DE3022966A1 - Bootskoerper, insbesondere fuer eine segeljolle - Google Patents

Bootskoerper, insbesondere fuer eine segeljolle

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Description

b
Bootskörper, insbesondere für eine Segeljolle
Die Erfindung betrifft einen Bootskörper der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gestalt.
Bei bekannten Bootskörpern dieser Art verläuft die Unterseite des Bootes vom Bug zunächst bis zu dem Tiefpunkt der Unterseite des Bootes nach unten und steigt dann zum Heck wieder an, so daß diese Unterseite am Heck mit der Horizontalebene des Wasserspiegels einen positiven Winkel bildet. Diese Gestalt des Bootskörpers hat zur Folge, daß durch die Fahrt kein Auftrieb entsteht. Eine Auftriebswirkung erfordert es, daß der Bootskörper durch entsprechende Gewichtsverteilung am Heck tiefer eingetaucht wird. Nur wenn das der Fall ist, kann die Fahrt des Bootskörpers dazu führen, daß das Boot zum Gleiten kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe; zugrunde, den Bootskörper so zu gestalten, daß bei der Fahrt die auf seine Unterseite wirkenden Kräfte den Bootskörper anheben und zum Gleiten bringen. Das ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene? Ausgestaltung erreicht. Diese Ausgestaltung bietet daher den Vorteil, daß der Bootskörper bereits bei geringer Fahrt in die sogenannte "Gleichfahrt" übergeht, bei der sich die gesamte Länge des Bootskörpers im Bereich der halben Wellenlänge der erzeugten Bugwelle befindet. Die Strömungsrichtung des Wassers mit Bezug auf den Bootskörper verläuft also im Bereich des Hecks parallel zur Unterfläche des Bootes. Das bedeutet, daß der Anstellwinkel an dieser Stelle praktisch Null ist und daß daher der Widerstand entsprechend gering ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind 13 0 0 6 2/0363
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nunmehr im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Flugzeugtragflächenprofil, dessen
unterhalb seiner Sehne liegende Gestalt als Vorbild für die Gestaltung des Bootskörpers dient,
Fig. 2 und 3 Seitenansichten von erfindungsgemäß gestalteten Bootskörpern von Segeljollen,
Fig. 4 den zu Fig. 3 gehörigen Grundriß,
Fig. 5 den Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 rechts und links verschieden gestaltete Bootskörper anhand von einem lotrechten Querschnitt,
Fig. 7 rechts und links weitere, verschieden gestaltete Bootskörper anhand eines lotrechten Querschnitts,
Fig. 8 Kennlinien für sieben verschiedene Bootskörper,
Fig. 9 eine Hälfte des in Fig. 2 gezeigten
Bootskörpers von unten gesehen mit verschiedenen der Erläuterung seiner Gestalt dienenden Kennlinien,
Fig. 10 den lotrechten Querschnitt nach der 130052/0363
Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung eines weiteren Bootskörpers nach der Erfi ndung.
In Fig. 1 ist ein asymmetrisches Profil einer Flugzeugtragfläche gezeigt, also ein Profil, das oberhalb der Sehne S andere Y-Werte aufweist als unterhalb der Sehne S, wobei die Sehne die Gerade ist, welche das vordere Ende mit dem hinteren Ende des Profils verbindet.
In Fig. 2 ist in Seitenansicht der Bootskörper einer Segeljolle gezeigt. Die Unterseite dieses Bootskörpers hat eine solche Gestalt, daß durch die Fahrt ein Auftrieb entsteht, und der Schwerpunkt ist so gelegen, daß das Heck 10 des unbelasteten Bootes nicht unter die Horizontalebene 12 des Wasserspiegels reicht. In mindestens einer unter der Ebene 12 liegenden Längszone hat die Unterseite des Bootskörpers dasselbe lotrechte Längsschnittprofil 14, das auch die Unterseite der Flugzeugtragfläche in Fig. 1 aufweist. Dieses Profil verläuft hinten bei 16 tangential zur Horizontalebene 10 des Wasserspiegels, und die Sehne S des Tragflächenprofils liegt in der Horizontalebene 12 des Wasserspiegels. Der Anstellwinkel der Bootsunterseite bei 16 ist daher praktisch Null. Das ergibt einen sehr geringen Fahrtwiderstand. Der in Fig. 2 gezeigte Bootskörper gerät daher bereits bei sehr geringer Fahrt in Gleitfahrt. Wenn das der Fall ist, befindet sich der Bootskörper in seiner gesamten Länge im Bereich der halben Wellenlänge der erzeugten Bugwelle, wobei das Wasser relativ zum Bootskörper im wesentlichen parallel zur Zone 16 der Bootsunterseite strömt. Der Scheitelpunkt 18 der gewölbten Unterseite des Bootskörpers, also der Punkt, bei welchem
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y den Höchstwert hat, liegt dichter am Bug als am Heck. Insbesondere kann der Abstand des Scheitelpunktes 18 vom vorderen Ende 20 der Sehne S weniger als 40% der gesamten Sehnenlänge betragen. Dann ergibt sich eine besonders günstige Strömung im Bereich von Fahrgeschwindigkeiten bis zu 40 Knoten.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird y etwa beim Punkt 22 zu Null. Dort erreicht also das Profil 14 die Sehne S tangential. Zwischen den Punkten 10 und 22 verläuft die Unterseite des Bootes parallel zur Horizontal ebene 12. Dabei kann der Abstand der Punkte 10 und 22 5 - 25% der Länge der Sehne S betragen, die sich vom Heck 10 bis zum vorderen Ende 20 des Profils 14 erstreckt. Es bestünde aber auch die Möglichkeit, das Heck 10 mit dem Punkt 22 zusammenfallen zu lassen. Die in Fig. 2 gezeigte Gestalt, bei der sich das Heck 10 in erheblichem Abstand hinter dem Punkt 22 befindet, bietet besondere Vorteile für höhere Geschwindigkeitsbereiche von mehr als 15 - 20 Knoten. Diese Vorteile bestehen darin, daß die Sehne S ihre Lage parallel zum Wasserspiegel 12 beibehältund keinen größeren Anstellwinkel braucht. Denn größere Anstellwinkel würden zu größeren Widerständen führen.
Nach vorn ist das lotrechte Längsschnittprofil der Unterseite des Bootskörpers bis über die Wasserspiegelebene 12 mit unveränderter oder nur wenig veränderter Krümmung bis zu einem Punkt 24 fortgeführt. Der weitere Verlauf richtet sich nach der Gestalt des Bugsj für den verschiedene Formen in Fig. 3 gestrichelt angedeutet sind.
Auch Fig. 1 zeigt gestrichelt, daß das lotrechte
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Längsschnittprofil 14 der Unterseite nach vorn mit unveränderter oder nur wenig veränderter Krümmung fortgesetzt ist. Dabei ergibt sich dann ein Tragflächenprofil ohne Nasenradius. Es kann jedoch auch ein vorn abgerundetes Profil mit Nasenradius verwendet werden, wie es ebenfalls in Fig. 1 bei 26 dargestellt ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Bootskörper eine scowähnliche Rumpfform hat. Bei dieser Ausführungsform stimmen alle Längsschnittprofile der Bootsunterseite zwischen den parallelen lotrechten Längs ebenen 28 und 30 überein. Diese Längsschnittprofile haben also die gleiche Sehnenlänge und die gleichen Y-Werte. Würde der Boot sj-'. or per seitlich von den Ebenen 28 und H) begrenzt, dann käme as zu einem unverm i t tu i ten , tec h t w i η k !igen Austrete η d e r 3e i t e > ι w a η d u 11 g :i \ ι s der Wasseroberfläche, Urn das zu vermeiden, ist der Bootskörper seitlich über die Ebenen ':i: und 30 hinaus ve j brei te rt und dort ευ gestilt^t, wie es in Fig. κ· i π d r e i ν e r s c ί ι i « d e η & π F ο mi e■; η i η e i rι e m I υ 11- e c h t e η ί ι u e r s c h η i 11 de.·; Boots I: ö r ρ e r s d a t q ■<■ s τ l- lit: i", t., S ο zeigt Fig. 5 rechts, dab dort die Seitenwand des Bootskörpers abgerundete Span ten 32 aufweist, in Fig. 5 sieht man links eine Sei ten wan ti mit einfachen schrägen Spanten 34 oder nekni cktt-ri Spanten 36.
Diese in Fig. 4 gezei-jte Gestalt der unter der Wasserspiegel ebene 12 liegenden Unterseite de;; Bootskörpers ist jedoch nicht für :«1 1 e Boots f ο rsnen die am besten geeignete, da sich die Goote mehr oder weniger um eine horizontale mittlere Achse bewegen. Durch diese Bewegung wird die Auftrieb erzeu-jende vom Hasser berührte Profilflache mehr oder weniger symmetrisch oder asymmetrisch vet ändert. Dabei muß der
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Einfluß der Seitenv/and berücksichtigt werden, weiche nicht mehr der im Anspruch 1 angegebenen Längszone der Unterseite des Bootskörpers zuzurechnen ist. Um nun genauere, gegenüber der Mitschiffsebene genauer definierte Tragflächenanordnungen zu erhalten, bei denen die Profi1 sehnenebene die Wasserlinie in einem vorher festgelegten Winkel schneidet, empfiehlt sich die in Fig. 6 gezeigte Ausgestaltung. Die linke Hälfte dieser Figur zeigt einen lotrechten Querschnitt durch einen Bootskörper, bei welchem die im Anspruch 1 angegebene Längszone der Unterseite des Bootskörpers auf eine schmale die lotrechte Längsmittelebene 38 aufnehmende Zone 40 beschränkt ist. Mithin gilt es nur für diese Zone 40, daß die Sehne des Tragflächenprofils in der Horizontal ebene 12 liegt. Die in größerem Abstand von der Ebene 38 verlaufenden Längsschnittprofile der Unterseite des Bootskörpers haben zwar dieselbe Gestalt wie das Längsschnittprofil in der Zone 40; doch haben sie verschiedene Höhenlagen. Ihre Sehnen liegen nämlich in Flächen 42, die nach den Bootskörperseiten 44 hin ansteigen. Bei den Ausführungsformen, die rechts und links in Fig. 6 gezeigt sind, stellen die Flächen 42 Ebenen dar. Die Bootskörperseiten 44 können gerade Spanten haben, wie in Fig. 6 links gezeigt,oder auch gebogene Spanten 46, wie in Fig. 6 rechts gezeigt. Auch bei diesen Ausführungs formen liegen die Scheitelpunkte der Längsschnittprofile der Bootsunterseite auf einer gemeinsamen Ouerebene des Bootskörpers, wie in Fig. 4, welche diese gemeinsame Querebene 5-5 wiedergibt.
Auch insofern besteht eine Übereinstimmung mit dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, als das lotrechte Längsschnittprofil der Bootskörperunterseite in allen lotrechten Längsebenen übereinstimmend gestaltet ist.
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In Fig. 7 sind zwei Ausführungsformen dargestellt, bei denen die Flächen 42 nicht eben sondern geknickt sind. Dabei bilden die Knicklinien 48 Gerade, die parallel zur lotrechten Längsmittelebene 38 des Bootskörpers verlaufen.
Weitere verwickelte, mehrfach geknickte Tragflächenanordnungen sind in Fig. 8 angegeben. Die dort wiedergegebenen Kennlinien stellen die Ebenen 42 dar, in denen die Sehnen S des lotrechten Längsschnittprofils der Bootskörperunterseite liegen. Die Linie A ist zweimal geknickt, nämlich bei 48 und 50. Die Linie B ist ebenfalls zweimal geknickt und verläuft von der lotrechten Längsmittelebene 38 aus erst schwach und dann stärker aufwärts und außerhalb der Knicklinie 50 entweder aufwärts oder abwärts. Die Linie C zeigt eine Fläche 42, die von der lotrechten Längsmittelebene 38 aus zunächst schwach abwärts und außerhalb der Knicklinie 48 aufwärts verläuft. Die Linie D ähnelt der Linie C hat aber eine zweite Knicklinie 50 und kann jenseits dieser Knicklinie drei verschiedene Richtungen einnehmen.
Auf der rechten Seite der Fig. 8 sind Ausführungsformen gezeigt, bei der die Fläche 42, in der sich die Scheitellinien S der Tragflächenprofile der Bootsunterseite befinden, gekrümmt sind, Diese gekrümmten Flächen 42 haben gerade Mantel 1 inien, die parallel zur lotrechten Längsmittelebene 38 des Bootskörpers verlaufen.
Diese gekrümmten Flächen 42 sind der Einfachheit halber ohne Bezugnahme auf die Horizontalebene 12 des Wasserspiegels dargestellt. Die relative Lage des Wasserspiegels 12 zum Bootskörper ist allein von dem Volumen, vom Krängungswinkel, von der Stabilität, von
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der angestrebten benetzten Oberfläche und von dem erstrebenswerten Gleitwinkel abhängig. Diese Faktoren ändern jedoch im Prinzip nichts an der Bauart.
Analog der Anordnung der Tragflächen bei Flugzeugen besteht die weitere Möglichkeit, die tragenden Flächen der Bootskörperunterseite statt nach oben, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, nach hinten zu pfeilen. Das sei nunmehr mit Bezug auf die Figuren 9-11 er!äutert.
Fig. 9 zeigt die Unterseite des in Fig. 2 veranschaulichten Bootskörpers. Die lotrechte Längsmittelebene 38 ist in Fig. 9 als eine Gerade angegeben, unter der strichpunktiert das Profil 14 eingezeichnet ist. Dort befindet sich der Scheitelpunkt 18 in der lotrechten Querebene 52.
In der Längsebene 54, die parallel zur Ebene 38 verläuft, hat die unter der Wasserspiegelebene liegende Unterseite des Bootskörpers das Profil 56, das nicht nur eine wesentlich kürzere Sehne als das Profil 14 hat, sondern am Knotenpunkt 58 auch einen wesentlich kleineren Höchstwert von Y, der sich in der Querebene befindet, die weiter zum Heck zu gelegen ist als die Querebene 52. In der lotrechten Längsebene 62, die sich parallel zu den Ebenen 54 und 38 erstreckt, hat die unter der Wasserspiegel ebene liegende Unterseite des Bootskörpers ein noch kürzeres Tragflächenprofil mit dem Knotenpunkt 64, an welchem sich das Höchstmaß Y befindet, das noch kleiner ist als das bei 58. Auch liegt der Knotenpunkt 64 in einer Querebene 66, die sich noch dichter am Heck befindet als die Querebene GO.
Die drei Knotenpunkte 18, 58 und 64 liegen in
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einer lotrechten Ebene 51, die mit der Ebene 52 den Winkel f einschließt.
über der Horizontalebene 12 des Wasserspiegels hat der Bootskörper am Heck eine Rückseite 70, vergleiche Fig. 2, die zur Horizontal ebene 12 geneigt verlaufen kann. Sie kann auch zur lotrechten Längsmittelebene 38 geneigt verlaufen, wie durch die beiden Winkel fH in Fig. 9 angegeben ist.
Ein wichtiger Wert für die Pfeilung des Profils ist also der Winkel t , den die Flächen 51 und 52 einschli eßen.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 9 die Fläche 51 eine Ebene ist, besteht auch die Möglichkeit, sie geknickt verlaufen zu lassen. Das bedeutet, daß die drei Knotenpunkte 18, 58 und 64 eine gekrümmte Verbindungslinie haben. Haben die Profile in den drei Ebenen 38, 54 und 62 dasselbe Verhältnis der Länge zur Dickesund verringert sich die Länge ihrer Sehnen S mit zunehmendem Abstand von der Mittelebene 38, dann werden die absoluten Werte von X und Y zur Seite des Bootes hin kleiner. Daraus folgt auch dann, wenn die Sehnen S in derselben Horizontalebene liegen, daß der Bootsboden nach außen hin ansteigt. Diese Wirkung kann dadurch gesteigert werden, daß die Sehnen S statt in der gleichen Höhenlage in den Ebenen 42 der Fig. 6-8 angeordnet werden.
Wie bereits beschrieben, kann die Heckfläche 70 unterschiedlich gestaltet sein. Der Winkel fti kann nämlich positiv oder" negativ gestaltet sein oder Null betragen.
Ist die Linie 51 eine Kurve, so daß die Profil-
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länge X nach außen ungleichmäßig abnimmt, dann bildet der Boden des Boots ebenfalls eine gekrümmte Fläche von der Horizontalebene aus betrachtet in vertikaler Richtung. Bei kleineren Winkeln 1P kommt es zur Verwindung des Bootsbodens, da je nach ausgewählten ProfilVerhältnissen die Größe Y in Richtung auf den Seitenbereich in seiner Größe zunehmen kann, wie es in Fig. 10 die Linie80 zeigt. Soll dies vermieden werden, ist eine stärkere Pfeilung oder Deltaflügelkonstruktion angezeigt. Die Verwindung kann jedoch auch erzeugt werden, indem die Profilsehnenebene 42 von der Seite gesehen ebenfalls verwunden wird. Diese Möglichkeiten sind vor allem für Gleitboote und Mehrrumpfboote von Interesse.
Bei der in den Fig. 3-5 gezeigten Ausführungsform liegt nicht nur die Sehne S des Tragflächenprofils in der lotrechten Längsmittel ebene 38, sondern auch die Sehnen der Tragflächenprofile in den parallel dazu verlaufenden Ebenen, z.B. in den Ebenen 28 und 30 in der Horizontalebene 12 des Wasserspiegels. Abweichend von dieser Form des Bootskörpers ergibt sich eine Verwindung der Profilsehnenebene 43 dadurch, daß die Unterseite des Bootskörpers nur in seitlichen Längszonen die im Anspruch 1 angegebene Gestalt hat, bei der die Sehne des Bodenprofils in der Horizontalebene des Wasserspiegels liegt, während zwischen diesen seitlichen Längszonen in einer mittleren Zone die Sehnen einen positiven oder negativen Anstellwinkel haben, also nicht in der Horizontalebene des Wasserspiegels liegen. Dabei sind fließende übergänge zwischen den folgenden Möglichkeiten durchführbar:
(1) Die Profilsehnen liegen in einer mittleren Zone in der Horizontalebene des Wasserspiegels aber weiter außen bilden sie einen positiven oder negativen
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Winkel mit der Horizontalebene.
(2) In einer mittleren Zone haben die Profilsehnen einen positiven oder negativen Winkel zur Hörizontalebene und weiter außen verlaufen die Sehnen in der Horizontalebene des Wasserspiegels oder parallel dazu.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, alle Profilsehnen mehr oder weniger zur Wasserlinienebene positiv als auch negativ anzustellen.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Gestalt des Bootskörpers nehmen die Sehnenlängen der Tragflächenprofile der Bootskörperunterseite von innen nach außen bis auf Null ab. Die vorderen Enden der Tragflächenprofile liegen auf einer lotrechten Ebene 74, welche die Ebene 51 in der Heckebene 70 schneidet. Je weiter außen das lotrechte Längsschnittprofil zur Bootskörperunterseite liegt, um so geringer wird daher der Abstand des vorderen Endes 20 dieses Profils vom Knotenpunkt 18 bzw. 54.
Die beschriebene Gestalt des Bootskörpers hat den Vorteil, daß eine große Anzahl von genau definierten Formen rechnerisch erstellt werden kann und auf ihre Verwendbarkeit hin theoretisch prüfbar ist.
Auf der Basis der Rechenmethoden für Tragflächen können Computerprogramme erstellt werden, wodurch zeitraubende Konstruktionsarbeit entfällt, die bisher überwiegend zeichnerisch durchzuführen war. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man in kürzester Zeit genaue Werte für die Zeichnung der Bootsform für jeden Maßstab aufgrund der Profilformel erhält. Jeder
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eingewiesene Bootsbauer oder Formenbauer kann sofort ein 1:1 Modell ohne zeichnerische Zwischenarbeit erstellen, da alle Werte für den Formenbauer rechnerisch gewonnen werden können.
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Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bootskörper, insbesondere für eine Segeljolle, mit einer solchen Gestalt seiner Unterseite, daß durch die Fahrt ein Auftrieb entsteht, und mit einer solchen Lage des Schwerpunktes, daß das Heck des unbelasteten Bootes nicht wesentlich unter die Horizontal ebene des Wasserspiegels reicht, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer unter der Wasserspiegel ebene liegenden Längszone der Unterseite des Bootskörpers das lotrechte Längsschnittprofil (14) dem Profil der Unterseite einer Flugzeugtragfläche entspricht und hinten tangential zur Horizontalebene (12) des Wasserspiegels verläuft und daß die Sehne (S) dieses Tragflächenprofils (14) in der Horizontalebene (12) des Wasserspiegels liegt.
2. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (18, 58) der gewölbten Unterseite des Bootskörpers dichter am Bug (24) als am Heck (10)
1iegt.
Bayerische Vereinsbank München, Kto.-Nr. 882 495 (BLZ 700 202 70) · Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/080 50 PLZ 700 70010)
Postscheckamt München,Kto.-Nr. 163397-802 (BLZ 70010080)
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3. Bootskörper nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Gestalt des Bootskörpers und Lage seines Schwerpunktes, daß ein gewisser sich bis zum Heck erstreckender Bereich (16) seiner Unterseite parallel zur Horizontal ebene (12) des Wasserspiegels verläuft.
4. Bootskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Bereich (16) eine Länge von 5 - 25 % der Gesamtlänge des Bootskörpers hat.
5. Bootskörper nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrechte Längsschnittprofil (14) der Unterseite des Bootskörpers nach vorn bis über die Wasserspiegel ebene mit unveränderter oder nur wenig veränderter Krümmung zur Bildung des Bugs fortgesetzt ist.
6. Bootskörper nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (14) paralleler lotrechter Längsschnitte der unter der Wasserspiegelebene liegenden Zone der Unterseite des Bootskörpers übereinstimmen und daß ihre Scheitelpunkte (18) in einer gemeinsamen Querebene (5-5) des Bootskörpers 1iegen.
7. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Sehne (S) des Tragflächenprofils (14) in der lotrechten Längsmittel ebene (38), sondern auch die Sehnen (S) der Tragflächenprofile in den parallel dazu verlaufenden Ebenen (28, 30) in der Horizontalebene (12) des Wasserspiegels liegen.
8. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die in der lotrechten Längsmittelebene (38) oder dicht daneben befindlichen Sehnen (S) des
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Tragflächenprofils in der Horizontalebene (12) des Wasserspiegels liegen, während weiter außen die Sehnen (S) der Tragflächenprofile verschiedene Höhenlagen haben, nämlich in Flächen (42) liegen, die nach den Bootskörperseiten hin über die Horizontal ebene (12) des Wasserspiegels ansteigen.
9. Bootskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dort genannten Flächen (42) geknickt sind, wobei die Knicklinien (48, 50) parallel zur lotrechten Längsmittelebene (38) des Bootskörpers verlaufende Geraden bilden.
10. Bootskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dort genannten Flächen (42) gekrümmt sind, wobei sie gerade, parallel zur lotrechten Längsmittelebene des Bootskörpers verlaufende Mantellinien haben.
11. Bootskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelpunkte (18, 58, 64) der in verschiedenen Abständen von der lotrechten Längsmittelebene (38) des Bootskörpers verlaufenden Tragflächenprofile auf einer.Linie (51) liegen,die mit einer lotrechten Querebene (52) des Bootskörpers einen spitzen Winkel ( Ψ) einschließt.
12. Bootskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dort genannte Linie (51) gerade, geknickt oder gekrümmt verläuft.
13. Bootskörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckkante seiner Unterseite mit der rechtwinklig zur lotrechten Längsmittelebene und zu der dort befindlichen Sehne des Tragflächenprofils verlaufenden Ebene einen Winkel (fH) bildet, der Null beträgt oder einen positiven oder einen negativen Wert hat.
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14. Bootskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck (70) der Bootsboden eine gekrümmte UnterfTäche, von der Horizontal ebene aus betrachtet, in vertikaler Richtung aufweist.
15. Bootskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck der Bootsboden eine Verwindung aufweist, bei der je nach ausgewählten Profilverhältnissen die Höhe des Tragflächenprofils in Richtung auf den Seitenbereich in seiner Größe zunehmen kann (Linie F in Fig. 5).
16. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Unterseite in seitlichen Längszonen die beanspruchte Gestalt hat, aber dazwischen in einer mittleren Zone die Sehnen einen positiven oder negativen Anstellwinkel haben.
17. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Unterseite in einer mittleren Zone die beanspruchte Gestalt hat, aber in seitlichen Zonen die Sehnen einen positiven oder negativen Anstellwinkel haben.
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