DE19704332B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen aus Papier oder Kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen aus Papier oder Kunststoffolie Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen (5–5''') aus Papier oder Kunststofffolie, vorzugsweise zum Herstellen von Schlauchabschnitten,
mit mindestens zwei in je einer Abwickeleinrichtung (1, 1a) drehbar gelagerten Materialrollen (2, 2a), von denen je eine aus Vorzugswalzen (9, 10) oder -rollen bestehende Vorzugseinrichtung die Materialbahnen abzieht und in die Vorrichtung (8) einzieht und
mit zwischen jeder Abwickeleinrichtung und jeder Vorzugseinrichtung eine die Bahnen separat abbremsende Bremseinrichtung (30),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremseinrichtung (30) eine Auflage- und Gleitfläche (32) für die von der in der zugehörigen Abwickeleinrichtung gelagerten Materialrolle abgezogenen Materialbahn aufweist, und
dass ein über die Gesamtbreite der Auflage- und Gleitfläche sich erstreckender Träger (34) mit einem Polster (35) vorgesehen ist, wobei jeder Träger (34) in Führungen (33) parallel zu der Auflage- und Gleitfläche (32) geführt und durch Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten gegen diese anstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen aus Papier oder Kunststofffolie, vorzugsweise zum Herstellen von Schlauchabschnitten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die die Materialbahnen speichernden Materialrollen weisen üblicherweise einen beträchtlichen Durchmesser und damit ein erhebliches Gewicht auf, so daß sie ein großes Trägheitsmoment besitzen. Nach einem plötzlichen Stoppen der Vorzugseinrichtung laufen die Materialrollen daher trotz der üblicherweise an diesen angreifenden Bandbremsen verhältnismäßig lange nach, so daß sich vor der Einzugsvorrichtung ein lose und in Wellen liegender Bahnabschnitt ausbildet. Die Verarbeitungsmaschine, an deren Einlauf sich die Vorzugs- oder Einzugsvorrichtung befindet, wird zwar auch im Falle eines Notstops nicht schlagartig angehalten, sondern mit verhältnismäßig starker Verzögerung geregelt heruntergefahren. Dennoch kommt die Vorzugs- oder Einzugseinrichtung vor der Materialrolle zum Stillstand. Bis zu diesem Stillstand kann die Vorzugs- oder Einzugseinrichtung aber noch einen Teil des lose und in Wellen liegenden Bahnabschnitts einziehen, was zwangsläufig zur Folge hat, daß dieser Einzug undefiniert ist und auch schräg und unter Falten- und Wellenbildung erfolgen kann, so daß sich bei einem erneuten Anlaufen der Verarbeitungseinrichtung ein Seitenversatz und eine Schieflage der Bahn ergeben können, die dann ein Entfernen der schief und wellig eingezogenen Bahnabschnitte und ein erneutes Einführen der Bahn erforderlich machen.
  • Mit der DE-AS 11 96 060 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen bekannt geworden, bei der zwischen Abwickeleinrichtung und Vorzugseinrichtung jeweils eine separat abbremsende Bremseinrichtung angeordnet ist Die Bremseinrichtung besteht aus einem Walzenpaar, zwischen dessen Walzen ein Liniendruck auf die Materialbahn erzeugt wird. Diese Bremseinrichtung kann daher ein kontrolliertes Abbremsen der Materialbahn nicht gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der sich die Materialbahn aufgrund des unvermeidbaren Nachlaufens der Materialrolle vor der für jede Materialbahn vorgesehenen Bremseinrichtung in kontrollierter Weise aufstaut.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sicher gestellt, daß jede der zu verarbeitenden Materialbahnen zwischen der Bremseinrichtung und der Vorzugs- oder Einzugseinrichtung auch im Falle eines plötzlichen Anhaltens der Vorrichtung straft gespannt bleibt, so daß die Vorrichtung nach einem erneuten Einlaufen über ihre Vorzugs- und Einzugseinrichtung straff gehaltene Bahnabschnitte einzieht, die somit in der Vorrichtung nicht verlaufen oder sich schräg oder in Schlaufen legen können.
  • Natürlich läßt sich nicht verhindern, daß sich aufgrund des unvermeidbaren Nachlaufens der Materialrolle ein lose liegender Bahnabschnitt vor jeder Bremseinrichtung aufstaut. Dies ist aber unschädlich, da dieser die Bremseinrichtung nicht lose und unter Wellenbildung passieren kann. Vor einem erneuten Anlauf der Vorrichtung kann die Materialrolle zurückgedreht werden, so daß der an sich unschädliche Aufstau des lose liegenden Bahnabschnitts wieder beseitigt wird.
  • Jede Bremseinrichtung besteht aus einer die Bahn stützenden, ein Widerlager bildenden Stützeinrichtung, an die ein die Bahn gegen diese andrückendes Polster anstellbar ist.
  • Jede Auflage- und Gleitfläche besteht aus einem Querträger oder einem Tisch
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß jedes Polster aus einer drehbar an dem absenkbaren Träger gelagerten Bürstenwalze oder einer Walze mit einem nachgiebigen Mantel, beispielsweise Schaumgummi, steht. Jede Walze kann auf dem Träger mit einem voreingestellten Bremsmoment drehbar gelagert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine Seitenansicht einer Anlage zur Herstellung von mehrlagigen Schlauchstücken aus Papier in schematischer Seitenansicht und
  • 2 eine Vorderansicht einer eine Bahn abbremsenden Einrichtung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Aus 1 ist eine Anlage zur Herstellung von Schlauchstücken aus einer vierlagigen Papierbahn ersichtlich, wobei die einzelnen Bahnen von hintereinander angeordneten und in Abwickeleinrichtungen gelagerten Materialrollen abgezogen werden, von denen in 1 nur zwei Materialrollen 2, 2a dargestellt sind. Die Papierrollen 2, 2a sind in Gestelle 1, 1a frei drehbar eingehängt, und die abgezogenen Bahnen 5, 5' laufen über Leitrollen und 3a, zu den Einzugsvorrichtungen.
  • Über die Papierrollen 2, 2a sind von Gewichten 6, 6a belastete Bremsbänder 7, 7a gelegt, die in der dargestellten Weise an ihren Enden 4, 4a gestellfest gehalten sind und dem Abbremsen der Papierrollen 2, 2a dienen. Die Abwickelvorrichtungen sind bekannter Bauart und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Die Papierbahnen 5'' und 5''' werden von nicht dargestellten Papierrollen abgezogen, die in gleicher Weise in der Abwicklung dienende Gestelle eingehängt sind.
  • Die Papierbahnen 5 bis 5''' werden durch angetriebene Vorzugseinrichtungen in die Vorrichtung eingezogen, von denen jede aus der angetriebenen Vorzugswalze 9 und der den Umschlingungswinkel vergrößernden Leitwalze 10 besteht. Hinter den Vorzugswalzen 9, 10 ist eine die Bahn mit Nadellöchern versehende Einrichtung angeordnet, die aus einer Gegendruckwalze 11 besteht, über die die eingezogene Papierbahn läuft und an die eine der in einem drehbahren Revolvergestell gelagerten Nadelwalzen 12 anstellbar ist, die die Bahn entweder über ihre ganze Breite oder streifenmäßig mit Nadellöchern versieht, die der Entlüftung der aus den Bahnen hergestellten Säcken dienen. Da die Nadellöcher der einzelnen Bahnen 5 bis 5''' nach dem Zusammenführen der Bahnen nicht fluchten, werden labyrinthartige Entlüftungskanäle geschaffen, durch die zwar die Luft, nicht aber das Gut entweichen kann.
  • Die Lagerung der Nadelwalzen in einem Revolver dient dem schnellen Wechsel der Nadelwalzen, wenn deren Nadeln stumpf geworden sind oder wenn ein Wechsel der jeweils zu durchnadelnden Bereiche der Papierbahnen vorgenommen werden soll.
  • Nachdem jede Papierbahn durch die in Laufrichtung der Bahn vor der Nadelwalze angeordneten Vorzugsrollen 9, 10 eingezogen worden ist, läuft diese von den Nadelwalzen zu der Messerwalze 20, die an eine Gegendruckwalze 21 angestellt ist. Durch die Messerwalze wird die Papierbahn mit einer Querperforationslinie versehen, die die spätere Abrißline bildet. Von der Messerwalze 20 läuft die mit Nadellöchern und Querperforationslinien versehene Papierbahn 5 in einen Ständer 22 ein, in dem die Bahnen 5, 5' und 5'' beidseits der Perforationsschnitte durch Klebstoffauftragswalzen 23 mit querverlaufenden Klebstoffstreifen versehen werden.
  • Die mit den Leimaufträgen versehenen Papierbahnen werden sodann in der dargestellten Weise über Umlenkrollen 24 zusammengeführt, und zwar derart, daß die einzelnen Bahnen seitlich versetzt zueinander liegen. Die nicht überdeckten seitlichen Bereiche der Papierbahnen werden sodann von Klebstoffauftragsscheiben 25 mit längs verlaufenden Klebstoffaufträgen versehen. Die Bahnen werden anschließend in einer Schlauchbildestation 26 zu einem Papierschlauch in der Weise gefaltet, daß aufgrund der Längsklebestreifen jede der Papierlagen mit sich selbst zu einem Schlauch verklebt, so daß sich aus den Papierbahnen einander einfassende Papierschläuche ergeben.
  • Der so gebildete Papierschlauch läuft sodann in bekannter Weise in ein den Papierschlauch vorziehendes, gleichzeitig mit der Vorzugsgeschwindigkeit festhaltendes Vorzugswerk 27 ein. Diesem Vorzugswerk 27 wird ein mit höherer Geschwindigkeit umlaufendes Abreißwerk 28 nachgeschaltet, das die Perforationslinien trennt und dadurch von der Schlauchbahn einzelne Schlauchstücke abreißt, die anschließend zu Säcken verarbeitet werden. Auch das Vorzugswerk 27 mit Abreißwerk 28 ist bekannter Bauart und braucht daher hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist aus dem DE-GM 296 00 461 bekannt, auf die zur näheren Darstellung verwiesen wird.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen den Einzugseinrichtungen 9, 10 für jede der Bahnen 5 bis 5''' und den Materialrollen bzw. den Leitrollen 3, 3a jeder Abwickelvorrichtung je eine Bremseinrichtung 30 angeordnet, die nachstehend anhand der 2 näher beschrieben wird.
  • Mit U-förmigen Trägern 31, die die Seitenholme des Grundrahmens jeder Abwickelvorrichtung sein können, ist ein Querträger 32 verbunden. Die Oberseite dieses Trägers 32 bildet eine Auflage- und Gleitfläche für die von der in der zugehörigen Abwickeleinrichtung gelagerten Materialrolle abgezogene Materialbahn 5'. Der Träger 32 ist mit seitlichen Führungen 33 versehen, an denen ein Träger 34 parallel zu dem Träger 32 absenkbar und hebbar geführt ist. Auf dem Träger 34 ist eine Bürstenwalze 35 drehbar gelagert, wobei eine nicht dargestellte Bremse vorgesehen ist, über die ein Bremsmoment eingestellt werden kann, mit dem die Bürstenwalze 35 gegenüber dem Träger 34 drehbar ist.
  • Zum Heben und Absenken des Trägers 34 sind mit dem Träger 32 Pneumatikzylinder 36 verbunden, deren Kolbenstangen 37 an dem Träger 34 angelenkt sind.
  • Weiterhin ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, durch die die Pneumatikzylinder 36 in dem Sinne aktiviert werden, daß sie den Träger 34 in Richtung auf den Träger 32 absenken, so daß die Bürstenwalze 35 die Bahn 5' gegen die Oberfläche des Querträgers 32 andrückt und die Bahn 5' mit vorbestimmten Bremsmoment zurückhält.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen (55''') aus Papier oder Kunststofffolie, vorzugsweise zum Herstellen von Schlauchabschnitten, mit mindestens zwei in je einer Abwickeleinrichtung (1, 1a) drehbar gelagerten Materialrollen (2, 2a), von denen je eine aus Vorzugswalzen (9, 10) oder -rollen bestehende Vorzugseinrichtung die Materialbahnen abzieht und in die Vorrichtung (8) einzieht und mit zwischen jeder Abwickeleinrichtung und jeder Vorzugseinrichtung eine die Bahnen separat abbremsende Bremseinrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (30) eine Auflage- und Gleitfläche (32) für die von der in der zugehörigen Abwickeleinrichtung gelagerten Materialrolle abgezogenen Materialbahn aufweist, und dass ein über die Gesamtbreite der Auflage- und Gleitfläche sich erstreckender Träger (34) mit einem Polster (35) vorgesehen ist, wobei jeder Träger (34) in Führungen (33) parallel zu der Auflage- und Gleitfläche (32) geführt und durch Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten gegen diese anstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auflage- und Gleitfläche aus einem Querträger (32) oder einem Tisch besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Polster aus einer drehbar auf dem absenkbaren Träger (34) gelagerten Bürstenwalze (35) oder einer Walze mit einem elastisch nachgiebigen Mantel besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze (35) auf dem Träger (34) mit einem voreingestellten Bremsmoment drehbar gelagert ist.
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