DE3029125C2 - Halbleiterspeicher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher, insbesondere einen dynamischen Speicher mit einem
Speicherkondensator und einem Schalttransistor. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen
dynamischen MOS-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der nachstehend kurz als MOS-RAM bezeichnet wird und
einen Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode als Schalttransistor aufweist, welcher nachstehend kurz
als MOS-Transistor bezeichnet wird
Als MOS-RAM sind eine Vielzahl von Bauformen angegeben worden, einschließlich der Minimalbauform
mit einem Transistor. Bei einem herkömmlichen MOS-RAM mit einem Transistor, wie er in Fig. 1
dargestellt ist, wird eine Speicherzelle, bestehend aus einem Feldeffekt-Schalttransistor 1 mit isolierter
Steuerelektrode (MOS-Transistor) und einem Speicherkondensator 2 zur Informationsspeicherung mit einer
Wortleitung 3 aus einer Elektrode aus Al und mit einer Datenleitung aus einer Diffusionsschicht 4 adressiert
Hierbei bezeichnen das Bezugszeichen 5 ein Si-Substrat, das Bezugszeichen 6 eine Isolierschicht aus S1O2 oder
dergleichen, um die verschiedenen Elemente voneinani der zu isolieren, das Bezugszeichen 7 einen Gate-Isolierfilm
aus SiOi AI2O3, S13N4 oder dergleichen, das
Bezugszeichen 8 eine Speicher-Gateelektrode einer ersten polykristalliner. Siliziumschicht das Bezugszeichen
9 eine Isolierzwischenschicht aus S1O2 oder
>i> dergleichen, das Bezugszeichen 10 eine Diffusionsschicht, um zusammen mit der genannten Diffusionsschicht 4 einen Source- oder Drain-Anschluß zu bilden,
das Bezugszeichen 11 eine Inversionsschicht, die durch
Aufprägen einer Spannung auf die polykristalline
-'> Siliziumelektrode 8 gebildet wird, und das Bezugszeichen
12 eine polykristalline Siliziumelektrode oder Gate-Elektrode. Der oben erwähnte Speicherkondensator
2 besteht aus einem Metall-Isolator-Halbleiter oder MIS-Kondensator, der zwischen der polykristallinen
Siliziumelektrode 8 und der Inversionsschicht 12 gebildet wird.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Speicherkondensator 2 zur Informationsspeicherung zweidimensional in
einer Ebene zusammen mit dem Schalttransistor 1 angeordnet, so daß die Speicherzelle einen großen
Bereich hat Bei einem Speicher vom RAM-Typ mit einem MOS-Transistor ist die im Speicherkondensator
gespeicherte Ladung proportional zu der Signalspannung, die wünschenswerterweise für die betrachtete
Schaltung groß ist Um die Ladungs-Haltezeit zu verlängern und dadurch einen stabilen Betrieb der
Schaltung zu gewährleisten, ist es somit auch wünschenswert, daß die Speicherkapazität groß ist. Um die
Speicherkapazität jedoch zu erhöhen, muß die Fläche des Kondensatorbereiches vergrößert werden, was die
Integrationsdichte verringert.
In der JP-OS 53-4 483 und der US-PS 41 51 607 ist eine Speicherzelle beschrieben, die so autgebaut ist, daß
die Kondensatorbereiche zum Speichern von Ladung
so aufeinandergestapelt sind, so daß die Bauelemente wirksam in ihrer Längsrichtung verwendet werden, um
dadurch die Integrationsdichte und dementsprechend die Speicherkapazität zu erhöhen. Fig.2 zeigt im
Schnitt den Aufbau eines RAM mit einem MOS-Transistör unter Verwendung des stapeiförmig angeordneten
Kondensators, die nachstehend kurz als Stapelkondensator-Speicher oder STC-Speicher bezeichnet wird. Wie
in F i g. 2 dargestellt, ist eine Isolierzwischenschicht 14 zur Bildung des Kondensators auf der ersten Elektrode
8 angeordnet (oder in diesem Beispiel eine Elektrode zum Anlegen von Spannung zur Bildung der Inversionsschicht
11), die auf dem Bereich U (was in diesem Beispiel zur Inversionsschicht führt, obwohl der Bereich
der entgegengesetzten Leitfähigkeit aus einer Verunreinigungsschicht
bestehen kann), der sich an einer an die Diffusionsschicht 10 angrenzenden Stelle befindet,
welche den Source- oder Drain-Anschluß des Feldeffekt-Schalttransistors 1 mit isolierter Steuerelektrode
bildet, wobei sie die entgegengesetzte Leitfähigkeit zu
der des Substrats 5 aufweist. Dann wird eine zweite Elektrode 15 darauf montiert, so daß das eine Ende an
die Diffusionsschicht 10 angeschlossen ist.
Danach werden die Isolierzwischenschicht 9 und die die Wortleitung bildende AI-Elektrode 3 in gleicher
Weise wie bei den herkömmlichen Anordnungen angebracht
Somit bilden die beiden Elektroden 8 und 15 einen Isolierkondensator C/durch die Isolierzwischenschicht
14. Die Speicherkapazität des Speicherkondensators 2 läßt sich ausdrücken als Cl + COX + CD. Hierbei
bezeichnet der Ausdruck COX den MIS-Kondensator,
der zwischen der Inversionsschicht 11 und der Elektrode 8 von einem Oxidfilm Tb gebildet wird,
während der Ausdruck CD den Verarmungsschicht-Kondensator bezeichnet, der zwischen der Inversionsschicht
11 und dem Substrat durch die Verarmungsschicht gebildet wird.
Mit anderen Worten, die Speicherkapazität der Speicherzelle läßt sich durch die Kapazität CI im
Vergleich zum herkömmlichen Wert von COX + CD erhöhen, indem man einen Aufbau verwendet, bei dem
die Elektrode 15 über die Isolierzwischenschicht 14 auf der Elektrode 8 montiert ist, wie es in F i g. 2 dargestellt
ist Infolgedessen kann dann, wenn die gleiche Speicherkapazität wie bei der herkömmlichen Speicherzelle
verwendet wird, der Bereich bzw. die Fläche der Speicherzelle erheblich verringert werden.
Bei einem so aufgebauten Stapelspeicher oder STC-Speicher kann die den Speicherkondensator
bildende Isolierzwischenschicht 14 beliebig adreisiert werden, indem man den Kondensatorbereich auf dem
Bauelement anordnet oder stapelt, mit dem sich ergebenden Vorteil, daß die Schicht aus S13N4 mit hoher
Dielektrizitätskonstante verwendet werden kann.
Wenn jedoch bei einem derartigen STC-Speicher eine dünne Schicht aus S13N4 als Isolierzwischenschicht
14 im Hinblick auf eine Erhöhung der Speicherkapazität verwendet wird, besteht eine Grenze für die Erhöhung
der Speicherkapazität aufgrund von Problemen durch Leckströme oder dergleichen. Da darüber hinaus die an
eine Elektrode der Speicherkapazität angeschlossene Diffusionsschicht 10 in direktem Kontakt mit dem
Substrat 5 geringer Verunreinigungskonzentration angeordnet ist, findet eine Entladung aufgrund von
Rauschsignalen einschließlich radioaktiver Strahlung statt, was somit zu einem fehlerhaften Betrieb des
Speichers führt, der den MIS-Kondensator COX und den Verarmungsschicht-Kondensator CDbeeinflußt.
Als Verbesserung gegenüber dem MOS-RAM mit einem Transistor, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, ist ein
Speicher mit eingebettetem Kondensator bekannt geworden, wie er in der JP-OS 53-34 435 beschrieben ist
Der dort beschriebene Speicher mit eingebettetem Kondensator verwendet einen pn-Übergangskondensator
zwischen einer Diffusionsschicht 13, welche den Source- oder Drain-Anschluß des Feldeffekttransistors
1 mit isolierter Steuerelektrode bildet, und einem Bereich 16, der darunter ausgebildet ist und der vom
gleichen Leitfähigkeitstyp ist, jedoch eine höhere Verunreinigungskonzentration als das Substrat 5
aufweist, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Der so aufgebaute Speicher mit eingebettetem Kondensator
hat einen solchen Aufbau, daß der Speicherkondensator im Substrat eingebettet ist und eine Speicherzelle mit
einer kleineren Fläche bildet, ohne daß eine Verbindungstechnik mit mehreren Schichten erforderlich ist,
da die Elektrode 8 irr Gegensatz zur Speichergateanordnung
des Speichers nach Fig. 1 nicht verwendet wird
Bei dem angegebenen Speicher mit eingebettetem Kondensator ist jedoch die Zunahme der Kapazität
durch den hindurchfließenden Leckstrom und die Durchbruchspannung am pn-Obergang begrenzt Da
außerdem die Kapazität des pn-Überganges pro Flächeneinheit niedriger ist als die eines Oxidfilmes oder
dergleichen, ist eine größere Fläche für höhere Speicherkapazitäten erforderlich, was einen Nachteil im
Hinblick auf die Integrationsdichte mit sich bringt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Speicheranordnung zu schaffen, mit der sich sowohl die
Integrationsdichte als auch die Speicherkapazität der Speicherzelle eines dynamischen MOS-RAM auf
größere Werte erhöhen läßt als dies bei Speicherzellen von herkömmlichen dynamischen MOS-RAM's der Fall
ist und bei der die Entladung einer Speicherladung aufgrund einer radioaktiven Strahlung, wie z. B.
Alphastrahlung, vermieden werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher wird in vorteilhafter Weise eine hohe Speicherkapazität
unter gleichzeitiger Verringerung der Fläche der Speicherzelle erreicht wobei diese Speicherzelle keine
Entladung der Speicherladung durch radioaktive Strahlung erleidet
Die den dynamischen MOS-RAM gemäß der Erfindung bildende Speicherzelle ist von der Bauart, die
sowohl mit einem Isolierkondensator nach F i g. 2 als auch ein pn-Übergangskondensator nach F i g. 3 ausgerüstet
ist, und die so aufgebaut ist, daß sich ohne Schwierigkeit die Speicherkapazität erhöhen und die
Integrationsdichte verbessern läßt, wobei ein Löschen oder Entladen der Signalladung aufgrund von radioaktiver
Strahlung ausgeschlossen werden kann, was sonst bei herkömmlichen Kondensatoren mit Inversionsschichten Probleme aufwirft
Gemäß der Erfindung ist ein Halbleiterspeicher vorgesehen, der eine Speicherzelle aufweist, die auf
einem Halbleitersubstrat eines ersten Leitungstyps angeordnet ist und einen Feldeffekttransistor mit
isolierter Steuerelektrode sowie einen Speicherkondensator aufweist, wobei der Speicherkondensator gemäß
der Erfindung folgende Baugruppen aufweist: Einen Isolierkonoensator mit einer auf dem Substrat angeordneten
ersten Elektrode, mit einem auf der ersten Elektrode angeordneten Isolierfilm zur Bildung eines
Dielektrikums und mit einer auf dem Isolierfilm angeordneten zweiten Elektrode, sowie einen pn-Übergangskondensator
mit einem ersten Verunreinigungsbereich vom zweiten Leitfähigkeitstyp zur Bildung des
Source- oder Drain-Anschlusses des Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode und mit einem
zweiten Verunreinigungsbereich vom ersten Leitfähigkeitstyp, der in Kontakt mit dem ersten Verunreinigungsbereich
angeordnet ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration als das Substrat aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaus einer herkömmlichen MOS-RAM mit einem Transistor,
Fig. 2 einen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaus
eines herkömmlichen STC-Speichers;
F i g. 3 einen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaus eines herkömmlichen Speichers mit eingebettetem
Kondensator,
Fig.4A und 4B einen Schnitt zur Erläuterung des
Aufbaus einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Speicherzelle eines MOS-RAM sowie ein
entsprechendes Ersatzschaltbild,
Fig.5A und 5B einen Schnitt zur Erläuterung des
Aufbaus einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Speicherzelle eines MOS-RAM sowie ein
entsprechendes Ersatzschaltbild,
F i g. 6A und 6B einen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaus einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Speicherzelle eines MOS-RAM sowie ein
entsprechendes Ersatzschaltbild,
Fig. 7A und 7B einen Schnitt zur Erläuterung des
Aufbaus einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Speicherzelle eines MOS-RAm sowie ein
entsprechendes Ersatzschaltbild,
F i g. 8 eine Draufsicht zur Erläuterung der Auslegung der Speicherzelle nach F i g. 4A,
Fig.9A bis 9G Schnitte zur Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels für die verschiedenen Schritte zur Herstellung der Speicherzelle nach F i g. 4A,
Fig. 10 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Konzentrationsverteilung der Verunreinigungsschicht, die den pn-Übergangskondensator der
Speicherzelle nach F i g. 4 bildet,
F i g. 11 eine grafische Darstellung zur Erläuterung
des Unterschiedes in Abhängigkeit von einer angelegten Spannung am pn-Übergangskondensator aufgrund
einer Differenz in der Verunreinigungskonzentrationsverteilung,
Fig. 12A bis 12G Schnitte zur Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der verschiedenen Schritte zur Herstellung der Speicherzelle nach F i g. 7A, und in
F ig. 13 einen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaus einer Speicherzelle gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform eines MOS-RAM.
Beispiel 1 l
F i g. 4A und 4B zeigen im Schnitt eine erste Ausführungsform der Speicherzelle eines MOS-RAM
mit einem Transistor bzw. ein dazugehöriges Ersatzschaltbild.
Bei der Speicherzelle nach F i g. 4A und 4B besteht ein Speicherkondensator CS aus zwei Kondensatoren.
Einer von diesen ist ein Isolierkondensator CSiN, der dadurch hergestellt wird, daß man sandwichartig einen so
Isolierfilm 21, wie z. B. einen Nitridfilm aus S13N4 oder
einen Alurniniumoxidnini aus A!/), mit hoher Dielektrizitätskonstante,
zwischen einer ersten Schicht 22 aus polykristallinem Silizium und einer zweiten Schicht 23
aus polykristallinem Silizium anordnet Der andere Kondensator ist ein pn-Übergangskondensator Cj von
Verunreinigungsschichten 24 und 25 mit einer η+-Leitfähigkeit
bzw. einer ρ ^-Leitfähigkeit die auf einem Si-Substrat 26 mit einer p-Leitfähigkeit ausgebildet sind.
Außerdem besteht der MOS-Transistor 1 bei der Speicherzelle nach Fig.4A und 4B aus den n+-leitenden
Schichten 24 und 27, einem Gate-Isolierfilm 28 und einer Gate-Elektrode 29 einer dritten Schicht aus
polykristallinem Silizium. Dabei bezeichnen in Fig.4A
und 4B die Bezugszeichen 201, 202 und 203 eine Datenleitung, eine Wortleitung bzw. eine Leitung, über
welche eine Gleichspannung als Vorspannung, z. B. eine vorgegebene positive Spannung VCC oder ein Erdpotential KS, an die Elektrode 23 angelegt werden. Die
beiden so aufgebauten Kondensatoren CSiN und C/sind parallel zu dem Adressierungs-MOS-Transistor 1
geschaltet, wie es in dem Ersatzschaltbild der MOS-RAM-Speicherzelle
nach F i g. 4B dargestellt ist, so daß die Speicherkapazität CS der Speicherzelle insgesamt
den Wert der Summe von CSiN und Cj erhält. Da die beiden Kondensatoren CSiN und Cj an derselben Stelle
übereinander angeordnet oder gestapelt sind, kann auf diese Weise eine hohe Speicherkapazität bei verringerter
Fläche erzielt werden.
Da außerdem die η+-leitende Schicht 24, die mit der
Elektrode 22 an einer Seite des Speicherkondensators in Kontakt steht, im wesentlichen mit der p+-leitenden
Schicht 25 bedeckt ist, wird eine Potentialschwelle zwischen der η+ -leitenden Schicht und dem niedrig
dotierten p-leitenden Substrat 26 aufgebaut. Auch wenn irgendeine durch Rauschsignale, wie z. B. radioaktive
Strahlung, erzeugte Ladung in den Speicherzellenteil eindringt, wird sie infolgedessen daran gehindert, weiter
in die η+-leitende Schicht des Kondensatorteiles einzudringen, und zwar durch die Anwesenheit der
Potentialschwelle, so daß die Unempfindlichkeit gegenüber Rauschsignalen erhöht werden kann.
Wenn die MOS-RAM's nach Fig. 1, 2, 3 und 4A
verglichen werden, wobei die Speicherzellenfläche 60 μπι2 beträgt und die Adressierungs-MOS-Transistoren
den gleichen Aufbau haben, können die Speicherkapazitäten in der nachstehend beschriebenen Weise
bestimmt werden.
1. MOS-RAM nach F ig.1
Bedingungen:
i) Filmdicke des S1O2- Filmes Tb = 35nm;und
ii) Schichtwiderstand der polykristallinen Si-Schicht 8 = 40 ΩΛ3.
ii) Schichtwiderstand der polykristallinen Si-Schicht 8 = 40 ΩΛ3.
(Die Dimension Ω/Π wird hier zur Bezeichnung
eines Schichtwiderstandes verwendet.)
Speicherkapazität:
CS = COX = 100 χ 10-" pF/Bit
2. MOS-RAM nach Fig.2
Bedingungen:
i) und ii)
i) und ii)
wie bei der obigen Anordnung nach 1.
iii) Filmdicke TSiN der Isolierzwischenschicht 14 aus Si3N4 = 35 nm
iii) Filmdicke TSiN der Isolierzwischenschicht 14 aus Si3N4 = 35 nm
Speicherkapazität:
CS = CSiN + COX = 250 χ 10-* pF/Bit
MOS-RAM nach F i g. 3
Bedingungen:
i) Verunreinigungskonzentration der η+-leitenden
Schicht 13 = 1019 WsIO20Cm-3JiHId
ii) Verunreinigungskonzentration der p+-leitenden Schicht 16 = 8 χ 1016cm-3
Speicherkapazität:
CS = Zj= 50 χ 10-4pF/Bit
Erfindungsgemäßer MOS-RAM nach F i g. 4A
Bedingungen:
i) Filmdicke TSiN des Isolierfümes 21 aus
Si3N4 = 35 nm;
ii) Verunreinigungskonzenlration der n + -leitendenSchicht24
= 10|l)bis 1O20Cm-3; und
iii) Verunreinigungskonzentration der p-1-leitenden
Schicht 25 = 8 χ 10lbcm-i
Speicherkapazität: _ CS = CSiN + Cj = 450 χ ΙΟ"4 pF/Bit.
Bei den bislang beschriebenen enlsprechenden MOS-RAM's weist der Adressierungs-MOS-Transistor
I Source- und Drain-Bereiche 24 und 27 (oder 10 und 4) vom η+ -Typ, die im Oberflächenbereich des p-leitenden
Si-Substrats (Verunreinigungskonzenlration von 5 χ 1014Cm-3) ausgebildet sind und eine Tiefe von
0,3 μίτι sowie eine Verunreinigungskonzentration von
10M bis 1021cm-3 besitzen, einen SiO2-FiIm oder
Gate-Isolierfilm 28 (bzw. 7) mit einer Dicke von 35 nm sowie eine Gate-Elektrode 29(bzw. 12) aus polykristallinem
Silizium mit einem Schichtwiderstand von 30 Ω/D auf.
20
Die Fig.5A und 5B zeigen im Schnitt eine zweite
Ausführungsform der Speicherzelle des MOS-RAM bzw. ein dazugehöriges Ersatzschaltbild.
In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4A und 4B besteht auch der Speicherkondensator
CS bei der Ausführungsform nach F i g. 5A und 5B aus einem Isolierkondensator CSiN und einem pn-Übergangskondensator
Cj. Bei dieser zweiten Ausführungs- M form ist der Isolierkondensator CSiN so ausgebildet,
daß seine Si3N4-Schicht sandwichartig zwischen den
polykristallinen Siliziumschichten 22 und 23 so ausgelegt ist, daß Äe sich über die Gate-Elektrode 29
erstreckt. Infolgedessen wird die Fläche des Isolierkon- j5
densatorteiles vergrößert, so daß seine Kapazität CSiN entsprechend erhöht wird. Andererseits ist der Wert ZT/
der pn-Übergangskapazität zwischen der n+-leitenden Schicht 24 und der ρ+-leitenden Schicht 25, die im
Siliziumsubstrat 26 ausgebildet sind, der gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig.4A und 4B. Bei der
Speicherzelle gemäß dieser zweiten Ausführungsform kann somit die gesamte Speicherkapazität CS erhöht
werden, wobei die hohe Integrationsdichte beibehalten werden kann. Unter den gleichen Bedingungen wie bei
4. in Beispiel 1 hat die gesamte Speicherkapazität den Wert CS = 650 χ 10-4 pF/Bit.
Dabei bezeichnen die Bezugszeichen 204 und 205 eine Vorspannungselektrode aus polykristallinen! Si zur
Isolierung des Bauelementes sowie einen Anschluß zum Anlegen des Erdpotentials.
Außerdem besteht die Gate-Elektrode 29 bei der
Speicherzelle nach F i g. 5A aus der ersten Schicht aus polykristallinem Si, während die Elektroden 22 und 23
aus zweiten und dritten Schichten von polykristallinem Si hergestellt sind.
Fig.5A und 6B zeigen einen Schnitt einer dritten Ausführungsform der Speicherzelle eines MOS-RAM
bzw. ein dazugehöriges Ersatzschaltbild.
Der Speicherkondensator der Speicherzelle dieser
dritten Ausführungsform besteht aus drei Kondensatoren. Genauer gesagt, der erste Kondensator ist der
Kondensator CSiN, der dadurch hergestellt wird, daß
man den Isolierfilm 21, z.B. einen Nitrid- oder Aluminiumoxidfilm, sandwichartig zwischen der ersten
polykristallinen Siliziumschicht 22 und der zweiten polykristallinen Siliziumschicht 23 anordnet. Der zweite
Kondensator ist der Kondensator COX, der dadurch hergestellt wird, daß man einen Oxidfilm 28' sandwichartig
zwischen der ersten polykristallinen Silizium-, schicht 22 und der η+ -leitenden Schicht 24 im
Siliziumsubstrat 26 anordnet. Ferner ist der dritte Kondensator der Kondensator Cj, der durch den
Übergang zwischen der η+ -leitenden Schichl 24 und der p + -leitendcn Schicht 25 gebildet wird, die im Siliziumsubstrat
26 ausgebildet sind. Diese drei Kondensatoren sind an derselben Stelle übereinander gestapelt, so daß
auf der kleinen Fläche eine hohe Speicherkapazität CS erzielt werden kann. Der Wert der Speicherkapazität
CS ist dabei 3,5- bis 4mal so groß wie der der herkömmlichen Speicherzelle nach Fig. 1, welche
dieselbe Fläche hat, jedoch nur aus einem MlS-Kondensator besteht.
Das Bezugszeichen 206 bezeichnet dabei eine Leitung, über welche die Elektrode 22 aus polykristallinem
Si an Erdpotential gelegt wird.
Die F i g. 7A und 7B zeigen einen Schnitt einer vierten
Ausführungsform einer Speicherzelle eines MOS-RAM bzw. ein dazugehöriges Ersatzschaltbild.
Die Speicherzelle gemäß dieser vierten Ausführungsform hat einen Aufbau, der die höchste Speicherkapazität
sämtlicher Ausführungsformen gewährleistet. Das wesentliche Merkmal, um diese Speicherzelle noch
besser als die vorher beschriebenen zu machen, besteht darin, daß die im Siliziumsubstrat auszubildenden
η + -ρ + -Übergänge in mehreren Stufen gestapelt werden, so daß die Summ£ der pn-Übergangskapazitäten
zur Speicherkapazität CSbeitragen kann. Infolgedessen wird die Kapazität der Isolierschicht zur summierten
Kapazität hinzuaddiert, so daß eine bemerkenswert hohe Speicherkapazität realisiert werden kann. Der
Aufbau gemäß der vierten Ausführungsform kann bei sämtlichen oben beschriebenen Speicherzellen angewendet
werden. Der in Fig.7A dargestellte Aufbau entspricht dem Fall, bei dem die Konstruktion der
vierten Ausführungsform bei der Speicherzelle nach F i g. 6A Anwendung findet, so daß der Speicherkondensator
CS aus mindestens fünf Kondensatoren besteht. Genauer gesagt: Der erste Kondensator ist der
Kondensator CSiN, der dadurch hergestellt wird, daß man den Isolierfilm 21, z. B. den Nitrid- oder
Aluminiumoxidfilm, sandwichartig zwischen der ersten polykristallinen Siliziumschicht 22 und der zweiten
polykristallinen Siliziumschicht 23 anordnet. Der zweite Kondensator ist der Kondensator COX, der dadurch
hergestellt wird, daß man den Oxidfilm 28' sandwichartig zwischen der ersten polykristallinen Siliziumschicht
22 und einer n+-leitenden Schicht 24a im Siliziumsubstrat
26 anordnet Der dritte Kondensator ist der pn-Obergangskondensator CjX zwischen der η+-leitenden
Schicht 24a und einer ρ+-leitenden Schicht 25a. Der fünfte Kondensator ist ein pn-Übergangskondensator
Cj 2 zwischen der ρ+-leitenden Schicht 25a und einer η+-leitenden Schicht 24b. Der fünfte Kondensator ist
der Verarmungsschichtkondensator Cj3 zwischen der π+-leitenden Schicht 24b und einer ρ+-leitenden Schicht
25A>. Die Anzahl von Stufen des pn-Ubergangskondensators kann innerhalb des zulässigen Bereiches des
Herstellungsverfahrens vergrößert werden. Die entsprechenden η+-leitenden Schichten sind über eine
η+-leitende Schicht 24c mit großer Diffusionstiefe
verbunden, so daß sämtliche Verarmungsschichtkondensatoren parallel geschaltet sind. Infolgedessen kann
die Speicherkapazität CS bei einer derartigen Konstruktion einen fünf- bis zehnmal so hohen Wert haben
wie die herkömmliche Speicherzelle nach F i g. 1.
Der Aufbau der neuartigen Speicherzelle des MOS-RAM in der Ebene soll nachstehend näher
erläutert werden, Fig.8 zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Speicherzelle mit Bezug auf die Speicherzelle nach F i g. 4A. Der Speicherkondensatorteil ist als schraffierter
Bereich dargestellt, in welchem der Kondensator mit einem Isolator hoher Dielektrizitätskonstante und der
pn-Übergangskondensator übereinander gestapelt angeordnet sind. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform kann daher die Speicherkapazität der Speicherzelle
vier- bis fünfmal so hoch sein, wie bei der herkömmlichen Speicherzelle, die nur aus dem M IS-Kondensator
besteht und dabei die gleiche Fläche einnimmt, so daß der Betrieb des MOS-RAM hoher
Kapazität stabilisiert werden kann.
Nachstehend soll ein Verfahren zur Herstellung der neuartigen Speicherzelle näher erläutert werden. Die
Beschreibung bezieht sich dabei auf die Fälle, bei denen der im Siliziumsubstrat auszubildende η+-p+-Übergang
eine oder mehrere Stufen aufweist. Die Fig. 9A bis 9G zeigen den Herstellungsprozeß der Speicherzelle, die
gemäß F i g. 4A aufgebaut ist, wobei man eine Stufe eines n+-p+-Überganges hat. Ein niedrig dotiertes
Siliziumsubstrat 30 mit einer Leitfähigkeit vom p-Typ wird mit einem lokalen Oxidationsverfahren oxidiert,
n.m einen Feldoxidationsfilm 31 aus S1O2 mit einer Dicke
von 0,5 bis 1 μΐη und eine Kanalsperrschicht 32 mit einer
Leitfähigkeit vom p-Typ zu bilden (vgl. F i g. 9A). Dann wird ein Oxidfilm 33 aus S1O2 geringer Dicke von 30 bis
50 nm auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats 30 ausgebildet. Danach wird der Oxidfilm 33 mit einem
Fotoresistfilm 34 abgedeckt und Borionen B+ mit einer
Konzentration vonl bis 3 χ 10l2cm-2 in das Siiiziumsubstrat
30 mit einer hohen Energie von 150 bis 400 keV implantiert, um auf diese Weise eine ρ+-leitende Schicht
35 zu bilden (vgl. F i g. 9B).
Nachdem dann der dünne Oxidfilm 33 aus S1O2 unter
Verwendung des Fotoresistfilmes 34 als Maske geätzt worden ist, wird der Fotoresistfilm 34 entfernt und eine
erste polykristalline Siliziumschicht 36, die mit einer η-leitenden Verunreinigung hoher Konzentration dotiert
ist, mit einer Dicke von 0,1 bis 03 μπι aufgebracht.
Dann wird ein isolierfilm hoher Dielektrizitätskonstante
mit einer Dicke von 20 bis 50 nm, z. B. ein dünner Nitrid- oder AlummiumoxidfUm 38, auf das polykristalline
Silizium aufgebracht. In diesem Falle diffundiert die η-leitende Verunreinigung im polykristallinen Silizium
in das Siliziumsubstrat in dem Bereich, in dem das polykristalline Silizium 36 und das Siliziumsubstrat 30
direkt miteinander in Kontakt stehen und bildet somit eine n+-leitende Schicht 37 (vgL F i g. 9C).
Dann wird der Isolierfilm 38 und das polykristalline
Sflizhim 36 gleichzeitig mit einem Plasmaätzverfahren
geätzt (vgL Fig.9D). Danach wird eine zweite
polykristalline Sflizhimschicht 39 mit einer hochdotierten
η-leitenden Verunreinigung in einer Dicke von 0,2 bis 0,4 (im aufgebracht und ein Muster ausgebildet, um
den Isolierfilm 38 mittels eines Fotoätzverfahrens
abzudecken (vgl. F i g. 9E).
Danach wird der dünne Oxidfilm 33 aus S1O2 entfernt
und eine Oxidation bei einer Temperatur von 800 bis 10000C vorgenommen, um einen dünnen Gate-Oxidfilm
40 aus S1O2 mit einer Dicke von 20 bis 50 nm zu bilden.
Da in diesem Falle die zweite polykristalline Siliziumschicht mit der η-leitenden Verunreinigung hoch dotiert
ist, wird ein dicker Oxidfilm 41 aus S1O2 mit einer Dicke
von 100 bis 200 nm gebildet. Anschließend wird eine Gate-Elektrode 42 aus einer dritten polyKristallinen
Siliziumschicht oder einem Metall hergestellt, wie z. B. aus Aluminium, Molybdän oder Wolfram. Die so
hergestellte Gate-Elektrode 42 wird als Maske verwendet, um eine hoch dotierte η-leitende Schicht 43 in sich
selbst ausrichtender Weise zu bilden (vgl. F i g. 9F).
Danach wird ein Phosphosilikatglasfilm oder PSG-FiIm 44 mit einer Dicke von 0,5 bis 1 μηι aufgebracht
und ein Kontaktloch hergestellt. Zuletzt wird eine Aluminiumelektrode 45 ausgebildet (vgl. Fig.9G).
Hierbei besteht der Grund, warum die Borionen B+ mit
hoher Energie beim Verfahrensschritt gemäß F i g. 9B implantiert werden, in der Ausbildung einer hohen
Übergangskapazität.
Wenn gemäß der Darstellung in F i g. 10 die Borionen
in das Silizium mit einer hohen Energie von 300 bis 400 keV inplantiert werden und wenn eine Wärmebehandlung
bei 10000C für eine Dauer von ungefähr 20 min vorgenommen wird, so nimmt die Verunreinigungskonzentration
ihren Spitzenwert in einem Tiefenbereich von ungefähr 0,6 μπι im Silizium ein, wie sich aus
Kurve 101 in F i g. 10 ergibt.
Die so ausgebildete Übergangskapazität zwischen der ρ+-leitenden Schicht und der η+-leitenden Schicht,
die in Kurve 103 der Verunreinigungskonzentration dargestellt ist, ist weniger abhängig von einer
angelegten Spannung als die Übergangskapazität zwischen der ρ+-leitenden Schicht und der η+-leitenden
Schicht, die ihren Maximalwert an der Siliziumoberfläche hat, wie es in Kurve 102 dargestellt ist, so daß sie
einen hohen Wert auch bei angelegter Spannung haben kann. In F i g. 11 sind die Abhängigkeiten der Übergangskapazitäten,
wie sie in den Kurven 101 und 102 in Fig. 10 dargestellt sind, in Abhängigkeit von der
angelegten Spannung dargestellt und mit 111 bzw. 112
bezeichnet
F i g. 12A bis 12G zeigen das Verfahren zur
Herstellung einer Speicherzelle, die mehrere Stufen von n+-p+-Übergängen sowie einen Aufbau nach Fig. 7A
aufweist. Ein niedrig dotiertes, p-leitendes Siliziumsubstrat 46 wird mit einem Ionen-Implantationsverfahren
oder einem Wärnicdiffüsior.svcrfahren an seiner Oberfläche
mit einem η+-p+-Übergang versehen. In diesem
Falle wird eine ρ+-leitende Schicht 47 aus Bor hergestellt, während eine η+-leitende Schicht in zwei
Bereiche unterteilt wird, nämlich einen Bereich 48, der mit einer Verunreinigung mit einem niedrigen Diffusionskoeffizienten,
wie z.B. Arsen oder Antimon, dotiert ist und einen Bereich 49, der mit einer
Verunreinigung mit einem hohen Diffusionskoeffizienten, wie z.B. Phosphor, dotiert ist Danach wird ein
dünner Oxidfilm 50 aus S1O2 mit einer Dicke von 10 bis
50 nm auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats 46 ausgebildet und Borionen mit einer Konzentration von
1012 bis 10I3cm-2 in der Oberfläche der n+-leitenden
Schicht 48 unter Verwendung eines Fotoresistfümes 51
als Maske implantiert (vgL Fig. 12A).
Nachdem der Oxidfilm 50 und der Fotoresistfilm 51 dann von der Oberfläche des Siliziumsubstrats entfernt
sind, läßt man eine p-leitende Siliziumschicht 53 geringer Verunreinigungskonzentration mit einer ähnlichen
Verunreinigungskonzentration wie das Substrat auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats mit einem
Epitaxialverfahren aufwachsen, bis sie eine Dicke von ungefähr 1 μιη hat. In diesem Falle wird die in die
Oberfläche der η+ -leitenden Schicht 48 implantierte Borverunreinigung auch zu der epitaxial aufgewachsenen,
p-leitenden Schicht addiert und bildet somit eine ρ+ -leitende Schicht 54. Ferner wächst die η+ -leitende
Schicht 49, die mit einer Verunreinigung mit hohem Diffusionskoeffizienten, wie z. B. Phosphor, dotiert ist,
epitaxial in die p-leitende, epitaxial aufgewachsene Schicht hinein und bildet somit eine n+-leitende Schicht
55 mit einer hohen Diffusionstiefe (vgl. Fig.! 2B).
Danach werden ein Feldoxidfilm 56 aus S1O2 mit einer
Dicke von 0,5 bis 1 μιη und eine p-leitende Kanalsperrschicht
57 durch lokale Oxidationsverfahren hergestellt. Anschließend wird ein dünner Oxidfilm 58 aus S1O2 mit
einer Dicke von 20 bis 50 nm auf der Oberfläche der p-leitenden, epitaxial aufgewachsenen Schicht hergestellt
und eine η-leitende Verunreinigung 60, wie z. B. Arsen durch Ionenimplantation mit einer Konzentration
von 10n bis 1014Cm-2 unter Verwendung einer
η-leitenden Schicht 61 sowie unter Verwendung eines Fotoresistfilmes 59 als Maske eingebaut (vgl. F i g. 12C).
Danach wird eine erste polykristalline Siliziumschicht 62 mit einer Dicke von 0,1 bis 0,3 μιη aufgebracht und
ein Isolierfilm 63 hoher Dielektrizitätskonstante mit einer Dicke von 20 bis 50 nm, wie z. B. ein Nitridfilm aus
S13N4 oder ein Aluminiumoxidfilm aus AI2O3 darauf
ausgebildet. Danach wird ein dünner Oxidfilm 64 auf S1O2 mit einer Dicke von 0,3 bis 0,5 μπι auf der Seite des
polykristallinen Siliziums 62 durch ein Oxidationsverfahren ausgebildet (vgl. F i g. 12D).
Danach wird der dünne Oxidfilm 58 aus S1O2 lokal
entfernt und eine zweite polykristaliine Siliziumschicht 65, die stark mit einer η-leitenden Verunreinigung
dotiert ist, mit einer Dicke von 0,2 bis 0,3 μιη aufgebracht (vgl. F i g. 12E).
Nachdem der dünne Oxidfiim 58 dann entfernt worden ist, wird wiederum ein dünner Gate-Oxidfilm 66
aus S1O2 mit einer Dicke von 20 bis 50 nm ausgebildet.
Auf der zweiten polykristallinen Siliziumschicht 65 wird andererseits ein dicker Oxidfiim 67 aus S1O2 mit einer
Dicke von 100 bis 200 nm ausgebildet. Dann wird eine Gate-Elektrode 68 mit der dritten polykristallinen
Siliziumschicht oder einem Metall, wie z. B. Alumini um, Molybdän oder Wolfram, hergestellt Die so hergestellte
Gate-Elektrode 68 wird als Maske verwendet, um eine hoch dotierte, n-leker.de Schicht 69 in sich selbst
ausrichtender Weise herzustellen (vgl. Fig. 12F). Dann wird ein Phosphosilikatglasfilin oder PSG-FiIm 70 mit
einer Dicke von 0,5 bis 1 μιη aufgebracht und ein Kontaktloch hergestellt. Zuletzt wird eine Aluminiumelektrode
71 gemäß F i g. 12G hergestellt.
Gemäß der Erfindung wird in der oben beschriebenen Weise ein dynamischer Speicher mit einer hohen
Integra'ionsdichte und einer großen Speicherkapazität hergestellt, so daß der MCS-RAM mit großer Kapazität
stabil betrieben werden kann.
Eine Speicherzelle mit einer großen Speicherkapazität kann unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Aufbaus hergestellt werden. Um die Signalspannung zu erhöhen, ist es jedoch erforderlich, die Streukapazitäten
der Datenleitung zu verringern.
Der Aufbau gemäß Fig. 13 ist so gewählt, daß eine
Konstruktion zur Verringerung der Kapazität der Datenleistung zu der bislang beschriebenen erfindungsgemäßen
Konstruktion hinzugefügt wird. Bei der MOS-RAM-Speicherzelle nach Fig. 4A wird ein
Kontaktloch, das in einer ersten PSG-Schicht 72 ausgebildet ist, mit polykristallinem Si oder Al bedeckt,
was in F i g. 13 mit dem Bezugszeichen 73 angedeutet ist.
Danach wird ein zweiter PSG-FiIm 74 aufgebracht, dir
eine Dicke von 0,5 bis 1 μιη besitzt. Dann wird wiederum
ein Kontaktloch geöffnet und eine Datenieitung 75 aus Al hergestellt. Unter Verwendung des hier beschriebenen
Aufbaus kann der PSG-FiIm unterhalb der Al-Leitung 75 doppell so dick wie bei der herkömmlichen
Konstruktion gemacht werden, so daß die Streukapazität der Al-Leitung dementsprechend auf die
Hälfte verringert werden kann. Infolgedessen kann die Signalspannung von der Speicherzelle durch Erhöhung
der Speicherkapazität und Verringerung der Kapazität der Datenleitung weiter erhöht werden.
Der neuartige Halbleiterspeicher weist eine Speicherzelle auf, die auf einem p-leitenden Halbleitersubstrat
ausgebildet ist und einen Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode und einen Speicherkondensator
aufweist. Der Speicherkondensator weist dabei einen Isolierkondensator mit einer auf dem Substrat
angeordneten ersten Elektrode, mit einem auf der ersten Elektrode angeordneten Film aus S13N4 und mit
einer auf dem S13N4 angeordneten zweiten Elektrode,
sowie einen pn-Übergangskondensator mit einem ersten η-leitenden Verunreinigungsbereich zur Ausbildung
des Source- oder Drain-Anschlusses des Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode und einem
zweiten p-leitenden Verunreinigungsbereich auf, der in Kontakt mit dem ersten Verunreinigungsbereich angeordnet
ist und eine höhere Verunreinigungskonzenirüüüii
als das Substrat besitzt.
Hierzu"^Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Halbleiterspeicher, mit einer Speicherzelle, die auf einem Halbleitersubstrat von einem ersten
Leitfähigkeitstyp angeordnet ist und einen Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode sowie
einen Speicherkondensator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator
einen Isolierkondensator mit einer auf dem Substrat angeordneten ersten Elektrode, mit einem
auf der ersten Elektrode angeordneten Isolierfilm zur Bildung eines Dielektrikums und mit einer auf
dem Isolierfilm angeordneten zweiten Elektrode, sowie einen pn-Obergangskondensator mit einem
ersten Verunreinigungsbereich von einem zweiten Leitfähigkeitstyp zur Bildung des Source- oder
Drain-Anschlusses des Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode und mit einem /.weiten
Verunreinigungsbereich vom ersten Leitfähigkeitstyp aufweist, der in Kontakt mit dem ersten
Verunreinigungsbereich angeordnet ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration als das Substrat
aufweist
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode des Isolierkondensators
auf dem ersten Verunreinigungsbereich des pn-Übergangskondensators angeordnet ist
3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode des
Isolierkondensators an Erdpotential oder ein Gleichspannungs-Vorspannungspotential angelegt
ist
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die erste Elektrode des
Isolierkondensators auf dem ersten Verunreinigungsbereich des pn-Übergangskondensators durch
den Isolierfilm angeordnet ist während die zweite Elektrode des Isolierkondensators an den ersten
Verunreinigungsbereich angeschlossen ist.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode des
Isolierkondensators an Erdpotential angeschlossen ist
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierfilm zur
Bildung des Dielektrikunis des Isolierkondensators als Siliziumnitridfilm oder Aluminiumoxidfilm ausgebildet
ist.
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Elektroden des Isolierkondensators aus einer polykristallinen Siliziumschicht ausgebildet sind.
8. Speicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
mit isolierter Steuerelektrode aus polykristallinem Silizium besteht.
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