DE1162893B - Mehrfach-Tripelreflektor fuer elektrische Wellen - Google Patents

Mehrfach-Tripelreflektor fuer elektrische Wellen

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DE1162893B
DE1162893B DED33623A DED0033623A DE1162893B DE 1162893 B DE1162893 B DE 1162893B DE D33623 A DED33623 A DE D33623A DE D0033623 A DED0033623 A DE D0033623A DE 1162893 B DE1162893 B DE 1162893B
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DE
Germany
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reflector
support body
dome
inflated
inflatable
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Pending
Application number
DED33623A
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English (en)
Inventor
Erwin Herbert Erhard Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/18Reflecting surfaces; Equivalent structures comprising plurality of mutually inclined plane surfaces, e.g. corner reflector
    • H01Q15/20Collapsible reflectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/081Inflatable antennas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WnWS- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 ρ
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4-48/63
D 33623 IX d/21 a4
24. Juni 1960
13. Februar 1964
Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrfach-Tripelreflektor für elektrische Wellen, bei dem die Reflektorflächen durch Aufblasen einer Kuppel in Arbeitslage gebracht werden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß, um eine Halbkugelform des Tripelreflektors zu erreichen, ein scheibenförmiger, aufblasbarer Tragkörper vorgesehen ist, dessen Ober- und Unterfläche durch Abstandselemente nach dem Aufblasen in paralleler Lage gehalten sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist dabei der Reflektor eine Grund-Reflektorfläche mit einem Mittelausschnitt auf, wobei die sich hier treffenden Kanten der zu ihr senkrechten Reflektorflächen mit Aussparungen versehen sind und in dem so geschaffenen Verbindungsraum ein zwischen dem Tragkörper und den senkrechten Reflektorflächen angreifendes Federglied vorgesehen ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der Tragkörper und die Kuppel unabhängig voneinander aufblasbar.
Mehrfach-Tripelreflektoren in Form eines aufblasbaren Ballons sind bekannt, jedoch lassen sich diese Ausbildungen zu einer Anordnung auf einer Unterlage nicht verwenden. Insbesondere sind sie nicht zur Aufstellung auf Rettungsflößen bestimmt und geeignet.
Zum Stand der Technik gehören ferner Reflektoren, die an sich faltbar sind, wobei jedoch Gestänge bzw. andere Klappteile erforderlich sind, wodurch ein Zusammenlegen der Reflektoren nur in bestimmter Weise zu einem Paket bestimmter sperriger Form möglich ist.
Reflektoren in Form von Schirmen sind gleichfalls bekannt, wobei jedoch auch hier ein bestimmter Ablage- oder Transportraum für die Achsrichtung zusammenzulegender Schirmreflektoren, der nach der Langachse bemessen sein muß, erforderlich ist.
Tragkörper in Gestalt von Holzbalken, die starr miteinander verbunden sind und die als Floß für einen Vierfach-Tripelspiegel dienen, gehören gleichfalls zum Stand der Technik.
Demgegenüber löst vorliegende Erfindung erstmalig das Problem der Schaffung eines scheibenförmigen aufblasbaren Körpers, welcher im aufgeblasenen Zustand einer derartig ebene Fläche liefert, daß er einerseits als stabiler Schwimmkörper wirkt und andererseits für einen ebenen, elektrischen Wellen reflektierenden Spiegel brauchbar ist. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil einer geringeren Windabtrifft auf der Wasserfläche erreicht sowie die Möglichkeit seiner Anordnung auf der Oberfläche von Rettungsflößen, ohne daß der Reflektor Innen-Mehrfach-Tripelreflektor für elektrische Wellen
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
ίο Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Erwin Herbert Erhard Martin,
Leamington Spa, Warwickshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Juli 1959 (Nr. 22 679) - -
raum des Floßes beansprucht. Ferner ist der Reflektor gemäß vorliegender Erfindung vollständig zu jeder beliebigen Form zusammenfaltbar, was sowohl
a5 hinsichtlich einer erleichterten Lagerung, einer Reduzierung des Gewichtes und hinsichtlich der Verhinderung einer Beschädigung durch Abschaben auf einer festen Unterlage von Vorteil ist.
Der aufblasbare, scheibenförmige Tragkörper kann dabei aus einem Doppelgewebe bekannter Ausbildung gefertigt sein, das aus zwei Gewebelagen besteht, die durch sie verbindende einzelne Gewebefäden als Abstandshalter zusammengehalten sind (= Kuppelfäden). Wenn ein derartiges Gewebe mit einem luftundurchlässigen Überzug versehen wird und die Ränder dicht miteinander verbunden werden, bleibt beim Aufblasen ein flaches Gebilde bestehen, da die Kuppelfäden ein Auswölben der beiden Gewebebahnen verhindern.
Bei dem zur Bildung des aufblasbaren, scheibenförmigen Tragkörpers dienenden Doppelgewebe sind die Kuppelfäden zwischen den beiden Einzelgeweben länger als üblich gehalten, so daß die beiden Einzelgewebe beim Aufblasen einen größeren Abstand als sonst voneinander einnehmen können und eine gute Steifigkeit erreicht werden kann. Die Kuppelfäden sind so eingewebt, daß die beiden Einzelgewebe sich auf einen Abstand von etwa 4 bis 7,5 cm einstellen können.
Die luftdichte Ausbildung wird durch einen Überzug oder Imprägnieren der Einzelgewebe mit einem Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen
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Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, herbeigeführt. Da- Der Tragkörper ist von zwei Kreisscheiben 1, 2
bei können beim Durchgang durch einen Auftrags- eines Doppelgewebes gebildet, die gasundurchlässig kalander die Außenseiten der Einzelbahnen des und durch Kuppelfäden 3 miteinander verbunden Doppelgewebes mit diesem Überzug versehen wer- sind.
den. Auch durch Aufsprühen kann ein derartiger 5 Um die Kuppelfäden 3 ist ein Randstreifen 4 ge-Filmüberzug, der gleichzeitig die Gewebeporen legt, der an den Rändern mit den Kreisscheiben 1,2 schließt, erzeugt werden, sofern darauf geachtet wird, luftdicht verbunden ist, so daß die Teile 1 bis 4 in daß keine völlige Durchdringung des Doppelgewebes etwa eine Diskusscheibe bilden. Die Verbindung eintritt, wodurch die beiden Einzelgewebe mitein- zwischen den Kreisscheiben 1, 2 und dem Randander verklebt werden könnten. io streifen 4 kann dabei in bekannter Weise durch
Das aufblasbare und gegenüber dem scheiben- Verschweißen erfolgen.
förmigen Tragkörper aufrichtbare Tragglied für die In der Mitte einer der beiden Scheiben ist ein
senkrechten Reflektorflächen kann aus einer an dem Aufblasventil 5 vorgesehen, so daß die aus den Tragkörper befefstigten Kuppelhaube bestehen, die Teilen 1 bis 4 gebildete Scheibe aufgeblasen werden die Reflektorfiächen, die an ihr und dem Tragkörper 15 kann und dann einen verhältnismäßig starren Körper befestigt sind, umschließt. Statt der Kuppelhaube bildet.
können auch einer oder mehrere am Ende geschlos- Eine in der Form einer Halbkugel gehaltene
sene Hohlzylinderkörper vorgesehen sein, wie auch Hülle 6 aus luftundurchlässigem Stoff ist mit dem aus Doppelgewebe gebildete Tragkörper an dem Rand einer Kante eines Zylinderringes 7 auf dem Grund-Tragkörper befestigt sein können, die mit den 20 gleichen Werkstoff befestigt, dessen Durchmesser je-Reflektorflächen belegt sind. Die Reflektorflächen doch etwas größer gehalten ist als der Zylinderdurchkönnen aus Textilgewebe oder Kunststoffgewebe be- messer des Randstreifens 4.
stehen, das mit einem Metallbelag, etwa aus Silber, Der Zylinderring 7 umgibt somit den Rand der
versehen ist. Es können hierzu auch schmiegsame Scheibe 1 bis 4, und sein freier Rand ist mit dem Metallfolien verwendet werden. Diese Reflektor- 25 Unterrand des Streifens 4 an dem Rand der unteren flächen können an dem Doppelgewebe durch ein Kreisscheibe 1 fest und dicht verbunden. Haftmittel, durch Wärmeschweißung oder auf son- Der Zylinderring 7 ist mit einem Aufblasventil 8
stige Weise befestigt sein. Auch kann das reflektie- versehen, so daß die Kuppel 6 aufgeblasen werden rende Material mit schmiegsamen Kunststoffolien kann. Die Halbkugelkappe 6 nimmt im Innern flexible verbunden sein. 30 Reflektorflächen 9 bis 13 auf, die in aufgeblasenem
Der neue Reflektor ist als sogenannter Ecken- Zustand der Kappe 6 gespannt sind, reflektor ausgebildet, der drei untereinander im rech- Die Fläche 9 ist eine Kreisscheibe, deren Durch-
ten Winkel zueinander liegende Reflexionsflächen messer dem der Kuppel 6 entspricht und deren Rand hat. Diese Reflektoren haben die Eigenschaft, par- jn die Verbindung der Kuppel 6 mit dem Zylinderallel zu der Einfallsrichtung alle einfallenden Wellen, 35 ring 7 eingeschlossen ist. Die vier Flächen 10 bis 13 beispielsweise solche von Radarsendern, zurückzu- haben die Form von Viertelkreisscheiben und sind senden, die aus irgendeiner Richtung in den von den über Kreuz mit einer Radialkante auf zwei Durch-Reflexionsflächen umschlossenen Eckwinkel ein- messern der Scheibe 9 angeordnet, so daß die jeweils fallen. anderen Radialkanten aneinanderstoßen und mitein-
Es ist daher nach der Erfindung eine Grundplatte 40 ander verbunden sind.
aus reflektierendem Material vorgesehen, die über Die Krümmung der ausgewölbten Kante entspricht
den Tragkörper gespannt ist, ohne notwendigerweise der Wölbung der Kuppel 6. Die Flächen 10 bis 13 dessen Fläche ganz zu bedecken. Diese Grundplatte sjnd m{t der Wölbkante an der Innenseite der ist zweckmäßig mit einem den Grundkörper an des- Kuppel 6 befestigt. Die Übergänge von den Wölbsen Umfang abdeckenden Randstreifen befestigt, wo- 45 kanten zu den Radialkanten sind als abgeschnittene bei die Unterkante des Randstreifens an dem Unter- Ecken 20 ausgebildet, so daß beim Aufblasen der rand des Tragkörpers befestigt ist und an dessen Kuppel oder beim Ablassen der Luft aus dieser die Oberkante die reflektierende Grundplatte und die Luft zwischen den verschiedenen Kammern der Kuppel angreifen. Kuppel frei zirkulieren kann.
Die Grundplatte trägt dann vier, jeweils im rech- 50 Die Kreisscheibe 9 ist mit einem Mittelausschnitt ten Winkel zueinander liegende weitere Reflektor- 14 (Fig. 2) versehen, und die miteinander verbunflächen, die auch mit der Kugelkappe verbunden sind denen Radialkanten der Flächen 10 bis 13 weisen und bei deren Aufblasen gespannt werden. In ihrem von dem Ausschnitt 14 ausgehende Aussparungen Schnittpunkt sind diese vier Reflektorflächen durch 15 auf.
eine Feder mit dem Grund-Tragkörper verbunden, 55 Die Kreisscheibe 2 trägt in der Mitte auf einer die ein Mittelloch der reflektierenden Grundplatte Verstärkungsunterlage 18 eine Bügelschlaufe 17, in durchsetzt. die eine Wickelfeder 16 eingehängt ist, deren Gegen-
Zweckmäßig erfolgt das Aufblasen der die Reflek- ende an einem Schlaufenbügel 19 der senkrechten torflächen aufrichtenden Körper mit einem gerin- Reflektorflächen am Ende der Aussparungen 15 angeren Überdruck als das Aufblasen des Tragkörpers. 60 greift. Es ist somit eine federnd nachgiebige Verbin-Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der dung zwischen dem Tragkörper 1 bis 4 und der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels Kuppel 6 geschaffen, die beim Aufblasen ein Zernäher erläutert. Es zeigt reißen einzelner Teile verhindert.
F i g. 1 ein teilweise aufgeschnittenes Schaubild An Stelle einer durchgehenden Verbindung der
eines erfindungsgemäßen aufblasbaren Mehrfach- 65 Reflektorflächen mit der Hülle können diese auch Tripelreflektors und nur an den Ecken mit der Hülle verbunden sein.
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Beim Aufblasen der Einheit wird der Trag-
Pfeiles II der Fig. 1. körper 1 bis 4 unter etwas größeren Innendruck ge-
setzt als die Kuppel 6,9. Der Innendruck in dem Tragkörper 1 bis 4 verleiht der Einheit die erforderliche Steifigkeit, während der Überdruck in der Kuppel 6, 9 die Reflektorflächen spannt. Durch das Aufblasen werden die verschiedenen Bahnen gestrafft und in der verlangten Lage zueinander gehalten, wobei die Feder 16 das Auftreten übergroßer Spannungen, die zu einem Zerreißen führen könnten, verhindert. Das Anspannen der Feder 16 ergibt sich durch das Auswölben des Tragkörpers 1 bis 4 beim Aufblasen der Kuppel 6.
Die Kuppel 6 kann mit jedem Gas, beispielsweise Luft oder Kohlendioxydgas, aufgeblasen werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildungsgröße hat der Tragkörper 1 bis 4 einen Durchmesser von etwa 75 cm, während der Radius der Reflektorscheiben 10 bis 13 etwa 37,5 cm ist. Die Höhe des Tragkörpers 1 bis 4 ist dabei etwa 5 cm. Der Tragkörper 1 bis 4 wird auf einen inneren Überdruck von 0,140 kg/cm2 gebracht, während der Überdruck unter der Kuppel 0,017 kg/cm2 beträgt.
Der Tragkörper 1 bis 4 ist zweckmäßig von einem Baumwoll-Kunststoffgewebe gefertigt, das mit einem Überzug von Polyvinylchlorid versehen ist, während die Kuppel 6 vorteilhaft nur aus Polyvinylchlorid gefertigt ist. Die Reflektorscheiben 9 bis 13 bestehen aus einem mit Silber überzogenen Kunststoffgitter. Die Verbindung der einzelnen Bestandteile erfolgt durch Wärmeschweißen. Um dieses Verschweißen zu erleichtern, können die Kunststoffgitter an den Kanten oder über die ganze Fläche durch Polyvinylchloridstreifen oder -bahnen verstärkt sein.
Nach einer anderen Ausführungsform kann der Tragkörper 1 bis 4 wie vorbeschrieben ausgebildet sein, wobei die Reflektorbahnen 10 bis 13 aus einer Doppellage des gleichen Gewebes gebildet ist, die an den Rändern miteinander verschweißt sind. Diese mit einem luftdichten Überzug versehenen Doppellagen sind aufblasbar ausgebildet und richten sich dann beim Aufblasen senkrecht zu dem sie tragenden Körper 1 bis 4 auf. Diese doppellaggigen Reflektorbahnen und die sie tragende Scheibe 2 sind dann an den Außenflächen mit den die Wellen auffangenden Gittern belegt. Sie sind dann nach dem Aufblasen ebenfalls steif aufragend und in der verlangten gegenseitigen Lage zueinander gehalten und schließen vier Auffangräume wie bei dem dargestellten Beispiel ein.
Die Doppellagen der einzelnen Teile können dabei untereinander verbunden sein, um sie von einem Ventil aus aufblasen zu können. Die aufblasbaren Teile können auch noch durch Drahteinlagen od. dgl. ausgesteift sein, um ihre gegenseitige Lage in aufgeblasenem Zustand zu sichern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrfach-Tripelreflektor für elektrische Wellen, bei dem die Reflektorflächen durch Aufblasen einer Kuppel in Arbeitslage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Halbkugelform des Tripelreflektors zu erreichen, ein scheibenförmiger, aufblasbarer Tragkörper vorgesehen ist, dessen Ober- und Unterfläche durch Abstandselemente nach dem Aufblasen in paralleler Lage gehalten sind.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund-Reflektorfläche (9) mit einem Mittelausschnitt (14) und die sich hier treffenden Kanten der zu ihr senkrechten Reflektorflächen (10 bis 13) mit Aussparungen (15) versehen sind und in dem so geschaffenen Verbindungsraum ein zwischen dem Tragkörper (1 bis 4) und den senkrechten Reflektorflächen (10 bis 13) angreifendes Federglied (16) vorgesehen ist.
3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1 bis 4) und die Kuppel (6) unabhängig voneinander aufblasbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1181 695;
britische Patentschriften Nr. 658 915, 746 300;
USA.-Patentschrift Nr. 2 463 517;
Archiv der elektrischen Übertragung, 4 (1950), S. 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 508/322 2.64 © Bundesdnickerei Berlin
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