DE3033171A1 - Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Aufzeichnungstraeger

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DE3033171A1 DE19803033171 DE3033171A DE3033171A1 DE 3033171 A1 DE3033171 A1 DE 3033171A1 DE 19803033171 DE19803033171 DE 19803033171 DE 3033171 A DE3033171 A DE 3033171A DE 3033171 A1 DE3033171 A1 DE 3033171A1
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Description

Auf zeichnunqs träcrr
Die Erfindung betrifft einen druckempfindlichen, farbentwickelnden Aufzeichnungsträger, insbesondere einen Aufzeichnungsträger, der klare Bilder mit einem tiefen Farbton und einer hervorragenden Licht-5 echtheit bilden kann.
Im allgemeinen besteht ein druckempfindlicher Aufzeichnungsträger aus einer Kombination eines Oberblattes, dessen Oberfläche mit einer bestimmten
10 Zahl von durch Druck aufbrechbaren Mikrokapseln beschichtet ist, wobei diese Mikrokapseln eine Lösung eines als Elektronendonor dienenden basischer farblosen Farbstoffs (farbbildendes Mittel) enthalter., und eines Unterblattes, dessen Oberfläche mit einem
15 als Elektronenakzeptor dienenden sauren Material (farbentwickelndes Mittel) beschichtet ist, das Farbbilder bzw. farbige Eindrücke auf dem Unter-
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] blatt entwickeln kann, wenn es mit dem farblosen basischen Farbstoff in Verbindung kommt. In den US-PSen 27 30 456 und 27 30 457 sind die vorstehend genannten Typen derartiger druckempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien und -träger beschrieben.
Im allgemeinen kommen als farbbildende Mittel farbbildende Farbstoffe von Triphenylmethantyp, beispielsweise Kristallviolettlacton (CVL), in Frage. Mit einem
derartigen farbbildenden Mittel können klare blauviolette Bilder dann gebildet werden, wenn es mit dem sauren, färbentwickelnden Mittel in Berührung kommt. Derartig hergestellte Farbbilder besitzen jedoch eine sehr schlechte Lichtechtheit, was dazu
]5 führt, daß die Farbbilder schnell innerhalb kürzester Zeit gebleicht werden und schließlich verschwinden, wenn sie dem Sonnenlicht oder ultravioletten Strahlen ausgesetzt werden. Weiterhin weisen die Farbbilder, die von einem Farbstoff von Triphenylmethantyp sich ableiten, den Nachteil auf, daß sie verschwinden, wenn sie während der Lagerung mit Wasser in Berührung kommen. Zur Verminderung der vorstehend genannten Nachteile, die bei den Farbbildern auftreten, wurde versucht, einen farblosen Farbstoff vom Methylenblautyp, der Farbbilder mit relativ hoher Lichtechtheit erzeugen kann, mit dem Farbstoff vom Triphenylmethantyp zu vermischen. Es wurde jedoch festgestellt, daß dieses nicht die Nachteile des Farbstoffes vom Triphenylmethantyp beseitigen kann. Weiterhin weist eine derartige Mischung den Nachteil auf, daß während einer längeren Lagerung der Farbbilder die Farbe der Bilder sich von einem dunklen Marineblau in ein helles Grün verändert.
Die vorstehend genannten Nachteile üblicher druckempfindlicher Aufzeichnungsträger zeigen sich deutlich, wenn eine feste Säure, beispielsweise Atta-
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pulgit oder saures Terra alba,als Farbentwicklungsmittel verwendet wird. Um die vorstehend genannten Nachteile der festen Säuren zu verringern oder zu beseitigen,wurden zahlreiche Versuche unternommen. 5
Bei einem Versuch wurden zahlreiche saure mineralische Stoffe vom Tontyp, wie Kaolin oder Zeolit, physikalisch durch Wärme oder chemisch mit einer Säure oder mit Alkalien behandelt, um beispielsweise aktivierten Ton, gebranntes Kaolin und gebrannten aktivierten Ton herzustellen.Bei weiteren Versuchen wurden die vorstehend genannten festen Säuren mit verschiedenen anorganischen Verbindungen verwendet, beispielsweise mit einem wasserunlöslichen Salz von Kobalt, Mangan oder Blei (japanische Patentanmeldung 41-1 6822)(1 966), einem wasserlöslichen Salz von Zink, Kadmium, Quecksilber, Kalzium, Magnesium, Strontium, Mangan, Kobalt oder Nickel (japanische Patentanmeldung 42-20143X1967), einem Metallhydroxid
20 oder- Carbonat (japanische Patentanmeldung 41-16262X1966 ), einem alkalischen Neutralisierungsprodukt eines Hydrochlorids oder Sulfats von Aluminium, Mangan oder Zink (japanische Patentanmeldung 43-1OO91X1978), einem alkalischen Neutralisierungsprodukts eines
Hydrochlorids oder Oxids von Zinn, Zink oder Aluminium (japanische Patentanmeldung 42-2525O)(i 967), einem Komplex einer Kupfer (II) Verbindung mit Ammoniak (japanische Patentanmeldung 43-28431)(i 968), einem Komplex eines kolloidalen Zinkhydroxids mit Wasserglas (japanische Patentanmeldung 44-2193)(1969), einem Umsetzungsprodukt von Zinkoxid mit Ammoniak (japanische Patentanmeldung 46-9290)(1971), einem Metallnitrit (Japanische Patentanmeldung 51-15777) (1976), einem Gemisch eines Rhodanids mit einer Metallverbindung (japanische Patentanmeldung 48-12254)(1973) oder einem Gemisch einer organischen Cyanamidverbindung mit einer Metallverbindung (japanische Patentanmeldung 50-16968)(1975)· Bei einem weiteren Versuch
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wurden Mikrokapseln als Farbentwicklungsmittel verwendet (JA-OS 50-65318)(1975), die ein Gemisch von Harnstoff oder Thioharnstoff, Zinkchlorid und einem Lösungsmittel enthalten. Weiterhin wurden als Farbentwierdungsmittel, die zur Verbesserung der Wasserechtheit und der Lichtechtheit der Farbbilder dienen sollten, anstelle der anorganischen Farbentwicklungsmittel, wie Ton, eine organische Verbindung, beispielsweise eine Phenolverbindung (japanische Patentanmeldung 40-9309)(1965), ein Kondensationsprodukt einer Phenolverbindung mit einer Aldehydverbindung, wie ein Novolackharz (japanische Patentanmeldung 42-20144)(1967) und 46-37451)0971), oder eine aromatische Carbonsäure, beispielsweise Benzoesäure, Naphthoesäure oder Salicylsäure, ein saures Derivat der Carbonsäure oder eine Metallverbindung der Carbonsäure oder deren saures Derivat (japanische Patentanmeldungen 49-1 0856) (1974), 49-1 3451 ) (1974) und 52-1327) (1979), verwendet. Bei weiteren Versuchen wurde die vorstehend genannte organische Säureverbindung zusammen mit einem anorganischen Farbentwicklungsmittel, wie Ton (japanische Patentanmeldung 50-17888)(1975), oder das vorstehend genannte anorganische Farbentwicklungsmittel wurde zusammen mit Harnstoff oder Thioharnstoff und einem Chlorid von Zink, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel oder Kupfer (JA-OS 51-111113)(1976) verwendet.
Durch die vorstehend genannten Versuche konnten jedoch keine Farbbilder mit einer zufriedenstellenden Farbstärke, Wasserechtheit und/oder Lichtechtheit erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckempfindlichen, farbentwickelnden Aufzeichnungsträger zu schaffen, der klare Farbbilder mit einer hervorragenden Farbstärke erzeugt und eine hervorragende Wasserecht heit und Lichtechtheit aufweist.
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Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist der druckempfindliche, farbentwickelnde Aufzeichnungsträger gemäß Anspruch 5
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger kann das Substrat aus dem gleichen Material hergestellt sein, wie es bei üblichen, druckempfindlichen, farbentwickelnden Aufzeichnungsträgern verwendet wird. ]O Das Substrat kann also aus Papier oder synthetischen polymeren Filmen oder Folien hergestellt sein.
Als Farbentwicklungsmittel können erfindungsgemäß eines oder mehrere anorganische saure Farbentwicklungsmittel, beispielsweise saures Terra alba,aktivierter Ton, Aluminiumsilikat, Talkum, Attapulgit, Kaolin oder Zeolit, oder eines oder mehrere organische saure Farbentwicklungsmittel, wie Kondensationsprodukte von Phenolverbindungen mit Aldehydverbindungen, wie Novolackharze, in Frage kommen.
Als Phenolverbindungen, die zur Herstellung der Phenol-Aldehyd-Kondensationsprodukte einsetzbar sind, können Phenol, p-Phenylphenol, p-tert.-Butylphenol, p-n-Propylphenol, p-n-Butylphenol, p-lsobutylphenol, p-n-Octylphenol, p-Benzylphenol oder Cresol in Frage kommen. Als Aldehydverbindungen zur Herstellung der Kondensationsprodukte können Formaldehyd, Paraformal dehyd oder Acetaldehyd in Frage kommen.
Das Bindemittel, das in dem Farbentwicklungsmittel enthalten ist, ist nicht auf einen speziellen Bindemitteltyp beschränkt, sofern das Bindemittel die Erfindung nicht stört. Üblicherweise kommen als Bindemittel eines oder mehrere wasserlösliche Polymere, beispielsweise Stärke, Polyvinylalkohol, Gummiarabicum, Carboxymethylcellulose oder Hydroxyethylcellulose, oder in Wasser emulgierbare Polymere, bei-
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1 spielsweise Styrolbutadiencoplymere, Methylmethacrylat-Butadiencopolymere oder Acrylpolymere, in Frage. Die in de'nf^farbentwickelnden Träger enthaltene Bindemittelmenge liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis
40 % bezogen auf das Trockengewicht, das auf dem Gewicht des sauren Farbentwicklungsmittels beruht.
Für den erfindungsgemäßen druckempfindlichen farbentwiekelnden Aufzeichnungsträger ist es wichtig, daß das die Färbentwicklung beschleunigende und die Farbbleichung verhindernde Mittel mindestens eine Thioharnstoffverbindung und mindestens eine Zinkverbindung aufweist, die aus Zinkoxid oder Zinkhydroxid besteht. Üblicherweise wird die Thioharnstoffver-
15 bindung in einer Menge von 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des sauren Farbentwicklungsmittels, verwendet. Bevorzugt wird ebenfalls die Zinkverbindung in einer Menge von 1 bis 100 %, bezogen auf das Gewicht des sauren Farbentwicklungsmittels verwendet.
Als Thioharnstoffverbindung können Thioharnstoff,
N-Ethyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-Thioharnstoff, N-(ct-Napthy^Thioharnstoff, N,N-Diethyl-Thioharnstoff, N, N-Diphenyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N,N'-Dimethyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N'-Benzyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N1-Octadecyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N'-(p-Dimethylaminophenyl)-Thioharnstoff, Ν-φ-Tolyl)-N'-Cyclohexyl-Thioharnstoff, N-(p-Methoxyphenyl) -N'-Alkyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N'-(^-Pyridyl)-
30 Thioharnstoff, N-(m-Chlorphenyl)-N'-Phenyl-Thioharnstoff, N-(ß-Naphthyl)-N·, N'-Pentamethylen-Thioharnstoff, N-Hexamethylen-bis (N'-Phenyl)-Thioharnstoff, Ν,Ν'-bis (p-Dimethylaminophenyl)-Thioharnstoff , N,N'-Ethylen-Thioharnstoff-(2-Imidazolidin),
Allyl-Thioharnstoff oder Cyclohexyl-Thioharnstoff in Frage kommen. Als bevorzugte Thioharnstoffverbindung kommen Thioharnstoff, N-Alkylthioharnstoffe oder N-Arylthioharnstoffe in Frage. Vorzugsweise kann
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die Thioharnstoffverbindung in einer Menge von 0,5 bis 20 Mol, insbesondere von 2 bis 16 Mol je Mol Zinkverbindung eingesetzt werden.
Der druckempfindliche farbentwickelnde Aufzeichnungsträger kann auf folgende Weise hergestellt werden.
Zunächst wird eine vorbestimmte Menge Thioharnstoffverbindung in Wasser gelöst. Dabei kann das V/asser ein Dispergierungsmittel enthalten, das aus Natriumpyrophosphat, Natriummetaphosphat und/oder Natriumsilikat besteht, um das anorganische saure Farbentwicklungsmittel zu dispergieren. Anschließend wird eine vorbestimmte Menge Zinkverbindung in der vorstehend genannten Lösung dispergiert, wobei der pH—Wert der erhaltenen wässrigen Lösung oder Dispersion im alkalischen Bereich, vorzugsweise 8 oder darüber,unter Verwendung von Alkali, beispielsweise Natriumhydroxid, Ammoniak oder Wasserglas eingestellt wird.
Danach werden vorbestimmte Mengen eines Farbentwicklungsmittels und eines Binders mit der wässrigen Lösung-Dispersion vermischt. Der pH-Wert der erhaltenen wässrigen Mischung wird wiederum im alkalischen Bereich eingestellt.
Dieses wässrige Gemisch mit dem Farbentwicklungsmittel, der Thioharnstoffverbindung, der Zinkverbindung und dem Bindemittel v/ird auf eine Substratoberfläche aufgebracht und anschließend getrocknet. Die getrocknete Färbentwicklungsschicht hat vorzugsweise ein Gewicht von 1-10, insbesondere von 2-6 g/m .
Das farblose, fabbildende Mittel, das Farbbilder auf dem erfindungsgemäßen Farbentwicklungsträger erzeugen kann, kann mindestens einen farblosen, basischen Farbstoff, wie Kristallviolettlacton, Benzoylleuco-
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] methylenblau, Malachitgrünlacton oder Rhodamin-ß-Lacton, enthalten. Wenn das Farbbildungsmittel mit der Farbentwicklungsschicht des erfindungsgemäßen Farbentwicklungsträgers in Berührung gebracht wird, wird der farblose basische Farbstoff unmittelbar in seine farbige Form überführt, so daß Farbbilder erzeugt werden. Die auf dem Farbentwicklungsträger hergestellten Farbbilder haben eine sehr bemerkenswerte Farbstärke. Deshalb kann bei dem erfindungsge-
IQ mäßen Farbentwicklungsträger die Menge der farbentwickelnden Schicht geringer gehalten werden als bei der üblichen Farbentwicklungsschicht. Ebenso können die auf dem erfindungsgemäßen Farbentwicklungsträger hergestellten Farbbilder eine hervorragende Lichtechtheit aufweisen und deshalb über eine sehr lange Zeitdauer gelagert werden, ohne daß ein Farbausbleichen der Farbbilder zu beobachten ist.
Die erfindungsgemäße Farbentwicklungsschicht kann weitere Zusätze aufweisen, die in der üblichen Farbentwicklungsschicht enthalten sind, beispielsweise einen Füllstoff, wie Kaliumcarbonat, Talkum oder Ton, UV-absorbierende Mittel, Antoxidantien oder weitere Farbstoffe. Ebenso kann das wässrige Gemisch zur Herstellung der Farbentwicklungsschicht ein oberflächenaktives Mittel, beispielsweise ein Dispergierungsmittel oder ein Antischaummittel, enthalten.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
In den Beispielen werden die oberen Blätter oder Folien, die das farbbildende Mittel enthalten und nach dem folgenden Verfahren hergestellt wurden, zur Herstellung von Farbbildern auf den färbentwickelnden Trägern verwendet.
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Eine Lösung wird dadurch hergestellt, daß man 21 Teile Kristallviolettlacton und 9 Teile Benzoylleucomethylenblau in 370 Teilen eines alkylierten Naphtalinöls löst. Diese Lösung wird in eine Vielzahl von Mikrokapseln mit Hilfe eines Koazervationsverfahren umgewandelt. Eine Dispersion dieser Mikrokapseln wird auf einer Oberfläche eines Trägers mit einem Gewicht von 40 g/m aufgetragen und anschließend getrocknet. Die getrocknete Mikrokapselschicht hat ein Gewicht ]0 von 4 g/m2.
Beispiele 1 15
In jedem der Beispiele 1 bis 8 wird ein wässriges Gemisch zur Herstellung einer Farbentwicklungsschicht auf folgende V/eise hergestellt.
Ein Gewichtsteil Dispersionsmittel, das aus Natriumhexametaphosphat besteht, wird in 220 - 260 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Es werden 30 Gewichtsteile einer 10 %igen Stärkelösung zu dieser Lösung zugesetzt. Anschließend wird eine in Tabelle 1 angegebene Thioharnstoffverbindung in einer Menge zugesetzt, die ebenfalls in Tabelle 1 angegeben ist. Danach wird eine Zinkverbindung gemäß Tabelle 1 in einer Menge gemäß Tabelle 1 in diese Lösung eingegeben. Der pH-Wert des erhaltenen Gemischs wird mit Hilfe einer 23 %igen wässrigen Ammoniaklösung auf 9,0 - 9,5 eingestellt, wobei das Gemisch gerührt wird. Danach werden 100 Gewichtsteile aktivierter Ton unter Rühren des Gemischs zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird mit einem Homogenisator homogenisiert. Es werden 26 - 35 Gewichtsteile eines 50 "aigen wässrigen Latex eines Styrol-Butadiencopolymeren mit dem homogenisierten Gemisch vermischt. Anschließend wird der pH-Wert des Gemischs auf 9,5 mit einer 28 %igen wässrigen Ammoniak-
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1 lösung eingestellt. Es wird eine Beschichtungsflüssigkeit erhalten, die auf eine Papierbahn mit einem Gewicht: von 40 g/m aufgezogen wird. Die aufgezogene Schicht wird getrocknet, wobei eine farbentwickelnde
Schicht mit einem Trockengewicht von 6 g/m erhalten wird.
Die Eigenschaften der auf dem Farbentwicklungsträger hergestellten Farbbilder sind in nachstehender Tabelle 1 10 angegeben.
Die Farbstärke der Farbbilder wird dadurch bestimmt, daß man die Farbbilder sofort nach der Färbentwicklung einer Farbdichte- oder -Stärkemessung unterzieht, wobei 15 man ein Farbdensitometer verwendet. Die Tönung der
unmittelbar nach der Färbentwicklung erhaltenen Farbbilder wird mit Hilfe eines digitalen Farbdifferenzmeßgeräts gemessen und auf folgende Weise angegeben.
A: Blau (gewünschte Farbe)
B: grünliches Blau (etwas fehlerhaft im blauen Farbton) C: bläuliches Grün (beträchtlich fehlerhaft im blauen
Farbton)
D: Grün (im wesentlichen kein oder nur ein sehr geringer blauer Farbton)
Beim Lichtechtheitstest werden die Farbbilder vier Stunden einem Lichtechtheitsmeßgerät ausgesetzt. Die bestrahlten Farbbilder werden mit unbestrahlten Farbbildern verglichen, um die Lichtechtheit der Farbbilder zu bestimmen. Die Lichtechtheit der Farbbilder wird auf folgende V/eise ausgedrückt.
Gut: Keine oder nur sehr geringe Veränderung im blauen 35 Farbton auf den bestrahlten Farbbildern
Etwas schlecht: Beträchtliche Veränderung im blauen Farbton auf den bestrahlten Farbbildern
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Schlecht: Merkliche Veränderung im blauen Farbton auf den bestrahlten Farbbildern
Beispiel 9
Ein Gewichtsteil Dispergierungsmittel, das aus Natriumhexametaphosphat besteht, wird in 140 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Es werden 30 Gewichtsteile einer 10 %igen wässrigen Stärkelösung zu der erhaltenen Lösung zugesetzt. Anschließend wird die in Tabelle angegebene Thiοharnstoffmenge zu dieser Lösung und danach die ebenfalls in Tabelle 1 angegebene Zinkoxidmenge zugesetzt. Der pH-Wert des erhaltenen Gemischs wird in einem Bereich von 9,0 - 9,5 durch Zugabe einer 28 %igen wässrigen Ammoniaklösung unter Rühren der Lösung gehalten. Es werden 50 Gewichtsteile aktivierter Ton zu diesem Gemisch danach zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wird mit einem Homo-20
genxsator homogenisiert.
Getrennt davon werden 50 Gewichtsteile p-Phenylphenolnovolakharz in 116 Gewicht st eil en V/asser unter Verwendung einer Kugelmühle dispergiert. Die Novolakdispersion wird mit dem wässrigen Gemisch vermischt. Anschließend wird das erhaltene Gemisch mit 26 Gewichtsteilen eines 50 ^igen Styrol-Butadien-Copolymer-Latex vermischt. Der pH-Wert der Mischung wird auf 9,5 mit einer 20 %±gen wässrigen Ammoniaklösung eingestellt. Es wird eine Beschichtungsflüssigkeit erhalten.
Die Beschichtungsflüssigkeit wird auf eine Oberfläche einer Papierbahn mit einem Gewicht von 40 g/m aufgetragen und getrocknet. Das Gewicht der getrockneten Farbbildungsschicht beträgt 6 g/m .
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Die Eigenschaften der Farbbilder, die auf der Farbentwicklungsschicht hergestellt werden, sind in Tabelle 1 angegeben.
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Tabelle 1
Beispiel Farbentv/icklungs-
mittel
Menge
(Teile)
Zinkverbindung ZnO Menge
(Teile)
Thi ο harns t ο ££-
verbindung
Molares verhält
nis
Farbbilder A
A
Lichtech--
heit
CO
■o
CO
CO
-J
Nr. Typ 100
100
Typ 2 15
20
Typ Menge
(Teile)
Zinkverbindung/
Harns toffverbin
dung
Tönung
Farbstärke
A gut
Il
1300 1
2
aktivierter
Ton
It
100 Zn(OH)
It
4 Thioharn- 5
stoff
11 30
4/5
1/3
0.89
0.87
A Il
[SJ 3 It 100 ti 8 ti -12 1/4 0.93 A " f
5
*■>.
O
co
4 Il 100 Il 8 N-Ethyl- 30
Thioharn
stoff
1/5 0.75 A Il
ro 5 ti 100 Il 8 Allyl-Thio-23
harnstoff
1/8 0.84 A Il
β It 100 ti 5 Thioharn- 22
stoff
1/4 0.80 A
A
Il
7 It 11 100
aktivierter
Ton
Novolack-Harz 50
Harz
It 8
8
" 4 1/1 0.76 It
Il
8
9
15
it 15
1/2
1/2
0.86
0.79
>4
Vergleichsbeispiel 1 bis
5 In jedem der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 werden die gleichen Herstellungsschritte gemäß Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß als Farbbildungsmittel, Zinkverbindungen und Harnstoffverbindungen die in Tabelle 2 angegebenen Verbindungen in den in 10 Tabelle 2 angegebenen Mengen eingesetzt werden. Die Eigenschaften der Farbbilder, die auf dem Farbentwicklungsträger gemäß Vergleichsbeispiel hergestellt werden, sind ebenfalls in Tabelle 2 angegeben.
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SAD ORIGINAL
Tabelle 2
Vergleichsbeispiel Farbentwicklungs- Zinkverbindung Harnstoffmittel Verbindung
Farbbilder
Typ Menge(Teile) Typ Menge
(Teile)
aktivier- 100 ter Ton
Farbstärke Tonung Lichtecht heit
Typ Menge
(Teile)
0.77
schlecht
2
3
4
5
100
100
Zn(OH)0 15
ZnCl,
Zn(OH)0 50 Thioharn- 15 0.50 B
stoff
0.67
Thioharn- 15 0.18 C
stoff (sehr geringes
" 20 0.15 9
grünliches Blau)
O CO CO

Claims (7)

  1. Ansprüche
    10
    Druckempfindlicher, färbentwickelnder Aufzeichnungsträger mit einer Substratschicht und einer Farbentwicklungsschicht, die auf einer Oberfläche der Substratschicht gebildet ist und ein saures Farbentwicklungsmittel, ein Mittel zur Beschleunigung der Färbentwicklung und Verhinderung der Farbbleichung und ein Bindemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Färbentwicklung beschleunigende und die Farbbleichung verhindernde Mittel mindestens eine Thioharnstoffverbindung und Zinkoxid und/oder Zinkhydroxid aufweist.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thioharnstoffverbindung und die Zinkverbindung jeweils in einer Menge von 1 - 100 %, bezogen auf das Gewicht des sauren Farbentwicklungsmittels verwendet werden.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als saure Farbentwicklungsmittel
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    O.170 OUl-Kl IKSIU."" KASsi·: io
    TEI.. OpI 71 5uS-W
    111 Ι-Λ -I IAO-U mil ^l
    BÜRO Ö050 FRhISING"
    SCHNEGGSTRASSE 3-5
    TEL. OSlDl e20«l
    TELhX 52ο547 pawa il
    ZVVEIGBORO S.VCI I'AS.SAl' I.UDVVIGSTRASSE 2 TEl. 0*51 Λ
    ] saures Terra alba, aktivierter Ton, Aluminiumsilikat, Talkum, Attapulgit, Kaolin, Zeolit und/ oder Kondensationsprodukte von Phenolverbindungen mit Aldehydverbindungen in Frage kommen.
  4. 4. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat Papier, synthetische Polymerisatfilme und/oder -folien in Frage kommen.
  5. 5· Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Stärke, Polyvinylalkohol, Gummiarabicum, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Styrol-Butadiencopolymere, Methylmethacrylate-Butadiencopolymere und/oder Acrylpolymere in Frage kommen.
  6. 6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Bindemittels in einem Bereich von 5 - 40 %, bezogen auf das Gewicht des sauren Farbentwxcklungsmittels liegt.
  7. 7. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Thioharnstoff verbindung Thioharnstoff, N-Ethyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-Thioharnstoff, N-O*-Naphthyl)-Thioharnstoff, N, N-Diethyl-Thioharnstoff,- N, N-Diphenyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N, N'-Dimethyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N'-Benzyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N·-Octadecyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N·- (p-Dimethylaminophenyl)-Thioharnstoff, N-(p-Tolyl)-N'-Cyclohexyl-Thioharns toff, N-(p-Methoxypheny1)-N' Allyl-Thioharnstoff, N-Phenyl-N'-(^-Pyridyl)-Thioharnstoff, N-(m-Chlorphenyl)-N'-Pheny!-Thioharnstoff, N-(ß-Naphthyl)-N', N'-Pentamethylen-Thioharnstoff, N-Hexamethylen-bis-(N'-Phenyl)-Thioharnstoff, N, N1- bis-(p-Dimethyl-aminophenyl)-
    130012/0842
    Thioharnstoff, N,N-Ethylen-Thioharnstoff-(2-Imidazolidin), Allyl-Thioharnstoff oder Cyclohexyl-Thioharnstoff in Frage kommen.
    Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Thioharnstoff verbindung in einer Menge von 0,5 - 20 Mol/Mol der zinkenthaltenden Verbindung vorliegt.
    130 012/0 8
DE3033171A 1979-09-05 1980-09-03 Aufzeichnungsträger Expired DE3033171C2 (de)

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