DE3033511A1 - Spannungsabhaengiger widerstand - Google Patents

Spannungsabhaengiger widerstand

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DE3033511A1 DE19803033511 DE3033511A DE3033511A1 DE 3033511 A1 DE3033511 A1 DE 3033511A1 DE 19803033511 DE19803033511 DE 19803033511 DE 3033511 A DE3033511 A DE 3033511A DE 3033511 A1 DE3033511 A1 DE 3033511A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Keramikmasse für einen spannungsabhängigen Widerstand, umfassend Zinkoxid als Hauptbestandteil und Praseodym-, Lanthan- und Kobalt-Komponenten sowie eine zusätzliche Komponente als Nebenbestandteile. Im einzelnen betrifft die Erfindung einen Sinterkörper aus einer Keramikmasse für einen spannungsabhängigen Widerstand, der eine bemerkenswert große Spannungsabhängigkeit und eine große Entladekapazität aufweist.
In jüngster Zeit sind in weitem Umfang spannungsabhängige Widerstände auf Keramikbasis (im folgenden als "Keramikvaristoren" bezeichnet) mit ausgezeichneter Spannungsabhängigkeitscharakteristik verwendet worden, die Zinkoxid als einen Hauptbestandteil umfassen. Derartige Keramikvaristoren sind in großem Umfang als elektronische Teile zum Schutz von Schaltungen und zur Verhinderung von fehlerhaften Betriebszuständen eingesetzt worden. Außerdem besteht ein Bedarf nach Varistoren, die übe? einen großen Strombereich eine ausgezeichnete Spannungsabhängigkeit (Nicht-Linearität bezüglich der Spannung) aufweisen. Bei der Stromspannungscharakteristik eines Varistors ändert sich gemäß Fig. 1 ein Strom in nicht-linearer Weise bezüglich einer Spannung. Die Stromspannungscharakteristik eines Varistors wird folglich im allgemeinen durch die folgende Gleichung dargestellt:
ι - Φ"
wobei I den durch den Varistor fließenden Strom bezeichnet; V eine an den Varistor angelegte Spannung bedeutet; C eine Konstante bezeichnet, die dem Widerstand entspricht,und α einen Index für die Nicht-Linearität bezeichnet. Eine Spannung, bei der ein Strom von 1 mA fließt, wird gewöhnlich als eine Varistorspannung bezeichnet.
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In einem breiten Strombereich ändert sich α abhängig von der Spannung. Falls in einem weiten Strombereich Nicht-Linearität vorliegt, wird vorzugsweise ein Verhältnis einer Spannung im Bereich großer Ströme zu einer Spannung im Bereich kleiner Ströme betrachtet, z.B. ein Verhältnis von V5OmA zu V. r wie in Fig. 1 gezeigt. Die Spannungsabhängigkeitscharakteristik ist umso besser, je kleiner das Spannungsverhältnis ist.
In jüngster Zeit sind Keramikvaristoren als eine Kombination einer Elektrode und einer Keramik entwickelt worden, die Zinkoxid als Hauptbestandteil und Oxide von Wismut, Antimon, Mangan, Kobalt und Chrom als Nebenbestandteile umfaßt. Die Spannungsabhängigkeit derartiger Keramikvaristoren ergibt sich aufgrund der Eigenschaften der gesinterten Masse. Vorteilhafterweise tritt in einem weiten Strombereich eine bemerkenswerte Nicht-Linearität auf. Die Masse umfaßt Jedoch andererseits Komponenten, die bei hoher Temperatur, wie sie zum Sintern einer Masse für den Varistor erforderlich ist, leicht verdampfen, z.B. Wismut und Antimon. Es ist daher erforderlich, zum Sintern der Massen bei einer Massenherstellung spezielle Bedingungen vorzusehen, um Varistoren mit gleicher Charakteristik herzustellen und ein geringes Verhältnis an schadhaften Produkten zu erreichen. Dadurch waren bisher die Produktionskosten bemerkenswert hoch.
Es sind andererseits auch Keramikvaristoren entwickelt worden» die eine Kombination einer Elektrode und einer Keramik darstellen, welche Zinkoxid als eine Hauptkomponente und Oxide von Praseodym, Kobalt, Chrom und Kalium als weitere Komponenten umfaßt (JA-OS 114093/1978). Diese Keramikvaristoren enthalten keine flüchtigen Komponenten, wie Wismut-und Antimonkomponenten, und weisen eine ausgezeichnete Spannungsabhängigkeit auf. Es ist jedoch erforderlich, Kalium- und Chromkomponenten einzuver-
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leiben, um die Spannungsabhängigkeitscharakteristik im Bereich großer Ströme zu verbessern. Das Einverleiben des Kaliums verursacht jedoch das schwerwiegende Problem der geringen Feuchtigkeitsbeständigkeit bei der Verwendung als elektronische Teile. Bei der praktischen Anwendung von derartigen Keramikvaristoren ist es erforderlich, den Keramikvaristor durch Beschichten der Oberfläche des gesinterten Keramikvaristors mit geschmolzenem Glas zu schützen. Dadurch erhöhen sich unvorteilhafterweise die Verfahrensstufen bei der Herstellung und die Kosten der Herstellung sind ebenfalls unvorteilhafterweise hoch. Außerdem wird eine relativ große Menge an Praseodym von hoher Reinheit benötigt, obwohl die Praseodym-Quellen nicht groß genug sind. Das ist unvorteilhafterweise unwirtschaftlich .
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der herkömmlichen Keramikvaristoren zu überwinden, welche Zinkoxid als eine Hauptkomponente umfassen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Keramikmasse für spannungsabhängige widerstände, wie einen Keramikvaristor, zu schaffen, der eine ausgezeichnete Strom-Spannungs-Charakteristik vom Bereich kleiner Ströme bis zu einem Bereich großer Ströme bei ausgezeichneter Feuchtigkeitsbeständigkeit aufweist und der auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen spannungsabhängigen Widerstand schafft, welcher einen Sinterkörper aus einer Keramikmasse umfaßt, welche eine Zinkoxidkomponente mit einem Verhältnis von 99,88 bis 84,88 Mol-# als ZnO; eine Praseodymoxidkomponente und eine Lanthanoxidkomponente, jeweils mit einem Verhältnis von 0,01 bis 0,035 Mol-% als R2O, (R bedeutet Pr und La); eine Kobaltoxidkomponente mit einem Verhält-
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nis von 0,1 bis 15 Mol-# als CoO und eine spezifische, zusätzliche Komponente , die ausgewählt ist aus den Komponenten Chromoxid, Boroxid, Siliciumoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Zirkonoxid, Nioboxid, Tantaloxid und Wolframoxid sowie Germaniumoxid, mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-90 umfaßt.
Fig. 1 zeigt die Strom-Spannungs-Charakteristik eines Keramikvaristors.
Bei Untersuchungen der Erfinder hat sich gezeigt, daß der Keramikvaristor, der Zinkoxid als eine Hauptkomponente sowie Praseodym-, Lanthan- und Kobaltkomponenten umfaßt, unter Überwindung der damit verbundenen Nachteile verbessert vrerden kann, ohne eine Alkalimetallkomponente einzuverleiben. Auf diese Weise kann ein Keramikvaristor mit ausgezeichneter Spannungsabhängigkeit in einem großen Strombereich erhalten werden. Es besteht zur Zeit kein klares Verständnis darüber, warum das Einverleiben von derartigen zusätzlichen Komponenten zu der Verbesserung des Keramikvaristors führt. Für die Feinstruktur des Keramikvaristors, der Zinkoxid als eine Hauptkomponente umfaßt, wird angenommen, daß die Zinkoxidkristalle, welch einen relativ geringen spezifischen Widerstand aufweisen, von einer intergranularen Schicht mit relativ hohem spezifischem Widerstand umgeben sind. Im Hinblick auf die Nicht-Linearitätscharakteristik ist ein niedriger spezifischer Widerstand in den Zinkoxidkristallen und ein höherer spezifischer Widerstand in der intergranularen Schicht vorteilhaft. Eine geringe Menge der spezifischen zusätzlichen Komponente kann mit dem Zinkoxidkristall eine feste Lösung bilden und den spezifischen Widerstand des Kristalls verringern, wodurch die Spannungsabhängigkeitscharakteristik verbessert wird.
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Falls jedoch der Gehalt der spezifischen zusätzlichen Komponente zu sehr erhöht wird, erniedrigt sich der spezifische Widerstand der zur Nicht-Linearität beitragenden, intergranularen Schicht, die die Kristalle umgibt, durch die spezifische zusätzliche Komponente ebenfalls und die Nicht-Linearität nimmt ab. Falls die Verteilung der spezifischen zusätzlichen Komponente in dem Keramikvaristor nicht einheitlich ist, sind auch die Verteilung der Widerstände und die Verteilung der Nicht-Linearitäten in einem Keramikvaristor nicht einheitlich. Bei Anlegen des elektrischen Feldes an den Keramikvaristor wird der Stromfluß teilweise konzentriert, wodurch die Temperatur sich in diesen Bereichen erhöht und wodurch der Keramikvaristor in diesen Bereichen bricht.
Es ist daher wichtig, eine einheitliche Verteilung der spezifischen zusätzlichen Komponente vorzusehen, und zwar in Form einer festen Lösung in den Zinkoxidkristallen, und es ist weiter erforderlich, die nicht-einheitliche Verteilung der spezifischen zusätzlichen Komponente in der Nähe der intergranularen Schicht zu verringern. Auf diese Weise kann die Charakteristik der Spannungsabhängigkeit verbessert werden.
Falls die Chromkomponente einverleibt wird, ist es möglich, eine Chromverbindung in Form einer Lösung oder in Form eines bemerkenswert feinen Pulvers mit einer Teilchengröße von weniger als 0,2/um einzuverleiben. Wegen der Verteilung der Chromkomponente ist es bei Verwendung eines Chromoxidpulvers, das grobe Teilchen, wie z.B.solche von 0,5/um aufweist, notwendig, die Chromkomponente in einem Verhältnis von mehr als 0,05 Atoxa-% einzuverleiben, um den Effekt der Chromkomponente zu erreichen. Die Nicht-Linearitätscharakteristik in dem Bereich geringen Stroms ist daher bemerkenswert schlechter. Außerdem
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wird das Wachstum der Zinkoxidkristalle bei der Kristallisation nachteilig durch die Chromkomponente beeinflußt, was zu kleineren und nicht einheitlichen Kristallkörnern führt. Dadurch ist die Zuverlässigkeit des Keramikvaristors gering. Falls eine Kaliumkomponente einverleibt wird, um derartige Nachteile zu überwinden, wird die Feuchtigkeitsbeständigkeit durch die Zugabe der Kaliumkomponente verringert. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Dispergierbarkeit der Chromkomponente verbessert, wodurch der Anteil der Chromkomponente verringert wird und wodurch ein Sinterkörper aus einheitlichen Körnern von Zinkoxidkristallen erhalten wird, der bemerkenswert zuverlässig ist. Bei dem Einverleiben einer nur geringen Menge der Chromkomponente werden vorzugsweise nur geringe Mengen der Praseodymkomponente und der Lanthankomponente einverleibt. Die kostbaren Quellen können daher wirtschaftlicherweise eingespart werden.
Vorstehend wurde die spezifische zusätzliche Komponente anhand der Chromkomponente diskutiert. Die gleichen Erwägungen können jedoch auch für das Einverleiben der anderen spezifischen zusätzlichen Komponente angewendet werden. Das heißt, es können die Borkomponente, die SiIiciumkomponente, die Titankomponente, die Zinnkomponente, die Zirkonkomponente, die Niobkomponente, die Tantalkomponente, die Wolframkomponente oder die Germaniumkomponente einverleibt wrden, um den gleichen vorteilhaften Effekt zu erreichen. Bei der Einverleibung der geringen Menge der spezifischen zusätzlichen Komponente kann ein Keramikvaristor mit ausgezeichneter Spannungsabhängigkeitscharakteristik sowie mit ausgezeichneter Stromstoßeigenschaft erhalten werden.
Die Masse für den spannungsabhängigen Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die Zinkoxidkomponente
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- ίο -
mit einem Verhältnis von 99,88 bis 84,88 Mol-% als ZnO, die Praseodymoxidkomponente mit einem Verhältnis von 0,01 bis 0,035 Mol-% als Pr2O,, die Lanthanoxidkomponente mit einem Verhältnis von 0,01 bis 0,035 Mol-% als La2O3, die Kobaltoxidkomponente mit einem Verhältnis von 0,1 bis 15 Mol-% als CoO und die spezifische zusätzliche Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-%. Die spezifische zusätzliche Komponente kann eine Verbindung sein, die durch einen Sinterprozeß bei 1250 bis 15500C, vorzugsweise 1250 bis 15000C, in das korrespondierende Oxid umwandelbar ist. Die spezifische zusätzliche Komponente ist vorzugsweise ein wasserlösliches Salz, das durch den Sinterprozeß in das korrespondierende Oxid umgewandelt werden kann. Es kann sich jedoch auch um ein feines Pulver handeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Beispiele und Vergleichsbeispiele
Zinkoxid, Praseodymoxid, Lanthanoxid und Kobaltoxid und die jeweilige spezifische zusätzliche Komponente werden mit den in Tabelle 1 angegebenen Verhältnissen eingewogen " und in einer Naß-Kugelmühle vermischt. Das Gemisch wird getrocknet und mit einer wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol als Bindemittel vermischt. Die Mischung wird granuliert und preßgeformt. Mittels des Preßformverfahrens wird jeweils eine Scheibe mit einem Durchmesser von 15 mm und einer Dicke von 1,5 mm hergestellt. Das Formprodukt wird 2 h bei 1250 bis 145O°C gesintert, um einen Probekörper zu erhalten. Eine Silberelektrode mit einem Durchmesser von 11,5 mm wird an beide Seiten des Probekörpers angeschlossen, und zwar mittels eines Pasten-Backverfahrens. Es wird jeweils die Strom-Spannungscharakteristik bestimmt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen aufgeführt. Das Symbol "+" bezeichnet Vergleichsbeispiele.
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Tabelle 1 Sintertemperatur=1250-1450°C
Nr. Zusammensetzung (yiol-%) Strom-Spannungs-Charakter.
Pr2O3 La2O3 COO Cr2O3 T^Y)α
1 0,025 0,025 0,1 0,0001 40 18 2,00
2 0,025 0,025 1 0,002 60 31 1,61
3 0,025 0,025 3 0,006 75 30 1,65
4 0,025 0,025 10 0,02 86 21 1,98
VJl 0,01 0,01 1 0,002 35 19 2,00
6 0,035 0,035 1 0,002 65 20 1,95
7+ 0,025 0,025 1 0 185 8 3,17
S+ 0,025 0,025 3 0 320 7 3,52
9+ 0,025 0,025 1 0,002 98 11 2,35
O+ 0,025 0,025 3 0,006 120 13 2,51
Tabelle 2
Sintertemperatur=1250-15000C
Nr. Zusammensetzung (Mol-jXi) Strom-Spannungs-Charakter.
Pr2O3 La2O3 coo Cr2O3 v1nAiv; α v50A/v1mA
1 0,03 0,03 1 0,02 45 28 1,65
2 0,03 0,03 2 0,025 54 33 1,62
3 0,03 0,03 5 0,03 62 32 1,67
4 0,03 0,03 10 0,04 83 29 1,70
5 0,03 0,03 15 0,05 105 17 2,00
6+ 0,03 0,03 1 0 178 7 -
7+ 0,03 0,03 5 0 451 5
8+ 0,03 0,03 1 0,02 88 9 -
S+ 0,03 0,03 5 0,03 250 8 -
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- 12 Tabelle 3
Zusammensetzt La2O3 ins Sintertemperatur=1250-15000C Strom-Spannungs-Charakter. α V50A/V1mA
r. Pr2O3 0,025 Co (Mol-96) V1mAW 15 2,00
0,025 0,025 0 0 B2O3 42 28 1,60
1 0,025 0,025 1 ,1 0,0001 45 30 1,65
2 0,025 0,025 3 0,010 50 20 1,97
3 0,025 0,025 10 0,015 87 16 2,00
4 0,025 0,01 15 0,04 95 15 1,98
5 0,01 0,035 1 0,05 35 17 1,95
6 0,035 0,025 1 0,01 72 8 .3,17
7 0,025 0,025 1 0,01 185 7 3,52
S+ 0,025 3 0 320
9+ 0 Tabelle 4
Sintertemperatur=1250-15000C
Nr. Zusammensetzung (Mol-%) Strom-Spannungs-Charakter. Pr2O3 La2O3 COO SiO2 V1mACV/ α V50A/V1mA
1 0,025 0,025 0,1 0,001 38 16 2,00
2 0,025 0,025 1 0,010 47 30 1,60
3 0,025 0,025 3 0,015 52 31 1,63
4 0,025 0,025 10 0,04 86 22 1,98
5 0,025 0,025 15 0,05 101 17 2,00
6 0,01 0,01 1 0,01 40 16 1,98
7 0,035 0,035 1 0,01 68 17 1,96
8+ 0,025 0,025 1 0 185 8 3,17
9+ 0,025 0,025 3 0 320 7 3,52
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- 13 Tabelle 5 Sintertemperatur=1300-155O0C
Nr. Zusammensetzung (Mo1-90 Strom-Spannungs-Charakter. Pr2O3 La2O3 COO M MO2 V^V; α V50A/V1
2O3 La2O3 COO M MO2 V^V; α V50A/V1mA
1 0,025 0,025 0,1 Ti 0,001 40 16 2,01
2 0,025 0,025 1 Ti 0,010 49 31 1,59
3 0,025 0,025 3 Ti 0,015 55 30 1,61
4 0,025 0,025 10 Ti 0,04 88 21 1,95
5 0,025 0,025 15 Ti 0,05 105 17 2,00
6 0,01 0,01 1 Ti 0,01 43 17 1,97
7 0,035 0,035 1 Ti 0,01 71 16 1,98
8 0,025 0,025 0,1 Ge 0,001 44 17 2,00
9 0,025 0,025 1 Ge 0,010 52 32 1,58
10 0,025 0,025 3 Ge 0,015 57 31 1,59
11 0,025 0,025 10 Ge 0,04 91 20 1,96
12 0,025 0,025 15 Ge 0,05 107 16 2,01
13 0,025 0,025 0,1 Sn 0,001 50 17 1,99
14 0,025 0,025 1 Sn 0,010 55 33 1,57
15 0,025 0,025 3 Sn 0,015 61 32 1,59
16 0,025 0,025 10 Sn 0,04 95 22 1,95
17 0,025 0,025 15 Sn 0,05 112 15 2,00
18 0,025 0,025 0,1 Zr 0,001 5.2 16 2,02
19 0,025 0,025 1 Zr 0,010 56 32 1,60
20 0,025 0,025 3 Zr 0,015 65 30 1,61
21 0,025 0,025 10 Zr 0,04 100 20 1,96
22 0,025 0,025 15 Zr 0,05 115 15 2,02
23 0,025 0,025 1 fTi
^Ge
0,005
0,005
50 30 1,59
24 0,025 0,025 1 f Sn
^Zr
0,005
0,005
55 31 1,57
25+ 0,025 0,025 1 - 185 8 3,17
26+ 0,025 0,025 3 - 320 7 3,52
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Tabelle 6 Sintertemperatur=1300-155O0C
Nr. Zusammensetzung (Mol-%) Strom-Spannungs-Charakter
Pr2O3 La2O3 COO M M2O5
1 0,025 0,025 0, 1 Nb 0,001 37 16 2,00
2 0,025 0,025 1 Nb 0,010 45 31 1,59
3 0,025 0,025 3 Nb 0,015 51 30 1,60
4 0,025 0,025 10 Nb 0,04 81 21 1,94
5 0,025 0,025 15 Nb 0,05 97 17 2,00
6 0,01 0,01 1 Nb 0,01 41 16 1,99
7 0,035 0,035 1 Nb 0,01 67 16 1,99
8 0,025 0,025 0, 1 Ta 0,001 42 17 1,99
9 0,025 0,025 1 Ta 0,010 49 32 1,59
10 0,025 0,025 3 Ta 0,015 55 31 1,61
11 0,025 0,025 10 Ta 0,04 84 23 1,96
12 0,025 0,025 15 Ta 0,05 101 17 2,00
13 0,01 0,01 1 Ta 0,01 45 16 2,00
14 0,035 0,035 1 Ta 0,01 72 15 1,99
15 0,025 0,025 1 Nb
Ta
0,005
0,005
47 32 1,58
16 0,025 0,025 3 Nb
Ta
0,010
0,005
53 30 1,59 '
17+ 0,025 0,025 1 - 185 8 3,17
18+ 0,025 0,025 3 - 320 7 3,52
1300U/1 107
- 15 Tabelle 7 Sintertemperatur=!300-155O°C
Nr. Zusammensetzung (Mol-96) Strom-Spannungs-Charakter.
Pr2O3 La2O3
oO
1 0,025 0,025 0,1 0,001 35 15 2,00
2 0,025 0,025 1 0,010 42 30 1,58
3 0,025 0,025 3 0,015 49 29 1,60
4 0,025 0,025 10 0,04 78 20 1,93
VJl 0,025 0,025 15 0,05 95 16 1,99
6 0,01 0,01 1 0,01 38 16 1,98
7 0,035 0,035 1 0,01 65 15 1,98
8+ 0,025 0,025 1 0 185 8 3,17
9+ 0,025 0,025 3 0 320 7 3,52
Falls überhaupt keine spezifische zusätzliche Komponente einverleibt wird oder die spezifische zusätzliche Komponente mit einer Teilchengröße von 0,5/um einverleibt wird, sind die Strom-Spannungs-Charakteristika bemerkenswert schlechter. Beim erfindungsgemäßen Einverleiben der spezifischen zusätzlichen Komponente in einheitlicher Verteilung sind die Werte bemerkenswert hoch und die Verhältnisse V50A^V1mA sind bemerkenswert klein. Die Ergebnisse zeigen eine ausgezeichnete Spannungsabhängigkeitscharakteristik von dem Bereich kleiner Ströme bis zum Bereich großer Ströme. Diese Eigenschaft ist bei der praktischen Verwendung bemerkenswert wirkungsvoll. Die ausgezeichnete Spannungsabhängigkeitscharakteristik ist ein Ergebnis der Eigenschaften der Masse des Sinterkörpers. Der Keramikvaristor mit einer angestrebten Strom-Spannungs-Charakteristik kann leicht dadurch erhalten werden, daß man die Dicke des Probekörpers und die Sinterbedingungen entsprechend auswählt.
Im folgenden wird eine Begründung für die Definitionen der Gehalte der Komponenten gegeben. Falls der Anteil der
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Praseodymoxidkomponente und der Anteil der Lanthanoxidkomponente Jeweils geringer als 0,01 Mol-% sind, ist der Effekt nicht groß genug. Andererseits ist bei einem Gehalt von mehr als 0,035 Mol-% der Widerstand geringer und die Spannungsabhängigkeit im Bereich kleiner Ströme schlechter. Falls der Gehalt der Kobaltoxidkomponente kleiner als 0,1 Mol-% ist, ist der Effekt nicht groß genug. Andererseits ist bei einem Gehalt von mehr als 15 Mol-% die Spannungsabhängigkeit im Bereich großer Ströme schlechter. Falls der Gehalt an spezifischer zusätzlicher Komponente kleiner als 0,0001 Mol-% ist, ist der Effekt nicht groß genug. Falls andererseits der Gehalt größer als 0,05 Mol-96 ist, ist die Spannungsabhängigkeit im Bereich kleiner Ströme bemerkenswert schlechter.
Bei den Beispielen wurde das wasserlösliche Chromchlorid als Chromquelle verwendet und mit den anderen Komponenten in Form einer Lösung der Chromverbindung auf nassem Wege vermischt. Die anderen wasserlöslichen Chromverbindungen, wie Chromnitrat, können zur Erzielung der gleichen Charakteristika ebenfalls verwendet werden. Die Chromverbindung ist nicht auf eine wasserlösliche Verbindung eingeschränkt, es kann auch eine Chromverbindung eingesetzt werden, die in Form von feinen Teilchen vorliegt, wie kolloidales Chromhydroxid. Diese Erwägungen können auch auf die anderen spezifischen zusätzlichen Komponenten angewendet werden, d.h. Silikagel, Silikasol, kolloidales Titanhydroxid, Zinnhydroxid, Zirkonhydroxid, Wolframhydraxid, Germaniumhydroxid und wasserlösliches Titansalz, Zinnsalz, Zirkonsalz, Wolframsalz und Germaniumsalz können ebenfalls verwendet werden. Die typischen Verbindungen umfassen Carbonate, Nitrate, Hydroxide, Chloride und Alkoholate derselben, die durch den Sinterprozeß in die korrespondierenden Oxide umwandelbar sind.
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In den Beispielen wurden Praseodymoxid, Lanthanoxid und Kobaltoxid verwendet. Es können jedoch auch die korrespondierenden Verbindungen, wie Carbonate, Nitrate, Hydroxide und Chloride, verwendet werden, die durch den Sinterprozeß in die korrespondierenden Oxide umwandelbar sind. Dabei wird der gleiche Effekt erreicht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Keramikvaristoren kann mittels herkömmlicher Verfahren für Keramikmaterialien erfolgen. Die Bedingung für die Calcinierung kann je nach Wunsch ausgewählt werden. Falls die calcinierte Mischung in feinpulverisierter Form vorliegt, treten keinerlei Schwierigkeiten auf. Der Sinterprozeß kann an Luft oder in einer Sauerstoffatmosphäre durchgeführt werden. Bei dem Sinterprozeß kann mit einem Inertgas, wie Stickstoff und Argon, ein angestrebter Sauerstoffpartialdruck eingestellt werden, um die optimalen Charakteristika zu erreichen.
Die Elektroden können mit dem Keramikvaristor in Ohmschen Kontakt oder Nicht-Ohmschen Kontakt gebracht werden und können auf herkömmliche Weise mit dem Varistor verbunden werden, ζΓβ. mittels des herkömmlichen Backverfahrens, Plattierverfahrens, Metalldampfabscheidungsverfahrens oder Sputteringverfahrens. Die Bedingungen der Herstellungsverfahren sind in den US-PSen 4 160 748 und 4 077 915 beschrieben.
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Claims (11)

1A-3553
TDK-99
(841017)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Spannungsabhängiger Widerstand
Patentansprüche
tJ Spannungsabhängiger Widerstand, umfassend einen Sinterkörper aus einer Keramikmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikmasse Zinkoxid mit einem Verhältnis von 99,88 bis 84,88 Mol-% als ZnO; eine Praseodymoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,01 bis 0,035 Mol-?6 als Pr2O^; eine Lanthanoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,01 bis 0,035 Mol-% als La2O3; eine Kobaltoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,1 bis 15 Mol-96 als CoO, und eine spezifische, zusätzliche Komponente, ausgewählt aus Chromoxid, Boroxid, Siliciumoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Zirkonoxid, Nioboxid, Tantaloxid, Wolframoxid und Germaniumoxid, mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-% umfaßt.
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2. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische, zusätzliche Komponente die Oxidkomponente ist, die aus einem kolloidalen Metallhydroxid oder einem wasserlöslichen Metallsalz gebildet wird, welches durch einen Sinterprozeß in das Metalloxid umwandelbar ist.
3· Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,02 Mol-# als Gr2O, einverleibt ist.
4. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,02 bis 0,05 Mol-96 einverleibt ist.
5. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boroxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-% als B2O, einverleibt ist.
6. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-# als SiO2 einverleibt ist.
7. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Titanoxid-, Zinnoxid-, Zirkonoxid- oder Germaniumoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-% als MO2 (M bedeutet
Ti, Sn, Zr oder Ge) einverleibt ist.
8. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nioboxid- oder Tantaloxid-
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Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-% als M2Oc (M bedeutet Nb oder Ta) einverleibt ist.
9· Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wolframoxid-Komponente mit einem Verhältnis von 0,0001 bis 0,05 Mol-% als WO, einverleibt ist.
10. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper durch Sintern bei einer Temperatur von 1250 bis 15500C erhalten wird.
11. Spannungsabhängiger Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß er den Sinterkörper zusammen mit an den Sinterkörper gebundenen Elektroden umfaßt.
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