DE3043496C2 - Anordnung zum Halten einer Finne im Finnenkasten von Segelbrettern - Google Patents

Anordnung zum Halten einer Finne im Finnenkasten von Segelbrettern

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DE3043496C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Halten einer Finne im Finnenkasten von Segelbrettern, bei der die Finne mit einem leistenförmigen Steckansatz von unten in die Aufnahmenut des oben im wesentlichen geschlossenen Finnenkastens eintaucht und auf den Randflächen des Finnenkastens abgestützt ist sowie eine lösbare Verbindung mit dem Finnenkasten hat.
Es ist bekannt. Finnen von Segelbrettern mit einem Steckansatz in einen segelbrettfesten Finnenkasten einzubringen und in diesem mittels einer Halteschraube festzulegen. Diese weitgehend starre Festlegung der Finnen führt beim Auffahren auf Grund zur Bildung erheblicher Scher- und Biegekräfte, die Beschädigungen an Finne und Finnenkasten nach sich ziehen.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist bei einem bekannten Segelgleiter (DE-GM 75 01 054) eine rechtwinkelig gestaltete Finne mit dem als Steckansat/. dienenden oberen Schenkel von unten in den Finnenkasten eingebracht und durch pressende Anlage an den Wänden des Finnenkastens gehalten. Obwohl der Steckansatz ein Abklappen der Finne um die rückseitige Randkante des Finnenkastens möglich macht, führt das Anpressen des unteren Schenkels der Finne an die Unterseite des Segelgleiters zu Beschädigungen an Finne und Segeigleiter. Außerdem ist bei diesem Segelgleiter die lösbare Finne in umständlicher Weise durch eine nach oben aus dem Finnenkasten herausgeführte Schnurschlinge mit dem Mast des Segelgieiters verbunden.
Schließlich ist bei einer als Stand der Technik geltenden Anordnung der eingangs genannten Art (EP-OS 34 990) die Finne mit ihrem Steckansatz auf eine Achse aufgesteckt und durch die Achse in Verbindung mit auf den Steckansatz aufdrückenden Rasten im Finnenkasten gehalten. Abgesehen davon, daß diese Halterung nur eine labile Festlegung der Finne ergibt, kann sich die am Segelbrett verbleibende Finne beim Abklappen in die Unterseite des Segelbretts einpressen, was wiederum zu Beschädigungen an Finne und Segelbrett Anlaß gibt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannte Anordnung so zu verbessern, daß ein beschädigungsloses Freigeben der Finne beim Auffahren auf Grund erzielt und die so freigegebene Finne gegen Verlust gesichert wird.
Der Erfindung gernäß ist diese Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Finne mit dem Steckansatz pressend an den Längsseiten der Aufnahmenut gehalten und durch Aufschieben auf eine am rückwärtigen Ende in die Aufnahmenut cinragende bzw. die Aufnahmenut begrenzende schräge Leitfläche aus dem Finnenkasten ausschiebbar ist und daß die lösbare Verbindung durch ein Schnur-
jo stück erfolgt, welches mit dem Finnenkasten in Verbindung steht. Die so gehalterte Finne gleitet beim Auffahren auf Grund durch eine an der schrägen Leitfläche enigegcn der Segelrichtung wirksam werdende Komponente der Auffahrkraft selbsttätig aus dem Finnenkasien, bleibt jedoch durch das Schnurstück verlustfrci mit dem Finnenkasten verbunden. Abgesehen davon, daß hierdurch die Finne und der Finnenkasten beschädigungsfrei bleiben, besteht für den Segelbrettbenutzer die Möglichkeit, auf dem Wasser die mit geringem Abstand /um Finnenkasten verbleib-.rde Finne in den Finnenkasten zurückzustecken.
Gemäß bevorzugter Ausführung der Anordnung ist vorgesehen, der Leitfläche an den Längsseiten der Aufnahmcnut angeformte Leisten zuzuordnen, die gemeinsam mit der Leitfläche in eine Absetzung des Steckansatzes cinragen und auf den der Leitfläche abgewandten Enden der Leisten die Absetzung mit einer Schrägen oder bogenförmigen Aushebefläche aufschiebbar auszubilden. Beim Verschieben der Finne durch eine Auffahrkrafi leiten Leisten und Aushebefläche Aushebevorgänge ein und durch nachfolgendes oder gleichzeitiges Aufschieben des Steckansatzes auf der Leitfläche wird eine besonders kraftgünstige Trennung der Finne vom Finnenkasten bewirkt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, das Schnurstück mit dem der Finne abgewandten Ende an einem Halteglied festzulegen, das in einem über einen Schlitz mit der Aufnahmenut verbundenen Kanal frei verschieblich abgestützt und über eine vor der Auf-
bo nahmenul im Finnenkasten ausgebildete Einsteckoffnung einfach in den Kanal einbringbar oder aus diesem cntnehmbiir ist. Zweckmäßig dient als Halteglied ein Rollenkörpcr, der durch einen Schiebe- oder Rollvorgang im Finnenkasten befestigbar ist. Zum Lösen der so en gehaltenen Finne vom Finnenkasten bedarf es keines Werkzeugs.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Hierin bedeutet
F i g. 1 ein Tcilstöck eines Segelbretts mit Finne und Finnenkasten,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Finnenkastens mit Finne.
F i g. 3 eine Finne mit Finnenkasten perspektivisch.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3 und
F i g. 6 einen Finnenkasten in Draufsicht.
In Fig. 1 ist mit 1 das Segelbrett und mit 2 der in diesem eingeklebte oder einvulkanisierte Finnenkasten bezeichnet Der Finnenkasten 2 weist eine Aufnahmenut 3 auf, in dem eine Finne 4 mit ihrem Steckansatz 5 pressend eingreift. Zur Erzielung ausreichend großer Haltekräfte ist der Steckansatz 5 mit Klemmnocken 6 versehen, die sich pressend an den Längsseiten 3' der Aufnahmenut 3 anlegen. Erfindungsgemäß ist die Aufnahmenut 3 an dem in Segelrichtung rückwärtigen Ende durch eine schräge Leitfläche 7 begrenzt und weist unmittelbar vor der Leitfläche Leisten 8 auf. Die Leitfläche 7 und die Leisten 8 ragen bei in die Aufnahmenut 3 eingeschobenem Steckansaiz 5 in eine Absetzung 9 des Steckansatzes 5 ein, die am vorderen Ende durch eine schräge Aushebefläche 10 begrenzt ist. Der Steckansatz 5 nimmt weiter im Bereich einer Bohrung Ii ein flexibles Schnurstück 12 auf, dessen der Finne 4 abgewandtes Ende 12' an einem als Rollenkörper ausgebildeten Halteglied 13 festgelegt ist. Der Rollenkörper 13 ist in einem Kanal 14 geführt. Ober eine Einstecköffnung 15 ist der Rollenkörper in den Kanal 14 einbringbar oder dem Kanal entnenmbar.
In Fig. 1 ist die Finne 4 in Arbeitsstellung im Finnenkasten 2 gehalten. Bei einem Auflaufen der Finne auf Grund wird auf die Finne 4 eine Schiebekraft in Richtung der Leitfläche 7 ausgeübt. Hierbei wird der Steckansatz 5 mit der Aushebefläche 10 an den freien Enden 8' der Leisten 8 bewegt und aus der Aufnahmenut 3 ausgehoben. Außerdem gleitet der Steckansatz 5 mit seinem Ende 5' auf die Leitfläche 7 auf und der Steckansatz wird aus der Aufnahmenut 3 ausgeschoben (Fig. 2).
Die vom Finnenkasten 2 getrennte Finne 4 bleibt in der ausgeschobenen Stellung (F i g. 3) durch das Schnurstück 12 mit dem Finnenkasten 2 verbunden und ist so gegen Verlust gesichert. Die Finne 4 kann durch den Segelbrettbenutzer auf dem Wasser durch Zurückstecken in den Finnenkasten 2 jeweils in die Arbeitsstellung gebracht werden. Die Aufnahmenut 3 und der Kanal 14 sind durch einen der Durchführung des Schnurstücks 12 dienenden Schlitz 16 in permanente Verbindung gebracht.
Durch Herausrollen des Rollenkörpers 13 über die Einstecköffnung 15 und Herausziehen der Finne 4 aus der Aufnahmenut 3 ist die Finne vom Finnenkasten 2 trennbar.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
bO

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Halten einer Finne im Finnenkasten von Segelbrettern, bei der die Finne mit einem leistenförmigen Steckansatz von unten in die Aufnahmenut des oben im wesentlichen geschlossenen Finnenkastens eintaucht und auf den Randflüchen des Finnenkastens abgestützt ist sowie eine lösbare Verbindung mit dem Finnenkasten hat, d a durch gekennzeichnet, daß die Finne (4) mit dem Steckansatz (5) pressend an den Längsseiten (3') der Aufnahmenut (3) gehalten und durch Aufschieben auf eine am rückwärtigen Ende in die Aufnahmenut (3) einragende bzw. die Aufnahmenut (3) begrenzende schräge Leitfläche (7) aus dem Finnenkasten (2) ausschiebbar ist und daß die lösbare Verbindung durch ein Schnurstück (12) erfolgt, welches mit dem Finnenkasten (2) in Verbindung steht.
Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitfläche (7) an den Längsseiten (3') der Aufnahmen^·. (3) angeformte Leisten (8) zugeordnet sind, die gemeinsam mit der Leitfläche (7) in eine Absetzung (9) des Steckansatzes (5) einragen und daß auf den der Leitfläche (7) abgewandten Enden (8') der Leisten (8) die Absetzung (9) mit einer schrägen oder bogenförmigen Aushebefläche (10) aufschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnurstück (12) mit dem der Finne (4) abgewandten Ende (12') an einem Halteglied (1 ■>) festgelegt ist, das in einem über einen Schlitz (16) mit der Aufnabmenut (3) in Verbindung stehenden Kanal (14) frei verschieblich abgestützt und über eine vor der Aufnabmenut (3) im Finnenkasten (2) ausgebildete Einsteckoffnung (15) in den Kanal (14) einbringbar oder aus diesem entnehmbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (13) durch einen Rollenkörper gebildet ist.
DE3043496A 1980-11-18 1980-11-18 Anordnung zum Halten einer Finne im Finnenkasten von Segelbrettern Expired DE3043496C2 (de)

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