DE627771C - Flugzeug - Google Patents
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- DE627771C DE627771C DESCH96689D DESC096689D DE627771C DE 627771 C DE627771 C DE 627771C DE SCH96689 D DESCH96689 D DE SCH96689D DE SC096689 D DESC096689 D DE SC096689D DE 627771 C DE627771 C DE 627771C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
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Description
Es ^st bekannt, daß lange, schmale Tragflügel
bei Flugzeugen einen um so kleineren induzierten Widerstand aufweisen, als das Seitenverhältnis, d! h. das Verhältnis mittlere
Flügeltiefe zu Flügelspannweite, immer kleiner wird, die Flügel also immer schlanker werden.
Der induzierte Widerstand nähert sich bei äußerst schmalen und auch sonst zweckmäßig
gebauten Flügeln dem Werte Null, und
ίο es bleiben fast nur noch der Reibungswiderstand
der Flügel- und Rumpfoberfläche und die sog. schädlichen Restwiderstände, die man
sowieso möglichst zu vermeiden trachtet, übrig. Um die schädlichen Widerstände zu
verringern, hat man seit Jahrzehnten die
äußere Verspannung der Flügel, die früher
aus Streben und runden Drähten oder Drahtseilen bestanden, verlassen und die Flügel
selbst frei tragend.gebaut. Obwohl die Flügel
ao dadurch schwerer und auch dicker wurden, so gilt doch die frei ■fragende Bauart, wenigstens
bei Eindeckern, bis heute als die Form des geringsten Widerstandes. Durch das rasche
Anwachsen des Flügelgewichtes mit abnehmendem
Seitenverhältnis wurde aber sehr bald eine Grenze erreicht, die heute mit einem
Seitenverhältnis von 1: 30 bei Segelflugzeugen bereits überschritten sein dürfte. Das Rüstgewicht
der Maschine beträgt hierbei bereits das Fünffache der Nutzlast. Die Flügel werden
außerordentlich, biegsam, und es besteht die Gefahr, daß sie durch Eigenschwingungen
in der Luft abbrechen. Allein schon durch die schweren Flügel mußte die Fläche der Flügel
fast verdoppelt werden, worin wieder das hohe Rüstgewicht begründet liegt. Für Motorflugzeuge,
welche nicht nur das Gewicht einer einzigen Person, sondern große Gewichte für
Fahrgasträume und Motoren in der Mitte zu tragen haben, war bisher an solche Seiten-Verhältnisse,
wie sie aerodynamisch erwünscht sind, nicht im entferntesten zu denken. Dies war um so bedauerlicher, als man wußte, daß
die Pferdestärken, die nötig waren, um das Flugzeug in der Luft zu erhalten, bei einem
Seitenverhältnis von 1 : 30 nur den sechsten Teil von denen "betragen würden, welche bei
einem Seitenverhältnis von 1 : 5 nötig wären.
Man hat zwar versucht, bei Segelflugzeugen durch verhältnismäßig kurze Streben, welche
nicht bis zu */3 der Flügelspannweite reichten
(abgestrette Bauart), die statischen Verhältnisse zu verbessern, aber es blieben immer
noch mindestens 2/3 der Flügelspannweite frei
tragend und damit schwer und doch elastisch. Man ist aber nicht darauf gekommen, eine
richtige Außenverspannung, also Abfangen von Punkten des Flügels über die halbe
Flügellänge hinaus, auszuführen, weil man überzeugt war, daß der schädliche Luftwiderstand
dieser Außenverspannung zu groß sei.
Nun hat aber eineeingehendeUntersuchung der Einzelwiderstände, die eine solche Außenrerspannung
erzeugt, das Ergebnis gebracht,
daß bei geeigneter Formgebung der Außenverspannung der schädliche Einfluß der
Außenverspannung wesentlich Heiner ist als die "Verbesserung- des Flugzeuges durch das
bessere Seitenverhältnis. Insbesondere bei
außergewöhnlich günstigem Seitenverhältnis tritt dieser Vorteil stark hervor.
Die Erfindung besteht in der praktischen Auswertung der Erkenntnis, daß durch die
vo Anwendung der an sich- bekannten Außenverspannung
auf Tragflügel mit eineih. Seitenverhältnis
von schlanker als I : 20 überraschende
Vorteile erzielbar sind, ' "
Wichtig für die Erreichung dieser Vorteile
ist die Durchbildung der Außoiversparmung mit möglichst geringem Luftwiderstand. -.t?azu
kommen die an sich bereits bekannten Profildrähte ärivStelle -der Drahtserle "in-Anwendung." Die'' bisher verwendeten" Pr öfildrähte
neigen aber zu Schwingungen quer zur Flugrichtung, da, im ■· Gegensatz; -zu\ tundeti"*
Drähtehr tei"scfiräger Anbläsühg' der Angriff
der Luftkräfte von vorn; nach,-hinten, .und
zurück wandert, so daß der fläch geformte
Draht beständig gedreht wird. Diesem Nachteil hilft die Erfindung damit ab, daß die
Pronldrähte nach einem sog."dFucTcpüfikffesten
, Profil, d. h. mit einer S-förmigen Mittellinie,...
geformt sind, bei welchem die Luftkraft imrrier
äfi derselben Stelle bleibt,- der Draht also"
nicht verdreht werden kann. Wird der Draht , nicht Mn" und "her verdreht, so hat er auch
keinen Anlaß zu schwingenden Bewegungen quer zür"-Flugrichtung, und die Störung ist
beseitigt: Versuche haben dies bestätigt. Durch- die. Verwendung von S-förmig durch-
;: gebildeten Profildrähten wird daher erst die
vorteilhafte" Verwendung τοπ- Profildrähte:iernjöglieht.
■- *-- - Λ ■■·■ - '■'
' ;Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 8 ver-.
anschaulichfe Fig.' r zeigt das die Grenze bil-'
:,; dende Seitenverhältnis von -ι :2ο an einem
Flugzeuggrundriß mit· rechteckigen - Tragfliigelnf^Figv,
2 "-mit trapezförmigen.. Tragflügeln,-Fig.-3,
die Vorderansicht, eines". Landflugzeugesy
Fig. 4 Grundriß und Fig: 5 Vor-. deransicht eines Wasserflugzeuges■■' mit einem
Seitenverhältnis von ι :4ο, Fig. 5 a die Anordnung
von -Stüteschwimmern, Fig. 6 den
50. Querschnitt ■ - der. bisherigen Profildrähte,
Fig.:7;und 8 Profildrahtquerschnitte nach der
Erfindung* · · .■■...-.
- Man. sieht jtn Fig. 1 Und 2; bei welchen das
Verhältnis der . mittleren Flügeltiefe zur Flügelspiannweite 1 :20. beträgt, daß es sich
bei der Erfindung um so schlanke, Flügel für Motorflugzeuge handelt, wie sie bisher kaum
bei Segelflugzeugen ausgeführt wurden. ■ Fig. 3 und 4 zeigt demgegenüber Vorderansicht
und Aufsicht eines Landeindeckers rnit: eirigezqgenem ; Fahrgestell mit einem
Seitenverhältnis von ι ; 40. Über dem Rumpf erhebt sich eine kräftige Strebe 1 bis zum
Punkt 2. Bei 3 sind die Tragflügel 4 angeschlossen, die nach dem Rumpf 5 sowie nach
dem oberen Punkt 2 mit den Profilspanndrähten 6 verbunden .sind. ,Das Neue an dieser an
sich bekannten Außenverspannung ist das ungewöhnliche Seitenverhältnis von z. B. 1 : 40,
wie es der Grundriß zeigt. Dort ist auch ersichtlieh,
daß die schlanken Tragflächen 4 auch noch nach dem vorderen und hinteren
Ende des Rumpfes durch die Profildrähte 7
verspannt sind. '
Fig. S zeigt die Vorderansicht, eines Wasserflugzeuges.'
Während aber sonst Wasserflugzeuge entweder Stummel am Rumpf oder seitlich liegende Tragschwimmer jri der Nähe
■ des Rumpfes oder ganz außehlie'g'ende Stützschwimmer
aufweisen, wird bei der gezeichneten Bauart sowohl die Seitenstabilität als
auch das ^Herausheben des Rumpfes· aus "dem
Wasser durch""die "WäsTertfagfläcEenS" be-
-" wirkt. Im, Gegehsiatz: zu den bekannten Stummeln
sind diese" Tragflächen viel schlanker .. ausgebildet. Ihre Form ist für das gezeichnete
Beispiel im Grundriß in Fig. 4 durch die
■ gestrichelten- Binienr KenStlich. Die Wasser-
-Jxagflächen8 haben bis zu den Strebeng ein
Seitenverhältnis von 1:17. Von den Streben 9
an ist die Verspannung nach, den Außenflügeln 10 im Grundriß dreieckig. Die Wassertragflächen8
sind" ihrerseits wieder mit Streben 11
und Profildrähten 12 verspannt, die in dem gezeichneten Beispiel zum Teil mit der Hauptverspanrrung
verbunden, sonst aber auch ganz unabhängig von der ;Hauptverspannung sein
können. Durch das'gunstige Seitenverhältnis
der Wassertragflächen hebt sich das Flugboot leichter aus 'dem Wässer heraus. Das Profil
kann viel dünner als bei den üblichen Stummeln und daher mit wesentlich geringerem
Luftwiderstand ausgeführt .werden. Der Bereich
der Erfindung erstreckt sich daher nicht nur auf die eigentlichen Tragflügel, sondern
mit einem. Seitenverhältnis von "schlanker als;
ι: 8 auch auf Wassertragflächen. Diese Stützschwimmer haben das gleiche aufrichtende
Stabilitätsmoment wie die bisherigen Stummel, nur daß. sie es bei kleinerem Querschnitt
durch ihre größere Länge erreichen. Das Abkommen vom Wasser wird after darüber hinaus durch* die größere Spannweite wesentlich
erleichtert.
■Das Herausheben-des Flugzeuges aus dem
Wasser kann auch· unter-Wegfall der Wasserträgflächen
8 in üblicher Weise dem Rumpf 21 überlassen werden, der' dann eine hierfür
zweckmäßige Form erhält. Die seitliche Stützung wird dann nur von, den Stütz- oder iap
Fühlschwimmern 22 übernommen werden (Fig. 5 a). Diese sind als-riehtige Tragflächen
mit einem Seitenverhältnis von schlanker als ι : 2, aber so dünn ausgeführt, daß sie einer
Außenverspannung bedürfen, um die Wasserschläge auszuhalten. Diese Außenverspannung
kann entweder durch die Festlegung der Spanndrähte 24 und 25 an der Fläche 22 geschehen
oder indem die Stützfläche 23 unter den Knotenpunkt 26 verlegt wird, wobei
zweckmäßigerweise zwei Streben 27 die
Außenverspannung .darstellen. Auch können beide Arten, so wie in Fig. 5 a gezeichnet,
gleichzeitig übereinander verwendet werden. Die gezeichneten Bauarten sind nur Beispiele
und schließen andere Anwendungen der Erfindung nicht aus.
Fig. 6 zeigt ein bisher übliches Profil (Querschnitt) eines Profilspanndrahtes. Alle Profile
mit gerader Mittellinie 14 haben die Eigentümlichkeit, daß die Luftangriffskraft 15 bei
dem Anstellwinkel α in der Flugrichtung nach hinten (in der Zeichnung nach rechts) in .die
Lage 16 wandert, wenn der Anstellwinkel die Größe β erreicht. Die Folge ist eine Verdrehung
des Profildrahtes nach dem gezeichneten Pfeil 17 (Fig. 6). Der Anstellwinkel
wird dadurch wieder kleiner, der Tragquerschnitt biegt aber dann infolge seiner Massenträgheit
nach der anderen Seite aus, wo sich dasselbe Spiel in entgegengesetzter Richtung
wiederholt. Da der Draht fortgesetzt abwechselnd Luft von oben und unten bekommt,
wird er durch seine Drehschwingung gleichzeitig zum kräftigen seitlichen Ausschwingen
veranlaßt. Ist die Mittellinie nur einseitig gekrümmt, wie bei gewöhnlichen Flugzeugtragflügeln,
so geschieht bekanntlich die Wanderung des Luftangriffes umgekehrt wie in Fig. 6; d.h. bei einer zufälligen Vergrößerung
des Anstellwinkels wandert die Luftkraft nach vorn und vergrößert den Anstellwinkel noch mehr. Dadurch werden unmittelbar
noch heftigere Ausschläge des Profildraht tes quer zur Flugrichtung die Folge sein.
Erst die Verwendung der bei Flugzeugflügeln bereits bekannten sog. druckpunktfesten
Profile (Fig. 7 und 8), welche durch eine S-förmige Mittellinie 18 gekennzeichnet
sind, beseitigt diese Nachteile. Die Anwendung des bekannten S-Profils auf Profilspanndrähte zur Verhinderung von Schwingungen
ist neu und hat folgende Wirkungen: bei zufälligen Änderungen der Anblaserichtung, also
Änderung des Anstellwinkels gegenüber .der bewegten Luft, geht die Luftkraft* immer
durch den gleichen Punkt 19 des Profils. Es entsteht also kein verdrehendes Moment auf
den Profildraht, sondern bei dem größeren Anstellwinkel β nur ein leichtes Heben des
Drahtes infolge der größerenAuftriebkraft2O. Bei der Verkleinerung des Anstellwinkels
geht der Draht wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, ohne taktmäßige Schwingungen
auszuführen. Fig. 8 zeigt auch ein Profil mit S-Linie, das aber hinten stumpf ist.
Claims (3)
1. Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, daß seine Tragflügel bei einem Seitenverhältnis
schlanker als 1 : 20 oder, falls sie als Stummel von Flugbooten ausgebildet
sind, bei einem Seitenverhältnis schlanker als ι : 8 in an sich bekannter Weise über
mehr als ein Drittel ihrer Spannweite durch Außenverspannung versteift sind.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Stützschwimmer
als Flügelschwimmer mit einem Seitenverhältnis schlanker als ι : 2 ausgebildet
und durch Außenverspannungen, gegebenenfalls unter Anschluß an die Tragflügel, versteift sind.
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die als Außenverspannung
dienenden Profildrähte einen Querschnitt mit doppelt gekrümmter Mittellinie
besitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH96689D DE627771C (de) | 1932-01-29 | 1932-01-29 | Flugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH96689D DE627771C (de) | 1932-01-29 | 1932-01-29 | Flugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627771C true DE627771C (de) | 1936-03-24 |
Family
ID=7445936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH96689D Expired DE627771C (de) | 1932-01-29 | 1932-01-29 | Flugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627771C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643076A (en) * | 1945-09-05 | 1953-06-23 | Hurel Maurice Louis | Improvement in aircraft of high aspect ratio |
-
1932
- 1932-01-29 DE DESCH96689D patent/DE627771C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2643076A (en) * | 1945-09-05 | 1953-06-23 | Hurel Maurice Louis | Improvement in aircraft of high aspect ratio |
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