DE3031040A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen verbinden von zu spulen aufgerollten baendern oder bahnen, insbesondere papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen verbinden von zu spulen aufgerollten baendern oder bahnen, insbesondere papierbahnen

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Description

Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden von zu Spulen aufgerollten Bändern oder Bahnen, insbesondere Papierbahnen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden von zu Spulen aufgerollten Bändern oder Bahnen, insbesondere Papierbahnen.
Bei der Verarbeitung von Papierbahnen wird in unmittelbarer· Nähe derjenigen Spule, von der die Bahn ~ · gerade abgezogen wird, eine Vorratsspule bereitge
halten. Genau in'demjenigen Moment, in dem die erste Spule verbraucht ist, tritt die neue Spule an ihre Stelle. Da man den Bahntransport nicht stoppen oder verzögern will, gibt es Vorrichtungen zum selbsttätigen Verbinden des Endes der verbrauchten Bahn mit dem Anfang der Vorratsspule.
Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt das automatische Verbinden im allgemeinen unter Bildung einer Überlappung zwischen dem Ende der verbrauchten Bahn und dem Anfang der neuen Bahn, wobei der Rest der alten Bahn abgeschnit- rj ten wird. Anschließend wird die Bahn von der neuen Spule
abgezogen.
Bei Verwendung der bekannten Vorrichtungen verbleibt ein sich über die Bahnbreite erstreckender Streifen frei. Er entsteht durch die Entfernung zwischen der Schnittlinie und dem Beginn desjenigen Bereiches, in dem die Verbindung durch Festkleben und Andrücken erfolgt. Diesem freien Streifen hat man bisher keine schädlichen Einflüsse zugerechnet. Gemäß einer neuen Entwicklung jedoch hat man erkannt, daß das Vorhandensein dieses freien Streifens zu bedeutenden Problemen führen kann.
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Bei Anlagen, die zur Herstellung Wellpappe üblicher Art dienen, wird die Bahn zwischen gezahnten Walzen hindurchgeführt, die der Bahn die gewellte Form geben. Die gewellte Bahn läuft anschließend zwischen einer der genannten Walzen und einer weiteren Walze hindurch, die zum Aufbringen von Klebstoff dient, und zwar derart, daß die aufgrund der Wellenform gebildeten Spitzen die notwendige Menge von Klebstoff aufnehmen, so daß an der Außenseite eine ebene Bahn angeklebt werden kann.
Es ist also von demjenigen Bereich aus, in dem zwischen den genannten gezahnten Walzen das Zusammenführen bzw. der Eingriff stattfindet, und demjenigen Teil, in dessen Verlauf die gewellte Pappbahn bereits mit dem geeigneten Klebstoff versehen ist, ein Abstand vorhanden, bei dessen Durchlaufen die gewellte Pappbahn gegenüber der gezahnten Walze genau in ihrer Lage gehalten werden muß. Zu diesem Zweck werden Logenförmig verlaufende Führungen verwendet, die die gezahnte Walze in diesem Bereich in geeigneter Weise umgeben.
Im Verlauf einer späteren technischen Entwicklung wurden diese gebogenen Führungen durch die Verwendung eines Unterdrucks ersetzt, der aus dem Inneren der Walze aufgebaut wurde und durch einige radiale Kanäle zur Wirkung gelangte, die mit dem Walzenumfang in Verbindung standen. Es wurde also auf die gewellte Bahn eine Saugwirkung bestimmter Art ausgeübt, durch die die Bahn genau in ihrer Lage gehalten wurde. Die bogenförmig verlaufenden Führungen waren überhaupt nicht mehr erforderlich.
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Unabhängig davon, daß man hierdurch die Verwendung der Führungen überflüssig machte, ließ sich eine perfekte Formgebung der Bahn erreichen, und zwar mit einer Sinusform ohne irgendwelche eingedrückte oder zerdrückte Stellen an den Spitzen. Hierdurch ließ sich die Festigkeit der am Ende des Herstellungsvorganges vorliegenden Wellpappe vergrößern oder - anders gesehen - man konnte eine den üblichen Werten gleichwertige Festigkeit erreichen, jedoch ein schwächeres oder dünneres Papier verwenden.
Obwohl die Anwendung des Unterdruckes wichtige Vorteile mit sich brachte, hat es sich hierbei herausgestellt, daß das Vorhandensein des oben erwähnten freien Streifens technische Schwierigkeiten hervorruft. -Die Unterdruckwirkung erreicht nämlich nicht diesen freien Streifen, was zu Fehlstellen im Verbindungsbereich der Spulen führte und konsequenterweise zur Unbrauchbarkeit des Endproduktes'. Ebenso bestand ein sogar noch wichtigeres Problem darin, daß im Verlauf des Verbindungsbereiches zwischen den Bahnen das Herstellungsverfahren gegebenenfalls unterbrochen werden mußte.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sich die Verbindung des Endes einer ablaufenden Bahn mit dem Anfang einer neuen Bahn ohne die Entstehung eines derartigen freien Streifens erreichen läßt. Es soll aber auch angestrebt werden, die Zuverlässigkeit und die Stabilität der Vorrichtung zu verbessern und den Wartungs- und Bedienungsaufwand erheblich herabzusetzen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf zwei zu einander parallelen Achsen jeweils ein Teil einer Andruckeinrichtung schwenkbar angeordnet ist, daß auf jeder Achse jeweils eine Walze sitzt, von denen die eine als Führung für die jeweils von einer Spule abgezogene Bahn dient,während über die andere das mit dem Ende der abgezogenen Bahn zu verbindende Anschlußende einer von einer nächsten Spule abzuziehenden Bahn geführt und an der zugeordneten Andruckeinrichtung gehalten ist, daß ferner jede Andruckeinrichtung mit einem Schneidwerkzeug und mit einer Andruckleiste versehen ist und daß bei Auslösung des Anschlußvorganges durch ein Steuersignal beide Andruckeinrichtungen so aufeinander zu bewegt: werden, daß das Anschlußende klebend gegen das Ende der abgezogenen Bahn gepreßt wird, während das der abgezogenen Bahn zugeordnete Schneidwerkzeug das Ende dieser Bahn abschneidet.
Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich die Bahn während des VerbindungsVorganges sehr gut festhalten und unmittelbar hinter dem Verbindungsbereich abschneiden, so daß ein freier Streifen nicht entsteht. Die Andruckleisten können aus elastischem Material bestehen, wobei Gummi besonders geeignet ist, da es gleichzeitig am Papier sehr gut haftet.
Um ein möglichst gleichmäßiges Andrücken über die ganze Bahnbreite zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß eine Andrückeinrichtung jeweils zwei Teile aufweist, von denen das die Andruckleiste jeweils tragende Teil gegenüber dem anderen Teil in Andruckrichtung federnd nachgiebig
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angeordnet ist. Hierzu kann der andere Teil der Andrückeinrichtung ein zur Dämpfung des beim Andrücken entstehenden Stoßes dienendes Polster, vorzugsweise ein pneumatisches Polster, aufweisen.
Um ein möglichst sauberes Abschneiden des Endes der verbrauchten Papierbahn nach dem Zusammenkleben zu erreichen und um diesen Schnitt zuverlässig und wirksam zu vollziehen, wird erfindungsgemäß weiterhin die Verwendung eines Andruck-Elementes vorgeschlagen, das die Bahn gleichzeitig festhält und spannt. Das Andruck-Element hat vorteilhaft an zwei gegenüberliegenden Seiten Schrägflächen, die in Richtung auf das Schneidwerkzeug keilförmig zusammenlaufen, wobei die Schrägflächen mit Leisten aus einem verschleißfestem Gummi versehen sind, mit denen sich die Bahn gut halten, spannen und anpressen läßt. Dieses Andruck-Element kann verstellbar angeordnet sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Papierbahnstärken und Qualitäten zu ermöglichen.
Weitere für die Erfindung charakteristische Ausgestaltungen beziehen sich auf die Ausbildung und Anordnung der Schneidwerkzeuge in Form von zwei in der Form identischen Klingen, und zwar sowohl in Bezug auf die besondere Ausführung des Schneidvorganges als auch in Bezug auf die Schnittqualität selbst. Die einzelnen Merkmale dieser Ausgestaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Verbinden der Bahnen wird auf folgende Weise ausgeführt:
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Während von der einen Spule noch eine Bahn abgezogen wird und dabei an der einen der beiden identischen Andruckeinrichtungen entlangläuft, wird an der anderen Andruckeinrichtung die neue Spule für das Verbinden vorbereitet. Sobald das Ende derselben gehalten und gespannt ist, wird es mit geeigneten Klebemitteln versehen, und der überschüssige Teil dieses Endes wird abgeschnitten.
Wenn die. neue Spule vorbereitet ist und derjenige v Zeitpunkt kommt, an dem die alte Spule verbraucht ist, wird in üblicher Weise ein geeignetes Steuersignal ausgelöst, so daß die beiden identischen Andruckeinrichtungen sich selbsttätig aufeinander zu bewegen und dadurch eine Abbremsung oder ein Stoppen der Papierbahn bewirken, die Enden der alten Spule und der neuen Spule verbinden und gleichzeitig das freie Ende der alten Spule mit einem geeigneten Schneidwerkzeug abschneiden. In der Zwischenzeit, also während des Abbremsens und des Verbindens, kann die Anlage die Papierzuführung fortsetzen, denn über eine zusätzliche Rolle oder Walze wird die Papierbahn J in einer solchen Länge geführt und gespeichert, daß
durch eine nachgebende Bewegung dieser Rolle und durch den Verbrauch der gespeicherten Papierbahn die für das Bremsen und Verbinden benötigte Zeit überbrückt wird. Die Anlage kann also ihren normalen Betrieb auch während des Verbindens beibehalten.
Sobald das Verbinden und Abschneiden beendet ist, werden beide Andruckeinrichtungen selbsttätig voneinander getrennt, wobei jetzt die Bahn von der neuen Papierspule abgezogen und dabei über die der betreffenden
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Andruckeinrichtung zugeordnete Walze ordnungsgemäß geführt wird.
Nachfolgend wird zur Erleichterung des Verständnisses die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das jedoch den Schutzumfang nicht einschränken soll, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 . in schematischer Darstellung die Seiten- ansicht einer Anlage mit jeweils einer alten und einer neuen Spule sowie mit der zum Verbinden dienenden Vorrichtung;
Figur 2 eine sehr stark vereinfachte Darstellung der Herstellung von Wellpappe;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, jedoch unter Verwendung eines Vakuumsystems an der einen Walze;
Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teil- *--j weise als Schnitt, während des Abzugs der
Bahn von der einen Spule und der Vorbereitung der neuen Spule;
Figur 5 in einer der Figur 4 entsprechenden Darstellung dieselbe Vorrichtung, nachdem die Vorbereitung der neuen Spule abgeschlossen und die Andruckeinrichtung zurückgeschwenkt ist;.
Figur 6 in entsprechender Darstellung die Vorrichtung während des Verbindungsvorganges;
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Figur 7 die Vorrichtung nach Beendigung des Verbindungsvorganges;
Figur 8 in perspektivischer und teilweise herausgebrochener Darstellung das Schneidwerkzeug einer Andruckeinrichtung in Ruhestellung;
Figur 9 in einer der Figur 8 entsprechenden Darstellung das Schneidwerkzeug nach Ablauf .eines ersten Teils des Schneidvorganges;
Figur 10 in einer der Figur 8 entsprechenden Darstellung das Schneidwerkzeug am Ende eines Schneidvorganges.
Vorrichtungen zum Verbinden zweier Bahnenden sind bereits in verschiedener Ausführung bekannt. Die Anordnung der neuen Spule zusammen mit der gerade abgezogenen Spule und die zum Verbinden dienende Vorrichtung sind für eine entsprechende Anlacje in Figur 1 dargestellt. Wenn die von der einen Spule gerade abgezogene Bahn zu Ende geht, kann eine derartige Vorrichtung das Ende der Spule mit dem Anfang der neuen Spule verbinden. Wenn die Verbindung durch Ankleben erfolgt, ist es notwendig, das Ende der alten Spule abzuschneiden. Zwischen der Schnittlinie und dem Beginn der Klebzone bildet sich ein Papierbahnstreifen, der frei und schlaff herunterhängt und der in Figur 2 mit der Bezugsziffer 42 bezeichnet ist.
Dieser freie oder schlaffe Streifen 42 ist insbesondere bei neueren Maschinen heutzutage Ursache für
schwerwiegende Probleme, obwohl man ihn bisher nicht für schädlich oder nachteilig hielt.
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In Figur 2 ist die Herstellung von Wellpappe schematisch dargestellt. Es werden zwei Zahnwalzen 36 und 3 7 verwendet, zwischen denen die Bahn hindurchläuft und die hierbei die charakteristische Wellenform erhält. Anschließend wird über eine Auftragswalze 40 und eine Verteilerwalze 41 die notwendige Menge an Klebstoff auf die Spitzen der Wellenform aufgebracht, um eine flache Bahn 38 aufzukleben.
Wenn die .Papierbahn nach dem Durchlaufen der Zahn- „ ■*·' walzen 36 und 37 die Wellenform aufweist, muß sie
in eng anliegender Berührung mit der Zahnwalze 37 gehalten werden. Hierzu dienen bogenförmig verlaufende Führungen 39, die die Papierbahn halten und in Figur 2 dargestellt sind.
Im Verlauf einer späteren technischen Entwicklung wurde die Funktion dieser Führungen 39 dadurch ersetzt, daß man innerhalb der Zahnwalze 37 e'inen Unterdruck erzeugte. Dieser teilte sich durch radiale Leitungen 4 3 dem Walzenumfang mit, so daß die Bahn durch eine Saugwirkung in dichtem und vollständigem ..t Kontakt mit der Zahnwalze 37 gehalten wurde.
Abgesehen von einer hiermit verbundenen Vereinfachung brachte diese Ausführungsform zusätzliche Vorteile, die an früherer Stelle bereits erwähnt wurden, im Hinblick auf die Gewährleistung einer vollständigeren Sinusform der Papier- bzw. Pappbahn. Hierdurch empfiehlt sich die Verwendung einer solchen Anordnung, bei der es jedoch als nachteilig erscheint, wenn der vorerwähnte freie Streifen 42 am Bahnende im Verbindungsbereich vorhanden ist bzw. gebildet wird.
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Es läßt sich nämlich der freie oder schlaffe Streifen 42 beim Erreichen der Zahnwalze 37 nicht in engem Kontakt an dieser halten, so daß er eine ungeeignete Lage einnimmt und die Bildung eines Fehlbereiches im Endprodukt zuläßt. Ein noch größeres Problem ist forner darin zu sehen, daß die Arbeitsweise der ganzen Anlage durch den Streifen behindert v/erden kann und daß es hierbei sogar zu einem Stillstand des Herstellungsverfahrens kommen kann.
Um derartige Probleme zu vermeiden, soll also die Entstehung eines derartigen freien Streifens 4 2 verhindert werden. Dies ist mit der von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung möglich, wobei gleichzeitig der Vorteil vorhanden ist, daß man eine festere und zuverlässigere Verbindung erhält und der Wartungsaufwand herabgesetzt wird.
Wie zunächst am besten aus denFiguren 4 und' 5 erkennbar, besteht die Vorrichtung aus zwei identischen Vorrichtungstexlen, die an zwei zueinander parallelem und frei drehbaren Achsen 4 und 5 angeordnet sind.
Diese identischen Vorrichtungsteile haben jeweils zwei Lagerbügel 2 bzw. 3, die auf die Enden der Achsen 4 und 5 aufgesetzt sind und jeweils eine Walze 6 bzw. 7 tragen. Letztere können sich also frei drehen und die Papierbahnen führen.
An jeweils zwei Lagerbügeln 2 oder 3 ist eine der beiden Vorrichtungsteile angeordnet, wobei jeweils die Teile 8 und 10 denselben Aufbau haben wie die Teile 9 und 11.Über pneumatische Dämpfer 12 und 13
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sind jeweils die Teile 10 und 11 an den Teilen 8 und 9 in Form einer schwimmenden bzw. beweglichen Anordnung gehalten. Die Dämpfer 12 und 13 bestehen aus Gummischläuchen, die an einem Ende verschlossen sind und an ihrem anderen Ende mit Pressluft gespeist werden. Die pneumatischen Dämpfer 12 und 13 liegen jeweils zwischen den Teilen 8 und 10 bzw. 9 und 11, die in Verbindung mit einem entsprechenden Spiel zwischeneinander die Beweglichkeit der Teile
10 und 11 gewährleisten (Figur 4).
Die Teile 10 und 11 sind mit Schneidwerkzeugen verschen, die im wesentlichen durch Klingen 14 und 15 gebildet werden. Letztere sind zwischen jeweils zwei Lagen 28 aus abriebfestem Material gleitend in einer Ebene beweglich, die zu der Ebene der an dieser Stelle vorbeigeführten Papierbahn ungefähr einen rechten Winkel bildet. Ferner sind die Teile 10 und
11 im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge mit elastischen Andruckleisten 16 und 17 versehen, die zur Dämpfung des Stoßes dienen, der beim Zusammenstoßen der beiden im Aufbau identischen Teile 8 und 10 einerseits bzw. 9 und 11 andererseits entsteht, wenn der VerbindungsVorgang stattfindet.
Nachdem diese allgemeinen Merkmale des Aufbaus und der Anordnung der Grundelemente beschrieben wurden, kann der weitere Aufbau des Systems wie folgt beschrieben werden:
Während eine Papierbahn dem Verbrauch zugeführt wird, läuft die Bahn 18 zunächst an den Walzen 6 und 19 entlang. Eine Papierbahn 20 bildet das Ende der bereitgestellten Vorratsspule, die die erstgenannte Spule
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nach ihrem Verbrauch ersetzen soll. Die Bahn 20 wird über die Walze 7 geführt und auf der elastischen Andruckleiste 17 gehalten, was in einer solchen Weise erfolgt, daß die Bahn 20 vollständig gespannt und gegenüber der Bahn 18 ausgerichtet ist.
Die Bahn 20 befindet sich in enger Berührung mit der elastischen Andruckleiste 17. Dies wird am besben dadurch erreicht, daß innerhalb eines Raumes 21 ein Unterdruck erzeugt wird, wobei der Raum 21 mit den Andruckleisten 17 bzw. 16 in Verbindung steht. Man kann aber auch auf die Andruckleiste 17 einen geeigneten Klebstoff aufsprühen oder andere hierfür geeignete Maßnahmen treffen.
Sobald die Papierbahn 20 auf diese Weise auf der elastischen Andruckleiste 17 befestigt ist, wird das überschüssige Ende derselben von Hand abgeschnitten. Wie in Figur 4 gezeigt, haben die Teile 10 und 11 eine sich über ihre Länge erstreckende Nut, die die Durchführung dieses Schneidevorganges erleichtert.
Ein zweiseitig beschichtetes Klebeband 20' wird auf denjenigen Teil der Bahn 20 aufgebracht, der an der elastischen Andruckleiste 17 gehalten ist. Die Lagerbügel 3 werden gedreht, bis das Teil 11 an einer ela.stischen Leiste 22 zur Anlage kommt. Hierbei wird die Bahn 20 fest angepreßt, was in Figur 5 dargestellt ist. Auf diese Weise sind alle für den Beginn des Verbindungsvorganges notwendigen Vorbereitungen getroffen. Der zum Verbinden der Bahnen 18 und 20 dienende Vorgang läuft folgendermaßen ab: ·
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Wie Figur 6 zeigt, vollzieht die Achse 4 eine schnelle Drehung. Hierbei wird zwischen den elastischen Andruckleisten 16 und 17 ein starker Stoß erzeugt. Die Bahnen 18 und 20 werden im Bereich der Andruckleisten 16 und 17 und des Klebebandes 20' eingefangen und zusammengepreßt. Anschließend werden eine als Schneidwerkzeug dienende Klinge 14 in Tätigkeit gesetzt und die alte Papierbahn abgeschnitten, und zwar unmittelbar unterhalb des die Bahnen 18 und 20 verbindenden und ver-% klebenden Bereiches, wie es in Figur 6 dargestellt*
ist.
Wie Figur 7 zeigt, drehen die Achsen 4 und 5 in entgegengesetzte Richtungen, nach dem die Klinge 14 die Bahn 18 abgeschnitten hat. Hierbei wird die neu in Betrieb genommene Bahn 20 freigegeben nachdem sie bereits mit der Bahn 18 verklebt ist. Es ergibt sich hier also eine perfekte Verbindung, bei der freie Streifen oder Ränder nicht zurückbleiben.
Sobald der Verbindungsvorgang beendet ist, wird die Bahn 20 von der neuen Spule abgezogen, während man die alte Spule entfernt und an ihrer Stelle eine weitere Vorratsspule bereitstellt. Alle bei dem vorigen Verbindungsvorgang von dem Teil 11 der Andruckeinrichtung ausgeführten Vorgänge werden jetzt am Teil ausgeführt, so daß im Bedarfsfall die nächste Bahn für einen Verbindungsvorgang zur Verfügung steht.
Die elastische Leiste 22 ist auf einem Andruck-Element 23 befestigt, das ferner eine weitere elastische Leiste 25 aufweist. Im Rahmen.des zuvor beschriebenen Vorganges hält die Leiste 25 die Bahn 18 in der not-
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wendigen Weise gestreckt und gespannt, um das Abschneiden zu unterstützen (Figur 6).
Die beiden elastischen Leisten 22 und 25 sind auf entsprechend geneigten Flächen befestigt, die in Richtung auf den oberen Bereich der Vorrichtung konvergieren und die mit dünnen Streifen 26 bzw. 27 aus synthetischem Material unterfüttert, jedoch abriebfester als jene sind. Die Stellung des Andruck-Elementes 23 ist einstellbar, so daß es sich an unterschiedliche Papierstärken oder an analoge Bedingungen anpassen kann. Der Andruckörper kann auch durch verformbare elastische Streifen gebildet sein. Er kann aber auch von fester Ausführung sein und in seinem unteren Bereich mit einer Gewindestange 24 verbunden sein, die die Einstellung ermöglicht. Es können aber auch andere geeignete Maßnahmen für diese Anpassung getroffen werden.
Die zwischen den Teilen 8 und 10 bzw. 9 und 11 jeveils vorgesehene Beweglichkeit gewährleistet, daß der zwischen dem Klebeband 20" und den beiden Bahnen 18 und 20 zur Wirkung gebrachte Druck über die ganze Breite und Länge des Verbindungsbereiches gleichmäßig ist. Durch den Stoß im mittleren Bereich eventuell auftretende Durchbiegungen zwischen den jeweiligen Haltepunkten werden ausgeglichen.
Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist in der prinzipiellen Ausbildung des Schneidsystems zu sehen, das nachfolgend beschrieben werden soll:
Figur 8 zeigt das Schneidsystem als Bestandteil der Teile 10 bzw. 11 im Schnitt. Es sind zwei Lagen 28 aus abriebfestem Material an den Teilen 10 bzw. 11
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befestigt, zwischen denen eine Klinge 14 bzw. 15 gleitend bewegt werden kann. Als Antrieb dient ein jeweils an dem Teil 10 bzw. 11 befestigter Zylinder 29.
Ein fest angeordneter Zapfen 30 greift in eine Führungsnut 31 ein, die in einer Klinge 14 oder 15 ausgebildet ist. Die Führungsnut 31 hat in einem ersten Teil ihres Verlaufes eine starke Neigung und in einem anschließenden und längeren Teil eine nur sehr geringe Neigung gegenüber der Klingenlängsachse oder einer Richtung., die der Längsrichtung der Teile 10 oder 11 entspricht.
Auf eine dem Zylinder 29 zugeordnete Kolbenstange 3 2 ist ein Mitnehmer 33 aufgesetzt, dessen Ende in einen Schlitz 34 der Klinge 14 oder 15 eingreift.
Wenn der Zylinder 29 betätigt wird, bewegt sich der Mitnehmer 33 und verschiebt die Klinge 14 oder 15. Diese ist durch eine ausreichende Anzahl von Zapfen 30, die über die ganze Länge der Teile 10 und 11 verteilt sind, ausreichend geführt. Die Klinge 14 oder 15 bewegt sich auf einer Bahn, die der Form der Führungsnut 31 entspricht. In der in Figur 8 dargestellten Ruhestellung befinden sich Spitzen 35, die an der Klinge 14 oder 15 verteilt angeordnet sind, zwischen den beiden Lagen 28. Wenn die Klinge 14 oder 15 jedoch in die in Figur 9 gezeigte Lage gelangt, treten die Spitzen 35 aus ihrer verborgenen Position heraus. Dieser Bewegungsablauf entspricht dem Verlauf des ersten Teils der Führungsnut 31 mit der größten Neigung.
In der in Figur 9 dargestellten Situation haben alle Spitzen 35 die Papierbahn in einer solchen Weise perforiert, daß die Spitzen bei einem Fortsetzen der
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Klingenverschiebung den jeweils vor ihnen liegenden Teil der Papierbahn durchtrennen, da die Länge der Führungsnut 31 größer ist als der Abstand zwischen zwei Spitzen 35 (Figur 7).
Somit kann durch eine nur verhältnismäßig kurze Verschiebung der Klingen 14 oder 15 eine Papierbahn von großer Breite durchschnitten werden.
Es soll .darauf hingewiesen werden, daß die geringe.. Neigung des längsten Teiles der Führungsnut 31 einem gleichzeitigen progressiven Vorschub der Spitzen 3 5 dient derart, daß die scharfen Seiten der Zähne 35 bei jedem Schnitt wirksam werden. Hierdurch vermeidet man einen auf eine bestimmte Stelle lokalisierten Abrieb an bestimmten Punkten.
Das Schnittsystem läßt eine Vergrößerung der in axialer Richtung wirkenden Schnittkraft ohne weiteres zu, wenn man die Auslegung des Zylinders 29 oder clio Zahl der Zylinder entsprechend verändert, falls die Festigkeit des durchzuschneidenden Materials dies
Yp erfordert.
Die hier beschriebene Vorrichtung kann auch für Gruppe:, von Spulen Verwendung finden, wenn die jeweils vorhandenen Spulen auf dieselbe Achse aufgesetzt sind und wenn gleichzeitig auch die neuen Spulen auf derselben Achse angeordnet wurden. Die Anpassung des nach dor Erfindung ausgebildeten Sehneidsystems an eine Mehrfachanordnung dieser. Art erfordert nur eine Vergrößerung der Länge der Achsen 4 und 5 und" eine entsprechende Anordnung der einzelnen Teile in Übereinstimmung mit der Anzahl von Spulen. Dies ist auch in einer solchen Weise möglich, daß man alle mehrfach vorhan-
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denen Elemente entsprechend synchronisiert, so daß die Verbindungsvorgänge für alle Spulen gleichzeitig erfolgen können. Es ist aber auch denkbar, die Verbindungsvorgänge für jedes Spulenpaar unabhängig voneinander ablaufen zu lassen, da jedes Paar von identischen Vorrichtungsteilen die notwendigen Funktionen wie Vorbereitung, Bremsen, Kleben und Schneiden selbständig vornehmen kann.
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Bezugsziffernliste
1 Anlage
2 Lagerbügel
3 Lagerbügel
4 Achse
5 Achse
6 Walze
7 Walze
8 Teil
9 Teil
10 Teil
11 Teil
12 Dämpfer
13 Dämpfer'
14 Klinge
15 Klinge
16 Andruckleiste
17 Andrucklexste
18 Papierbahn
19 Walze
20 Papierbahn
20' Klebeband
21 Raum
22 Leiste
23 Andruck-Element
24 Gewindestange
25 Leiste
26 Streifen !
27 Streifen
28 Lage
29 Zylinder
30 Zapfen
31 Nut
32 Kolbenstange
33 Mitnehmer
34 Schlitz
35 Spitze !
36 Zahnwalze
37 Zahnwalze
38 Bahn
39 Führung
40 Auftragswalze
41 Verteilerwalze
42 Streifen
43 Leitung.
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Claims (17)

Sancho el Fuerte 21-8°, Pamplona Ansprüche ;
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verbinden von zu Spulen aufgerollten Bändern oder Bahnen,■insbesondere Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei zueinander parallele Achsen (4,5) jeweils ein Teil einer Andruckeinrichtung (8,10; 9,11) schwenkbar angeordnet ist, daß auf jeder Achse (4,5) jeweils eine Walze (6,7) sitzt, von denen die eine (6) als Führung für die jeweils von einer Spule abgezogene Bahn (18) dient, während über die andere (5) das mit dem Ende der abgezogenen Bahn (18) zu verbindende Anschlußende einer von einer nächsten Spule abzuziehenden Bahn (20) geführt und an der zugeordneten Andruckeinrichtung (9,11) gehalten ist, daß ferner jede Andruckeinrichtung (8,10; 9,11) mit einem Schneidwerkzeug (14,15) und mit einer Andruckleiste (16,17) versehen ist und daß beim Auslösen des Anschlußvorganges durch ein
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Steuersignal beide Andruckeinrichtungen (8,10; 9,11) so aufeinander zu bewegt werden, daß das Anschlußend'"* klebend gegen das Ende der abgezogenen Bahn (18) gepreßt wird, während das der abgezogenen Bahn <18) zugeordnete Schneidwerkzeug (14) das Ende dieser Bahn abschneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleisten (16,17) aus elastischem Material, vorzugsweise aus Gummi, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andruckeinrichtung jeweils zwei Teile (8,10; 9,11) aufweist, von denen das die Andruckleiste {16,17) jeweils tragende Teil (10,11) gegenüber dem anderen Teil (8,9) in Andruckrichtung federnd nachgiebig angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil (8,9) der Andruckeinrichtung ein zur Dämpfung des beim Andrücken entstehenden Stoßes dienendes Polster (12,13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polster (12) über den größten Teil der Breite des Andruckbereiches erstreckt und einen über die Breite der Bahn hin gleichmäßigen Druck gewährleistet.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebig angeordnete Teil (10,11) der Andruckeinrichtung jeweils einen Unterdruckbereich (21) aufweist, über den die
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Bahn (18,20) an die zugeordnete Andruckleiste (16,
17) angesaugt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (14, 15) in den federnd nachgiebig angeordneten Teil (10, 11) der Andruckeinrichtung unmittelbar neben der Andruckleiste (16,17) eingelassen sind und die Bahn
(18) unmittelbar hinter dem Andruck- und Verbindungsbereich abtrennen.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug jeweils eine Klinge (14,15) ist, die zwischen Lagen (28) aus abriebfestem Material eingebettet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Schneidwerkzeuq
dienende Klinge (14,15) in einer zur Bahn (18) sc-krechten Ebene beweglich angeordnet ist, daß sich die Längsachse der Klinge (14,15) parallel zu einer der Bahnbreite entsprechenden Richtung erstreckt und
j daß die Klinge mindestens eine Führungsnut (31) aufweist, die zumindest auf einem ersten Teil ihrer Länge in einer zur Klingenlängsachse geneigten Richtung und so verläuft, daß ein in die Führungsnut (31) eingreifender Zapfen (30) die in Richtung ihrer Längsachse angetriebene Klinge (14,15) in Richtung auf die; Bahn (18) auslenkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (31) in einem weiteren Teil ihres Verlaufes mit einer geringeren Neigung gegenüber
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der Klingenlängsachse erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14,15) an ihrer der Bahn (18,20) zugewandten Seite mit von-, einander beabstandeten Spitzen (35) versehen ist, die während eines ersten Teils des Schneidvorganges in die Bahn (18,20) eindringen, und daß während eines zweiten Teils des Schneidvorganges die Klinge (14,15) in Richtung der B hnbreite um eine Strecke verschon ben wird, die mindestens dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spitzen (35) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsnut
(30) eingreifende Zapfen (31) an dem einen Teil (10,11) der Andruckeinrichtung fest ist und daß an der Klinge (14,15) ein Mitnehmer (33) angreift, der in Richtung der Bahnbreite angetrieben ist.'
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mitnehmer (33) vorgesehen ist, der durch eine Kolben-Zylinder-Änordnung (29,32) angetrieben wird, und daß die Zahl der Kolben-Zylinder-Anordnungen von der Stärke und/ oder der Festigkeit der zu durchtrennenden Bahn (18, 20) abhängt.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bahnen (18, 20) und in Laufrichtung derselben gesehen vor den Schneidwerkzeugen (14,15) ein Andruck-Element (23( angeordnet ist und daß die sich aufeinander zu bewegenden Andruckeinrichtungen (8,10; 9,11) die Bahnen (18,20) gegen das Andruck-Element (23) pressen.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten des Andruck-Elementes (23) elastische Leisten (22,25) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Leisten (22,25) in Richtung auf die Andruckleisten (16,17) keilförmig zusammenlaufend ausgebildet sind und mit entsprechend geneigten Flächen an den Teilen (10,11) der Andruckeinrichtungen zusammenwirken.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruck-Element (23) in Richtung auf die Andruckleisten (16,17) verstellbar angeordnet ist.
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