DE3037463A1 - Sicherheitseinrichtung fuer selbst vorangetriebene maschienen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer selbst vorangetriebene maschienen

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DE3037463A1
DE3037463A1 DE19803037463 DE3037463A DE3037463A1 DE 3037463 A1 DE3037463 A1 DE 3037463A1 DE 19803037463 DE19803037463 DE 19803037463 DE 3037463 A DE3037463 A DE 3037463A DE 3037463 A1 DE3037463 A1 DE 3037463A1
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safety
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DE19803037463
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English (en)
Inventor
Lennart Lyckeby Hallstedt
Bengt Tving Söderberg
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Dynapac AB
Original Assignee
Dynapac Maskin Solna AB
Dynapac AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • E01C19/262Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles pedestrian-controlled, e.g. with safety arrangements for operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets

Description

2. Oktober 1980 L-Hg/K
Dynapac Maskin Aktiebolag Solna / Schweden
11 Sicherheitseinrichtung für selbst vorangetriebene
Maschinen "
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für selbst vorangetriebene Maschinen, wie sie zum Verdichten von Erde, Asphalt oder dergleichen verwendet und von einem Fahrer gesteuert werden, der einen mit der Maschine verbundenen Steuerstab benutzt und hinter der Maschine herläuft. Mit der Sicherheitseinrichtung soll die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Maschine durch Abschalten des Flusses zum Antriebssystem
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der Maschine gestoppt werden, wenn der Fahrer den Bedienungshandgriff des Steuerstabes losläßt, also seinen Griff löst.
Sicherheitserfordernisse, die mit dem Betrieb von selbst vorangetriebenen Maschinen zahlreicher Typen verbunden sind, haben mit dem Ans"tieg der Verwendung solcher Maschinen schrittgehalten. Dies trifft insbesondere auf Maschinen solcher Art zu, die als fußgesteuerte Maschinen bekannt sind, beispielsweise Maschinen, die so gestaltet sind, daß der Fahrer nicht auf der Maschine sitzt, sondern neben oder hinter dieser läuft. Wenn der Fahrer bzw. die Bedienungsperson stolpert oder seinen Griff von dem Bedienungshandgriff auf irgendeine Weise lösen sollte, besteht eine beträchtliche Gefahr, daß die selbst angetriebene Maschine ihre Voranbewegung unkontrolliert fortsetzt und den Fahrer oder andere sich in der Nähe befindende Personen ernsthaft verletzt oder die Umgebung beschädigt.
Ein Beispiel einer Maschine einer Art, für die die Erfindung hauptsächlich geeignet ist, ist eine selbst vorangetriebene hydraulisch wirkende Vibrationswalze zum Verdichten von Erde, Asphalt oder dergleichen, die mit Hilfe eines Steuerstabes gelenkt wird, der am hinteren Bereich der Walze angeordnet ist. Wenn die Walze rückwärts bewegt wird und die Bedienungsperson strauchelt und löst ihren Griff vom Bedienungshandgriff wird die Walze ihre Rückwärtsbewegung fortsetzen und kann dann, wenn sie nicht mit einer Sicherheitseinrichtung ausgerüstet ist,
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ernstliche Verletzungen der Bedienungsperson herrufen.
Arbeitsmaschinen dieser Art, die über einen an der Maschine befestigten Steuerstab gehandhabt werden, sind bekanntlich mit einer Einrichtung am Bedienungshandgriff des Steuerstabes versehen, die als Totermanngriff bezeichnet wird. Dieser Totermanngriff besteht aus einem Handgriff oder dergleichen, den die Bedienungsperson gegen den Bedienungshandgriff gedrückt hält, wobei er gegen den Druck beispielsweise einer Feder so lange wirkt, wie die Maschine benutzt wird.
Eine Lösung der vorbeschriebenen Art wird bei einem Langzeitbetrieb für die Bedienungsperson ermüdend. Um ein derartiges Unbehagen zu vermeiden, sind Vorschläge, beispielsweise gemäß dem schwedischen Patent Nr. 380 569, gemacht worden, um den Totermanngriff nicht als Handgriff zu gestalten, den die Bedienungsperson während des Betriebes der Maschine ergreift, sondern als eine federbelastete Stange auszubilden, die durch die Federkraft daran gehindert ist, solange die Maschine verwendet wird und solange die Bedienungsperson den Bedienungshandgriff mit ihren Händen umgreift, in eine Bremsstellung zu gelangen. Diese Sicherheitsstange wird jedoch während der ganzen Zeit gegen die Vorderarme oder die Handgelenke der Bedienungsperson drücken. Da die Sicherheitsstange auf die Arme der Bedienungsperson mit einer Kraft einwirkt, die der Feder-
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kraft entspricht, werden die Arme der Bedienungsperson allmählich ermüden. Dieses Unbehagen ist besonders bei Vibrationsmaschinen betont.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile und dieses Unbehagen bei Maschinen der vorbeschriebenen Art dadurch gemäß der Erfindung zu beseitigen, daß der Totermanngriff, der als Gelenkstange ausgebildet sein kann, derart angelenkt ist, daß er um eine Welle umlaufen kann, die ihrerseits in dem Steuerstab der Maschine derart angelenkt ist, daß ihre Masse so im Verhältnis zur Welle verteilt ist, daß das im Verhältnis zur Drehwelle auftretende Drehmoment, das durch die Schwerkraft erzeugt wird und das auf die Gelenkstange einwirkt, wenn diese in einer angehobenen Stellung gegen den Bedienungshandgriff des Steuerstabes gehalten wird, praktisch gleich null ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher -erläutert. In der Zeichnung zeigen ϊ
Fig. 1 eine zum Teil aufgeschnitten dargestellte Draufsicht auf einen Steuerstab einer hydraulisch betriebenen Vibrationswalze, der mit einem Sicherheitshandgriff gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und
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-/Λ
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das obere Ende des Steuerstabes nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Sicherheitshandgriff 1 besteht aus einem Rohr, das in die Form einer Schlaufe gebogen ist, deren Enden so angelenkt sind, daß sie um eine horizontale Welle 3 umlaufen können, die am Ende des Steuerstabes 2 der Walze rechtwinklig zu diesem angeordnet ist. Beide Enden 4 des aus einem Rohr gebogenen Handgriffes 1 sind abwärts gebogen, um einen rechten Winkel zur Ebene der Schlaufe des Rohres zu bilden, und sind durch eine Hülse 5 miteinander verbunden, die so auf der Welle 3 angeordnet ist, daß sie um diese frei umlaufen kann. Das freie Ende des Steuerstabes 2 ist mit einem horizontalen Bedienungsgriff 6 versehen, dessen Endteil mit der Form des Sicherheitshandgriffes 1 übereinstimmt. Ein hakenartig gestalteter Arm 7 ist an der Hülse 5 befestigt und kann somit zusammen mit dem Sicherheitshandgriff 1 umlaufen. Dieser hakenartig gestaltete Arm 7 verteilt zusammen mit den Enden 4 und dem schlaufenförmigen Teil des Sicherheitshandgriffes 1 die Masse, die im Verhältnis zur Welle 3 gedreht werden kann derart, daß dann, wenn der Sicherheitshandgriff gegen den Bedienungshandgriff 6 des Steuerstabes 2 angehoben wird, die Masse sich in einem unstabilen Gleichgewicht Dank der Tatsache hält, daß das Drehmoment, das aus der Schwerkraft um die Welle 3 resultiert, praktisch gleich null ist.
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-f-t
Die Welle 3 ist etwas unter dem Bedienungshandgriff gelagert. Infolgedessen liegt der schlaufenartige Teil des Sicherheitshandgriffes 1 in seiner angehobenen Stellung praktisch horizontal und jH*allel zum Bedienungshandgriff 6. Die Enden 4, die abwärts gebogen sind, erstrecken sich dann hauptsächlich wie auch der hakenartig gestaltete Arm 7 in vertikaler Richtung. Da der größte Teil der Masse des Sicherheitshandgriffes in den vertikalen Teilen konzentriert ist, übt die Schwerkraft, die auf den Sicherheitshandgriff einwirkt, aus diesem Grunde n±ht mehr als ein kleines Drehmoment um die Welle 3 aus. Dies bedeutet, daß nicht mehr als geringe Kräfte erforderlich sind, um den Sicherheitshandgriff gegen den Bedienungshandgriff angehoben zu halten.
Eine Steuerscheibe 9 ist so angelenkt, daß sie im Steuerstab 2 und etwas weiter auf dem Steuerstab um eine Welle 8 umlaufen kann, die prallel zur Welle 3 verläuft. Der hintere Rand der Steuerscheibe 9 ist mit einer Anzahl von Zähnen 10 versehen, in die der hakenartig gestaltete Arm 7 eingreift. Ein Steuerhandgriff 11 ist an der Steuerscheibe 9 im rechten Winkel zur Welle 8 angebracht. Die Steuerscheibe 9 kann durch Verschwenken des Steuerhandgriffes 11 in einer vertikalen Ebene nach hinten oder nach vorn um die Welle 8 in Umlauf versetzt werden.
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Der vordere Teil der Steuerscheibe 9 ist mit einer gekrümmten Bahn 12 versehen, in die ein Führungszapfen 14, der mit einem Steuerkabel 13 verbunden ist, so hineinragt, daß er gleiten kann. Wenn die Steuerscheibe 9 mittels des Steuerhandgriffes 11 um die Welle 8 gedreht wird, muß der Führungszapfen 14 der gekrümmten Bahn 12 Algen und eine Längsbewegung des Steuerkabels 13 bewirken, das seinerseits den Hydraulikfluß einer hydraulischen Pumpe (nicht dargestellt) für den Betrieb der Maschine beeinflußt.
Die Drehbewegung der Steuerscheibe ist federbelastet, so daß die Federkraft immer bestrebt ist, das Steuerkabel 13 in seiner Ausgangsstellung zu halten, in der die Maschine stillsteht. Die Steuerscheibe 9 und infolgedessen auch das Steuerkabel können durch den hakenartig gestalteten Arm 7 festgelegt werden, indem die Bedienungsperson den Sicherheitshandgriff 1 aufwärts gegen den Bedienungshandgriff 6 bewegt. Wenn die Bedienungsperson dann den Sicherheitshandgriff 1 freigibt, wird dieser durch die Schwerkraft, die auf den Sicherheitshandgriff einwirkt, abwärts schwingen und der hakenartig gestaltete Arm 7 wird außer Eingriff mit den Zähnen 10 bewegt. Die Steuerscheibe 9 wird dann in ihre Ausgangsstellung zurückkehren und die Maschine wird anhalten.
Die Gestalt der Zähne 10 an der Steuerscheibe 9 kann so sein, daß ihr Zusammenwirken mit dem hakenartig gestalteten Arm
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nicht selbst/verriegelnd ist. Gleichzeitig wird, wenn ein wirksames Ineinandergreifen erfolgen sollte, wenn der Sicherheitshandgriff gegen den Bedienungshandgriff hochgeschwenkt wird, der hakenartig gestaltete Arm 7 leicht aus den Zähnen durch das sehr kleine Drehmoment gelöst werden, das auf den Sicherheitshandgriff 1 als Ergebnis der Erdanziehungskräfte einwirkt. Dieses Drehmoment ist nicht so groß, daß es die Bedienungsperson in irgendeiner Weise ermüdet nachdem die Maschine für einen längeren Zeitraum benutzt worden ist.
Die Gestalt des Bedienungshandgriffes und infolgedessen des Sicherheitshandgriffes in Form einer Schlaufe erleichtert ebenfalls die Bedienung der Maschine, da die Bedienungsperson neben der Maschine laufen und den Bedienungshandgriff und infolgedessen auch den Sicherheitshandgriff mit nur einer Hand ergreifen kann. Das geringe Drehmoment, das auf den Sicherheitshandgriff einwirkt, macht es der Bedienungsperson möglieh, die Maschine mit nur einer Hand ohne Nachteil oder Unbehagen zu bedienen.
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Claims (3)

|; · ■' ■, 2. Okt. 1980 Dynapac Maskin Aktiebolag Solna / Schweden Patentansprüche
1. Sicherheitseinrichtung für selbst angetriebene Maschinen, die mit einem Steuerstab ausgerüstet sind, wobei die Sicherheitseinrichtung einen schlaufenförmig gestalteten Sicherheitshandgriff, der um eine horizontale Welle drehbar ist, die im Steuerstab gelagert ist, und einen Rastklinkenarm umfaßt, der mit dem Sicherheitshandgriff verbunden iäb, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenverteilung des Sicherheitshandgriffs (1) und des mit dem Sicherheitshandgriff verbundenen Rastklinkenarms(7) in Beziehung zur drehbaren Welle (3) des Sicherheitshandgriffs (1) so ist, daß das durch die Erdanziehungskräfte bewirkte und auf den Sicherheitshandgriff (1) dann einwirkende Drehmoment praktisch gleich null ist, wenn der Sicherheitshandgriff (1) von der Bedienungsperson gegen den Bedienungshandgriff (6) der Steuerstange (2) angehoben ist.
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2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastklinkenarm ein hakenartig gestalteter Arm (7) ist und mit Zähnen (IO) zusammenwirkt, die an einer Steuerscheibe (9) ausgebildet sind, die in der Geschwindigkeitssteuerung der Maschine enthalten ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des Steuerstabes (2) mit einem Bedienungshandgriff (6) ausgerüstet ist, der so gestaltet ist, daß dessen oberer Teil mit der Form des Sicherheitshandgriffes (1) übereinstimmt.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DYNAPAC AB, SOLNA, SE

8141 Disposal/no request for examination