau erreicht hat, wodurch er einen federbe-" lasteten Schalter odr dgl. auslöst, der seinerseits
nacheinander die Halterung des Melkzeuges und die Einzugsanordnung betätigt. · "
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Claims (23)
1. Melkeinrichtung mit mehreren Melkzeugen, die jeweils einer Standbox eines Melkstandes zugeordnet und an
Vakuum-, Milch- und Pulsatorschläuche angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Standbox (3) eine Halterung vorgesehen ist, zu der eine das Melkzeug (6) in eine Ruhestellung
oberhalb des Stallbodens zurückziehende Anordnung (7ι 8, 9* 13) gehört, die mit einer mechanischen
oder elektrischen Einrichtung zur Unterbrechung der Vakuumversorgung des Melkzeuges derart
zusammenwirkt, daß die Zurückziehung des Melkzeuges erst nach Unterbrechung der Vakuumversorgung und
Abnahme der Melkbecher (6b) vom Euter des ausgemolkenen Tieres erfolgt.
2. Melkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
einen im wesentlichen waagerechten Träger (l) aufweist, der an einem Pfosten oder einer Trennwand
(2) einer Standbox (3) gelenkig derart befestigt ist, daß er in Stellungen schwenkbar ist, in denen
das Melkzeug an das Tier ansetzbar bzw. bei Nichtbenutzung aus dem Weg entfernbar ist, wobei die
Pulsator-, Vakuum- und Milchschläuche (4, 5) des Melkzeuges bei oder in der Nähe der Gelenkstelle
(la) durch den Träger (l) hindurchgeführt und über die Länge des Trägers verlaufend aus seinem freien
Ende zu dem Milchverteiler und den Melkbechern (6b)
herausgeführt sind.
3. Melkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß zur Zurückziehung des Melkzeuges (6) in seine Ruhestellung eine
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Kolbenzylindereinheit (J3 8) dient, in deren an einem
Ende offenen Zylinder (7) ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Kolben (8) bewegbar ist, wobei
der Kolben (8) mitte^ls eines flexiblen Verbindungsgliedes
(13), das über mindestens eine Rolle geführt ist,.an das Melkzeug (6) angreift, so daß
bei Bewegung des Kolbens (8) in Richtung des-inneren
geschlossenen Zylinderendes (Ja.) das flexible
Glied (13) in gleiche Richtung bewegt und das Melkzeug
(6) zurückgezogen wird.
4. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j da
durch gekennzeichnet, daß in dem Träger (1) ein um einen unterhalb des Vakuumschlauches
(4) befindlichen waagerechten Querzapfen (lO) schwenkbarer Hebel (9) gelagert ist, der einen
von der Gelenkstelle (lO) nach außen und unten gerichteten Teil besitzt, dessen äußeres Ende eine
Rolle (15) trägt, über die das flexible Verbindungsglied (13) zum Anschluß an das Melkzeug läuft, und
der einen anderen, kürzeren von der Gelenkstelle (lO) nach innen und oben verlaufenden Endteil mit
einer Querleiste (11) aufweist, die gegen die Unterseite des von dem Träger (1) gehaltenen Vakuum-
P Schlauches (4) andrückbar ist, so daß eine nach
unten gerichtete Bewegung des äußeren Hebelendes eine Aufwärtsschwenkung des inneren Hebelendes um
die Gelenkstelle (lo) und damit eine Zusammendrückung des Vakuumschlauches (4) zur Unterbrechung
der Vakuumversorgung des Melkzeuges (6) bewirkt.
5. Melkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzei c h η e t , daß zwischen den
Pulsatorschlauch (5) und den Vakuum-Milchschlaueh
(4) eine Querstange oder -platte (12) eingesetzt
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ist, die sich über der Leiste (11) des Hebels (9) befindet, so daß der Vakuumsehlauch (4) zwischen der
Hebelleiste (11) und der darüber liegenden Querstange (12) zusammendrückbar ist.
6. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch
gekennzeichnet., daß das flexible Verbindungsglied (IJ) von einem Befestigungspunkt
an oder bei dem offenen Ende des Zylinders (7) ausgeht, um eine an dem Kolben (8) vorgesehene
Rolle umläuft und aus dem Zylinder (7) über eine Rolle (15) des Hebels (9) zu dem Melkzeug (6)
gelangt.
7. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (l) als umgekehrt U-förmiges Profil gestaltet
ist, in dem Teile der flexiblen Vakuum-Milchschläuche (4) untergebracht sind, daß der die Gelenkstelle
des Hebels (9) bildende Querzapfen (10) in den beiden freien Wänden des Träger-U-Profiles gelagert
ist, und daß der nach innen und oben gerichtete Teil des Hebels (9) um seine Gelenkstelle (10)
innerhalb des Trägers (1) schwenkbar ist.
8. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (7) unterhalb und/oder innerhalb des Trägers (1) waagerecht angeordnet ist, sich im wesentlichen
in der gleichen Richtung wie dieser erstreckt und mit ihm beweglich ist.
9. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (7) unterhalb der Gelenkstelle (la) des
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Trägers (1) senkrecht angebracht ist, wobei sein offenes Ende sich oben befindet und eine Führungsrolle
(16) für das flexible Verbindungsglied (13) trägt.
10. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a durchgekennzeichnet
, daß die Zurückziehung des Melkzeuges (6) mittels eines von Hand betätigbaren Schalters oder Ventiles steuerbar
ist.
11. Melkeinrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen
in Verbindung mit einer drehbaren waagerechten Melkplattform, auf der mehrere über ihre Peripherie verteilt
angeordnete Melkboxen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) mit einer Wand oder einem Pfosten (2) der Box (j5) gelenkig verbunden ist, und daß die Gesamtanordnung
einen Auslösemechanismus aufweist, der zur Abnahme und Zurückziehung der Melkzeuge (6)
betätigbar ist, wenn die drehbare Melkplattform einen vorbestimmten Teil einer Umdrehung vollführt
hat.
12. Melkeinrichtung nach Anspruch 11 bzw. einem oder " mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Auswahl der Melkzeiten ein dem Auslösemechanismus zugeordneter einstellbarer Betätigungshebel unterhalb
des äußeren Randes der drehbaren Plattform dient, der so einstellbar ist, daß er mit jedem
einzelnen von mehreren Zapfen zusammengreifen kann, die an geeigneter Stelle relativ zur drehbaren Plattform
von dem Plattformboden vorstehen.
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13. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter- oder Ventilsteuerung für die Einzugsanordnung des Melkzeuges eine mechanische Zeitschaltuhr
zugeordnet ist, die von einer Bedienungsperson so einstellbar ist., daß die Abnahme der Melkbecher
(6b) von einem Tiereuter und die Zurückziehung des Melkzeuges zu einem festgesetzten Zeitpunkt stattfinden
.
14. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder Melkbox (3) ein Milchströmungsmesser mit einem Sichtglas vorgesehen ist, neben dem sich ein fotoelektrischer
Detektor befindet, wodurch bei Sinken des Milchniveaus bzw. -stromes in dem Sichtglas
unter eine vorbestimmte Höhe ein elektrisches Signal auf eine zugeordnete Elektroeinrichtung übertragen
wird, die elektrische Solenoidventile oder Schalter zur Auslösung der Abnahme und Zurückziehung
der Melkeinrichtungen (6) betätigt.
15. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) mittels einer waagerechtliegenden hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylindereinheit
(17a, 17b) verschwenkbar ist, deren Zylinder (17a)
an einen Festpunkt in der Nähe der Box (3) angelenkt ist, während ihr Kolben (17b) gelenkig mit einem
Ausleger (18) des Trägers (l) zusammengreift, so daß bei Zurückziehung des Kolbens (17b) der Träger
(l) sich so von' der Melkbox (3) entfernt, daß ihr Durchlaß offen ist.
16. Melkeinrichtung nach Anspruch I5, dadurch
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gekennzeichnet, daß ein Auslöse- oder Grenzschalter dazu dient, die Koibenzylindereinheit
(17a, 17b) zur Verschwenkung des Trägers (1) aus dem Boxdurchlaß zu veranlassen, wenn der Melkvorgang
beendet und das Melkzeug (6) abgenommen und in seine Ruhestellung zurückgezogen ist.
17· Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) mittels eines Gegengewichtes oder einer Rückholfeder in einer Stellung gehalten wird, in
der er den Durchlaß der Melkbox freigibt.
18. Melkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zurückziehung des Melkzeuges (6) durch eine Rückholfeder oder durch eine mit Gegengewichten belastete
Rückzugsanordnung erfolgt.
19. Melkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zurückziehung des Melkzeuges (6) mittels einer elektrischen Winde erfolgt.
20. Melkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Absperrung der Vakuumversorgung der Melkbecher (6b) eine unabhängige elektrische Solenoidanordnung dient.
21. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Melkvorganges, die Betätigung der Vakuumabsperrung und die Zurückziehung des Melkzeuges von
einer elektronischen Abtastvorrichtung ermittelt
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wird, die sich mindestens eines Fühlers in einer Milchkammer bedient.
22. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Melkvorganges, die Betätigung der Vakuumabsperrung
und f die Zurückziehung des Melkzeuges (6) von einem in einer Milchkammer befindlichen
Schwimmer ermittelt wird, der mit dem Milchniveau steigt bzw. sinkt und einen Magnetschalter oder
dgl. auslöst.
23. Melkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a durch
gekennzeichnet, daß das Ende des Melkvorganges, die Betätigung der Vakuumabsperrung
und die Zurückziehung des Melkzeuges von einem in einer Milchkammer untergebrachten
Becher ermittelt wird, in dessen Boden sich eine Regulieröffnung befindet, durch die der Becher sich
bei Erreichen eines gewünschten Milchstromniveaus entleert und eine federbelastete Schalteranordnung
betätigt.
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