DE3037079A1 - Entfaltbares bootsdach mit passiver peilvorrichtung - Google Patents

Entfaltbares bootsdach mit passiver peilvorrichtung

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DE3037079A1 DE19803037079 DE3037079A DE3037079A1 DE 3037079 A1 DE3037079 A1 DE 3037079A1 DE 19803037079 DE19803037079 DE 19803037079 DE 3037079 A DE3037079 A DE 3037079A DE 3037079 A1 DE3037079 A1 DE 3037079A1
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/21Boats, rafts, buoys or the like, characterised by signalling means, e.g. lights, reflectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
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Description

Beschreibung
Entfaltbares Bootsdach mit passiver Peilvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein entfaltbares Bootsdach, vorzugsweise als Bestandteil eines aufblasbaren Rettungsfloßes, mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen in Gestalt wenigstens eines zusammenlegbaren Ortungsreflektors, der gemeinsam mit dem Dachkörper durch dessen Entfaltung errichtbar ist und in errichtetem Zustand vorzugsweise zwei sich rechtwinklig kreuzende Reflexionsflächen sowie eine an deren unterem Ende rechtwinklig dazu angeordnete Reflexionsfläche bildet.
In der DE-AS 11 19 707 ist ein aufblasbares Rettungsfloß mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen beschrieben und dargestellt, welches der vorstehend angegebenen Gattung entspricht. Dabei trägt der ungefähr halbkugelförmige Dachkörper obenauf eine passive Peilvorrichtung in Form eines zusammenlegbaren sogenannten Tripelspiegels, dessen Außenkanten mit Luftschläuchen besetzt sind, die zusammen mit den Schwimm- und sonstigen Stützschläuchen des Rettungsfloßes aufgeblasen werden und hierdurch den Radarreflektor entfalten und auf-
stellen. Abgesehen von der Möglichkeit, daß die die Reflexionsflächen des Tripelspiegel haltenden bzw. tragenden Luftschläuche beschädigt werden können, womit der Reflektor in sich zusammenfällt, ist diese Ausbildung mit dem Nachteil verbunden, daß das wie eine schwere Krone auf dem Dach des Rettungsfloßes sitzende Schlauchgebilde eine Toplastigkeit
die
bewirkt, durch die bei Rettungsflößen grundsätzlich kritische Kenterstabilität ungünstig beeinflußt wird.
Ein wichtiges Problem bei passiven Peilvorrichtungen mit Reflexionsflächen aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Textilware, ist auch die Erzielung der vorgeschriebenen Geometrie des Reflektors im aufgestellten Zustand, d. h. die Reflexionsflächen sollen faltenfrei sein und rechtwinklig zueinander verlaufen. Dies ist umso schwieriger zu bewerkstelligen, je genauer die Reflexionsflächen zugeschnitten werden müssen, um mit ihren Außenkanten an andere Bauteile anzuschließen. So müssen die Flächen bei dem vorbeschriebenen Stand der Technik beispielsweise kreisausschnittförmig sein, um von dem kronenartigen Schlauchsystem gehalten und getragen werden zu können. Etwas Derartiges wird vermieden bei einem bekannten Wetterballon mit zusammenfaltbarem Radarreflektor (Werbedruckschrift der Firma Chemring Limited, Portsmouth, England), wobei die Reflektorflächen aus einem metallisierten Kunstfasernetz bestehen, welches an einem starren Leichtmetall-Rohrrahmen nach Art eines Flugdrachens befestigt ist. Der Rohrrahmen kann zum Transport auseinandergenommen werden. Nach dem Zusammenbau wird die vorgeschriebene Geometrie des Reflektors durch gespannte Stahldrähte aufrechterhalten. Für Seenotboote ist diese Reflektorbauart nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein entfaltbares Bootsdach mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen gemäß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welches
keine gasführenden, leicht verletzbaren Bauteile hat, die Toplast herabsetzt, geringen Windwiderstand bietet und damit nicht gewünschte Segeleigenschaften vermeidet und schließlich bei geringem Fertigungsaufwand sicher wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Ausbildungsweise nach der Erfindung werden gattungsgemäße Bootsdächer im Sinne der Aufgabenstellung wesentlich verbessert. Einerseits läßt sich das Bootsdach zusammen mit der Peilvorrichtung leicht und eng zusammenlegen, während andererseits gewährleistet ist, daß nach der Entfaltung ein geometrisch einwandfreier Reflektor zu Verfügung steht. Dabei ist der Reflektor gewichtsmäßig besonders leicht, so daß er auch von den üblicherweise leichten Bootsdächern herkömmlicher Rettungsflöße standfest getragen werden kann, über die üblichen Stützschläuche für das Bootsdach hinaus sind keine Maßnahmen erforderlich, um den Reflektor zu unterstützen. Auch eine manuelle Nachrüstung läßt sich ohne weiteres durchführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine Ansicht auf einen senkrechten Schnitt durch ein Bootsdach mit Radarreflektor gemäß der Linie A - A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des entfalteten Bootsdaches mit Radarreflektor von oben.
ORIGINAL INSPECTED
Bei dem Bootsdach 10 handelt es sich bevorzugt um das im entfalteten Zustand ungefähr halbkugelförmig gestaltete Dach eines aufblasbaren Rettungsfloßes/ welches in herkömmlicher Weise mit in der Zeichnung nicht dargestellten Stützschläuchen für das Dach ausgerüstet ist. Es kann sich jedoch auch um die teilweise offene Dachkappe eines starren Rettungsbootes oder eines Sportbootes handeln, wobei die Dachform im entfalteten Zustand durch Spriegel aufrechterhalten wird.
Oben auf dem Dachkörper 10 ist ein Radarreflektor 11 in Form eines Tripelspiegel mit vier waagerechten Reflexionsflächen 12 und acht senkrechten Reflexionsflächen 13 befestigt. Dabei haben die Reflexionsflächen 12, 13 jeweils die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, so daß die aus den Flächen 12 gebildete Grundfläche des Tripelspiegel ein Quadrat ist (Fig. 2) Auf den Diagonalen dieses Quadrats erheben sich die dreieckigen Reflexionsflächen 13, welche mit ihren zur Mitte hin gerichteten Kanten einen Aufnahmekanal 24 bilden, indem sie dort zum Beispiel mittels Einfaßbändern zu einem Hohlraum miteinander verbunden sind. Am unteren Ende des Kanals 24 und in der Mitte des Quadrats ergibt sich ein Zentralpunkt 14, an dem sämtliche Reflexionsflächen 12, 13 zusammentreffen. Von den vier Ecken des Quadrats aus sind zum Zentralpunkt hin vier Stäbchen 15 aus etwas biegsamem Kunststoff angeordnet, die mit vergleichsweise geringem Abstand vor dem Zentralpunkt 14 enden. Mit ähnlichem Abstand erhebt sich auf dem Zentralpunkt 14 im Kanal 24 ein weiteres Stäbchen 16, welches bis zur Spitze der Reflexionsflächen 13 des Reflektors 11 reicht. Die Stäbchen 15, 16 bilden zusammen mit den Reflektorflächen 12, 13 ein schirmartiges Entfaltungsgestell, wobei die Stäbchen im Endzustand der Entfaltung für die erforderliche Spannung und Formhaltung sorgen.
Die Verbindung der Stäbchen 15, 16 mit dem Reflektor 11 geschieht durch einen Besatz, der aus zwei Textilscheiben 17, 18 und einer Tülle 19 zusammengesetzt ist. Dabei befindet
sich die Besatzscheibe 17 oberhalb der Stäbchen 15, die Besatzscheibe 18 unterhalb derselben, und zur Festlegung der Stäbchen 15 am Zentralpunkt 14 sind die Besatzscheiben 17/ 18 derart miteinander vernäht, daß für jedes Stäbchen eine Tasche 20 gebildet wird. Da die Scheiben 17, 18 einen Durchmesser haben, welcher ungefähr der halben Kantenlänge des aus den Reflexionsflächen 12 gebildeten Quadrats entspricht, stecken die Stäbchen 15 etwas weniger als zur Hälfte in den Taschen 20; außen stecken sie in Taschen 25, die an den Ecken des Quadrats unter den Reflexionsflächen angeordnet sind. Das aufragende Stäbchen 16 steckt mit seinem unteren Ende in der Tülle 19, die wiederum von unten her in den Kanal 24 einpaßt.
Die Befestigung des Reflektors 11 am Dachkörper 10 geschieht hier auf einfache Weise mittels Klebstoff 21, der sich zwischen unterer Besatzscheibe 18 und Oberseite des Dachkörpers 10 befindet. Die Befestigung kann auch auf andere Weise vorgenommen werden, zum Beispiel lösbar mittels Druckknöpfen. Zusätzlich sind die vier Ecken des aus den Reflexionsflächen gebildeten Quadrats mittels Gummischnüren 22 mit dem Dachkörper 10 verbunden, wobei am letztgenannten wiederum je eine Klebstelle 23 vorgesehen ist. Die Gummischnüre 22 sind so lang, daß die aus den Reflexionsflächen 12 zusammengesetzte Basis des Reflektors 11 mit den Stäbchen 15 im aufgespannten Zustand in einer Ebene gehalten wird.
Aufgrund der Anordnung der Stäbchen 15, 16 im Verhältnis zum Zentralpunkt 14 kann das Dach 10 mit dem Reflektor 11 ohne weiteres nach einem bestimmten Schema eng zusammengefaltet und in einem Verpackungssack oder Container verpackt werden. Beim Entfalten - sei es selbsttätig wie bei den meisten aufblasbaren Rettungsflößen oder manuell wie bei Rettungsboot- und Yachtdächern - spannt sich der Reflektor 11 ähnlich einem Regenschirm auf und sitzt straff auf der
Dachkuppe. Bootsbewegungen unter dem Einfluß von Wind und Welle können die Geometrie des leichten Reflektors praktisch nicht beeinträchtigen.
Die bewegliche Anlenkung der Stäbchen 15 nahe dem Zentralpunkt 14 des Reflektors kann auch auf. andere Weise als mittels textiler Besatzscheiben 17, 18 geschehen, beispielsweise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drahtringes, der den Zentralpunkt T4 einschließt und an den die nach innen zeigenden Enden der Stäbchen 15 scharnierartig angeschlagen sind.
Zur Intensivierung der Reflexion kann das Bootsdach 10 auch mit zwei Reflektoren 11 ausgestattet sein, wobei diese nebeneinander angeordnet sind und jeweils mit ihren Reflexionsflächen 12 um etwa 45 Grad gegenüber der Wasseroberfläche schräg stehen, so daß ein parallel zum Wasser verlaufender Ortungsimpuls gleichzeitig auf drei Seiten des Tripelspiegels trifft.
Die in der Beschreibung, in der Zeichnung und in den Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

  1. Patentanwälte Düsseldorf, den 29. September 1980
    Dipl.-Ing. Erich Kühnemann KK/ka 4
    DipL-Ing. Klaus Kühnemann
    Sonderburgstraße 36
    Düsseldorf II
    Telefon (0211) 575555
    Postscheckkonto: Köln 79414-501
    Autoflug GmbH
    Industriestraße 10
    2084 Rellingen 2
    Patentansprüche
    Entfaltbares Bootsdach, vorzugsweise als Bestandteil eines aufblasbaren Rettungsfloßes, mit Mitteln zur Reflexion von Radarstrahlen in Gestalt wenigstens eines zusammenlegbaren Ortungsreflektors, der gemeinsam mit dem Dachkörper durch dessen Entfaltung errichtbar ist und in errichtetem Zustand vorzugsweise zwei sich rechtwinklig kreuzende Reflexionsflächen sowie eine an deren unterem Ende rechtwinklig dazu angeordnete Reflexionsfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß längs der aneinanderstoßenden Kanten der Reflexionsflächen (12, 13) in an sich bekannter Weise stabförmige Spann- und Formhalteglieder (15, 16) angeordnet sind, die im Zentralpunkt (14) des Reflektors (11) nach Art eines Schirmgestelles spreizbeweglich miteinander und mit
    ORIGINAL INSPECTED
    dem Dachkörper (10) derart in Verbindung stehen, daß der Reflektor (11) bei sich entfaltendem Dach gespreizt und aufgerichtet wird.
  2. 2. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spann- und Formhalteglieder mittelbar miteinander in Verbindung stehen, indem ihre zum Zentralpunkt (14) hin gerichteten Enden an einem Ring angelenkt sind/ der den Zentralpunkt einschließt.
  3. 3. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Spann- und Formhalteglieder (15, 16) mittelbar miteinander in Verbindung stehen, indem ihre zum Zentralpunkt (14) hin gerichteten Enden von einem gemeinsamen Besatz (17, 18, 19) aus nachgiebigem Werkstoff erfaßt sind. .
  4. 4. Bootsdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz mit Taschen (19, 20) versehen ist, in denen die Enden der Spann- und Formhalteglieder (15, 16) lagern.
  5. 5. Bootsdach nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz aus zwei scheibenförmigen Elementen (17, 18) besteht,- die jeweils oberhalb und unterhalb der Spann- und Formhalteglieder (15, 16) angeordnet und durch Kleben, Nähen oder Schweißen miteinander verbunden sind, wobei siedie Spann- und Formhalteglieder (15, 16) einfassen und festlegen.
  6. 6. Bootsdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der oberen Besatzscheibe (17) ein tüllenartiger Besatzteil (19) zur Aufnahme des betreffenden Endes des aufrechtstehenden Spann- und Formhaltegliedes (16) angeordnet ist.
  7. 7. Bootsdach nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Enden der Spann- und Formhalteglieder (15) in Taschen (25) gelagert sind, die sich unter den Ecken der Reflexionsflächen befinden.
  8. 8. Bootsdach nach Anspruch 3 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzteile (17, 18, 19) aus Textilware bestehen .
  9. 9. Bootsdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzteile (17, 18) aus dem gleichen textilen Werkstoff wie die Reflexionsflächen (12, 13) des Ortungsreflektors (11) bestehen.
  10. 10. Bootsdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Spann- und Formhalteglieder (15) angeordnete Besatzscheibe (18) durch Kleben, Nähen, Schweißen oder mittels Druckknöpfen mit dem Dachkörper (10) verbunden ist.
  11. 11. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden der waagerecht verlaufenden Spann- und Formhalteglieder (15) mittelbar durch vorzugsweise nachgiebige Zugglieder (22) mit entsprechenden Oberflächenpunkten des Dachkörpers (10) verbunden sind.
  12. 12. Bootsdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (22) aus Gummischnur bestehen.
  13. 13. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechtstehenden Reflexionsflächen (13) mit ihren zur Mitte hin gerichteten Kanten einen Aufnahmekanal (24) für das aufrechte Spann- und Formhalteglied (16) bilden, in den unten der tüllenartige Besatzteil (19) eingreift.
    3Ü3 7Ü79
  14. 14. Bootsdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ortungsreflektoren der beschriebenen Ausbildung auf dem Dachkörper angeordnet sind.
  15. 15. Bootsdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ortungsreflektoren jeweils um vorzugsweise 45 Grad zur Waagerechten geneigt auf dem Dachkörper angeordnet sind.
    Beschreibung
    ORIGINAL INSPECTED
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