DE4319960A1 - Vorrichtung zum Führen und Bremsen eines Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Führen und Bremsen eines Fadens

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DE4319960A1
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brake
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Withdrawn
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DE4319960A
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Joachim Fritzson
Staffan Hagstroem
Per Ohlson
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Iro AB
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Iro AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus WO 91-05728 bekannten Vorrichtung dieser Art wird dem in modernen fadenverarbeitenden Systemen fast unabdingbaren Problem der automatischen Einfädelung bereits Rechnung getragen, um teure und lange Still­ standszeiten für manuelles Einfädeln des Fadens in die Fadenbremse zu vermeiden. Es wird jedoch der vom Faden­ geber kommende und durch die pneumatische Einfädelvor­ richtung geförderte Faden auf dem Laufweg des normalen Fadenlaufs durch den Klemmbereich durchgefördert, wobei entweder ein Antrieb die Bremselemente in eine voneinan­ der abgehobene Einfädelstellung verstellen oder der Luftstrom so kräftig ausgebildet sein muß, daß er die Bremselemente voneinander wegdrückt, um einen Durchgang für den Faden freizumachen. Bei diesem Prinzip sind auf­ wendige technische Mittel für die Verstellung der Brems­ elemente in die Einfädelstellung erforderlich. Der Fa­ dennehmer nimmt am Einfädelvorgang nicht teil. Für Vor­ richtungen mit einer Tellerbremse ist dieses Prinzip schwierig zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Einfädeln des Fadens in die Fadenbremse einfacher und mit einfacheren baulichen Mitteln durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird der einzufädelnde Faden be­ wußt aus dem Fadenlaufweg bei normalem (gebremstem) Fa­ denlauf herausbewegt und zur Umgehung des Klemmbereichs gezwungen. Dies hat den Vorteil, daß die Einstellung der Bremselemente für das Einfädeln nicht verändert zu wer­ den braucht, und daß für das Einfädeln auch keine Hilfs­ mittel zum Verstellen der Bremselemente notwendig sind. Nachdem der Faden unter Umgehung des Klemebereichs zum Fadennehmer gelangt ist, wird die Zugwirkung im Faden auf einfache Weise genutzt, um zunächst den den Klemmbe­ reich umgehenden und vom Leitglied geführten Faden dann quer zu seiner Laufrichtung durch Strecken in den Klemm­ bereich einzuführen. Dies ist günstig, weil die unter der Zugwirkung entstehende Querkraft des die Bremsele­ mente berührungslos umgehenden Fadens die Bremselemente leicht voneinander wegzudrücken vermag, so daß der Faden ohne nennenswerte mechanische Belastung erst dann in den Klemmbereich eingeführt wird, wenn das freie Fadenende schon den Fadennehmer erreicht hat und der Faden auch von diesem abgestützt ist. Der Faden bleibt somit beim Einführen in den Klemmbereich nicht sich selbst überlas­ sen. Der den Klemmbereich zunächst umgehende Umweg des Fadens wird bewußt in Kauf genommen, um erst anschlie­ ßend über die Zugwirkung zwischen dem Fadengeber und dem Fadennehmer den Faden in den normalen Fadenlaufweg und den Klemmbereich zu überführen. Das Einfädeln gestaltet sich einfach und mit einfachen baulichen Mitteln. Die Quote fehlerhafter Einfädelungen wird praktisch auf Null reduziert.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist baulich einfach und funktionssicher.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 trägt mit dem Krüm­ mungsverlauf des Leitglieds einer möglichst widerstands­ armen Förderung des einzufädelnden Fadens Rechnung.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 4 stören die stumpfen Ecken im Verlauf des Leitgliedes die Förderung des Fadens nicht. Das Leitglied ist einfach herstellbar und an die baulichen Verhältnisse der Brems­ elemente angepaßt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 folgt die Luft­ strömung zuverlässig dem Leitglied. Der Faden wird dem Leitglied entlang mitgenommen und zweckmäßigerweise in die Beuge des U oder V gezwungen, so daß er nicht seit­ lich auszuweichen vermag.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Sobald der Faden in das Leitglied eingetreten ist, kann er seitlich nicht mehr von seinem vorbestimmten Umgehungsweg abweichen. Erst bei Auftreten der den Faden streckenden Zugwirkung wird der Faden durch den Längsschlitz heraus und in den Klemmbereich hineingezogen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform geht aus An­ spruch 7 hervor. Tellerbremsen sind häufig eingesetzte Fadenbremsen in fadenverarbeitenden Systemen. Mit dem Leitglied wird das bisher schwierig zu beherrschende Problem der automatischen Einfädelung einfach gelöst. Das Leitglied erstreckt sich fast über den halben Umfang der Bremsteller. Die Bremsteller kooperieren mit der von ihren Umfängen gebildeten Einschnürung mit dem Leit­ glied, so daß der Luftstrom gleichmäßig geführt und der Faden rasch vorwärts gefördert wird.
Die alternative Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ist ei­ ne sogenannte Lamellenbremse (Blattfederbremse) mit einer Bremslamelle und einem Widerlager, wie einem Zapfen oder Stift bzw. mit zwei Bremslamellen. Das Leitglied führt den einzufädelnden Faden am Klemmbereich vorbei, in den der Faden dann leicht von der Seite her hineingezogen wird.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 9 dient das Fadenführ­ element bei normalem Fadenlauf zum korrekten Abstützen des Fadens, um ihn im Klemmbereich zu halten. Beim Ein­ fädeln hat der Faden im Fadenführelement einen Ausgangs­ punkt, von dem er zuverlässig entlang des Leitgliedes bis in Richtung zum Fadennehmer gelangt. Sobald seitens des Fadennehmers die Zugwirkung im Faden eintritt, wird der Faden zwischen dem Fadennehmer und dem Fadenführele­ ment abgestützt und gestreckt, damit er leicht in den Klemmbereich eintritt. Gegebenenfalls ist aber auch ab­ laufseitig in der Fadenbremse ein weiteres Fadenführ­ element vorgesehen, das beim Strecken des Fadens unter der Zugwirkung das leichte Hineingleiten des Fadens in den Klemmbereich unterstützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 zielt zwar die Ausblaserichtung der Richtungsdüse auf den Klemmbereich. Dort wird die Luft so zur Seite abgelenkt, daß die Luft­ strömung und mit ihr der einzufädelnde Faden vom Leit­ glied und dem Klemmbereich umgeleitet wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ist durch die schräggestellte Ausblasrichtung der Richtungsdüse si­ chergestellt, daß der Faden beim Einfädeln zuverlässig in das Leitglied eintritt und von diesem in der vorbe­ stimmten Bahn geführt wird.
Besonders zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform ge­ mäß Anspruch 12, weil die Ejektor-Saug- und Blasdüse den vom Fadengeber kommenden Faden einsaugt und mit Druck in Richtung zum Leitglied weiterfördert. Es ist allerdings auch denkbar, die Düsenfunktionen zu trennen und ge­ trennte Blas- und Saugdüsen vorzusehen, um den Faden in die Fadenbremse und dann durch diese hindurchzufördern.
Eine baulich einfache und herstellungs- sowie montage­ technisch günstige Ausführungsform geht aus Anspruch 13 hervor.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 14 bezieht sich auf eine Fadenbremse mit einer Abschirmfläche, deren Aufgabe es ist, ein Verwickeln des Fadens an der Fadenbremse zu vermeiden und das Einfädeln zu erleichtern. Die Ejektor-Saug- und Blasdüse läßt sich baulich einfach in den Fußteil des Abschirmelements integrieren. Der in be­ liebiger Weise zum Abschirmelement gebrachte, einzufä­ delnde Faden wird in den Durchgangskanal gesaugt und dann in der Fadenbremse zum Leitglied gebracht, das ihn um den Klemmbereich herum in Richtung zum Fadennehmer leitet, ehe dieser durch Zugwirkung den Faden streckt und in den Klemmbereich bringt.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 15 ist baulich ein­ fach, weil der Grundkörper oder der Fußteil zum Befesti­ gen des Leitglieds benutzt wird. Die Einstellbarkeit des Leitglieds ermöglicht die Anpassung an die jeweiligen Betriebeverhältnisse.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 16 ist von vornherein dafür gesorgt, daß der einzufädelnde Faden auf jeden Fall zum Fadennehmer gelangt, unabhängig davon, an wel­ che Seite des Klemmbereichs er gefördert wird. Speziell bei einer Tellerbremse, deren runde Bremsteller die Luftströmung aufteilen, besteht nämlich die Möglichkeit, daß der Faden einmal zur einen und einmal zur anderen Seite des Klemmbereichs gefördert wird. Wenn zwei Leit­ glieder symmetrisch angeordnet sind, ist in jedem Falle ein korrektes Einfädeln sichergestellt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Er­ findungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Führen und Bremsen eines Fadens, wobei die Vorrichtung eine Teller­ bremse enthält,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer wei­ teren Variante,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fa­ denbremse vom Typ einer Lamel­ lenbremse,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittansicht in der Ebe­ ne VI-VI von Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenschnittansicht einer Variante,
Fig. 9 eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 10 eine Detailvariante aus Fig. 9 in Blickrichtung X.
Eine Vorrichtung V zum Führen und Bremsen eines in etwa linear laufenden Fadens Y ist auf nicht detailliert ge­ zeigte Weise in ein fadenverarbeitendes System inte­ griert. Die Vorrichtung V weist einen Fadengeber G auf, von dem der Faden Y zu einem Fadennehmer N verläuft, der auf den Faden Y eine Zugwirkung Z ausübt. Teil der Vor­ richtung ist eine Fadenbremse B, die zwischen dem Faden­ geber G und dem Fadennehmer N im strichliert angedeute­ ten, normalen Fadenlaufweg 7 vorgesehen ist. Der Faden­ geber G ist beispielsweise eine Vorratsspule 1, von der Faden Y abgezogen wird. Der Fadennehmer N kann ein Fadenspeicher- und -liefergerät oder die Eintragvorrich­ tung einer Webmaschine oder ein anderes Gerät (z. B. an einer Strickmaschine), das Faden verbraucht oder weiter­ liefert, sein. Beispielsweise ist der Fadennehmer N eine auf den Faden Y die Zugwirkung Z ausübende Einlaßvor­ richtung 2 eines Fadenliefer- und -speichergeräts.
Die Fadenbremse B gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen Grundkörper 3 mit einem Flansch 4 auf, in dem ein Faden­ führelement 5, z. B. eine Fadenöse, im normalen Faden­ laufweg 7 angebracht ist. In der Fadenbremse B liegen zwei Bremselemente E federnd nachgiebig aneinander. Es handelt sich um kreisrunde Bremsteller 9, 10, die einen kreisringförmigen Klemmbereich K definieren, durch den der Faden Y im normalen Fadenlaufweg 7 durchläuft, um gebremst zu werden. Die Bremsteller 9, 10 sind auf einem am Grundkörper 3 angeordneten Stift 11 beweglich gela­ gert. Gegebenenfalls ist zwischen den Bremstellern 9, 10 ein Fadenführungshaken 12 vorgesehen, in den der Faden Y exzentrisch zur Achse der Bremsteller 9, 10 eingehängt ist.
In der Fadenbremse B ist ein wie ein Fahrrad-Kotflügel die Bremselemente E berührungsfrei umgehendes Leitglied L angebracht, das zum Einfädeln des Fadens Y in die Fa­ denbremse B benutzt wird. Ferner ist eine pneumatische Einfädelvorrichtung P vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführungsform eine mit einer Druckluftquelle 14 ver­ bundene Richtungsdüse 13 enthält. Die Richtungsdüse 13 hat eine Ausblasrichtung, die in etwa in Richtung des Fadenlaufweg 7 oder schräg dazu verläuft, so daß eine Luftströmung F erzeugbar ist. Das Leitglied L liegt in der Ebene des Klemmbereichs K und des normalen Faden­ laufweges 7 und hat bogenförmige Gestalt. Das Leitglied L besitzt ein Aufnahmeende 18 nahe dem Fadenführelement 5 und ein Auslaufende 19, das in Fadenlaufrichtung hin­ ter den Bremselementen E liegt und zum Fadennehmer N weist. Im Leitglied L ist ein zum Klemmbereich K offener Leitkanal 6 für die Luftströmung F und den Faden Y vor­ gesehen.
Gemäß Fig. 2 hat der Leitkanal 6 einen U- oder V-förmi­ gen Querschnitt. Der obere Bremsteller 9 ist entlang ei­ nes Gewindestiftes 15 verschiebbar und wird im Klemmbe­ reich mittels eines verstellbaren Anschlages 16 und eine Feder 17 gegen den Bremsteller 10 gedrückt.
In den Fig. 1 und 2 ist das Leitglied L mit einem Quer­ abstand von den Bremselementen E dargestellt. Die Weite des Leitkanals 6 entspricht in etwa dem Abstand der Rän­ der der aneinanderliegenden Bremsteller 9 und 10. Es ist aber denkbar, die Weite des Leitkanals 6 kleiner oder größer als den Abstand der Ränder der Bremsteller 9, 10 zu gestalten. Gegebenenfalls greift der Leitkanal 6 seitlich um die Ränder der Bremsteller 9, 10 herum, zu­ mindest in dem Bereich, in dem in Fig. 1 das Leitglied L nahe an den Bremstellern 9, 10 verläuft. Der Leitkanal 6 kann statt eines U-förmigen Querschnitts einen V- oder einen Rinnenquerschnitt haben. Die Tiefe des Leitkanals 6 kann über die Längserstreckung des Leitgliedes L va­ riieren, wie auch die Neigung der Seitenwände des Leit­ kanals 6 oder die Innenkrümmung des Leitkanals 6. Ferner kann das Leitglied L nahe beim Fadenführelement 5 ver­ breitert ausgebildet sein, um den Faden Y leichter zu übernehmen. Die offene Seite des Leitkanals 6 kann durch eine oder zwei elastische Lippen oder weiche Borsten ab­ gedeckt sein, die der Faden beim Strecken wegdrückt.
Die Richtungsdüse 13, die auch in das Fadenführelement 5 oder den Flansch 4 integriert sein kann, ist zweckmäßi­ gerweise mit schräg zum Leitglied L geneigter Ausblas­ richtung ausgebildet. Die Ausblasrichtung kann aber auch in etwa in Richtung des Fadenlaufweges 7 weisen. Dann ist symmetrisch ein zweites Leitglied L (Fig. 1, strich­ liert gezeigt) vorzusehen. Die Luftströmung wird in die­ sem Fall an den Bremstellern 9, 10 aufgeteilt, so daß der Faden Y entlang des einen oder des anderen Leit­ glieds L gefördert wird. Der Fadenführhaken 12 ist zwei­ seitig ausgebildet, damit der Faden Y nach dem Einfädeln zuverlässig vom Fadenführhaken 12 zwischen den Bremstel­ lern 9, 10 geführt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform bei der die Fadenbrem­ se B zulaufseitig mit einer Abschirmfläche 20 ausge­ stattet ist, die am Flansch 4 des Grundkörpers 3 befe­ stigt ist. Ferner ist ein zweiter Flansch 4′ an der Ab­ laufseite der Fadenbremse B vorgesehen, der eine Durch­ gangsöffnung 32 für den Faden enthält. Bei den Bremsele­ menten E ist strichliert eine nach oben bzw. unten ge­ richtete Auswölbung angedeutet. Zwischen den Auswölbun­ gen findet der Fadenführhaken 12 Platz. Die Abschirmflä­ che 20, die entweder eben oder zulaufseitig konvex ge­ krümmt ist, enthält ggfs. eine Fadenöse 21 und einen Längsdurchgang 22 in einem Fußteil 26, mit dem die Ab­ schirmfläche 20 am Flansch 4 in einer Öffnung 25 festge­ legt ist. Der Flansch 4 ist schräggestellt, wie auch die Anlagefläche des Fußteils 26. Eine Spannmutter 24 spannt den Fußteil 26 gegen den Flansch 4. Durch Drehen der Ab­ schirmfläche 20 in der Öffnung 25 läßt sich die Ab­ schirmfläche 20 auf die jeweilige Zulaufrichtung des Fa­ dens Y einstellen.
In den Fußteil 26 ist als Richtungsdüse 13′ eine Ejektor-Saug- und Blasdüse eingegliedert, die über eine Leitung 23 an die Druckquelle 14 angeschlossen ist und die Luftströmung F in Richtung zum Leitglied L sowie ei­ ne Saugströmung an der Zulaufseite erzeugt. Falls nur ein Leitglied L vorgesehen ist, dann ist die Luftströ­ mung F schräg zum Leitkanal 6 gerichtet. Sind wie in Fig. 1 zwei symmetrisch angeordnete Leitglieder L vorge­ sehen, dann kann die Luftströmung F auch mittig auf die Bremselemente E zielen. Da bei einer Verdrehung der Ab­ schirmfläche 20 in Fig. 3 der Längsdurchgang 22 seine Winkellage verändert und damit die Luftströmung F ihre Richtung unerwünscht verändern könnte, ist es zweckmä­ ßig, wenn die Richtungsdüse 13′ in dem den Bremselemen­ ten E zugewandten Teil des Kopfteils 26 untergebracht ist, der seine Ausrichtung bei einer Verdrehung des Fuß­ teils 26 nicht verändert. Es wäre auch denkbar, eine ge­ trennte Blas- und eine Saugdüse vorzusehen, um den Faden Y einsaugen und ihn in den Leitkanal zu fördern.
Die Fadenbremse B der Vorrichtung V gemäß Fig. 4 ent­ spricht annähernd der Fadenbremse B von Fig. 3. Unter­ schiedlich ist, daß die Abschirmfläche 20 mit ihrem Fuß­ teil 26 in fester Position am Flansch 4 gehaltert ist. Der Fußteil 26 besteht aus zwei ineinander gesteckten Formteilen 26a, 26b, die die Richtungsdüse 13′, d. h. ei­ ne Ejektor-Saug- und Blasdüse, bilden. Diese ist über den Anschluß 23 mit der nicht gezeigten Druckquelle 14 verbunden und wirkt in den Längsdurchgang 22 ein, um an der dem Fadengeber G zugewandten Seite eine Saugströmung und die Luftströmung F in den Leitkanal 6 des Leitglieds G zu erzeugen. Das Leitglied G ist, z. B. einstückig, mit dem Teil 26a des Fußteils 26 verbunden und ähnlich dem Kotflügel eines Fahrrads ausgebildet, so daß es die Bremsteller 9, 10 umfaßt und mit seinem Auslaßende 19 zum normalen Fadenlaufweg 7 weist. Die Fadenbremse B ist am Fadennehmer N angebracht, beispielsweise bei einer Einlaßdüse oder einer Einlaß-Fadenöse eines Fadenspeicher- und -liefergeräts 34. Damit die Luftströ­ mung F in den Leitkanal 6 zielt, ist am den Bremselemen­ ten E zugewandten Ende des Längsdurchganges 22 eine Ab­ weisenase 33 angeformt, und der Auslaß des Längsdurch­ gangs 22 nach oben erweitert. Anstelle der Abweisenase 33 könnte auch ein Querzapfen aus verschleißfestem Mate­ rial (Keramik) vorgesehen sein, der jedoch den Faden Y im normalen Fadenlaufweg 7 nicht behindert. Der normale Fadenlaufweg 7, verläuft in etwa geradlinig vom Längs­ durchgang 22 zum Fadennehmer N.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Lamellen-Fadenbremse B, die anstelle der Tellerbremse in die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 eingesetzt werden kann. Die Fadenbremse B gemäß den Fig. 5 bis 7 weist den Grundkörper 3 mit dem Flansch 4 und dem Fadenführelement 5 auf. Die Bremsele­ mente E sind zwei in etwa rechteckige Bremslamellen 9′, 10′, die an Stützen 27 gehaltert sind und einen sich in Fadenlaufrichtung bis zum Klemmbereich K verjüngenden Einlaufspalt bilden. Die beiden Bremslamellen 9′, 10′ werden federnd gegeneinander gedrückt und definieren den senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 5 und senkrecht zur Fadenlaufrichtung liegenden Klemmbereich K. Anstelle der zweiten Bremslamelle 10′ könnte auch ein stationäres Wi­ derlager 10′′, z. B. ein Zapfen oder ein Stift, vorgesehen sein.
Das Leitglied L beginnt in der Nähe des Fadenführelemen­ tes 5 und greift in diesem Bereich gegebenenfalls sogar zwischen die Bremslamellen 9′, 10′. Im Anschluß daran verläuft das Leitglied L mit seinem Leitkanal 6 nach oben über die Bremslamellen 9′, 10′ hinweg und dann mit einer abschließenden Krümmung nach unten. Über die Längserstreckung des Leitgliedes kann der Leitkanal 6 gemäß Fig. 5 unterschiedliche Krümmungsradien 28 besit­ zen. Es ist auch denkbar, das Leitglied L aus geraden Abschnitten zusammenzusetzen oder mit geraden Abschnit­ ten auszubilden, die jeweils über stumpfe Winkel anein­ ander anschließen (strichliert bei 29 angedeutet).
Alternativ ist in Fig. 7 strichliert angedeutet, daß das Leitglied L nach Art eines geschlossenen Rund- oder Pro­ filrohres 30 mit einem Längsschlitz 31 ausgebildet ist, an dessen Rand ggfs. eine elastische Abdeckfläche oder Borsten vorgesehen sein können. Der Längsschlitz 31 ist dem Klemmbereich K zugewandt.
Die in Fig. 8 gezeigte Fadenbremse B entspricht im we­ sentlichen der Fadenbremse B der Fig. 5 bis 7. Unter­ schiedlich ist die Anordnung der Abschirmfläche 20 am Flansch 4 des Grundkörpers 3, wobei der zum Befestigen der Abschirmfläche 20 vorgesehene Fußteil 26 der Ab­ schirmfläche 20 die Richtungsdüse 13′ in Form einer Ejektor-Saug- und Blasdüse enthält, die in den Längs­ durchgang 22 einwirkt. Am den Bremslamellen 9′, 10′ zu­ gewandten Ende des Längsdurchganges 22 ist eine Abweise­ nase 33 angeformt, die die Luftströmung in den Leitkanal 6 des Leitgliedes L ablenkt. Das Leitglied L greift über die in Fadenlaufrichtung hintenliegenden Enden der bei­ den Bremslamellen 9′, 10′. Bei 35 ist angedeutet, daß die obenliegenden Ecken der beiden Bremslamellen 9′, 10′ weggeschnitten sein können, um hier einen Abstand zum Leitglied zu schaffen und den Flug des eingefädelten Fa­ dens nicht zu behindern.
Bei der Ausführungsform der Fadenbremse B gemäß den Fig. 9 und 10 handelt es sich um eine sogenannte "kleine" Lamellenbremse, die einer Tellerbremse ähnlich ist. In einem auf dem Grundkörper 3 befestigten Gehäuse 36 sind zwei nach Art von Bremslamellen ausgebildete, in etwa rechteckige und federbelastete Bremsflächen 9′, 10′ mit nach außen gerundeten Rändern gehaltert, zwischen denen der Faden im normalen Fadenlaufweg 7 eingeklemmt wird. Am Flansch 4 ist die Abschirmfläche 20 mit ihrem Fußteil 26 festgelegt. Der Fußteil 26 ist zweiteilig und enthält die Richtungsdüse 13′, d. h. eine Ejektor-Saug- und Blas­ düse, die in den Längsdurchgang 22 eingreift. Das Leit­ glied L ist einstückig mit dem Fußteil 26 bzw. mit des­ sen einem, eine Abweisenase 33 formenden Teil des Fuß­ teils 26 ausgebildet und greift über das Gehäuse 36 hinweg.
In Fig. 10 ist gezeigt, daß das Gehäuse 36 einen zwic­ kelförmigen Einlaß 40 zu den Bremsflächen 9′, 10′ bil­ det, der mit dem Leitkanal 6 zumindest über einen Teil der Längserstreckung des Leitgliedes L einen strömungs­ begünstigenden und weitgehend geschlossenen Strömungs­ durchgang definiert, in dem der im Leitkanal 6 geför­ derte Faden zuverlässig gegen den Grund des Leitkanals 6 verlagert wird. Es wäre denkbar, das Leitglied L so aus­ zubilden, daß es in Fig. 10 bis in den zwickelförmigen Einlaufspalt 40 des Gehäuses 36 hinein verlagert ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 10 wird zum Einfädeln des Fadens Y die Richtungsdüse 13, 13′ aktiviert. Das auf beliebige Weise zum Aufnahmeende 18 des Leitglieds L gebrachte Fadenende bzw. durch die Saugwirkung der Ejektor-Saug- und Blasdüse angesaugte freie Fadenende wird in den Leitkanal 6 gefördert. Die Luftströmung F schiebt dann den Faden Y entlang des Leitkanals unter Umgehung des Klemmbereichs vorwärts, bis das freie Fadenende vom Fadennehmer N ergriffen und mit einer Zugwirkung beaufschlagt wird. Durch die Zug­ wirkung wird der zunächst noch dem Umweg 34 folgende Fa­ den Y gestreckt und quer zum normalen Fadenlaufweg 7 in den Klemebereich überführt, wobei er entweder aus dem offenen Leitkanal 6 herausgehoben oder durch den Längs­ schlitz 31 (Fig. 7) gezogen wird. Sobald der Faden Y wieder ordnungsgemäß im normalen Fadenlaufweg 7 ange­ langt ist, wird die Beaufschlagung der Richtungsdüse 13, 13′ beendet.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Führen und Bremsen eines in etwa li­ near laufenden Fadens, mit einem den Faden zum Ausgeben bereithaltenden Fadengeber und einem im Fadenlaufweg in etwa darauf ausgerichteten, den Faden unter Zugwirkung übernehmenden Fadennehmer, mit einer im Fadenlaufweg zwischen dem Fadengeber und dem Fadennehmer angeordneten Fadenbremse, die zwei quer zur Fadenlaufrichtung nach­ giebig gegeneinander gedrückte, bei normalem Fadenlauf den Faden in einem Klemmbereich bremsend beaufschlagende Bremselemente aufweist, und mit einer pneumatischen Ein­ fädelvorrichtung, mit der in etwa in Fadenlaufrichtung wenigstens ein den Faden vorwärts fördernder Luftstrom erzeugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faden­ bremse (B) wenigstens ein den Klemmbereich (K) der Bremselemente (E) berührungslos umgehendes Luft- und Faden-Leitglied (L) vorgesehen ist, das ein in Faden­ laufrichtung vor dem Klemmbereich (K) und seitlich neben dem Fadenlaufweg (7) liegendes Aufnahmeende (18) und ein hinter dem Klemmbereich (K) liegendes und zum Fadenlauf­ weg (7) gerichtetes Auslaufende (19) sowie dazwischen einen zu den Bremselementen (E) offenen Leitkanal (6) aufweist, aus dem der zum Einfädeln mittels Luftstroms am Klemmbereich (K) vorbei zum Fadennehmer (N) ge­ förderte Faden (Y) unter der im Faden (Y) erzeugten Zug­ wirkung (Z) in den Klemmbereich (K) einführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (L) nach Art eines Fahrrad-Kotflügels ausgebildet und in der vom Fadenlaufweg (7) und Klemmbe­ reich (K) der Bremselemente (E) definierten Ebene mit zum Klemmbereich (K) weisender offener Seite verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitglied (L) - in einer Seitenansicht - gleichförmig oder ungleichförmig gebogen (28) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitglied (L) - in einer Seitenansicht - mehrere gerade und unter Einschluß wenigstens eines stumpfen Winkels aneinander anschließende Abschnitte (29) aufweist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (6) in etwa U- oder V-förmig ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (L), zumin­ dest in einem Längsabschnitt, rund- oder kantrohrförmig (30) und bis auf einen schmalen Längsschlitz (31) ge­ schlossen ist, der zum Klemmbereich (K) weist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (E) zwei runde Bremsteller (9, 10) mit einem kreisringförmi­ gen Klemmbereich (K) sind, und daß Leitglied (L) die Bremsteller (9, 10) Über einen Bereich zwischen ca. 100° bis maximal 180° ihres Außenumfanges faßt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente (E) zwei in etwa rechtecktige Bremslamellen (9′,10′) oder eine Bremslammelle (9) und ein Widerlager (10′′) mit einem linien- oder balkenförmigen Klemmbereich (K) senkrecht zur Fadenlaufrichtung sind, und daß das Leitglied (L) den Klemmbereich (K) bogen oder hakenförmig umgeht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (B) zu­ mindest ein zulaufseitiges und an einem Grundkörper (3) der Fadenbremse (B) angebrachtes Fadenführelement (5) wie eine Fadenöse aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Ein­ fädelvorrichtung (P) zumindest an der Zulaufseite der Fadenbremse (B) eine Richtungsdüse (13, 13′) aufweist, deren Ausblasrichtung in etwa in Fadenlaufrichtung auf den Klemmbereich (K) zielt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Richtungsdüse (13, 13′) mit in Richtung zum Aufnahmeende (18) des Leitglieds (L) schräggestellter Ausblasrichtung ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsdüse (13′) eine Ejektor-Saug- und Blasdüse ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektorsaug- und Blasdüse zwischen zwei ineinan­ dergesteckten Formteilen (26a, 26b) gebildet wird, und daß vorzugsweise, das Leitglied (L) am einen Formteil (26a), zweckmäßigerweise einstückig mit diesem, angeord­ net ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Fadenfüh­ rungselement (5) ein einen Durchgangskanal (22) aufwei­ sendes Abschirmelement (20) angeordnet ist, und daß das Abschirmelement (20) einen, vorzugsweise aus den Form­ teilen (26a, 26b) bestehenden Fußteil (26) aufweist, in dem die in den Durchgangskanal (22) einwirkende Rich­ tungsdüse (13, 13′), z. B. die Ejektor-Saug- und Blasdü­ se, untergebracht ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (L) am Grundkörper (3) der Fadenbremse (B), vorzugsweise ver­ stellbar, oder am Fußteil (26) der Abschirmfläche (20), vorzugsweise mit diesem einstückig, angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 10, 12, 13, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich des Fadenlaufwegs (7) bei normalem Fadenlauf symmetrisch angeordnete, gleiche Leitglieder (L) beiderseits der Bremsteller (9, 10) vorgesehen sind.
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