DE3037789A1 - Baggerschaufel - Google Patents

Baggerschaufel

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DE3037789A1
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DE
Germany
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shovel
excavator
horizontal axis
teeth
side walls
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Withdrawn
Application number
DE19803037789
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English (en)
Inventor
Theodor 3405 Rosdorf Körner
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KOERNER ANNELIESE
Original Assignee
KOERNER ANNELIESE
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Baggerschaufel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine als Hochlöffel und Tieflöffel verwendbare Baggerschaufel, die um eine waagerechte Achse mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes schwenkbar ist und zwei sektorförmige Seitenwände und einen gewölbten, die Seitenwände verbindenden Schaufelboden aufweist, wobei die beiden Kanten des Schaufelbodens mit einer Schneide, Zahnreihe od. dgl. ausgestattet sind.
  • Eine derartige Baggerschaufel ist aus der DE-AS 18 14 391 bekannt. Der Schaufelboden ist kreisförmig gewölbt und die biden Seitenwände sind sektorförmig in einem Winkel 0 unterhalb 9o begrenzt. In der Baggerschaufel ist ebenfalls um die waagerechte Achse schwenkbar eine Querwand gelagert, deren Stirnfläche zusammen mit der vorderen Wandfläche der Querwand einen am Schaufelboden entlang bewegbaren, spitzwinkligen schneinartigen Rand bildet.
  • Neben einer hydraulichen Einrichtung zur Verschwenkung der Seitenwände und des Schaufelbodens ist ein weiterer hydraulischer Zylinder für die Verschwenkung der Querwand vorgesehen. Dies bedeutet, daß selbst bei einer relativ kleinen Baggerschaufel in der Regel drei Zylinder erforderlich sind, um die Bewegung durchzuführen. Die Querwand besitzt den weiteren Nachteil, daß sie durch ihre Beweglichkeit die Formgebung des Schaufelbodens im Sinne eines Kreisbogens festlegt. Weiterhin stellt sie eine Rückwand bzw. einen Abschluß des jeweils gebildeten Baggermaules dar, mit der Folge, daß sie auch eine Stauwirleung für das aufgenommene Erdreich besitzt, die dem Füllen und Entleeren der Baggerschafel nicht förderlich ist. Bei der bekannten Konstruktion ist jedoch die Querwand unbedingt erforderlich, weil erst durch ihre Anordnung das Baggermaul geschlossen wird und damit zur Aufnahme von Aushub od. dgl. seine Funktionsfähigkeit bekommt.
  • Aus der US-PS 3 o97 439 ist eine als Hochlöffel verwendbare Baggerschaufel bekannt, bei der Reißzähne schwenkbar an der Baggerschaufel gelagert sind, so daß sie einmal in Verbindung mit der unteren Schneide und einmal in Verbindung mit der oberen Schneide eingesetzt werden können. Diese Reißzähne dienen beispielsweise dem Lockern von Böschungen im oberen Bereich. Als Tieflöffel ist diese Baggerschaufel nicht verwendbar.
  • Beim Ausbaggern eines Grabens, einer Baugrube od. dgl.
  • besteht oft die Aufgabe, den Querschnitt des auszuhebenden Grabens mit etwa senkrechten Wandungen herzustellen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Bagger quer zu dem zu ziehenden Graben bzw. der Grube arbeiten kann. Da sich der Ausleger eines Baggers aber mehr oder weniger auf einer bogenförmigen Bahn bewegt, sind die unteren Eckbereiche des Grabens nur schwer zu erreichen. Bei Verwendung eines Tieflöffels kann der eine Eckbereich und bei Verwendung eines Hochlöffels der andere Eckbereich nicht ausgeräumt werden. Zwar ist es bei Verwendung eines kombinierten Hoch-Tieflöffels möglich, beide Eckbereiche auszuräumen, jedoch ist die eingangs aufgezeichnete Bauart relativ kompliziert aufgebaut, weil sie mindestens drei Zylinderantribe benötigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Baggerschaufel der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau ihres Antriebes geeignet ist, in Quer anstellung des Baggers beispielsweise einen Graben mit vergleichsweise senkrechten Wandungen vollständig auszuräumen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenwände aus etwa sektorförmigen Abschnitten in einer Größenordnung von etwa 900 und 180° bezogen auf die waagerechte Achse bestehen und daß ohne Querwandanordnung zwischen den beiden Kanten Teilbereiche des Schaufelbodens durch ihre jeweilige Schräglage relativ zu der jeweiligen Schneide, Zahnreihe od. dgl. gleichsam als Rückwand für dasteweilige Löffelmaul ausgebildet sind. Die Erfindung geht damit von der Idee aus, einen Hochlöffel und einen Tieflöffel miteinander zu kombinieren und dabei derart zusammen zu setzen, daß sie mit ihren beiden Rückwänden einander zugeordnet sind. Diese beiden Rückwände kommen dann in Fortfall und es wird der Schaufelboden herangezogen, der Rückwandfunktion je nach der vorhandenen Einsatz-Schräglage übernimmt. Durch den Wegfall der Rückwände oder gar einer beweglich angeordneten Querwand wird nicht nur die Baggerschaufel selbst einfacher ausgebildet, sondern überraschend auch deren Antrieb. Es ist prinzipiell nur noch eiRbinziger Zylinder erforderlich, der in der Längsmittelebene angeordnet werden kann, weil hier nicht mehr der Zylinder für den Antrieb der Querwand vorgesehen sein muß. Selbstverständlich läßt es die erfindungsgemäße Baggerschaufel zu, daß bei entsprechend großer Dimensionierung auch zwei Zylinder in symmetrischer Anordnung eingesetzt werden können. Da die bewegliche Querwand mit ihrer Lagerung wegfällt, ist es auch ohne Weiteres möglich, die waagerechte Achse bzw. die hier vorgesehene Löffelaufhängung zu verstärken. Beim Arbeiten macht sich die Formgebung des Schaufelbodens vorteilhaft bemerkbar. Es entsteht - im Gegensatz zu einem Tieflöffel oder einem Hochlöffel mit jeweiliger Rückwand - kein das Füllen der Baggerschaufel behindernder Stau.
  • Die beiden Teilbereiche des Schaufelbodens sind zweckmäßig in ihrer jeweiligen Krümmung an die Bewegungsgeometrie der waagerechten Achse der Baggerschaufel angepaßt, damit die Baggerschaufel beim Einsatz als Hochlöffel oder Tieflöffel jeweils ordnungsgemäß gefüllt und bei einem Grubenaushub etwa senkrechte Wandungen bis in den unteren Bereich hinein entstehen können.
  • Die beiden Schneide, Zahnreihen od. dgl. können so angeordnet sein, daß ihre Verbindungslinie etwa die waagerechte Achse schneidet. Eine solche Baggerschaufel ist also gleichsam doppelt so groß wie die bisher bekannten Baggerschaufeln.
  • Selbstverständlich können die Seitenwandungen auf jeder Seite auch ausgeschweift ausgebildet sein.
  • Die beiden Seitenwände können über den Schaufelboden und die verstärkt ausgebildete Schwenkachse auyesteift sein, die zugleich die Löffelaufhängung bildet. Diese Aussteifung und Verstärkung der Schwenkachse ist deshalb möglich, weil die zusätzliche bewegliche Lagerung einer Querwandung wegfällt.
  • Die beiden Teilbereiche des Schaufelbodens können in Richtung auf die Schneiden, Zahnreihen od. dgl. abnehmende Krümmung aufweisen, wobei diese beiden Krümmungen in der Mitte des Schaufelbodens ineinander übergehen.
  • Die Erfindung ist anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert, die im folgenden beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggers mit der Baggerschaufel, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Baggerschaufel, Fig. 3 eine Seitenansicht der Baggerschaufel in einer ersten Ausführungsform und Fig. 4 eine Seitenansicht der Baggerschaufel in einer zweiten Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bagger 1 mit seinem Fahrwerk 2 steht quer zu der auszuhebenden Grube 3, so daß die Baggerschaufel 4 über verschiedene Ausleger 5 geführt, sich entlang der Kurven 6 bewegen kann. Die Baggerschaufel ist um die waagerechte Achse 7 entsprechend dem Pfeil 8 schwenkbar aufgehängt und wird über einen Hydraulikzylinder 9 verschwenkt. Die Baggerschaufel 4 besitzt die beiden Seitenwände lo und 11, die über den Schaufelboden 12 verbunden sind. An beiden freien Kanten des Schaufelbodens 12 sind Schneiden, Zahnreihen od. dgl. 13 und 14 angeordnet. Innerhalb der Schaufel ist keine Querwandung vorgesehen.
  • Die Baggerschaufel 4 kanAnder in Fig. 1 ersichtlichen Stellung als Tieflöffel benutzt werden, wobei die Schneiden; Zahnreihe od. dgl. 13 in das Erdreich eindringt. In umgekehrter Weise kann sie auch als Hochlöffel benutzt werden; wobi dann die Schneide 14 eindringt. Das besondere Problem derartiger Baggerschaufeln stellt sich beim Ausräumen der Grube 3, wobei die Eckbereiche 15 und 16, die schraffiert wiedergegeben sind, üblicherweise schwer erreichbar sind.
  • Bei Einsatz eines Tieflöffels ist der Bereich 15 relativ gut erreichbar. Bei Einsatz eines Hochlöffels ist dagegen der Bereich 16 relativ gut erreichbar, während die jeweils anderen Bereiche schlecht zugänglich sind.
  • Die Bereiche 15 und 16 können mit der erfindungsgemäßen Baggerschaufel 4 jedoch vergleichsweise mühelos ausgeräumt werden, weil die Baggerschaufel durch ihre spezielle Formgebung und ihre Verwendungsmöglichkeit als Tieflöffel und als Hochlöffel es zuläßt, daß jeweils eine Füllung auch dann eintritt, wenn die Bleiche 15 und 16 bearbeitet werden. Damit ist es beispielsweise möglich, auch relativ nahe an eine Hauswandung 17 einen Graben mit relativ senkrechten Wandungen zu ziehen.
  • Aus Fig. 2 ist die Baggerschaufel 4 in ihrem grundsätzlichen Aufbau ersichtlich. Sie besitzt zwei sektorförmige Seitenwände 1o und 11, die derart verlängert bzw. vergrößert ausgebildet sind, daß der von ihnen bezüglich der waagerechten Achse 7 gebildete Winkel ewa in der Größenordnung zwischen 9o und 180 ° liegt. Der Schaufelboden 12 ist damit sehr lang ausgebildet. Er ist durchgehend gestaltet von der Schneide 13 bis zur Schneide 14. Der Schaufelboden 12 weist zwei Teilbereiche 18 und 19 auf, die etwa in einem Winkel von 900 zueinander angeordnet sind. Der Teilbereich 18 bildet bei Benutzung der Schneide 14 bzw. zusammen mit der Schneide 14 in Verwendung der Baggerschaufel 4 als Tieflöffel gleichsam die Rückwand eines üblichen Tieflöffels. Umgekehrt bildet der Teilbereich 19 bei Verwendung als Hochlöffel die Rückwand zu der Schneide 13. Der Vorteil aber ist, daß der gesamte Innenraum der Baggerschaufel 4 ohne eine störende Querwandung ausgebildet ist, so daß eine Füllung der Baggerschaufel 4 beim Graben nicht behindert wird. Da eine Querwandung fehlt, ist es auch nicht erforderlich, diese bewegliche Querwand anzutreifen. Demzufolge wird der Mittelbereich der Bagger schaufel 4 zugänglich und frei für einen einzigen hydraulischen Antrieb, der durch den Zylinder 9 angedeutet ist. Selbstverständlich können bei sehr großen Baggerschaufeln auch zwei Zylinder parallel geschaltet vorgesehen sein.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist die besondere Formgebung des Schaufelbodens 12 ersichtlich. Während dieser gemäß Fig. 3 etwa als Kreisbogen ausgebildet ist, sind gemäß Fig. 4 die Teilbereiche 18 und 19 unter Zwischenschaltung eines Übergangsstückes 20 so aneinander gesetzt, daß die Krümmung der Teilbereiche 18 und 19 in Richtung auf die Schneiden 13 bzw. 14 abnimmt. Die Fig. 3 und 4 zeigen auch, wie die waagerechte Achse 7 mit einer Verstärkung 21 ausgebildet sein kann. Diese kann entsprechend dimensioniert werden, weil eine zweite bewegliche Achse für eine bewegliche Querwandung an dieser Stelle fehlt. Da die Seitenwände 1o und 11 aus vergleichsweise größeren sektorförmigen Abschnitten gebildet sind und auch die Erstreckung des Schaufelbodens 12 einen größeren Bereich abdeckt, bekommt die Baggerschaufel 4 durch die Formgebung bereits eine größere Festigkeit.

Claims (5)

  1. Baggerschaufel Patentansprüche: 1. Als Hochlöffel und Tieflöffel verwendbare Baggerschaufel, die um eine waagerechte Achse mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes schwenkbar ist und zwei sektorförmige Seitenwände und einen gewölbten, die Seitenwände verbindenden Schaufelboden aufweist, wobei die beiden Kanten des Schaufelbodens mit einer Schneide, Zahnreihe od. dgl. ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände(lo, 11) aus etwa sektorförmigen Abschnitten in eine Größenordnung zwischen etwa 900 und 0 180 bezogen auf die waagerechte Achse (7) stehen und daß ohne Querwandanordnung zwischen den beiden Kanten Teilbereiche (18, 19) des Schaufelbodens (12) durch ihre jeweilige Schräglage relativ zu der jeweiligen Schneide, Zahnreihe od. dgl. (14, 13) gleichsam als Rückwand für das jeweilige Löffelmaul ausgebildet sind.
  2. 2. Baggerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilbereiche (18, 19) des Schaufelbodens (12) in ihrer jeweiligen Krümmung an die Bewegungsgeometrie der waagerechten Achse (7) der Baggerschaufel (4) angepaßt sind.
  3. 3. Baggerschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneiden, Zahnreihen od. dgl. (13, 14) so angeordnet sind, daß ihre Verbindungslinie etwa die waagerechte Achse (7) schneidet.
  4. 4. Baggerschaufel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (1o,11) über den Schaufelboden (12) und die verstärkt ausgebildete Schwenkachse ausgesteigt sind, die zugleich die Löffelaufhängung bildet.
  5. 5. Baggerschaufel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilbereiche (18, 19) des Schaufelbodens (12) in Richtung auf die Schneiden, Zahnreihen od. dgl. (13, 14) abnehmende Krümmung aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0930401A2 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Franz Holp GmbH Erd- und Wegebau Baggerlöffel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0930401A2 (de) * 1998-01-20 1999-07-21 Franz Holp GmbH Erd- und Wegebau Baggerlöffel
EP0930401A3 (de) * 1998-01-20 2000-06-21 Franz Holp GmbH Erd- und Wegebau Baggerlöffel

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