DE517519C - Mit Wassertragflaechen versehener Schwimmkoerper, insbesondere fuer Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl. - Google Patents
Mit Wassertragflaechen versehener Schwimmkoerper, insbesondere fuer Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl.Info
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- B63B1/26—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type having more than one hydrofoil
Description
Bei Wasserflugzeugen und Gleitbooten ist es bekannt, unterhalb eines Schwimmkörpers
(■Bootsrumpf oder Schwimmer) Wassertragflächen vorzusehen, die bei Vorwärtsbewegung
des Fahrzeuges gegenüber dem Wasser einen Auftrieb erfahren und hierdurch das Fahrzeug so weit anheben, daß der Schwimmkörper
selbst aus dem Wasserspiegel austaucht. Diese Wassertragflächen waren ent-10
weder zu mehreren übereinander oder einzeln au von dem Schwimmkörper senkrecht nach
unten reichenden Stielen befestigt, und sie erstreckten sich quer zur Fahrtrichtung entweder
horizontal oder nach Art einer V-Form.
Ferner ist ein Vorschlag bekannt, den Wassertragflächen quer zur Fahrtrichtung die
Form eines Halbkreises zu geben, der sich mit beiden annähernd senkrecht verlaufenden
Enden an die Schwimmkörperseitenwände anschließt. Ein wesentlicher Nachteil dieser
bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die senkrechten Stützstreben in der Fahrt nur
schädlichen Widerstand bieten, ohne an der Auftriebserzeugung mitzuwirken. Bei den
in der Querrichtung gegen die Horizontale nicht oder nur wenig geneigten Flächen besteht
der weitere Nachteil, daß sich jedesmal starke Stöße ergeben, wenn die Flächen in hohem Seegang ein- und austauchen, weil
immer gleich verhältnismäßig große Flächen zur Wirkung kommen.
Die Erfindung betrifft eine neue Anordnung der Wassertragflächen, welche diese
Nachteile vermeidet, und sie kennzeichnet sich dadurch, daß von dem Schwimmkörper
beiderseits der senkrechten Mittelebene Wassertragflächen schräg nach unten und außen
geführt sind (die also nach Art eines umgekehrten V verlaufen) und daß diese Tragflächen
nach unten sich in aufrecht V-förmige, an ihrem unteren Ende unter sich zusammenhängende
Tragflächen fortsetzen, so daß die Wassertragflächen, in Fahrtrichtung gesehen, die Seiten einer auf der Spitze stehenden,
oben an den Schwimmkörper angeschlossenen Raute (zu einer Diagonale symmetrisches
Viereck) bilden.
Derartig ausgebildete Wassertragflächen haben den \^orteil, daß besondere, nur schädlichen
Widerstand erzeugende Stützstreben zwischen Bootskörper und Wassertragfläche fortfallen können, da die von den aufrecht
V-förmigen Tragflächen erzeugten Auftriebskräfte durch die umgekehrt V-förmig angeordneten
Flächen auf den Schwimmkörper übertragen werden können; es ergibt sich deshalb bei dem neuen Wassertragwerk ein
besonders günstiges Güteverhältnis (Auftrieb,
Widerstand). Es wird dadurch erreicht, daß die Zeit und die Strecke vom Beginn der
Fortbewegung (Start) bis zum reinen Gleiten auf den Wassertragflächen kürzer wird
als bei den bekannten Anordnungen^ vor allem auch, daß der innerhalb dieser Anlaufstrecke
auftretende maximale Widerstand einen kleineren Wert besitzt, so daß das
Waserfahrzeug mit einer geringeren Antriebsenergie (Motorleistung) zum Gleiten auf den
Wassertragflächen gebracht werden kann. Infolge
der starken V-Form der unteren Tragflächenteile ist bei wechselnder Höhenlage
gegenüber dem Wasserspiegel, insbesondere auch beim Ein- und Austauchen der V-Spitzen,
die Auftriebsänderung verhältnismäßig klein, so daß keine plötzlichen Stöße, sondern
nur allmählich Kräfteänderungen eintreten. Dies ist besonders bei Flugzeugen wichtig,
.20 da beim Anwässern des Flugzeuges das Eindringen der Wassertragfläche in das Wasser
nahezu stoßfrei erfolgt. Die Tragflächen können in an sich bekannter Weise zu mehreren
zellenartig übereinander angeordnet sein. Die Ecken der Rautenfigur können, falls Herstellungsgründe
dafür sprechen, abgerundet sein, doch empfiehlt es sich, diese Abrundungen möglichst kurz zu halten, da sie an den
seitlichen Ecken als senkrechte, keinen Auftrieb erzeugende Fläche wirken, während sie
an der unteren Ecke als horizontale Fläche den Stoß beim Aufsetzen des Flugzeuges auf
das Wasser verstärken. Ebenso brauchen die Seiten der Raute nicht gerade zu verlaufen,
sondern können auch gekrümmt sein. Vorteilhaft ist es ferner, die Wassertragflächen
so auszubilden, daß sie sich von ihrer Anschlußstelle an den Schwimmkörper nach
unten hin verjüngen, weil so die Stetigkeit des Fahrens im bewegten Wasser noch weiter
erhöht und der Stoß beim Anwässern weiter verringert wird. In gleicher Richtung wirkt
die Ausbildung der Flächen in der Weise, daß ihr Anstellwinkel nicht überall gleich,
sondern im oberen Teil größer ist als im unteren Teil. Die Wassertragflächen sind in
der Regel in mehreren Querebenen angeordnet, beispielsweise derart, daß eine Haupttragfläche
etwa unter dem Schwerpunkt des Fahrzeuges liegt und kleinere Tragflächen
davor und dahinter, oder auch so, daß sie in zwei Ouerebenen, die eine vor und die andere
hinter dem Schwerpunkt, angebracht sind. Zur Verbesserung der Längsstabilität ist es
zweckmäßig, der vorderen Tragfläche im ganzen einen größeren Anstellwinkel gegen
die Fahrtrichtung zu geben als der in Fahrtrichtung folgenden Tragfläche.
Die Anordnung der Wassertragfläche in Form einer Raute eignet sich ferner besonders
für die Herbeiführung einer Abfederung der Wassertragflächen. Man kanu nämlich
zu dem Zweck die starr an den Schwimmkörper angeschlossenen Flächen selbstfedernd
ausbilden oder aber die Teiltragflächen unter sich in den Rautenecken und in den Anschlußpunkten
an den Schwimmkörper gelenkig ausbilden und Federn an den gegeneinander
beweglichen Teiltragflächen so angreifen lassen, daß die Auftriebskräfte in diesen Federn
eine Gegenspannung erzeugen, die der Auftriebskraft das Gleichgewicht hält.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι und 2 zeigen in Vorder- und Seitenansicht
den Schwimmkörper eines Wasserflugzeuges mit den neuen Wassertragflächen.
Diese Wassertragflächen sind in zwei Ouerebenen angeordnet, und sie bestehen aus den
vom unteren Teil des Schwimmkörpers 1 ausgehenden oberen Teilen 2 und den winklig
daran angesetzten unteren Teilen 3, die sich A bei 4 in der Mittelebene des Schwimmkörpers ^
treffen. Die Flächen 2 sind biegungsfest in den Schwimmkörper 1 eingesetzt und die
Flächen 3 wiederum biegungsfest an die Flächen 2 angeschlossen, so daß sich besondere
Abstützglieder für die Flächen erübrigen. Der Anstellwinkel der Wassertragflächen
gegenüber der Fahrtrichtung wird von unten nach oben größer, so daß beispielsweise der
in der Seitenebene II-II der Abb. 1 geführte
Schnitt die im linken Teil der Abb. 2 ersichtliche verschiedene Winkelanstellung der
Tragflächenquerschnitte ergibt, und zwar so, daß der Anstellwinkel a2 an der Schnittstelle
des oberen Wassertragflächenteiles 2 größer ist als der Anstellwinkel Ct1 an der Schnittstelle
des unteren Wassertragflächenteiles 3.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die wiederum aus den oberen Flächenteilen 2 und Λ
den unteren Flächenteilen 3 bestehende rauten- ^ förmige Wassertragfläche durch von den seitliehen
Eckpunkten 5 steil nach oben gehende Tragflächenteile 6 versteift ist. Der Anschluß
dieser Tragflächenteile 6 an den Schwimmkörper ι erfolgt zweckmäßig an einer Stelle 7,
die noch unterhalb oder nur wenig über der Schwimmlinie 6* des Fahrzeugs bei Ruhelage
liegt, so daß beim Anfahren auch diese zusätzlichen Flächen noch eine Hubwirkung
ergeben.
Abb. 4 zeigt von vorn einen Schwimmkörper
mit in zwei verschiedenen Querebenen liegenden Wassertragfiächen, die so ausgebildet
sind, daß beispielsweise die vordere, aus den Teilens und 3 bestehende Fläche etwas
schwächer gekielt ist und etwas weniger -weit nach unten reicht als die aus den Teilflächen
2', 3' bestehende hintenliegende Wasiertragfläche. Dies hat den Zweck, der !untenliegenden
Fläche, die in der von der vorderen
Fläche aufgeworfenen Wasserfurche laufen muß, günstigere Bedingungen zu bieten, als
sie bei gleicher Ausgestaltung der vorderen und hinteren Wassertragflächen vorhanden
wären.
Abb. 5 und 6 zeigen eine Wassertragflächenanordnung,
bei der außer den Hauptflächen i6 bzw. 16' Hilfsflächen 17 bzw. 17'
derart angeordnet sind, daß die letzteren mit ihrer Eintrittskante etwas hinter der Eintrittskante
der Flächen 16 liegen und derart gekrümmt sind, daß das sich von den Flächen
16, 16' ablösende Spritzwasser von den Flächen 17 bzw. 17' möglichst stoßfrei erfaßt
und wieder nach unten gelenkt wird.
Abb. 7 zeigt eine im wesentlichen rautenförmige Wassertragfläche mit abgerundeten
Ecken und mit schwach gekrümmtem Verlauf der dazwischenliegenden Flächenteile.
Die Abb. 8 und 9 zeigen Beispiele für federnde Anordnung der Wassertragflächen im
Querschnitt.
Nach Abb. 8 sind die Tragflächenteile 2, 3 sowohl mit dem Schwimmkörper 1 als auch
unter sich durch Gelenke 21, 22, 23 verbunden; die Flächenteile 2 sind nach Art eines
Hebelarmes nach dem Innern des Schwimmkörpers ι hin verlängert, und an den Enden
25 dieser Verlängerungen greifen Federn 26 an, die bei 27 im Schwimmkörper 1 festgelegt
sind. Es ist ersichtlich, daß eine auf die Tragflächen ausgeübte Auftriebskraft die
Flächen 2 im Sinne der Pfeile ο zu verschwenken sucht, wobei die Federn 26 entsprechend
gespannt werden.
Abb. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Abb. 8, nur mit dem Unterschied, daß die
dem Auftrieb entgegenwirkende Feder 30 in der Diagonale zwischen den Gelenken 22 an-
^40 geordnet ist. Die Feder ist von einem Gehäuse
31 umschlossen, das, quer zur Fahrt- »richtung gesehen, zweckmäßig stromlinienförmigen
Querschnitt besitzt, um seinen Widerstand, so lange es sich noch im Wasser befindet, möglichst herabzumindern. Die
hebelarmartig nach innen verlängerten Tragflächenteile 2 sind mit Lenkern 28 an ein gemeinsames,
im Innern des Schwimmkörpers senkrecht geführtes Gleitstück 29 angeschlossen, so daß die Symmetrie der Rautenform
trotz der Gelenkigkeit der Flächenteile gewahrt bleibt.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper, insbesondere für Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß umgekehrt V-förmige Tragflächen (2), von dem Schwimmkörper (ij schräg nach auswärts und unten gehend, in aufrecht V-förmige und an der Spitze (4) der V~Form unter sich zusammenhängende Tragflächen (3) übergehen, so daß die Wassertragflächen (2, 3), in Fahrtrichtung gesehen, die Seiten einer auf der Spitze stehenden, oben an den Schwimmkörper angeschlossenen Raute (zu einer Diagonale symmetrisches Viereck) bilden.
- 2. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Rautenform unter wesentlicher Erhaltung der Rautenseiten abgerundet sind.
- 3. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, an den Schwimmkörper angeschlossenen Teiltragflächen (2) der Rautenform an den Schwimmkörper (1) so biegungsfest angeschlossen sind, daß sie die in senkrechter Richtung wirkenden Auftriebskräfte auf den Schwimmkörper übertragen können, so daß besondere, nur schädlichen Widerstand erzeugende Stützstreben fortfallen.
- 4. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schwimmkörper angeschlossenen Teiltragflächen (2) der Rautenform durch besondere, von dem Schwimmkörper zu weit außen liegenden Stellen (5) dieser Teiltragflächen geführte, gleichfalls als Wassertragflächen ausgebildete Schrägstreben (6) abgestützt sind.
- 5. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Wassertrag- too flächen von unten nach oben zunimmt bzw. daß der Anstellwinkel der unteren Teiltragflächen (3) kleiner ist als der Anstellwinkel der oberen Teiltragflächen (2) (Abb. 2).
- 6. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starr an den Schwimmkörper angeschlossenen Flächen selbstfedernd ausgebildet sind.
- 7. Mit Wassertragflächen versehener Schwimmkörper nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltragflächen gelenkig an den Schwimmkörper und aneinander angeschlossen sind und daß Federn (26, 30) an den gegeneinander beweglichen Teilen so angreifen, daß sie den von den Flächen erzeugten Auftriebskräften entgegenwirken.
- 8. Mit Wassertragflächen versehenerSchwimmkörper nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tandemanordnung der Wassertragflächen die in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Tragflächenrauten verschieden große Winkel zwischen den Schenkeln der V-Form und zweckmäßig auch verschiedenen Abstand der unteren V-Spitze vom Schwimmkörper besitzen, vorzugsweise derart, daß die Tragflächenrauten mit schärferer V-Form einen größeren Tiefgang aufweisen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35710D DE517519C (de) | 1928-10-11 | 1928-10-11 | Mit Wassertragflaechen versehener Schwimmkoerper, insbesondere fuer Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35710D DE517519C (de) | 1928-10-11 | 1928-10-11 | Mit Wassertragflaechen versehener Schwimmkoerper, insbesondere fuer Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517519C true DE517519C (de) | 1931-02-04 |
Family
ID=7481985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35710D Expired DE517519C (de) | 1928-10-11 | 1928-10-11 | Mit Wassertragflaechen versehener Schwimmkoerper, insbesondere fuer Wasserflugzeuge, Gleitboote u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517519C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1928
- 1928-10-11 DE DES35710D patent/DE517519C/de not_active Expired
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