DE1505829A1 - Skischlitten und Bremsmittel - Google Patents

Skischlitten und Bremsmittel

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DE1505829A1
DE1505829A1 DE19651505829 DE1505829A DE1505829A1 DE 1505829 A1 DE1505829 A1 DE 1505829A1 DE 19651505829 DE19651505829 DE 19651505829 DE 1505829 A DE1505829 A DE 1505829A DE 1505829 A1 DE1505829 A1 DE 1505829A1
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DE
Germany
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snow
shovel
lever
control
rotatable
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Pending
Application number
DE19651505829
Other languages
English (en)
Inventor
Tonelli Roger R
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RADIO STEEL Manufacturing
Original Assignee
RADIO STEEL Manufacturing
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Filing date
Publication date
Application filed by RADIO STEEL Manufacturing filed Critical RADIO STEEL Manufacturing
Publication of DE1505829A1 publication Critical patent/DE1505829A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/12Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with tilting or bending runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • - Skischlitten und Bremsmittel
    hie vorliegende grfindung bezieht sich auf einen Schlitten,
    -welcher frei über. den Schnee läuft, und speziell auf einen
    Skischlitten, welcher durch Kippen der Skie um ihre 1Angg-
    ächee dazu in des Lage ist; Steuer- und Slalombewegungen über
    den Schnee auszufUhhren, wobei durch dieses Kippen ein Schräg-
    stellen der Fläche oder des Sitzen erfolgt, auf des eine oder
    mehrere Personen sitzen. Die torliegende Erfindung bezieht
    eich ..m besonderen auf einen Schlitten des beschriebenen liips,
    welcher mit neuen Breaemitteln.veräehen ist, um ein Vermindern
    seiner .Vorwärtsbewegung zu bewirken:
    Die .'Vorliegende: -Arfindung wird nur. mit- Besug auf einen Ski-
    eohlit'ten den in der gleichlaufend eingereichten Anmeldung
    mit dem Titel "Skischlitten und Befestigungsmittel" besohri;e-
    beäen Type beech2#i®ben,, se _ ist , jedoch verständlich, daß die
    @:. Xerkfis@@äer, torliegenden ärtiqd=g darstellenden Biene-
    .mittel auch *uf,@ rudere- Schlitten üblicher Bauweise angewendet
    werden können: -
    In der zuvor genannten Anmeldung wird ein Skischlitten be-
    schrieben, welcher ein Paarseitlich getrennt und parallel
    zueinander angeordnete Skis aufweist, zwischen denen eine Fläche
    oder ein Sitz mi ttels einer Gruppe Stangen in einer höheren
    Zage gehalten Tsterdon, welche an ihren oberen Enden mit dem
    Sitzh oder der Fläche gelenkig verbtmden sind und mit ihren
    unteren Enden mit den unteren Oberflächen der Skis, wobei die
    p!« seitlich angeordnet dind und sich die Skis hierdurch
    #atoaisti'M in einer oder der =deren Richtung wr ihre ?aach-
    s rohx@ägetehen, die auf die Sahrägetellungsbewegung des -Sitzes
    @-öä*p der, etkehe ansprechen. So können durch einfaches Usechwen-
    kean des Sitzen durch Verlagerung des gewiohtes des fehrers die
    Ski ä derselben Richtung sohraggentellt worden, um Steuerbewe-
    dfna den Schlittens oder Slalombewegungen tiber. den Sohnes,
    eis beim üblichen Sltlaufen auszuführen.
    Slis Sltlsufea ,oder Schlittenfahren ist es oftsale er@inscht,
    die IteobleungM des Schlitten» .ab:ubreneoa oder den Schlitten
    in seinen Abfrlauf zu verlängeaaea. Beis Skilaufen kann
    dies wnobssl durch richtige Handhsbmdg der Ski.erreiobt werden,
    e», iet@ Jedöch ein @gefWlichee B'nternehaea. Beim Schlittenfahren
    wird dies asnohasl durch Schleiünlmeen der lüße Tiber den Schnee
    erreicht, jedoch oft mit wenig, wenn überhaupt mit Erfolg. Bei
    .eines Skieahlltten der beschriebenen Art ist es wesentlich,
    awäsgsläufiae und wirksame uIttel eriBrereen zu schaffen, und
    vetsehiedene,Abhänge und solche Gebiete au lenken, auf denen
    Hindernisse` vorbanden *eia können, Es tat ebenfalls wtinschenswert,
    Mittel :u eohaffenwelche es gebtattle, die Brennen in wesenti-
    ohen automatisch anzuziehen, falle sieh dür Schlitten selbständig
    mnohen@sölltei mä auf diese Weise wild darauf losfahren könnte,
    somit- den habrer und andere den verechiedenpten Gefahren aussetzen
    wnsde:
    -
    8s ist. ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine wirksame Gesohsin
    digkeitebrenee fair Pr®lauf-Schlitten :u schaffen, weiche sicher,
    leicht tuend einfeih zu bedienen ist, eine stabile Hauart hat,
    wirtschaftlich aha leicht verfügbaren faterialien hergestellt
    werden kann, deren Bremswirkung verändert worden kann, um den
    Abbremeungegrad j:u regulieren, welche in ihrer Wirkung swanga-
    laufig iet,um den gewünschten eremewirkungegrad vorzusehen,
    welche in wesentlichen autonetiech wirke« geesoht werden kann,
    um eia Abbremsen der Geschwindigkeit den Schlittens oder weine®
    Heeehleunigunaegraäes zu erreichen Bund welche in gleicher Weide
    von alt und jung leicht benutzt werden kann.
    Ein:spesiellee Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der'
    Schaffung eines Schlittens, welcher mit einer von Band zu be-
    dienenden Schaufel riraehen ist, die no eingestellt ist, sich
    roden Schnee au graben und hierdurch einen wirksamen Wider-
    stand zu bilden, um Abbre»en den Schlittens oder eine Verlang-
    samteng seiner Geschwindigkeit zu bewirken,
    En ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine fader-
    betätigte Bromagorrichtuna der beschriebenen Art au schaffen,
    wclcheetn Anhalten des Schlitten gestattet; falle der Fahrer
    von dem Schlitten herunterfallen sollte, oder sonstige Steuer-
    verluete eintreten sollten.
    Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden i=
    .tilgenden anhand .eines AuefUhranadbeispiele mit Bezug auf die
    beiliegenden- ZeichnuWen beschrieben, was jedoch nur zur Vor-
    anechsulchung dielten soll, und keinesfalls eine Einschränkung
    darstellt: _ .
    zu zeigen: .'
    Figur 1 eine perspektirieche Vorderansicht einen die Breas-
    vorrichtung genU der Erfindung aufweisenden Skinchlit-
    ' tann, wobei ®ich die Bre»torrichtung in Ruhesuetand
    befindet.
    Figur.2 eine Seitenansicht des in Figur 1 veranschaulichten
    Skischlittens.
    Figur 3 eine-TeUansicht gemäß der@Linie 3-3 der Figur 2,
    Figur 4 eine Teilansicht gemäß der Linie 4-4 der Figur 3,
    bei welcher zur besseren Veranschaulichung der Halte-
    runge- 'md Bremsvorrichtung einige Stücke weggelassen
    sind,
    Figur 5 eine- Te_.leneidht gemäß der Linie 5-5 der Figur 4.
    Figur 6 eine Teilenatnht gemäß der Linie 6-6 der Figur 4.
    06.
    Figur 7 eine Teilansicht gemäß der Linie 7-7 der Figur 6.
    Figur S eine Quersdnitteansicht des Bremsgriftes auf der
    Griffhalterung. .
    Figur 9 eine Tellansiuht gemäß der Linie 9-9 der Figur B.
    Figur 10 eine Teilansicht, welche das Block-ls*rcuigbende der
    sich in ihm befindlichen Steuerung zeigt.
    Figur 11 .eine Teilansicht der Linie 11-i1 der Figur 10,
    und
    Figur 12 eine Teilansicht gemäß der Linie 12-12 der Figur 9.
    Zur allgemeinen Beschreibung wird auf - Fig-. 1 Bezug genommen, , in
    welcher der Skieehlitten 10 eine oberhalb von und mittig zwischen
    einem Paar parallel zueinander. angeordneten Ski. 12 gelagerte
    und mittels einer, aus mehreren Stargeng).iedern bestehenden
    Halterung 1_3 getragene Fläche 11 aufweist. ,
    Bei der veranschaulichten Neugestaltung wird von zwei Gruppen
    von-*Stamgengledern Gebrauch gemacht, wovon die eine Gruppe des
    .vordere Ende der Pläche 11 abetütst, während die anders trappe
    das hintere*Endatück der Fläche abstützt. Wie vorbeschrieben, ,
    dienen die Standen dazu., die Schrägetellumgebewegung der Fläche
    auf die entsprechende Schrägetellengebewegung der Ski fair eine
    rasante Fahrt zu übertragen, was alle Slalom- oder anderen beip
    ,normalen Skilaufen möglichen Bewegungen gestattet. Zu diesen
    Zweck weist jede Stangengruppe innere Stangen 14 auf, die an
    .ihrem oberen Ende gelenkig zu einem Mittelstück der Pläahe vor-
    bunden*iet, wobei das untere Ende einer Stange- gelenkig mit eines
    Ski verbunden ist, während das untere Ende der anderen Stenge
    mit dem anderen üki gelenkig verbünden ist. Jede Gruppe weist
    außerdem äu®®ae Stangen 13' auf, die außerhalb der inneren
    Stangen 1,4. und für wesentlichen parallel zu ihnen angeordnet
    sind. Die oberen Enden der äußeren Stangen 13 sind zur Unter-
    leite der FlÜche angelenkt, wobei ihre Zapfen jedoch seitlich
    von den Zapfen der inneren Stangen 14 angeordnet sind, wodurch
    'das Sfiefenpaar 131 und 14 durch ihre Zapfen ein stabilen
    Parallelogranae bildet, um die beschriebene $bertragung zu ge-
    währleisten,
    Ein wichtigea@ Kerkmal der vorliegenden Erfindung besteht ,in
    der Bremsanlage, welche ein schaufelförmigen Blatt 21 aufweist,
    das zwischen den
    an seinen seitlichen
    R.ärfüern drehbar auf Blöcken 16 befestigt ist, die mit den inneren
    Stangen 14 verburden sind, um die Schwenkbewegung der Schaufel
    zwischen der in den Piguren,1 und 3 veranschaulichten angeho-
    benen oder nichttätigen Stellung, und der in Fig. 2 veranschau-
    lichten herabgelassenen Oder betätigten Stellung zu gestatten.
    Das veranschaulichte Schaufelblatt 21 hat die Form einer ge-.
    krümmten Metallplatte, es at jedoch verständlich, d$B das
    Schaufelblatt euch andere Form haben kann, wie s.B: eine gerade .
    eich krenzweine eretreokende Platte mit seitlichen, eich: in -
    wesentlichen senkrecht nach vorne erstreckenden Eadotücken, um
    eine rechtwinklig geformte Schaufel $u schatten, oder die Schau-
    tel kma auch andere mehrkantige Porten haben. Die'aeitliehen
    Enden der Schaufel werden zum Bef®etigen auf entsprechend ange-
    oidneten flanschen 42 äuf den Blöcken 16 in wesentlichen parallel
    gebogen, wobei der Block 16 ein an einen Ende mit einer Öffnung
    zur Autnabine von B9featigung®mitteln 17 versehenen Körperstück
    19 aufroweiet, Urelche den Block an der Staffle 14 sichern.. Die
    Planehenetüoke Bind mit Öffnungen versehen, die mit Öffnungen
    in den paralleler Schaufel®tüokenübereimetimmen, um sie mittels
    Bolzen und
    18 drehbar miteinander zu verbinden, und
    hierdurch die Schaufel zwischen den Ski zur Schwenkbewegung um
    die kreuaweire Nhrizontalaohee zwischen der angehobenen und
    herabgelassenen Stellung zu befestigen. .
    Die Schaufel wird swiechen der angehobenen und-herabgelaeeenen
    Stellung * va ihren Zapfen mittels einer Gelenkanordnung . 40 ge-
    eckwenict, welch® die Steuerungen 30 mit der Schaufel verbindet.
    Das in lig. 4 veranschaulichte Gelenk weist eine verlängerte
    Schiene 41 auf, die an ihren Unterendetfek drehbar mit der
    8ehanfd1 verbundaxr ist, und an ihrem vorderen »Metüok mit einem
    Querara 50, der aeinerseite an seinen äußeren Enden zu den Grif-
    fen 30 angelenkt tat. Wie in den Pisurem 3 und 4 veranschaulicht,
    wird die Drehverhindmng zwischen den hinteren EhdetUck und der
    Schaufel mittels einen Drehsepfeno 26 bewirkt, welcher eich
    quer durch eine Öffnung in dem Endstück der Schiene 41 erstreckt,
    welche mit in einem Paar seitlich voneinander getrennt angeord-
    neten Plan®ohengtüeken 25 vorgesehenen Öffnungen übereinatimnt,
    wobei die Plen®ehenetücke 25 sich in einem Stück von einem oberen
    Rand eines l-ttteletückes der Schaufel nach oben erstrecken, zwi-
    schen welchen die Schiene 41 gelagert ist. Der Drehzapfen.iat als
    ein Bolzen veranschaulicht, der eich durch die genannten Öff-
    nungen erstreckt, um an Ende ein Mutterg.Lied aufzunehmen und
    die Schiene 41 mit der Schaufel 21 mittels der von der Zapfen-
    lagerung für die Schaufel 21 abgesetzten Drehverbindung zu ver-
    binden, um eine Schwenkbewegung.der Schaufel zwischen der ange-
    hobenen and herabgelassenen Stellung entsprechend der Längsver-
    schiebung der verlängerten Gelenkschiene 41 zu gestatten..
    Die Drehverbindung zwischen des vorderen Endstück der Schiene
    41 und dem Querara 50 wird durch Absetzen des Mittelatücke® des
    Querarmee bewirkt, wie dies in den Figuren 5; 6 und 7 reranaohau-
    licht ist, um c#u ein@bügeiförmigee Stück 54 und parallele Aasre
    53 aufweisendes U-förvigee Stück zu schaffen, wobei die Arme mit
    kreuzweise zueinander ausgerichteten Öffnungen zum Eiheetzen des
    ,Schaftee eines Bolzengliedes 55a versehen sind, das in der Ge-
    brauchsetellung mittels eines Muttergliedee 55b abgesichert
    wird. Das vordere E@:dptüoh der Sohieae 4.1 ist so beteesen, daB
    seine Breite betrO.chtlichg-. weniger beträgt als der Abstand
    zwischen den-Armen 53 des U-förtigen Stüokee, und such seine
    Tiefe geringer ist. Das Endstück der Schiene 41 ist mit einer
    kreuaweieen öffnimg versehen, welche mit den öffnen 55 in den
    Armen 53 in Übereinstimmung gebracht werden kann, um den Schaft
    des Bolzens drehbar in diese einzusetzen und hierdurch das
    ®ordere Endstück der Schiene 41 mit den Querara 50 wo zu ver-
    binden, daß keine Eigenachwenkbewegung der Schiene in einer ver-
    tikalen Ebene erfolgen kann, jedoch eng daß die Schiene seitlich
    zwischen den t9 'enden verschoben oder auch in kreuzweiser Richtung
    fUr im folgenden Zu beschreibende Zwecke geschwenkt werden kann.
    Zu diesem Zweck ist es erwiinscht, die Öffnung 45 in der Schiene
    größer als die Öffnung des Bolsenachaftes auszubilden.
    Dis mich meLtlich erstreckenden iruS1*,des Quersrrnes 50 enden
    üt einen aMngseohlits 56 »-,grenzend an Bein Eide 5?, um ihn .
    drehbuc# dt , einest Oteuerhebol au verbinden,- wie dies in 11g.12
    Vesaneohanlicht ist.
    Die Steuerhebel 30 sind gleitend auf einem Oteuerhebellagerglied
    60
    welchen zwei parallel zns äittellinie des Schlit-
    ten® und fest mit der,Schlitteneitgflache 'qrbundene Stücke 61
    aufweist und ein.aerades Stück: eenkrecht zu dem,gsnsen Lagerglied,
    »lohe% vmrssugsw®iae aus einen einzigen Stück Werkstiplf kreis-
    töreigen. Quereohnitte® gebildet ist,wobei dienen gerade Stück ,
    62 in gleicher Ebene mit und zwischen den z*ei parallelen Stücken
    61 angeordnet ist, die an jedem Ende mit dem angrenzenden
    parallelen Stück an dessen Vorderende mittels bogenförmiger
    Stücke 63 verbunden sind.
    Es worden ?Ltttel geschaffen, die die Querarme 50 ständig in ein-
    gesogener Stellung halten und hierdurch gleichzeitig.euch das
    Gelenk für die Schwenkbewegung der Schaufel in die herabgelassene
    Stellung in,surtiokgezogener Lage halten. Zu diesem Zweck wird
    eine Zugfeder 48 an ihren vorderen Ende mit einem Haken 4? an der
    Schiene 41 verbunden und an ihrem hinteren Fade en dem hinteren
    Enaetück des Riegelwerken den Schlittens, Wie z.B. zu dem oberen
    Endstück der inneren Stange 14 oder einem an der ünterseite
    der Sitzfläche befestigten Block.
    In Figur 8 wird ein Steuerhebel 30
    der ein hoh-
    le® sylindriocheH Greifglied 31, ein Eingriffsglied 32 und ein
    daanriecher. angeordnetes drehbares federndes Glied 33 aufweist.
    Das @in@rüfel i:dc 32 besteht aus einem Körperstück 34 und einen
    zylindrischen Ealestück 35_, md ein zylindrischer Durchgang 64
    ist durchweg so- bemessen, daß er das gerade Stück 61 der Steuer-
    gTfflegerung r bequemer Weise gleitbar aufnehmen kann.
    Da® Greifglied 31 weist einen zylindrischen Körper auf, der an
    seinem vorderen Ende einen Sperrkragen 36 besitzt, durch welchen
    eine "zylindrische öffnung gebildet iot, die 0o besessen int,
    ds,H sie in bequemer Weise das Stück 61 der Steuarhebellagerune
    gleitbar aufnehmen kann, und ein mittigee zylindrischen hohlen
    Stück, dessen Durchmea®er größer als die Öffnung durch den. Hals
    beme®een ist, um darin an.seinem hinteren Ende.-. das zylindrische-
    Hslagtidck 35 den Eingriffsgliedes in bequemer Waise gleitbar.
    aufzunehmen, und ein zylindrischer Zutritt 38 in dem hinteren
    Ende des Körpers, welcher eine Tiefe hat, die wesentlich weniger
    als die Tiefe den Einatzee des Halses 35 beträgt, und einen
    Durchmesser, der wesentlich größer als_der Durchmesser des Haleee
    ist, um einen eingeschlossenen hohlen Raun zwischen der äußeren
    Pläohe des angrenaend an das Körperstück den Eingriffsgliedes
    befindlichen Halsen 35 und dem Körper des Greitgliedee 31 $u
    schafteng wobei dieser Raum ein solchen volumetrische® Faeaunge-
    veraögen haben soll, daß das mit einer Spiralfeder versehene
    federnde Glied 33 darin eingeschlossen wird, und wobei diese
    Spiralfeder ®o befestigt ist, daß da an einen Ende auf das Greif
    glied 31#und am anderen Ende auf das Eingriff$glied 32 anspricht.
    Wie aus Figur 9 hervorgeht, -begrenzt der Hals 35 den Eingriffe-
    glieden ziemlich nahe seinem äußeren Ende einen tlsfangeachlits
    ?0 von weniger als 900, der dazu vorgesehen ist, den durch das
    Loch in dent Körper des Greifglieden 31 eingesetzten Stift 71
    aufzunehmen, wodurch die Drehbewegung diesen Griffen 31 »be- .
    grenzt wird und auch der Griff mit dem Eingriffsglied verbunden
    wird und hidrdua-ch eine eigene axiale Bewegung der zwei Glieder
    vermieden wird.
    An dem vorderen Ende des Greifgliedes begrenzt der Sperrkragen
    einen eich von seinem äußeren Ende nach innen erstreckenden
    Schlitz 73, der an-®einem ianeren'Ende ein abgesetzten aunge-
    eohnittenen Stück 75 besitzt und-dazu vorgesehen ist, die Nase
    74 aufzunehmen, die sicher in den geraden Stück 61 der Hebella-
    gerung an der gemünschten Stelle der »cimalen Vorwärtsbewegung
    des Steuerhobels eingelassen ist.
    Das eine Spir:a.feder aufweisende federnde Glied 33 ist sicher
    'sowohl en dem Eingriffsglied 32 und den Greifglied 31 befestigt,
    und befindet sich in senkrechter Stellung in einer Drehepannuna,
    wodurch ®ich die in Eingriff mit den Ausschnitt 75 eingelassene
    Nase 74 in Sperrstellung an den inneren Ende den in den Sperr-
    kragen vorgesehenen Schlitze® 73 befindet: Zum Auskuppeln der
    Nase kann der Griff gedreht werdemm, wodurch die Nase in eine
    nicht sperrende Stellung gebracht wird und dadurch gestattet,
    das Greifglied arial nach hinten entlang den HalteatUch 61 von
    der Nase weg au bewegen, wobei die Drehung durch das mit dem
    Stift 71 in Berührung stehende Ende den Schlitzes 'l0 begrenzt
    wird, und wobei der in den Schlitz eingesetzte Stift 71 eine
    Steigerung der Drehspannung der -Feder 33 bewirkt, so d$8, wenn
    das Greitgli®d nicht nach hinten bewegt wird, ua de Nase aus
    den Schlitz 23 herauszuziehen, die fase wieder in die Sperr-
    eteliung in den Ausschnitt 7ä"eingelar®en wird, sobald das
    Breitglied ®ich in die Sperrstellung xarüoidreht.
    Die zur Bewegung der Steuerhebel",--aus -der.gssperrten in die ent-
    sperrte lag® notwendige Drehrichtung soll für den rechten Nebel
    in ühraeiaersinn nein, und fihc den linken Hebel in Uhraeigereinn.
    Zn gleiehur Weise wird die Feder 33 in den rechten Hebe> ihn In
    ühreseigergegeaainn im die Sperrstellung drehen, und in den
    hinken Hebel wird die Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt.
    Den 1Cörperetüok dem @ingriftegliedei betreust ein in den Pignr«
    8 und 12 gezeigten in wesentlichen rechtwinkliges hohlem Stück
    7mit einer Grundfltohe, eines Deckel und drei unter den gJlin-
    driechen Durchgang'64 angeordneten Seiten, wobei die,vierte Seite
    zur #ufnaä» den Buden 5? eines Quergliedes 51 offen ist und
    darin ein Drehatift 77 eingeschlossen ist, der so bemessen tot,
    daß er sich durch den Hohlrates zwischen der ürrndflgoha und
    dem Deckel eretrecktt und durch den in den Querglied 51 rorge-
    -®ehenen Schlitz 56 läutt, wobei das Glied 51-den Steuerhebel
    mit deaAuerglied drehbar verbindet.
    Bei der Betätigung der Breaerorrichtung gemiß der vorliegenden
    Erfindung wird durch Drehung der Hebel aus der Sperrstellung
    in die tMenp®rrte Stellung bewirkt, das ein.ßleiten derselben
    nach hinten entlang den geraden SLQoken 61 der Steuerhebellage-
    rung freigegeben wird. Durch den Druck der Bedienungsperson und
    die Spannung der Feder 48 wird die Iückwärtebewegumtg des Steuer-
    hebeln 30, den Quergliedes 51 und den-Gelenkgliedes 41 aufgrund
    des auf den Drehzapfen 26 en den Ende des änlenkettiokes 23 aus-
    geübten Drucken bewirkt, ®o daß mich die, Schaufel 21 um die
    Zapfen 18 dreht und zwischen den Schaeenki in den Schnee greift.
    Der erreichte Bressarad wird selbstverständlich von den Ein-
    griffegrad bestimmt werden. Der masiaale Biergriff und damit die
    maximale Bromwirkung wird erreiaht,.wenn beide Steuerhebel
    in ihre hinterste Stellung verschoben morden.
    Es ist zu ersehen, daß auch dato, wenn ein Steuerhebel gesperrt
    bleibt, eine I?renewirkung,immer noch durch die Betätigung den
    anderen Hebels erreicht werden kann. Ist ein Hebel gesperrt,
    ®o bewirkt die güokwärtebewegung des anderen Hebels, das das
    Querglied 51 sich an jeden Bäde-un Drehsaplen 77 dreht, wobei
    die Stifte eich zu den Querglied bewegen bzw. nach »Den in den
    Schlitz* 56. ]De lUt sich weiter erkennen, das das Querglied 51
    sieh seitlich um seinen Nittelrapfen 52 um das in den Ende des
    Gelenkgliedes 41 vorgesehenen Loches 45 dreht, wodurch erklärt
    wird, 4a0 ein colahes hoch 45, welchen einen größeren Durah-
    me®eer als der-Stift 46 hat, ervfecht ist.
    Die Riickwärt®bewegung eines Hebeln allein bewirkt eine Teilbrem-
    aung, da die Bremanehaufel nur um die Zäpfen 18 gedreht wird,
    und im weeentliclien;nur um den halben Bogen, um den sie sich sonst
    drehen würde, wenn beide Griffe nach hinten bewegt wären. Die
    Betätiglung eines statt beider Hebel ist vorteilhaft, wenn die,
    Steuerregulierung verstärkt werden soll, wobei die Bedienunge-
    person wfaecht, nur kurszeitig leicht zu bremsen, anstatt die
    Geschwindigkeit schnell abaubrensen.
    Es .ist au erkennen,@daß die Drehugg des rechten Hebels im Uhr-
    seigereinn und die Drehung des linken Hebeln im Uhrzeigergegen-
    ®inn aus der gesperrten in die entaperrte Stellung als Sicher-
    heitsmaßnahne dient, für den Fall, daß die B®dienungapereon an der
    rechten Seite von dem Schlitten*heruntertällt, so bewirkt der
    Halt, den er an den rechten Steuerhebel hat, eine Drohung-in
    Uhrseigersinn und entsperrt-diesen dabei, und in ähnlicher Weine
    bewirkt dae@ Herunterfallen an der linken Seite, daß der linke
    Hebel in Uhraeigergegeaueinn gedreht idd hierbei enteperrt wird.
    Sobald ein Hebel entsperrt ist, bringt die Spannung :der Peder
    48 die Schaufel mit dem. Schnee in Eingriff, wodurch der Vorwärts-
    trieb den Schlittens gebrasst und dieser angehalten wird, se) daß
    sich die Bedienungepereon wieder daraufeetean kann..
    Die Breeevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll aus
    leichten, festem, billigem,--rostfreiem Material; wie Kunststoff, .
    Stabfoder Aluminium, hergestellt sein.
    Es ist veretädnlich, da,8 Xnderumgen in Einzelheiten der 1Con-
    strnktion,-nordnung, Bedienung und Materialien, aus welchen die
    ar®mvorrichtnng gebildet werden känn, vorgeao»ea werden
    können; ohne von dem Wesen der in beehaderen in en folgenden
    Ansprüchen gekenazeiohneten Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. ' , yatlatasllptli0he . 1. $ohneeschlitten,, d . a d u r a. h S e k e n- a s e i ohne t, dsß eia Paar in seitliches Abstand parallel zueinander aaae- ordaeta..IÄLuter vorgesehen eiad, eine SitsMohe, ein ßeatänae zur Salt« der Sitafläehe aber und awiachea den Iräuters, j Vittel sna Abbremsen dir Geschwindigkeit.. des Sohlittenr ffber, den Schnee" Welch# Bisse 8cbiotel a«»isea, « *Betestisufsittel tär die Schau- . _ tel, welche @iah..äser.r des. Schlitten arstreohen und zur : _ - schwentb«egoag zwischen der mWeholmmen, nicht mit des Schnee . in BerShruag stehenden. 8telluaa, und einer bi's zu -einer hege , tmterhalb der.Iäater hgisbgelasienen Stellvag dienen, und Mittei, ».lohe wirkeat4' mit de= Schaufel =d der «grenzenden Sitzfläche zur Steuerung. der Bewegungen der Bchsutsl zwischen der ange- hobenen und der herabgelassenen ßtellung verbunden sind. B. Schneetohl4tt« nasch deal vorh«geh«dea Anspruch, d a d u .r o h . a e ic e a e s e i, o h a e ,t, das die härter aus einen Paar . - Sügliedera-bestehea. , 3. Sohneesohlittes nsah den :orhergeh«d« Ansprußh, d a d u r a h a e ic e a a s e i. o h, n e t,.. f dih GestRäge- ein Paar seitlich voneinander gilreast angeordnete innere `,und äußere Stangen auf- .- weisen, die an ihren unteren Baden drehbaff mit einen Ski verbun- den sind, oad an ihren oberen Maden mit der Sitzfläche, und da8 ein weiteres Paar seitlich voneinander getrennt angeordnete innere und äußere-Stangen an ihren unteren.Eaden drehbar mit den anderen - Ski. .und an ihren oberen Baden mit der Sitsi"igche verbunden sind, wobei die inneren Stangen jeden Paares etwa an der Mittellira 'der Sitztläohe drehbar aiteinaader verbunden sind, wodurch eine Sohwenkbetregiurg.der Sitzfläche mittels der Stangen au! eine ent- aprechende,Schwenkbe»gung der Ski übertragen wird.
    4. Schneeschlitten nach dem vorhergehenden Anspruch, d a l u r c h g e k e n n z e i c h n e to daß die inneren Stangen jeden Paakes eine einzige Stange aufweisen. 5. Schneeschlitten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, das die Schaufel eine ziemlich feste Platte von im Querschnitt gekrüamter Form ist; 6. Schneeschlitten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c l n e t, daB die Schaufel zur Schwenkbewegung um eine sich quer über den Schlitten erstreckende Korizontalschoe an ihren äußeren se_*.:tlichen Rändern auf dem Sch? fitten drehbar gelagert ist. 7. Schneeschlitten nach lnspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Steuermittel Steuerhebel aufweisen, die länge der Sitzfläche gleiten können, ein Gestänge, weichen die Hebel mit der Schaufel in Drehverbindung bringt, um eine Schwenkbewegung der Schautal zwischen der angehobenen und herabgelessonen Stellung gemäß der Magsverschiebung der Hebel zu bewirken. B. Skischlitten nach den Torhergehenden Anspruch ?, d. a d u r a h g e k e n n $ e i c h n e t, das die-ßeotänge einen sich quer Über den Schlitten erstreckenden Qnerarn aufweisen, welcher an seinen äußeren Enden zu 'den Hebeln angelenkt ist, ein sich längt erstreckendes Gelenk, das an einem Nadstück mit dem Querarm und an dem anderen Endstück mit der Schaufel drehbar verbunden ist, wodurch eine Längsverschiebung einen Hebels eine IjLngeveraehiebimg den Gelenkes bewirken wird, Uli eine Schwenkbewegung der Schaufel um ihren Zapfen zu bewirken. 9. Schneeochlitten nach Anspruch 1, d a lt u r c h g e k e n n- $ e i c h n e t, da8 Mittel vorgesehen sind, die die Schaufel ®tändig in die mit dem Schnee in Eingriff stehende Stellung drüoken. 10. Schneeschlitten nach dem vorhergehenden Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Mitt®1 vorgesehen sind, welche ' die Schaufel ständig @n die angehobene Stellung drucken, und eine Feder aufweisen, Mittel zur Verankerung der Feder an einem $de an ziem Gelenk und an dem anderen Ende an dem hinteren Stück des Gehlittene, um die'Sohaufel ständig in die heruntergelassene Stellung zu drttoken. . 11. Schneeschlitten nach Anspruch ?, d a d u r o ja g e k e n n- a . t c h a e t, daß die. Steuerhebel gleitbar auf einer Halterung befestigt Bind, daß diese Bslterung ein festen ringförmiges Glied mit in gleicher Ebene liegenden fitückep aufweist, die aus einen mittleren geraden Stück, geraden Badetücken und gebogenen Stücken bestehen, welche die geraden Nadetücke mit dem Mittel otück verbinden, da® Mittel zur starren Befestigung den geraden Mittelstücken an der Vorderseite der Sitzfläche in einer seit- lichen Inge zur Mittellinie den Schlittens angeordnet sind,. daß die das gerdde Wetück in einer rttoiwgrtiggeä -Iage-starr be- . festigenden Mittel sich von der Vorderseite der 'Sitzfläche aus im wesentlichen parallel zur Mittellinie des Schlittens erstrek- ken, wobei jedes EndetUck die Steuerhebel gleitbar abstützt- 12a Schneeschlitten nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n- z e i o h n e t, da dsa QuerotÜck ein Mit telatück aufweist, wel- chen die Mittel aufnimmt, welche das Querglied mit dem zwischen dem Querglied urider Schaufel angeordneten Gelenk drehbar ver- binden, hierbei ein: Grundstück und zwei Seitenstücke gebildet werden,'ein Loch in jeder Seite zu dem gegenüberliegenden Loch'
    ausgerichtet wird, sich nach außen erstreckende Arme au* den Enden der Seitenatüoke gegenüber der Grundfläche wo benennen Bind, saß sie die Steuerhebel erreichen, und Iesohlitze, , die im wesentlichen nahe den äußeren Eiaden der Arme abgeordnet sind, um die Mittel aufzunehmen, die diese Enden der Steuerhebel drehbar verbinden. 13. Schneeschlitten nach,Anspruch 1, d a d u 'r c h g e k e n n- z ® 1 c h n e t, saß die Steuermittel für die Schaufel. Sperr- mittel iwa Halten der ächaufel außer Eingriff mit den Schnee, und Mittel, die die schaufal etähdig in Eingriff alt den Schnee halten, während die Freigebe der Sperrdattel es der Schaufel .gestattet, eich in Eingriffe®tellung mit dem Schnee nu bewegen. 14.- Schneeschlitten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e a n.. $ e i c h n g t, saß die Steuermittel eia Querglied aufweisen, Mittel, die das Querglied an seiner Mitte drehbar mit. einen Ende eines geraden Gelenkgliedes verbinden, zusätzliche Mittel zur drehbaren Verbindung den anderen Endes des geraden Gelenk- gliedee mit der Schaufel, Mittel, welche die Schaufel mit dem Schnee in Eingriff bringen, und Sperrnittel, die die Schaufel lösbar außer Drehbewegung in Eingriff mit den Schnee )unten* 15. Schneeschlitten nach Anspruch 14, d a d u r c h g et k a n n- - $ e i c h n e t, daB die Steuermittel Griffe oder Hebel sutwei- een, die auf ringförmigen Steuerhebellagerungen gleitbar be- festigt sind, wobei jeder Hebel ein zylindrisch drehbares Greif- glied besitzt, und wobei ein nicht drehbares Glied Vittel die die Steuerhebel mit den Enden des Quergliede4dreh- bar verbinden, Mittel, welche die drehbaren und nicht drehbaren Glieder in Beriihrur@ halten, Mittel, welche die Drehung der .Drehglieder zu den eich nicht drehenden Gliedern begrenzen,
    drehbare, federnde Mittel, welche das Drehglied normslerweipe zu den eich nicht drehenden Glie& bei einer Drehbegrensung in Stellung-halten, und Sperreittel, durch welche die Drehung des Drehgliedes aus der senkrechten Stellung, in welche'es gedrUcit wurde, zu der anderen Drehbegrenzung des Drehgliedes bewirkt, da# der Hebel aus der gesperrten in die wageaperrte Lage ge- drückt wird. 16. Schmeeechlittan nach Anspruch 14,- d a du i r c h g e k e n n- ie i t h n e t, da8 , die Steuermittel zwei unabhängig beweg- bare Steuerhebel Bugeisen, wodurch beim Pteigeöen einen He.., bele 'die Schaufel in teilweisen Eingriff mit dem Schnee ge- dritckt wird.. 17. . Scbueehchlitteix nach Anspruch 1 4d s. ä u r a h 3 e h e n n- s e 3,. -o b: n: e. t"_ ., äeß die Steuermittel zwei unabhängig bewegbare St@rve@cäebe'l dt@t@reisag,, wodurch beim eieben beider Steuer- hab$l 'dis Schaufel in ihren »Xiaaleu Bingrif mit den, Schnee - gedrückt- wie.
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