DE1162893B - Mehrfach-Tripelreflektor fuer elektrische Wellen - Google Patents
Mehrfach-Tripelreflektor fuer elektrische WellenInfo
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- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
- H01Q15/18—Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WnWS- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 ρ
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4-48/63
D 33623 IX d/21 a4
24. Juni 1960
13. Februar 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrfach-Tripelreflektor
für elektrische Wellen, bei dem die Reflektorflächen durch Aufblasen einer Kuppel in
Arbeitslage gebracht werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß, um eine Halbkugelform des Tripelreflektors
zu erreichen, ein scheibenförmiger, aufblasbarer Tragkörper vorgesehen ist, dessen Ober-
und Unterfläche durch Abstandselemente nach dem Aufblasen in paralleler Lage gehalten sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist dabei der Reflektor eine Grund-Reflektorfläche mit
einem Mittelausschnitt auf, wobei die sich hier treffenden Kanten der zu ihr senkrechten Reflektorflächen
mit Aussparungen versehen sind und in dem so geschaffenen Verbindungsraum ein zwischen dem
Tragkörper und den senkrechten Reflektorflächen angreifendes Federglied vorgesehen ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der Tragkörper und die Kuppel unabhängig
voneinander aufblasbar.
Mehrfach-Tripelreflektoren in Form eines aufblasbaren
Ballons sind bekannt, jedoch lassen sich diese Ausbildungen zu einer Anordnung auf einer Unterlage
nicht verwenden. Insbesondere sind sie nicht zur Aufstellung auf Rettungsflößen bestimmt und geeignet.
Zum Stand der Technik gehören ferner Reflektoren, die an sich faltbar sind, wobei jedoch Gestänge
bzw. andere Klappteile erforderlich sind, wodurch ein Zusammenlegen der Reflektoren nur in
bestimmter Weise zu einem Paket bestimmter sperriger Form möglich ist.
Reflektoren in Form von Schirmen sind gleichfalls bekannt, wobei jedoch auch hier ein bestimmter Ablage-
oder Transportraum für die Achsrichtung zusammenzulegender Schirmreflektoren, der nach der
Langachse bemessen sein muß, erforderlich ist.
Tragkörper in Gestalt von Holzbalken, die starr miteinander verbunden sind und die als Floß für
einen Vierfach-Tripelspiegel dienen, gehören gleichfalls zum Stand der Technik.
Demgegenüber löst vorliegende Erfindung erstmalig das Problem der Schaffung eines scheibenförmigen
aufblasbaren Körpers, welcher im aufgeblasenen Zustand einer derartig ebene Fläche liefert,
daß er einerseits als stabiler Schwimmkörper wirkt und andererseits für einen ebenen, elektrischen
Wellen reflektierenden Spiegel brauchbar ist. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil einer geringeren
Windabtrifft auf der Wasserfläche erreicht sowie die Möglichkeit seiner Anordnung auf der Oberfläche
von Rettungsflößen, ohne daß der Reflektor Innen-Mehrfach-Tripelreflektor
für elektrische Wellen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
ίο Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
ίο Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Erwin Herbert Erhard Martin,
Leamington Spa, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Juli 1959 (Nr. 22 679) - -
raum des Floßes beansprucht. Ferner ist der Reflektor gemäß vorliegender Erfindung vollständig zu
jeder beliebigen Form zusammenfaltbar, was sowohl
a5 hinsichtlich einer erleichterten Lagerung, einer Reduzierung
des Gewichtes und hinsichtlich der Verhinderung einer Beschädigung durch Abschaben auf
einer festen Unterlage von Vorteil ist.
Der aufblasbare, scheibenförmige Tragkörper kann dabei aus einem Doppelgewebe bekannter Ausbildung gefertigt sein, das aus zwei Gewebelagen besteht, die durch sie verbindende einzelne Gewebefäden als Abstandshalter zusammengehalten sind (= Kuppelfäden). Wenn ein derartiges Gewebe mit einem luftundurchlässigen Überzug versehen wird und die Ränder dicht miteinander verbunden werden, bleibt beim Aufblasen ein flaches Gebilde bestehen, da die Kuppelfäden ein Auswölben der beiden Gewebebahnen verhindern.
Der aufblasbare, scheibenförmige Tragkörper kann dabei aus einem Doppelgewebe bekannter Ausbildung gefertigt sein, das aus zwei Gewebelagen besteht, die durch sie verbindende einzelne Gewebefäden als Abstandshalter zusammengehalten sind (= Kuppelfäden). Wenn ein derartiges Gewebe mit einem luftundurchlässigen Überzug versehen wird und die Ränder dicht miteinander verbunden werden, bleibt beim Aufblasen ein flaches Gebilde bestehen, da die Kuppelfäden ein Auswölben der beiden Gewebebahnen verhindern.
Bei dem zur Bildung des aufblasbaren, scheibenförmigen Tragkörpers dienenden Doppelgewebe sind
die Kuppelfäden zwischen den beiden Einzelgeweben länger als üblich gehalten, so daß die beiden Einzelgewebe
beim Aufblasen einen größeren Abstand als sonst voneinander einnehmen können und eine gute
Steifigkeit erreicht werden kann. Die Kuppelfäden sind so eingewebt, daß die beiden Einzelgewebe sich
auf einen Abstand von etwa 4 bis 7,5 cm einstellen können.
Die luftdichte Ausbildung wird durch einen Überzug oder Imprägnieren der Einzelgewebe mit einem
Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen
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Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, herbeigeführt. Da- Der Tragkörper ist von zwei Kreisscheiben 1, 2
bei können beim Durchgang durch einen Auftrags- eines Doppelgewebes gebildet, die gasundurchlässig
kalander die Außenseiten der Einzelbahnen des und durch Kuppelfäden 3 miteinander verbunden
Doppelgewebes mit diesem Überzug versehen wer- sind.
den. Auch durch Aufsprühen kann ein derartiger 5 Um die Kuppelfäden 3 ist ein Randstreifen 4 ge-Filmüberzug,
der gleichzeitig die Gewebeporen legt, der an den Rändern mit den Kreisscheiben 1,2
schließt, erzeugt werden, sofern darauf geachtet wird, luftdicht verbunden ist, so daß die Teile 1 bis 4 in
daß keine völlige Durchdringung des Doppelgewebes etwa eine Diskusscheibe bilden. Die Verbindung
eintritt, wodurch die beiden Einzelgewebe mitein- zwischen den Kreisscheiben 1, 2 und dem Randander verklebt werden könnten. io streifen 4 kann dabei in bekannter Weise durch
Das aufblasbare und gegenüber dem scheiben- Verschweißen erfolgen.
förmigen Tragkörper aufrichtbare Tragglied für die In der Mitte einer der beiden Scheiben ist ein
senkrechten Reflektorflächen kann aus einer an dem Aufblasventil 5 vorgesehen, so daß die aus den
Tragkörper befefstigten Kuppelhaube bestehen, die Teilen 1 bis 4 gebildete Scheibe aufgeblasen werden
die Reflektorfiächen, die an ihr und dem Tragkörper 15 kann und dann einen verhältnismäßig starren Körper
befestigt sind, umschließt. Statt der Kuppelhaube bildet.
können auch einer oder mehrere am Ende geschlos- Eine in der Form einer Halbkugel gehaltene
sene Hohlzylinderkörper vorgesehen sein, wie auch Hülle 6 aus luftundurchlässigem Stoff ist mit dem
aus Doppelgewebe gebildete Tragkörper an dem Rand einer Kante eines Zylinderringes 7 auf dem
Grund-Tragkörper befestigt sein können, die mit den 20 gleichen Werkstoff befestigt, dessen Durchmesser je-Reflektorflächen
belegt sind. Die Reflektorflächen doch etwas größer gehalten ist als der Zylinderdurchkönnen
aus Textilgewebe oder Kunststoffgewebe be- messer des Randstreifens 4.
stehen, das mit einem Metallbelag, etwa aus Silber, Der Zylinderring 7 umgibt somit den Rand der
versehen ist. Es können hierzu auch schmiegsame Scheibe 1 bis 4, und sein freier Rand ist mit dem
Metallfolien verwendet werden. Diese Reflektor- 25 Unterrand des Streifens 4 an dem Rand der unteren
flächen können an dem Doppelgewebe durch ein Kreisscheibe 1 fest und dicht verbunden.
Haftmittel, durch Wärmeschweißung oder auf son- Der Zylinderring 7 ist mit einem Aufblasventil 8
stige Weise befestigt sein. Auch kann das reflektie- versehen, so daß die Kuppel 6 aufgeblasen werden
rende Material mit schmiegsamen Kunststoffolien kann. Die Halbkugelkappe 6 nimmt im Innern flexible
verbunden sein. 30 Reflektorflächen 9 bis 13 auf, die in aufgeblasenem
Der neue Reflektor ist als sogenannter Ecken- Zustand der Kappe 6 gespannt sind,
reflektor ausgebildet, der drei untereinander im rech- Die Fläche 9 ist eine Kreisscheibe, deren Durch-
ten Winkel zueinander liegende Reflexionsflächen messer dem der Kuppel 6 entspricht und deren Rand
hat. Diese Reflektoren haben die Eigenschaft, par- jn die Verbindung der Kuppel 6 mit dem Zylinderallel
zu der Einfallsrichtung alle einfallenden Wellen, 35 ring 7 eingeschlossen ist. Die vier Flächen 10 bis 13
beispielsweise solche von Radarsendern, zurückzu- haben die Form von Viertelkreisscheiben und sind
senden, die aus irgendeiner Richtung in den von den über Kreuz mit einer Radialkante auf zwei Durch-Reflexionsflächen
umschlossenen Eckwinkel ein- messern der Scheibe 9 angeordnet, so daß die jeweils
fallen. anderen Radialkanten aneinanderstoßen und mitein-
Es ist daher nach der Erfindung eine Grundplatte 40 ander verbunden sind.
aus reflektierendem Material vorgesehen, die über Die Krümmung der ausgewölbten Kante entspricht
den Tragkörper gespannt ist, ohne notwendigerweise der Wölbung der Kuppel 6. Die Flächen 10 bis 13
dessen Fläche ganz zu bedecken. Diese Grundplatte sjnd m{t der Wölbkante an der Innenseite der
ist zweckmäßig mit einem den Grundkörper an des- Kuppel 6 befestigt. Die Übergänge von den Wölbsen
Umfang abdeckenden Randstreifen befestigt, wo- 45 kanten zu den Radialkanten sind als abgeschnittene
bei die Unterkante des Randstreifens an dem Unter- Ecken 20 ausgebildet, so daß beim Aufblasen der
rand des Tragkörpers befestigt ist und an dessen Kuppel oder beim Ablassen der Luft aus dieser die
Oberkante die reflektierende Grundplatte und die Luft zwischen den verschiedenen Kammern der
Kuppel angreifen. Kuppel frei zirkulieren kann.
Die Grundplatte trägt dann vier, jeweils im rech- 50 Die Kreisscheibe 9 ist mit einem Mittelausschnitt
ten Winkel zueinander liegende weitere Reflektor- 14 (Fig. 2) versehen, und die miteinander verbunflächen,
die auch mit der Kugelkappe verbunden sind denen Radialkanten der Flächen 10 bis 13 weisen
und bei deren Aufblasen gespannt werden. In ihrem von dem Ausschnitt 14 ausgehende Aussparungen
Schnittpunkt sind diese vier Reflektorflächen durch 15 auf.
eine Feder mit dem Grund-Tragkörper verbunden, 55 Die Kreisscheibe 2 trägt in der Mitte auf einer
die ein Mittelloch der reflektierenden Grundplatte Verstärkungsunterlage 18 eine Bügelschlaufe 17, in
durchsetzt. die eine Wickelfeder 16 eingehängt ist, deren Gegen-
Zweckmäßig erfolgt das Aufblasen der die Reflek- ende an einem Schlaufenbügel 19 der senkrechten
torflächen aufrichtenden Körper mit einem gerin- Reflektorflächen am Ende der Aussparungen 15 angeren
Überdruck als das Aufblasen des Tragkörpers. 60 greift. Es ist somit eine federnd nachgiebige Verbin-Die
Erfindung ist nachstehend an Hand des in der dung zwischen dem Tragkörper 1 bis 4 und der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels Kuppel 6 geschaffen, die beim Aufblasen ein Zernäher
erläutert. Es zeigt reißen einzelner Teile verhindert.
F i g. 1 ein teilweise aufgeschnittenes Schaubild An Stelle einer durchgehenden Verbindung der
eines erfindungsgemäßen aufblasbaren Mehrfach- 65 Reflektorflächen mit der Hülle können diese auch
Tripelreflektors und nur an den Ecken mit der Hülle verbunden sein.
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Beim Aufblasen der Einheit wird der Trag-
Pfeiles II der Fig. 1. körper 1 bis 4 unter etwas größeren Innendruck ge-
setzt als die Kuppel 6,9. Der Innendruck in dem Tragkörper 1 bis 4 verleiht der Einheit die erforderliche
Steifigkeit, während der Überdruck in der Kuppel 6, 9 die Reflektorflächen spannt. Durch das
Aufblasen werden die verschiedenen Bahnen gestrafft und in der verlangten Lage zueinander gehalten, wobei
die Feder 16 das Auftreten übergroßer Spannungen, die zu einem Zerreißen führen könnten, verhindert.
Das Anspannen der Feder 16 ergibt sich durch das Auswölben des Tragkörpers 1 bis 4 beim
Aufblasen der Kuppel 6.
Die Kuppel 6 kann mit jedem Gas, beispielsweise Luft oder Kohlendioxydgas, aufgeblasen werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildungsgröße hat der Tragkörper 1 bis 4 einen Durchmesser von etwa
75 cm, während der Radius der Reflektorscheiben 10 bis 13 etwa 37,5 cm ist. Die Höhe des Tragkörpers 1
bis 4 ist dabei etwa 5 cm. Der Tragkörper 1 bis 4 wird auf einen inneren Überdruck von 0,140 kg/cm2
gebracht, während der Überdruck unter der Kuppel 0,017 kg/cm2 beträgt.
Der Tragkörper 1 bis 4 ist zweckmäßig von einem Baumwoll-Kunststoffgewebe gefertigt, das mit
einem Überzug von Polyvinylchlorid versehen ist, während die Kuppel 6 vorteilhaft nur aus Polyvinylchlorid
gefertigt ist. Die Reflektorscheiben 9 bis 13 bestehen aus einem mit Silber überzogenen Kunststoffgitter.
Die Verbindung der einzelnen Bestandteile erfolgt durch Wärmeschweißen. Um dieses
Verschweißen zu erleichtern, können die Kunststoffgitter an den Kanten oder über die ganze Fläche
durch Polyvinylchloridstreifen oder -bahnen verstärkt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform kann der Tragkörper 1 bis 4 wie vorbeschrieben ausgebildet
sein, wobei die Reflektorbahnen 10 bis 13 aus einer Doppellage des gleichen Gewebes gebildet ist, die an
den Rändern miteinander verschweißt sind. Diese mit einem luftdichten Überzug versehenen Doppellagen
sind aufblasbar ausgebildet und richten sich dann beim Aufblasen senkrecht zu dem sie tragenden
Körper 1 bis 4 auf. Diese doppellaggigen Reflektorbahnen und die sie tragende Scheibe 2 sind
dann an den Außenflächen mit den die Wellen auffangenden Gittern belegt. Sie sind dann nach dem
Aufblasen ebenfalls steif aufragend und in der verlangten gegenseitigen Lage zueinander gehalten und
schließen vier Auffangräume wie bei dem dargestellten Beispiel ein.
Die Doppellagen der einzelnen Teile können dabei untereinander verbunden sein, um sie von einem
Ventil aus aufblasen zu können. Die aufblasbaren Teile können auch noch durch Drahteinlagen od. dgl.
ausgesteift sein, um ihre gegenseitige Lage in aufgeblasenem Zustand zu sichern.
Claims (3)
1. Mehrfach-Tripelreflektor für elektrische Wellen, bei dem die Reflektorflächen durch Aufblasen
einer Kuppel in Arbeitslage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Halbkugelform des Tripelreflektors zu erreichen,
ein scheibenförmiger, aufblasbarer Tragkörper vorgesehen ist, dessen Ober- und Unterfläche
durch Abstandselemente nach dem Aufblasen in paralleler Lage gehalten sind.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Reflektorfläche (9)
mit einem Mittelausschnitt (14) und die sich hier treffenden Kanten der zu ihr senkrechten Reflektorflächen
(10 bis 13) mit Aussparungen (15) versehen sind und in dem so geschaffenen Verbindungsraum
ein zwischen dem Tragkörper (1 bis 4) und den senkrechten Reflektorflächen (10 bis 13) angreifendes Federglied (16) vorgesehen
ist.
3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1 bis 4)
und die Kuppel (6) unabhängig voneinander aufblasbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1181 695;
britische Patentschriften Nr. 658 915, 746 300;
USA.-Patentschrift Nr. 2 463 517;
Archiv der elektrischen Übertragung, 4 (1950), S. 278.
Französische Patentschrift Nr. 1181 695;
britische Patentschriften Nr. 658 915, 746 300;
USA.-Patentschrift Nr. 2 463 517;
Archiv der elektrischen Übertragung, 4 (1950), S. 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/322 2.64 © Bundesdnickerei Berlin
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ID=10183350
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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