DE2440507A1 - Drachen - Google Patents

Drachen

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DE2440507A1
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DE2440507A
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Peter Trevor Powell
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

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  • Toys (AREA)

Description

8000 München 40, Herne, Eisenacher Straße 17
Ρα*™619 Dipt.-Eng. Π. H. Bahr Pa,..An„.Belzier
Pm.-!!. Herrmann-Trentepohl Dipl.-PhyS. Eduard BetZleT Femsprecher: 363011
Fernsprecher: 5 10 13
Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl
":Γ PATE NTANWÄLTE
Telex 08229853
-, Z 4 H U O U / Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: M04873
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
2 3. Aug. 1974
Herr Peter Trevor Powell, Shurdington, Cheltenham, England
Drachen
Die Erfindung betrifft Drachen und sie hat insbesondere erfinderische Verbesserungen gegenüber Drachen nach der britischen Patentschrift 1 267 933 zum Gegenstand. Ein Drachen der genannten Art, bei denen die Bespannung durch gekreuzte Holme im wesentlichen in der Ebene der Bespannung gespreizt ist, muß einen weiten Bereich von Windgeschwindigkeiten und Drücken standhalten, muß Windstössen bei stetigem Flug und schnellem Steigen sowie seitlichen Bewegungen standhalten. Die Auslegung muß so getroffen sein, daß den maximal auftretenden Beanspruchungen begegnet wird und gleichzeitig ein geringes Gewicht in der Struktur und der Fessel- oder Halteleine erreicht wird. Eine solche Auslegung bietet Schwierigkeiten und führt leicht zur Wahl teurer Materialien für Drachen, die ein hohes Leistungsvermögen zeitigen sollen.
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Durch die erfindungsgemäße Maßnahme nun sollen die Beanspruchungen im Flug vermindert werden und die Verwendung einer leichteren Konstruktion und leichterer Fesselleinen und/oder billiger Materialien zur besseren Leistung innerhalb einer gegebenen Klasse von Drachen
möglich werden. Nach einem Merkmal der Erfindung wird eine verbesserte Federanlenkung eines seitlichen Holms und eine verbesserte Anordnung des Holms vorgeschlagen, um die Anströmkanten des Drachens steuern zu können und zu Drachenkonstruktionen gelangen zu können, welche für einen stabilen und gesteuerten Flug sowie für verminderte spannungen sorgen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einem Drachen mit einer durch ein Paar gekreuzter Holme gespreizten Bespannung, der sich dadurch auszeichnet, daß einer der Holme aus zwei Teilen besteht, wobei die Teile miteinander durch FedereinrichtungV'in Form eines federnden flexiblen Elementes, das am anderen Holm fest ist, verbunden sind, derart, daß die beiden Teile relativ zueinander unter Winddruck gegen die Wirkung der Federeinrichtungen sich bewegen können.
Die gekreuzten Holme nach der bevorzugten Ausführungsform umfassen einen länglichen oder Rückgradholm und einen seitlichen Holm, wobei der letztere aus zwei Teilen gleicher Länge besteht, die miteinander durch ein federndes flexibles Element verbunden sind, welches das Längselement kreuzt und hieran befestigt ist, um für eine relative Winkelbewegung der beiden Teile als Flügelstreben zu sorgen. Zur steuerung des Drachens kann für jeden der Teile eine gesonderte
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·- 3 Fesselschleife vorgesehen sein.
Das federnde flexible Element kann ein Stück Federdraht oder -band sein und zum Befestigen des seitlichen Holms an dem Hauptholm kann eine Konsole, insbesondere ein rohrförmiger Kunststoffstopfen mit unter Abstand angeordneten durchgehenden Löchern verwendet werden, in welchen der Hauptholm und der Draht oder das Band unter rechten Winkeln eng passen.
Der seitliche biegsame Holm ist vorzugsweise zwischen Zwischenpunkten von Verstrebungselementen verbunden, welche sich längs der Anströmkanten der Bespannung von den flexiblen Verbindungen am Kopfende des Hauptholms aus erstrecken.
Vorzugsweise umfaßt ein Drachen eine Bespannung, die durch einen in Drachenlängsrichtung angeordneten Haupttragholm gespreizt ist sowie ein Paar von Flügelstreben gleicher Länge, welche federnd verbunden sind, um einen seitlichen Holm zu bilden, der in der Lage ist,eine Biegebewegung um den Längsholm auszuführen, wobei der seitliche Holm zwischen Zwischenpunkten von Verstrebungselementen verbunden ist, welche längs Anströmkanten der Bespannung von flexiblen Verbindungsstellen am Kopfende des LängstraghoIms abgehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines Drachens nach der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
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Pig. 1 eine Ansicht eines Drachens nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf den Drachen;
I'ig. 3 ist eine Darstellung längs der Linie III-III in Pig. I;
Fig. 4 erläutert das Flugverhalten des Drachens.
Die Drachenbespannung 1, die beispielsweise aus Polyäthylen oder Gewebe bestehen kann, wird mittels eines Längshaupttragholms 2 und eines biegsamen seitlichen Holms 3 gespannt oder gespreizt, der zwischen Konsolen oder Bügeln 4 an Zwischenpunkten längs Verstrebungsstangen 5 befestigt ist, welche sich längs der Anströmkanten des Drachens erstrecken.
Die Verstrebungsstangen 5 sind biegsam am Kopfende des Haupttragholms 2 durch Preßsitz in den Enden eines kurzen Stücks flexiblen Kunststoffrohrs 6 befestigt, welches vom Haupttragholm 2 durchbohrt ist. Der seitliche Holm 3 umfaßt zwei Stangen 7 und 8, die durch eine zentrale Stange aus Stahldraht verbunden sind, welche ein Federgelenk bildet. Der Federstahlstab 9 sitzt mit Preßsitz in Bohrungen an den inneren Enden der Stäbe 7 und 8, welche, um ein Spleißen zu verhindern, Bandagen oder Sperrringe tragen können. Die Bügel 4 zwischen denen der seitliche Holm 3 sitzt, sind Kunststoffpreßlinge und haben jeweils einen Hülsenteil, der einen Verstrebungsstab 5 aufnimmt sowie eine Verzweigungshülse,
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die ein Ende des Stabs 7 oder 8, sämtlich in. Preßsitz, aufnimmt.
Der seitliche Holm 3 ist zentral befestigt an und geringfügig versetzt gegen den Haupttragholm 2 an der Kreuzungsstelle dieser Teile. Zu diesem Zweck hat ein Kunststoffstutzen 10, der vorzugsweise röhrenförmig wie dargestellt ausgebildet ist, eine diametrale Bohrung, welche unter Preßsitz den Haupttragholm 2 aufnimmt, wobei eine feinere Diametralbohrung den Federstahlstab 9 erfaßt. Letzterer wird mit geringer mittiger Krümmung eingesetzt und daher hat der seitliche Holm 3 die !Punktion zweier flexibler verbundener Flügelstreben, die die Bespannung 1 in zwei nach hinten geneigten Flügelteilen auf beiden Seiten des Haupttragholms 2 spreizen, wie klar in den Fig. 2 und 3 ersichtlich wird.
Zwei gesonderte Fesselleinen 11 und 12 sind vorgesehen, eine für jeden Flügelteil, wie Fig. 4 erkennen läßt.
Jede Schleife hat einen Hing für eine Drachenschnur und erstreckt sich von einem Punkt in einer entsprechenden Verstrebungsstange 5 oberhalb des Bügels 4 zum Haupttraghdm 2, nahe von dessen Bodenende.
Ausschnitte 14 und 15 (Fig. l) in der Bespannung 1 erleichtern die Befestigung der Schleifenenden und legen die Befestigungspunkte fest.
Sämtliche Teile des Drachens außer des seitlichen Holms sind normalerweise in einem zusammengebauten Zustand vorgesehen und gehalten, wobei die Bespannung 1 Anström-
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kantensäume aufweist, welche die Stangen 5 aufnehmen und sind weiterhin bei 17»18 und 19 ausgeschnitten, um die flexible Kopfkupplung 6, die Bügel 4 bzw. den Stutzen 10 freizugeben. Das Bodenende des Haupttragholms wird in einer Tasche in der Bespannung gehalten, die beispielsweise dadurch gebildet wird, daß die durch Klebband verstärkte Bespannung um einen Dübelstift gewickelt wird, der vom Ende des Haupttragholms durchbohrt ist. Für ein Verstauen und für den Transport sind die Anströmkantenstäbe 5 gegen den Haupttragholm 2 um die Kupplung 6 gefaltet und die !Falten der Bespannung sind um Haupttragholm und Stäbe zur Aufnahme in einem Verstauungsrohr, beispielsweise aus Polyäthylen oder Pappe gewickelt.
Um den Zusammenbau des Drachens für das Fliegen zu vervollständigen, wird der dreiteilige seitliche Holm 3, der für ein Verstauen längs des Haupttragholms gewickelt werden kann, auseinandergenommen, der Feder— stab 9 durch den Stutzen/geschraubt und die Teile wieder zusammengesteckt, wobei die Enden der Stäbe 7 und 8 in die Bügel 4 gegehoben werden. Somit liegt der Hapttragholm 2 auf der Rückseite der Bespannung? die Anströmkantenstäbe 5 im wesentlichen in den Flügelebenen der Bespannung und der seitliche Holm 3 gegen die Vorderseite der Bespannung zusammen mit den Fesselschleifen. Die Kupplung 6 bildet dann einen Traggriff.
Obwohl für den Flug des Drachens eine einzige Draehensehnur an beide der Ringe 13 befestigt werden kann, so sorgen zwei gesonderte Schnüre, einen für jeden Ring · für eine steuerung, durch die der Drachen veranlaßt wer-
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dern kann, eine Vielzahl von Manövern durchzuführen. Der Drachen steigt schnell vom Erdboden unter leichtem Wind auf, wobei die Schnüre bereits ausgelaufen sind und kann zum Erdboden rückgeflogen werden. Die Flügel geben dann gegen den zunehmenden Luftdruck nach und klappen nach hinten gegen die Rückstellkraft der Feder, so daß weder derjenige der den Drachen steigen läßt noch die Bauelemente des Drachens überbeansprucht werden. Dieses Nachgeben sorgt für stabiles Fliegen und gibt dem der den Drachen steigen läßt eine Richtungskontrolle.
Hartdübelholzstäbe sind geeignet für die Holme der Drachen bis zu zwei Meter HaupthoImIänge; Metallrohre können aber auch für solche Drachengrößen und für größere Abmessungen Verwendung finden. In gewissen Fällen sind dreieckige, verstrebte oder andere zusammengesetzte Konstruktionen als Holme, insbesondere für den Haupttragholm geeignet. Nach der dargestellten Ausführungsform ist eine Hauptholmlänge von 1,2 bis 1,5 m zweckmäßig bei einer totalen ^pannweite, die sich der Länge nähert und ein Federstahlstab 9 von etwa 15 Gauge oder 2,5 mm Durchmesser.
Nach einer abgeänderten Konstruktion nach der Erfindung fallen die Verstrebungselemente 5 für die Anströmkanten und auch die flexible Verbindung 6 sowie die Bügel 4 fort, Die Spannweite ist etwas reduziert und seitliche Holme greifen in Taschen an den Seitenscheiteln der Bespannung.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. 2U0507
    - 8 ANSPRÜCHE
    l.y Drachen mit einer durch ein Paar gekrazter Holme espreizten bzw. gespannten Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Holme aus zwei Teilen, welche gelenkartig miteinander durch Pederausbildüngen in Form eines federnden flexiblen am anderen Holm befestigten Elementes verbunden sind, besteht, derart, daß die beiden Teile sich relativ zueinander unter Winddruck gegen die Wirkung der Jedereinrichtung bewegen.
    2. Drachen mit einer durch Längsholm und seitlichem Holm gespreizten Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Holm aus zwei Teilen gleicher Länge besteht, wobei die Teile durch ein federndes flexibles Element verbunden sind, das den Längsholm kreuzt und hieran zur Schaffung einer relativen Winkelbewegung der beiden Teile in Form von Flügelstreben beim Fliegen des Drachens befestigt ist.
    5. Drachen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung des Drachens eine gesonderte Fesselschleife für jeden der beiden Teile vorgesehen ist.
    4. Drachen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde flexible Element aus einem Stück Federdraht oder -band besteht.
    5. Drachen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Federdrahtes oder -bandes an den Längsholm ein Bügel oder eine Konsole mit unter Abstand angeordneten durchgehenden Löchern vorgesehen ist,
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    in welche dieser Holm und dieser Draht oder dieses Band eng, sich unter rechten Winkeln kreuzend, paßt.
    6. Drachen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel ein Stutzen aus röhrenförmigem Kunststoff mit diametralen durchgehenden Löchern ist.
    7. Drachen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Holm zwi sehen Zwischenpunkten der Verstrebungselemente verbunden ist, welche längs Anströmkanten der Bespannung von flexiblen Verbindungen am Kopfende dieses anderen oder longitudinalen Holms sich erstrecken.
    8. Drachen mit einer durch einen in Längsrichtung vorgesehenen Hauptträg_erholm und einen seitlichen Holm gespannten bzw. gespreizten Bespannung, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Holm aus zwei Teilen besteht, welche scharniergelenkartig miteinander und mit dem Längsholm mit Federeinrichtungen verbunden sind, welche die Relativbewegung der beiden Teile als federnd nachgiebige Winkelstreben ermöglichen, wobei der seitliche Holm zwischen Zwischenpunkten der Verstrebungselemente verbunden ist, welche längs der Anströmkanten der Bespannung von flexiblen Verbindungen am Kopfende des Haupt tr äge.r holms sich erstrecken.
    9. Drachen mit einer Bespannung, die durch einen in Längsrichtung verlaufenden Hauptträgerholm und ein Paar von Flügelstreben gleicher Länge gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelstreben federnd miteinander unter Bildung eines seitlichen Holms verbunden sind, welcher zu einer Biegebewegung um den Längs-
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    - ίο
    holm in der Lage ist, wobei der seitliche Holm zwischen Zwischenpunkten von Verstrebungselementen verbunden ist, welche längs Anströmkanten der Bespannung von flexiblen Verbindungen am Kopfende des Längsholms verlaufen.
    10. Drachen nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Verbindungen durch ein flexibles von diesem Kopfende durchbohrtes Kunststoffrohr gebildet sind.
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