AT510665A1 - Carvingschlitten - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlitten, umfassend eine Sitzfläche (1) und zwei Kufen (2), wobei die Sitzfläche (1) mit den Kufen (2) gelenkig verbunden ist, sodass der Schlitten durch Gewichtsverlagerung eines Fahrers zu einer Seite in Richtung der Gewichtsverlagerung lenkbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Kufen (2) entlang einer Längsachse des Schlittens umlaufend geschlossen ausgebildet sind und die Sitzfläche (1) auf oberen Teilen der Kufen (2) mit unterhalb der Sitzfläche (1) angeordneten Gelenken befestigt ist, wobei die Gelenke einen Gelenkskasten mit einem darin befindlichen elastischen Material aufweisen, das sich bei Gewichtsverlagerung zur Seite komprimiert und bei Rückstellung der Gewichtsverlagerung wieder ausdehnt.

Description

CARVINGSCHLITTEN beschreibung der schlitten ist als freizeitsportartikel für den hobbyschlitten-fahrer gedacht. wegen seiner taillierten kufenform lässt sich derschitten durch gewichts-verlagerung lenken, somit können auch unerfahrene rodler, rodeln bzw. den schlitten lenken. da die kufen (2)sehr breit sind kann man den schlitten mühelos auch bei mehr schnee fahren und ist somit nicht auf die rodelbahn angewiesen, die sitzflache (1) besteht aus gurten, die um einen rahmen (4) gespannt sind. die lenkung funktioniert durch ein gelenksparallelogramm, die hauptgelenke befinden sich in einem rahmen (4) unter der sitzfläche (1) die mit einem elastischen material gefüllt sind, damit sich der schlitten immer wieder in die Ursprungsposition bewegt siehe figur 7 und 8, weiters gibt es noch gelenke (8) in den parallelverbindungen (7). die Unterseite der kufen ist mit stahlkanten (6) und einem schibelag (3) versehen. die kufen sind somit pflegeleichter, der belag kann gewachst werden und die kanten geschliffen. das design des Schlittens ist der traditionellen Schlittenbauweisen nachempfunden. die kufen (2), die parallelverbindungen (7) und die rahmenkonstruktion (4)für die sitzfläche sind aus holz. die gelenke (8) und (9) sorgen dafür dass der schlitten bei Verlagerung des körpergewichts des fahrers bzw. der fahrer in die läge fährt in die das gewicht verlagert wurde. damit sich beide kufen synchron bewegen und der schlitten auch wirklich in die richtige richtung fährt gibt es die paralleverbindungen (7), die die andere Seite des Schlittens, die auf die kein gewichtverlagert wird zwingt in die selbe position zu gehen. das verlagerte gewicht wird immer auf die metall kante übertragen.sobald das gewicht nicht mehr in die entsprechende richtung gelagert wird, bewegt dich das gelenk mit hilfe eines elastisches materiales wieder in die Ursprungsposition und man fährt wieder gerade aus. fährt man gerade aus bleibt das gewicht des faherers bzw. der fahrer in der mitte und die lauffläche (3) ,der schibelag wird belastet.

Ulrike Lettner

Carvingschlitten Blatt 1

Claims (1)

1. CARVINGSCHLITTEN ansprüche der schlitten besteht aus einer sitzfläche (1) die aus spanngurten über einen holzrahmen (4) gespannt wurde siehe figur 5. in diesem holzrahmen (4) sind vier metal gelenke(9) die unbeweglich mit dem holzrahmen(4) verbunden sind siehe figur 6 und 7. diese gelenke (9) sind extra angefertigte metal Scharniere die sich in einem extra angefertigen metal gelenkskasten befinden siehe figur 8. dieser gelenkskasten ist mit einem elastischen material gefüllt, welches sich bei druck verkleinert und nach dem ende der belas-tung wieder vergrössert, also in die Ursprungsposition bewegt, diese gelenke (9) sind gleichzeitig die Verbindung zwischen sitzfläche (1) und kufen(2). die kufen sind mit einem schibelag (3) versehen, die kanten (6) der kufen sowie der gesamte belag sind in metal eingefasst siehe figur 13. die parallelverbindungen (7) bestehen aus holz, an deren ende befinden sich wieder zwei gelenke die mittels einer metalschale (5) mit der Oberseite der unteren teile der kufen verbunden sind, siehe figur 9,10 und 11. Ulrike Leitner Carvingschlitten Blatt 2