DE3016314A1 - Verfahren zum umhuellen eines elektrischen schaltungselementes - Google Patents

Verfahren zum umhuellen eines elektrischen schaltungselementes

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DE3016314A1 DE19803016314 DE3016314A DE3016314A1 DE 3016314 A1 DE3016314 A1 DE 3016314A1 DE 19803016314 DE19803016314 DE 19803016314 DE 3016314 A DE3016314 A DE 3016314A DE 3016314 A1 DE3016314 A1 DE 3016314A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Glawe, DeIfs, Moll S Partner - ρ 9635/60 - Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Umhüllen elektrischer Schaltungselemente und insbesondere ein Verfahren zum Bilden einer äußeren Schutzumhüllung bei einem elektrischen Schaltungselement, wie z.B. einem keramischen Kondensator oder ähnlichem, das wenigstens zwei Leitungsdrähte aufweist, die sich vom Hauptteil des elektrischen Schaltungselementes in derselben Richtung .erstrecken und mit denen die elektrische Verbindung vorgenommen wird.
Elektrische Schaltungselemente dieser Art finden umfangreiche Verwendung bei elektrischen und/oder elektronischen Geräten, Schaltungen usw. und werden im allgemeinen auf gedruckten Schaltungen befestigt, wobei ihre Leitungsdrähte mit den gedruckten Schaltungsverdrahtungen verlötet werden. Ein Beispiel solcher elektrischer Schaltungselemente ist z.B. ein keramischer Kondensator. Ein solcher ist, teilweise weggebrochen, in Figur 1 der beigefügten Zeichenungen dargestellt, und zwar in dem Zur stand, in dem er auf einer Platte mit einer gedruckten Schaltung befestigt ist. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist der vorbekannte keramische Kondensator 8 einen allgemein scheibenförmigen Hauptteil 4 mit einer gesinterten dielektrischen Platte 1 aus irgendeinem bekannten dielektrischen Material, z.B. Bariumtitanat, und mit zwei scheibenförmigen Elektroden 2 und 3, die auf entgegengesetzten Oberflächen der dielektrischen Platte 1 befestigt sind, Leitungsdrähte 5 und 6, deren Anzahl gleich der Anzahl der scheibenförmigen Elektroden 2 und 3 ist, wobei jeder der Leitungsdrähte 5 und 6 mit einem Ende an der entsprechenden scheibenförmigen Elektrode 2 oder 3 angelötet ist, und eine äußere Schutzumhüllung oder ein Gehäuse 7 auf.
030048/0759
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/80 - Seite 5
Γ.
Gemäß dem, was vorher bekannt war, wird die äußere Schutzumhüllung 7 dadurch gebildet, daß der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in eine Umhüllungslösung eingetaucht wird und anschließend der Hauptteil 4 des Schaltungselementes getrocknet wird, nachdem er aus der Umhüllungslösung herausgezogen ist. Anschließend wird dann der getrocknete Hauptteil 4 des Schaltungselementes erhitzt, damit die Schicht der Umhüllungslösung gehärtet werden kann oder aushärten kann.
Bei dem vorbekannten Umhüllungsverfahren tritt jedoch ein Nachteil auf. Da die Schutzumhüllung 7 die gesamte Oberfläche des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes bedecken muß, wird der Hauptteil 4 des Schaltungselementes völlig in die Umhüllungslösung während des gesamten Eintauchschrittes eingetaucht. Das vollständige Eintauchen des Hauptteiles 4 des !Schaltungselementes in die Umhüllungslösung führt zu einem unnötigen Umhüllen entsprechender Abschnitte der Leitungsdrähte 5 und 6 in der Nähe des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes durch die Umhüllungslösung, was unnötigen Verbrauch an Umhüllungslösung bedeutet. Wird außerdem das Trocken bewirkt, während der umhüllte Hauptteil 4 des Schaltungselementes so unterstützt ist, daß die Leitungsdrähte und 6 nach unten gerichtet sind, so hat die Umhüllungslösung , die nicht nur auf den Hauptteil 4 des Schaltungselementes , sondern auch auf die genannten Abschnitte der Leitungsdrähte .5 und 6 in der Nähe des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes aufgebracht ist, das Bestreben, entlang den Leitungsdrähten 5 und 5 herunterzufließen, wodurch durch die Lösung nach dem Trocknen sich allgemein nach unten hin verjüngende_Wulste, wie z.B. bei 9 und 10 gezeigt, an den entsprechenden Abschnitten der : Leitungsdrähte 5 und 6 in unmittelbarer Nähe des Haupt-
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ S635/80 - Seite 6
teiles 4 des Schaltungselementes gebildet werden.
Im allgemeinen erstrecken sich die nach dem vorbekannten Umhüllungsverfahren gebildeten Wulste des Umhüllungsmaterials über ungefähr 3-5 mm. Werden die Wulste des Umhüllungsmateriales nicht sehr klein gehalten oder im wesentlichen beseitigt, wird daher die Höhe des keramischen Kondensators 8 in bezug auf die gedruckte Schaltungsplatte 11 groß, wenn er auf der gedruckten Schaltungsplatte 11 dadurch befestigt wird, daß die Leitungsdrähte 5 und 6 an die entsprechende Verdrahtung der gedruckten Schaltung angelötet werden. Dies beruht darauf, daß die Wülste 9 und 10 selber als unerwünschte Abstandshalter wirken, durch die der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in einem Abstand von der gedruckten Schaltungsplatte gehalten wird. Wie der Fachmann weiß, wird das elektrische oder elektronische Gerät oder die entsprechende Anlage immer größer und umfangreicher, je mehr der Zwischenraum zwischen dem Hauptteil 4 des Schaltungselementes und der gedruckten Schaltungsplatte 11 anwächst.
Außerdem sind die Wulste des Umhüllungsmaterials bei einem vorgegebenen keramischen Kondensator verschieden lang. Es treten daher häufig Schwierigkeiten auf, den keramischen Kondensator genau auf der gedruckten Schaltungsplatte anzubringen.
Es wurde zwar ein Versuch unternommen, die Wulste des Umhüllungsmaterials wie die bei 9 und 10 gezeigten möglichst klein zu machen, was jedoch nicht erfolgreich war wegen
1) dem Durchmesser und der Dicke der dielektrischen Platte 1,
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 5635/80 - Seite 7
2) den Befestigungswinkeln der Leitungsdrähte 5 und 6 in bezug auf die entsprechenden Elektrodenscheiben 2 und 3,
3) der Benetzbarkeit und der Viskosität der Umhüllungslösung und der Tiefe des Eintauchens des Hauptteiles des elektrischen Schaltungselementes und
4) den Fähigkeiten der damit beschäftigten Arbeiter.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Nachteile und Unbequemlichkeiten, die bei dem vorbekannten Umhüllungsverfahren auftreten, zu beseitigen und ein verbessertes Verfahren zu schaffen, durch das auf wirksame Weise die Bildung von Wülsten weitestgehend verhindert wird, wodurch jede mögliche Verschwendung von Umhüllungslösung vermieden wird.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens, durch das gleichförmig umhüllte elektrische Schaltungselemente wirtschaftlich hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß in einem ersten Schritt das elektrische Schaltungselement in eine Lösung chlorierten Kohlenwasserstoffes, in der aliphatische Kohlenwasserstoffe und/oder höhere .Fettsäuren ge-r löst sind, so eingetaucht wird, daß der Hauptteil des Schaltungselementes und demselben benachbarte Bereiche der Leitungsdrähte sich in der Lösung befinden und dort eine Schicht der Lösung aufgebracht wird; daß in einem zweiten Schritt das Schaltungselement so in ein Lösungsmittel eingetaucht wird, daß die Schicht der Lösung des ersten Schrittes vom ganzen Hauptteil des Schaltungselementes mit Ausnahme eines an die Leitungsdrähte angrenzenden Bereichs entfernt wird; daß in einem dritten Schritt das Schaltungselement so in eine Umhüllungslösung eingetaucht wird, daß sich der Hauptteil und Teile der im ersten
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Galwe, Delfs, Moll 5 Partner - ο 9535/80 - Seite 8
t,
Schritt benetzten Bereiche der Leitungsdrähte in der Lösung befinden.
Erfindungsgemäß besteht ein wesentliches Merkmal darin, daß der Hauptteil des elektrischen Schaltungselementes vor dem Eintauchen in die Umhüllungslösung in eine Lösung von chlorierten Kohlenwasserstoff getaucht wird, die entweder einen geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff oder eine höhere aliphatische Fettsäure darin gelöst enthält·. Das Eintauchen des elektrischen Schaltungselementes in die chlorierte Kohlenwasserstofflösung wird soweit ausgeführt, daß Abschnitte der Leitungsdrähte, die an den Hauptteil des elektrischen Schaltungselementes angrenzen, während des vollständigen Eintauchens des Hauptteiles des elektrischen Schaltungselementes in die Lösung mit der Lösung benetzt werden, so daß entsprechende Schichten oder Filme von chloriertem Kohlenwasserstoff gebildet werden.
Aufgrund des Vorhandenseins der so gebildeten Schichten oder Filme kann die Umhüllungslösung, die bestrebt ist, an den Teilen der Leitungsdrähte, die dem Hauptteil des elektrischen Schaltungselementes benachbart sind, während des Eintauchens des elektrischen Schaltungselementes in die Umhüllungslösung anzuhaften, auf vorteilhafte Weise abgewiesen oder abgestoßen werden. Demgemäß kann jede mögliche Bildung von unerwünschten Wulsten des Umhüllungsmaterial an den dem Hauptteil des elektrischen Schaltungselementes benachbarten Bereichen der Leitungsdrähte auf vorteilhafte Weise verringert oder im wesentlichen sogar ganz vermieden werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
030046/0759
Glawe, DeIfs, Moll a Partner - ρ S635/80 - Seite 9
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, eines vorbekannten keramischen Kondensators, der auf einer gedruckten Schaltungsplatte befestigt ist;
Figur 2-6 die Schrittfolge eines erfindungsgemäßen Umhüllungsverfahrens für ein elektrisches Schaltungselement; und
Figur 7 eine Seitenansicht des keramischen Kondensators, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer Umhüllung versehen ist«
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es sollte festgehalten werden, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur auf einen scheibenförmigen Kondensator angewendet werden kann, dessen Leitungsdrähte sich von demselben radial nach außen in derselben Richtung erstrecken, sondern auch auf jedes andere elektrische Schaltungselement jeder gewünschten Form, wie z.B. auf einen allgemein zylindrischen Widerstand oder einen keramischen Resonator oder ähnliches, soweit das elektrische,Schaltungselement wenigstens zwei Leitungsdrähte aufweist, die sich von demselben nach außen in derselben Richtung im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Die Erfindung wird jedoch hier aus Gründen der Kürze nur bei ihrer Anwendung auf einen scheibenförmigen keramischen Kondensator beschrieben.
Wie aus den Figuren 2-6 ersichtlich ist, wird der Hauptteil 4 des Schaltungselementes - der Aufbau desselben ist der gleiche wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben; das elektrische Schaltungselement hat auch wie dort beschrieben Leitungsdrähte 5 und 6 - vor dem weiter unten beschriebenen Eintauchen in die Umhüllungslösung in eine Lösung 12 von chloriertem Kohlenwasserstoff, wie z.B. Trichlorethylen oder Trichlorethan, eingetaucht, die entweder einen geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff, z.B. Paraffin, oder eine höhere Fettsäure, z.B.
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.. .10
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/80 - Seite 10
Wachs oder Stearin, in einer Menge von 1-5 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Lösung enthält. Das Eintauchen des Hauptteiles 4 des elektrischen Schaltungselementes in die Lösung 12 wird auf-die in Figur 2 gezeigte Weise durchgeführt, wobei die Leitungsdrähte 5 und 6 nach oben gerichtet und aus der Lösung 12 über deren Oberfläche hinausragen; die Lösung 12 ist dabei in einem nicht gezeigten Behälter angeordnet. Die Tiefe ho, mit der der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in die Lösung 12 eingetaucht wird und die durch den kleinstmöglichen Abstand zwischen dem Oberflächenniveau der Lösung 12 innerhalb des Behälters und des Umfangs des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes bestimmt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 3tt5 mm. Dadurch kann ein Film oder eine Schicht des gelösten Stoffes, d.h. entweder des geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder der höheren Fettsäure, in einer Dicke von ungefähr 2 mikron gebildet werden, der bzw. die nicht nur die gesamte Oberfläche des Hauptteils 4 des Schaltungselementes bedeckt, sondern auch an den Hauptteil 4 des Schaltungselementes angrenzende Bereiche der Leitungsdrähte 5 und 6.
Nach dem Eintauchen des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes in die Lösung 12 zum Bilden eines Films bzw. einer Schicht des gelösten Stoffes wird nur ein Teil des Films bzw. der Schicht des gelösten Stoffes, der den Hauptteil 4 des Schaltungselementes bedeckt, .dadurch entfernt, daß der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in ein Lösungsmittel 13 getaucht wird, das entweder Trichlorethan oder Trichlorethylen enthält und den Film bzw. die Schicht des geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder der höheren Fettsäure auflöst. Dieser Eintauchschritt wird auf im wesentlichen ähnliche Weise wie das Eintauchen in die Lösung 12 durchgeführt. Die Tiefe h1, mit der der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in das Lösungsmittel 13 eingetaucht wird, liegt dabei vorzugsweise im Bereich von zwei Dritteln bis vier Fünfteln des
03004 6/0759 ΛΛ
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/80 - Seite 11
Durchmessers D des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Dies bedeutet, daß der Hauptteil 4 des Schaltungselementes teilweise in das Lösungsmittel 13 eingetaucht wird, so daß ein Teil des Films bzw. der Schicht entfernt werden kann, der bzw. die an dem Teil des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes anhaftet, der vollständig in das Lösungsmittel 13 eingetaucht ist. Dabei wird der Film bzw. die Schicht übriggelassen, die am übrigen Teil des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes und auch an den Leitungsdrähten 5 und 6 anhaftet, wie dies durch das mit gekreuzter Schraffur gekennzeichnete Gebiet 14 in Figur 4 gezeigt ist.
Der Hauptteil 4 des Schaltungselementes, an dem der Film bzw» die Schicht im Gebiet 13 anhaftet, wird danach während zwei Minuten einer tfärmebehandlung bei 80-1000C unterzogen oder stehengelassen, damit der Rest des Lösungsmittels verdampfen kann. Dann wird der Hauptteil 4 in eine Umhüllungslösung 15 auf die in Figur 5 gezeite Weise eingetaucht. Die Umhüllungslösung 15 ist von einem Typ, der ein... . synthetisches Harz wie z.B Phenol, Xylol oder Epoxyd mit der Eigenschaft · aufweist, daß er bei Berührung mit dem Film oder der Schicht des geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffes oder der höheren Fettsäure abgestoßen wird. Das Eintauchen des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes in die Umhüllungslösung 15 wird so ausgeführt, daß der Hauptteil 4 des Schaltungselementes eine vorbestimmte Tiefe h2 unter das Oberflächenniveau der Umhüllungslösung eingetaucht wird, wobei diese Tiefe h2 im wesentlichen gleich der in Figur 2 gezeigten Tiefe ho oder kleiner als diese Tiefe ist. Die Tiefe h2, um die der Hauptteil 4 des Schaltungselementes in die Umhüllungslösung 15 eingetaucht wird, wobei die Leitungsdrähte 5 und 6 nach oben aus der Flüssigkeit über das Oberflächenniveau der Lösung 15 herausragen, ist in Abhängigkeit von der
...12
030Θ48/0759
Glawe, DeIfs, Moll ε Partner - ρ 9535/30 - Seite 12
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Benetzbarkeit und der Viskosität der Umhüllungslösung 15 sowie der Konzentration des gelösten Stoffes im Film veränderlich, wie dies in der folgenden Tabelle gezeigt ist.
Tabelle
Umhüllungs-
material
Viskosität
(centipoise)
F i
Typ des Films
1 m
Konzentration
des gelösten
Stoffes in der
Lösung (%)
Tiefe h2
(itm)
Phenolharz 1080 Paraffin 1 1,0
do. 1080 do. 3 2,0
do. 1080 do. 5 3,0
do. 4300 do. 1 1,0
do. 4300 do. 3 2,0
do. 4300 do. 5 2,5
do. 7100 do. 1 1,0; 2,0
do. 7100 do. 3 1,0
do. 7100 do. 5 2,0
do. 4300 mikrokristalli
nes Wachs
3 2,0
Xylolharz 4500 Paraffin 3 2,5
do. 4500 mikrokristalli
nes Wachs
3 2,0
Epoxyharz 4200 Paraffin 3 •1,0
do. 4200 mikrokristalli
nes Wachs
3 0,8
Es sollte bemerkt werden, daß das für die Herstellung der Lösung 12 für den Film benutzte Lösungsmittel Trichlor-. ethylen war.
Aus der obigen Tabelle ist leicht ersichtlich, daß die Tiefe h2 im Bereich zwischen 1-3 mm ausgewählt wurde. Das Bestreben der ümhüllungslosung 15, am Hauptteil 4 des Schaltungselementes anzuhaften, ist stärker als das Bestreben des
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/80 - Seite 13
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Filmes, die aufgebrachte Umhüllungslösung abzustoßen. Daher fließt die an dem Hauptteil 4 des Schaltungselementes angebrachte Lösung über einen Umfangsbereich des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes zwischen den Leitungsdrähten 5 und 6 hindurch, wodurch der Hauptteil 4 des Schaltungselementes völlig wie im wesentlichen in Figur 6 gezeigt, durch die Umhüllung umgeben wird, ohne daß dieselbe wesentlich an den Teilen der Leitungsdrähte 5 und 6 anhaftet, die an den Hauptteil 4 des Schaltungselementes angrenzen. Nachdem der Hauptteil 4 des Schaltungselementes , der wie oben beschrieben in die Umhüllungslösung 15 eingetaucht ist, aus der Umhüllungslösung 15 herausgezogen und getrocknet ist, ist der Hauptteil 4 des Schaltungselementes durch .eine .äußere Schutzumhüllung 15 bedeckt, die den Hauptteil 4 des Schaltungselementes völlig in sich einschließt, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
Damit die Umhüllungslösung über den Umfangsbereich des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes zwischen den Leitungsdrähten 5-und 6 hindurchfließen kann, um so den Hauptteil 4 des Schaltungselementes völlig zu bedecken, ohne durch die Anwesenheit des Filmes abgestoßen zu werden, sollte das Herausziehen des Hauptteiles 4 des Schaltungselementes, der so in die Umhüllungslösung 15 eingetaucht ist, langsam und vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 2 mm/see. durchgeführt werden=
Aus der obigen Beschreibung sollte jetzt klar sein, daß wegen der Anwesenheit des nicht entfernten Filmes in den Bereichen der Leitungsdrähte 5 und 6, die an den Hauptteil 4 des Schaltungselementes angrenzen, der fertige keramische Kondensator frei von irgendwelchen Wulsten des Umhüllungsmateriales ist, wie sie bei den vorbekannten keramischen Kondensatoren auftreten. Der Film, der auf diese Weise in den Bereichen der Leitungsdrähte 5 . und 6 gebildet ist, die an den Hauptteil 4 des Schaltungselementes angrenzen, wird während des Trocknens
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.. .14
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/30 - Seite 14
oder Erhitzens des umhüllten Hauptteiles 4 des Schaltungselementes nach dem Eintauchen in die Umhüllungslösung verbrannt. Dadurch wird leicht ein Zwischenraum zwischen der Umhüllung 15 und der Oberfläche jeder der Leitungsdrähte 5 und 6 übrigbleiben. Es sollte festgestellt werden, daß aus diesem Grunde der Film eine möglichst geringe Dicke haben sollte, so daß irgendwelche nachteiligen Wirkungen vermieden werden, die dieser Zwischenraum beim fertigen keramischen Kondensator bewirken könnte.
Da der fertige keramische Kondensator, der erfindungsgemäß hergestellt ist, im wesentlichen keine Wulste von Umhüllungsmaterial aufweist, wie sie bei vorbekannten keramischen Kondensatoren auftreten, kann er leicht auf gedruckten Schaltungsplatten befestigt werden, ohne daß er in bezug auf die gedruckte Leitungsschaltung eine schräge Stellung einnimmt. Zusätzlich kann Löten leicht vorgenommen werden, um die Leitungsdrähte mit den Verdrahtungen der gedruckten Schaltung zu verbinden, ohne daß Lötflußmittel in das Innere der äußeren Schutzumhüllung eindringen kann. Obwohl die Leitungsdrähte in bezug aufeinander während des Anbringens des Kondensators auf der gedruckten Schaltungsplatte bei der Vorbereitung für die Lötung nach innen oder nach außen gebogen werden, besteht darüber hinaus keine Möglichkeit, daß die-Iäußere Schutzumhüllung beschädigt wird.
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Leerseife

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Versehen mit einer äußeren Schutzumhüllung für ein elektrisches Schaltungselement, das einen Hauptteil und wenigstens zwei Leitungsdrähte aufweist, die sich vom Hauptteil in derselben Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem ersten Schritt das elektrische Schaltungselement (8) in eine Lösung chlorierten Kohlenwasserstoffes (12), in der aliphatische Kohlenwasserstoffe und/oder höhere Fettsäuren gelöst sind, so eingetaucht wird, daß der Hauptteil (4) des Schaltungselementes und demselben benachbarte Bereiche der Leitungsdrähte (5,6) sich in der Lösung befinden und dort eine Schicht der Lösung aufgebracht wird;
    daß in einem zweiten Schritt das Schaltungselement (8) so in ein Lösungsmittel (13) eingetaucht wird, daß die Schicht der Lösung (12) des ersten Schrittes vom ganzen Hauptteil (4) des Schaltungselementes mit Ausnahme eines an die Leitungsdrähte (5,6) angrenzenden Bereichs entfernt wird;
    daß in einem dritten Schritt das Schaltungselement (8) so in eine Umhüllungslösung (15) eingetaucht wird, daß sich der Hauptteil (4) und Teile der im ersten Schritt benetzten Bereiche der Leitungsdrähte (5,6) in der Lösung befinden.
    03Q04S/075S 2
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9G35/8C - Seite 2
    I.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß nach dem zweiten Schritt das elektrische Schaltungselement
    (8) einer solchen Wärmehehandlung unterzogen wird, daß das daran haftende Lösungsmittel (13) verdünstet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Eintauchstiefe (ho), gemessen von der Flüssigkeit soberflache bis zu dem Teil des Umfanges des Teiles (4), der der Flüssigkeitsoberfläche am nächsten kommt, beim ersten Schritt 3-5 mm beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe (h1) des elektrischen Schaltungselementes (8) in das Lösungsmittel (13) während des zweiten Schrittes im Bereich von zwei Drittel bis vier Fünftel der Entfernung (D) zwischen gegenüberliegenden ümfangsteilen des Hauptteiles (4), gemessen in einer zur Oberfläche des Lösungsmittels (13) senkrechten Richtung, liegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe (h2) des elektrischen Schaltungselementes (8) in die Umhüllungslösung (15) während des !dritten Schrittes, gemessen von der Oberfläche der Lösung (15) zu dem Umfangsteil des Hauptteiles (4), der dem Oberflächenniveau der ümhüllungslösung (15) am nächsten ist, im Bereich von 1-3 mm liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement (8) nach dem dritten Schritt mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 2 mm/sec. aus der Umhüllungslösung (15) herausgezogen wird.
    030046/0759
    3Q163U
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9635/30 - Seite 3
    J.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in der Lösung (12) des ersten Schrittes aufgelösten Materials im Bereich von 1-5 Gew.-% liegt.
    3 0 0 4 6/0759
DE3016314A 1979-05-01 1980-04-28 Verfahren zum Umhüllen eines elektrischen Schaltungselementes Expired DE3016314C2 (de)

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