DE2553363A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat

Info

Publication number
DE2553363A1
DE2553363A1 DE19752553363 DE2553363A DE2553363A1 DE 2553363 A1 DE2553363 A1 DE 2553363A1 DE 19752553363 DE19752553363 DE 19752553363 DE 2553363 A DE2553363 A DE 2553363A DE 2553363 A1 DE2553363 A1 DE 2553363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
substrate
anode
strip
anodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752553363
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhar Paul Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PR Mallory and Co Inc filed Critical PR Mallory and Co Inc
Publication of DE2553363A1 publication Critical patent/DE2553363A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/15Solid electrolytic capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. ¥eickm4nn, 2553363
Dipl.-Ing. H. Wf.ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
P.R. Mallory & Co. Inc., 3o29 East Washington Street,
Indianapolis, Ind.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung eines Metallstreifens auf ein Substrat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Metallstreifens auf ein Substrat, insbesondere zur Herstellung von Trokkenelektrolyt-Kondensatoren wie beispielsweise Tantal-Kondensatoren .
Das er f indungs gemäße Verfahren und die erfindungsgexnäße Vorrichtung werden im folgenden am Beispiel der Herstellung von Trockenelektrolyt-Kondensatoren beschrieben. Es ist jedoch zu bemerken, daß sie auch in zahlreichen anderen Fällen anwendbar sind, in denen Material auf ein Substrat
609825/09 5 8
J Jb
aufgebracht werden soll. Dabei kann es sich beispielsweise um die Herstellung anderer elektrischer Bauelemente, wie Widerstände, Induktivitäten, Transistoren, und ähnliches, handeln. Weitere Anwendungsfälle sind beispielsweise Maskierungsoperationen und Dekorationen, bei denen ein gleichförmiger Materialstreifen mit hoher Genauigkeit auf ein Substrat aufgebracht werden.muß.
Trockenelektrolyt-Kondensatoren besitzen generell einen porösen Anodenkörper aus filmbildendem Metall, eine vom Anodenkörper weg verlaufende metallische Zuleitung, einen dielektrischen Oxidfilm auf dem Anodenkörper, eine halbleitende Schicht auf dem dielektrischen Oxidfilm, wenigstens eine leitende Schicht auf der halbleitenden Schicht, eine elektrische Zuleitung für die leitende Schicht sowie eine, den geschichteten Anodenkörper umgebende Einkapselung. Das filmbildende Metall des Anodenkörpers wird generell aus der Gruppe Aluminium, Titan, Zirkon, Tantal und Niob gewählt, wobei Tantal bevorzugt ist. Der Begriff "Anode" umfaßt hier sowohl den porösen Anodenkörper aus filmbildendem Metall, als auch die Anodenzuleitung.
Beispielsweise bei der Herstellung von Tantal-Kondensatoren wird zur Herstellung des porösen Anodenkörpers Tantalpulver gepreßt und gesintert. Während des Pressens wird eine metallische Zuleitung, welche gewöhnlich aus demselben Metall wie das Pulver besteht, in das Pulver eingesetzt. Diese metallische Zuleitung, welche gewöhnlich als Anodenzuleitung bezeichnet wird, bidlet eine äußere elektrische Zuleitung für die Anodenseite des fertigen Kondensators. Auf dem porösen Anodenkörper wird sodann ein dielektrischer Tantal-Oxidfilm dadurch hergestellt,
609825/0958
daß der Körper in eine saure Lösung, wie beispielsweise eine schwache Phosphorsäure-Lösung eingetaucht wird, wonach zwischen dem Körper und einer in die Lösung eingetauchten Gegenelektrode eine Spannung angelegt wird. Dieser Schritt der Herstellung eines Oxidfilms wird generell als Anodisierung bezeichnet. Die Anode wird sodann in eine Lösung von Mangannitrat (Mn(NO3J3) in Wasser eingetaucht und nach Entnahme aus der Lösung mit Wärme und Dampf behandelt, um das in der Lösung enthaltene und an der porösen Anode haftende Mangannitrat in das halbleitende Material Manganoxid (MnO-„) zu überführen. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis eine gleichförmige Schicht aus MnO» auf dem gesamten Anodenkörper vorhanden ist. Der Anodenkörper wird sodann mit Graphit und Silber oder einem entsprechenden leitenden Material beschichtet und danach in ein Lotbad eingetaucht. Die sich daraus ergebende Lotschicht bildet eine Kathodenverbindung, an der eine Kathodenzuleitung befestigt werden kann. Die Anbringung der Kathodenzuleitung und die Aufbringung der Lotschicht werden gewöhnlich im gleichen Arbeitsgang durchgeführt. Der geschichtete Anodenkörper, welcher nunmehr einen fertigen Kondensator darstellt, wird gewöhnlich mit einem thermoplastischem oder wärmeaushärtendem Harz eingekapselt.
Ein wesentliches Problem bei der Herstellung von Tantal-Kondensatoren im vorstehend erläuterten Sinne besteht darin, daß beim Eintauchen der Anoden in die Mangannitrat-Lösung vor der Pyrolyse darauf geachtet werden muß, daß die Anoden nicht zu tief eingetaucht werden. D.h. mit anderen Worten, daß der ANodenkörper nicht weiter als bis zu seiner Oberseite eingetaucht werden darf. Werden die Anoden zu tief eingetaucht, so kann auf einem Teil der Anodenzuleitung eine Schicht aus MnO2 gebildet werden,
60982 5/0958
so daß sich beim Anschweißen einer Leitung an die Anodenzuleitung in der Nähe des Anodenkörpers ein Kurzschluß zwischen der sich bis zur Anodenzuleitung erstreckenden MnO2~Schicht und dem Metall der Zuleitungoder der Schweißstelle selbst ergeben kann. Darüberhinaus kann die MnO--Schicht auf einem Teil der Anodenzuleitung die Wahrscheinlichkeit vergrößern/ daß ein nachteiliger Leckstrom oder sogar ein Kurzschluß aufgrund eines Bruches im dieleketrischen Oxidfilm durch Biegen der Anodenzuleitung auftritt.
Es ist sehr schwierig, die Eindringtiefe der Anoden in die Lösung genau zu steuern, was speziell dann der Fall ist, wenn sehr kleine Anoden kontinuierlich in großen Mengen bearbeitet werden. Ein Grund dafür ist darin zu sehen, daß Tauchmechanismen für die Anoden nicht mit der für eine genaue Eintauchtiefe erforderlichen Genauigkeit gesteuert werden können. Ein weiterer Grund ist darin zu sehen, daß gewöhnlich eine Vielzahl von Anoden zur Bearbeitung an einer einzigen Befestigungsvorrichtung angebracht werden und daß dabei Abweichungen in der Ausrichtung der Oberseiten der Anodenkörper in bezug auf die Befestigungsvorrichtung von mehreren hundertstel Zentimeter nicht ungewöhnlich sind. Daher können einige Anoden an der Befestigungsvorrichtung zu tief eingetaucht werden, wenn alle an der Befestigungsvorrichtung befindlichen Anoden ausreichend tief eingetaucht werden sollen. Weiterhin kann die Oberfläche der Mangannitrat-Lösung durch gewöhnliche mechanische Vibrationen aufgewühlt werden, woraus sich eine Wellenbildung ergibt, so daß wenigstens ein Teil der Anodenzuleitung durch die Lösung benetzt wird.
609825/0958
Weiterhin kann sich der Pegel der Lösung beispielsweise durch eine ungenaue Einstellung des Pegels, durch Abdampfen oder auch durch den normalen Verlust an Lösung durch vorangehende Behandlungen von Anodenkörpern zeitlich relativ zur Anoden-Befestigungsvorrichtung ändern. Aufgrund der porösen Natur des Anodenkörpers und der Anodenzuleitung können diese als "Docht" für die Mangannitrat-Lösung wirken, so daß die Lösung durch Kapillarwirkung im Anodenkörper aufsteigt und diesen benetzt. Werden die Anoden zur Kompensation des Fehlens einer genauen Steuerung des Eintauchvorgängs nicht tief genug eingetaucht, so ist auf der Gesamtfläche des Anodenkörpers keine vollständige MnO^-Schicht vorhanden, so daß die gewünschten elektrischen Werte des Kondensators nicht erreicht werden.
Zur Lösung dieses Problems sind verschiedenartige Materialien in verschiedener Gestalt an der Anode angebracht worden, um eine Benetzung der Anodenzuleitung durch die Mangannitrat-Lösung zu vermeiden und damit ein gewisses Maß an Zu tiefem Eintauchen möglich zu machen. Beispiele dafür sind auf die Anodenzuleitung aufgeschmolzene oder aufgeschrumpfte Mylar-Hülsen oder auf die Anodenzuleitung und die Oberseite des Anodenkörpers aufgesetzte Polytetrafluoräthylen-Ringe. Diese Arten des Schutzes der Anodenzuleitung sind jedoch nicht voll zufriedenstellend, da das Aufbringen des Schutzüberzuges auf die Anodenzuleitung entweder schwierig und zeitaufwendig ist oder in manchen Fällen die Bildung der nachteiligen MnO^-Schicht auf der Zuleitung nicht verhindert. Weiterhin ist es generell wünschenswert, das schützende Material aus zweckmäßigen Gründen und aus Gründen der Vermeidung einer Zerstörung der gebildeten dielektrischen Oxidschicht
vor dem Anodisieren-Schritt aufzubringen. Wenn die Anodisierung unter dem schützenden Material nicht auftritt, so muß die Schicht gut genug an der Anodenzuleitung haften, um ein Kriechen der Mangannitrit-Lösung unter die Schicht und damit Kurzschlüsse zwischen nichtanodisiertem Metall der Zuleitung und der resultierenden ΜηΟ~- Schichtzu vermeiden. Einige der oben genannten Materialien verhindern eine Anodisierung auf unter ihnen liegenden Flächen, wobei sie jedoch nicht gut genug haften, so daß sie nach dem Anodxsierungsschrxtt aufgebracht werden müssen. Daraus resultieren dann weitere Herstellungsprobleme. Darüber hinaus ist es oft schwierig und zeitaufwendig, das spezielle Material genau auf die Anodenzuleitung aufzubringen, um sicherzustellen, daß der Teil des Anodenkörpers, welcher am meisten des Schutzes bedarf, auch geschützt wird. Das gilt speziell, wenn große Mengen von Anoden in einem Produktionsschritt bearbeitet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung von Material auf ein Substrat, insbesondere zur Aufbringung eines Materialstreifens auf einen Anodenkörper eines Kondensators anzugeben, womit die Bildung von Mangandioxid auf der Zuleitung vermieden wird. Darüber hinaus soll auch eine Anodisierung unter dem Material möglich sein, falls dieses in einer ausreichend dünnen Schicht aufgebracht wird. Dabei soll jedoch die Benetzung einer Anodenzuleitung eines Kondensators durch eine Lösung aus Mangannitrat vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Material auf wenigstens ein kontinuierliches Förderband aufgebracht
60 9 8 2 5/0358
wird und daß das auf dem Förderband befindliche Material mit dem Substrat in Kontakt gebracht wird, wodurch wenigstens ein Teil des Materials auf das Substrat übertragen wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend definierten Verfahrens durch wenigstens ein kontinuierliches Förderband, eine Einrichtung zur Aufbringung von Materialien in Streifenfrom auf das Förderband und durch eine Einrichtung zur Kontaktgabe zwischen dem Material auf dem Förderband mit dem Substrat.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxelen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Kondensatoranode aus filmbildendem Metall;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbringung eines Materialstreifens auf ein Substrat;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbringung eines Materialstreifens auf ein Substrat; und
Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 3 mit einem auf die Zuleitung einer Kondensatoranode aufgebrachten Materialstreifen.
60982H/0958
Gemäß dem bevorzugten Anwendungsfall dienen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Aufbringung eines Materialstreifens auf einen Teil einer Zuleitnng einer Kondensatoranode. Dabei wird Material auf ein Förderband aufgebracht, wonach durch Kontaktgabe zwischen dem Substrat mit dem Förderband Material vom Förderband auf das Substrat übertragen wird. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Silikonstreifen auf ein Förderband aufgebracht, wonach das Material auf dem Förderband auf die Zuleitung einer Kondensatoranode übertragen wird. Der Silikonstreifen schützt die Anodenzuleitung während nachfolgender Bearbeitungsschritte insbesondere gegen Benetzung mit einer Lösung von Mangannitrate um die Bildung von Mangandioxid auf ihr zu vermeiden.
Im folgenden werden nun anhand der Figuren Ausführungsformen der Erfindung am Beispiel der Kondensatorherstellung erläutert, wobei noch einmal darauf hingewiesen werden soll, daß die Erfindung nicht auf eine derartige Kondensatorherstellung beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Anode 1o aus filmbildendem Metall, welche in einem (nicht dargestellten) Elektrolyt-Kondensator verwendbar ist. Diese Anode 1o umfaßt einen porösen gesinterten Anodenkörper 11 sowie eine in geeigneter Weise an diesem Körper befestigte Metallzuleitung 12 auf. Der ungefähre Bereich der Zuleitung 12, welcher beim Eintauchengeschützt werden soll, ist derjenige Bereich, welcher durch einen gemäß der Erfindung aufgebrachten Materialstreifen 13 bedeckt ist. Als bevorzugtes Material für diesen Streifen 13 kommt ein Silikon enthaltendes Material infrage. Im praktischen Fall ist
60982S/0958
der auf die Anodenzuleitung 12 aufgebrachte Materialstreifen etwa o,254 cm breit und beginnt etwa ο bis 7,62 χ 1o cm über der Oberseite des Anodenkörpers 11.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Aufbringung eines Schutzstreifens auf eine Anodenzuleitung gemäß der Erfindung. Eine solche Vorrichtung 2o besitzt eine Halterung 21, welche typischerweise in einer vertikalen Stellung montiert ist. Auf dieser Halterung sind Spulen und 23 vorgesehen, auf denen Förderbänder 24 und 25 teilweise aufgespult sind. Diese Förderbänder 24 und 25 laufen über Rollen 26 sowie über Druckrollen 27 und 28 und werden auf Aufwickelspulen 29 und 3o aufgespult. Weiterhin sind auf der Halterung 21 Materialaufbringeinrichtungen und 32 vorgesehen, welche (nicht sichtbares) Schutzmaterial auf die Förderbänder 24 und 25 aufbringen. Diese Materialaufbringeinrichtungen 31 und 32 werden beispielsweise durch Luftdruck betätigt. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform dieser Materialaufbringeinrichtungen handelt es sich um durch Luft betätigte Spritzeinrichtungen mit einer geeigneten Nadel, welche eine genaue Steuerung der aufgebrachten Materialmenge und damit der Breite des Materialstreifens ermöglicht. Zwischen den beiden Druckrollen ist ein Beschickungsträger 33 vorgesehen, dessen Abstand von der Halterung 21 kleiner als der Abstand der Förderbänder 24 und 25 von der Halterung ist. Antriebe (nicht dargestellt) versetzen die Spulen 22 und 23 sowie die Aufwickelspulen 29 und 3o in durch Pfeile angedeuteten Richtungen in Drehung.
In dieser Vorrichtung 2o werden Anoden 34 auf der linken Seite des Beschickungsträgers 33 befestigt und in Richtung auf die Druckrollen 27 und 28 bewegt. Die Materialaufbringeinrichtungen 31 und 32 bringen einen (nicht dar-
- 1o -
609825/0958
-logestellten) Materialstreifen auf die Förderbänder 24 und 25 auf, wenn diese sich an den Materialaufbringeinrichtungen vorbei bewegen. Da sich die auf dem Beschickungsträger befestigten Anoden zwischen den Druckrollen 27 und 28 durchbewegen/ wird Material von den Förderbändern 24 und 25 auf die Anodenzuleitungen übertragen, wodurch Anoden entstehen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Die Druckrollen 27 und 28 sind vorzugsweise so durch Federn belastet, daß ein konstanter Druck auf die Förderbänder 24 und 25 ausgeübt wird, wenn die Rollen über die Anodenzuleitungen laufen.. Die Anoden 34 werden danach an der rechten Seite vom Beschickungsträger 33 abgenommen.
Anstelle der Ausführungsform nach Fig. 2 mit lediglich einer Materialaufbringeinrichtung pro Förderband können auch mehrere Materialaufbringeinrichtungen pro Förderband vorgesehen werden, um mehr als einen Materialstreifen auf das Förderband und damit möglicherweise auch auf das Substrat aufzubringen.
Als Material für die Förderbänder 24 und 25 kommen flexible Materialien infrage, an denen das aufzubringende Material geringfügig haften kann. Darüber hinaus sollen die Förderbänder 24 und 25 möglichst billig sein, damit sie nach ihrer Verwendung ausgewechseltwerden können. Bei einer Kondensatorherstellung mit Silikonmaterial für die Materialstreifen haben sich Papier und Kunststoff als Material für die Förderbänder als zweckmäßig erwiesen. In diesem Fall können die Förderbänder beispielsweise Polyester-Bänder sein. Wird Papier als Material gewählt, so haben sich ungeölte polierte und perforierte Papierbänder als zweckmäßig erwiesen. Die Förderbänder sind zweckmäßigerweise etwa 1,27 bis 7,62 cm breit.
- 11 -
609825/0958
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform einer Vorrichtung zur Aufbringung eines Materialstreifens auf ein Substrat. Eine solche Vorrichtung 5o besitzt eine Halterung 51, welche in vertikaler Stellung angeordnet ist. Auf dieser Halterung 51 sind Spulen 52 und 53 sowie Aufwickelspulen 54 und 55 vorgesehen. Ein teilweise auf die Spule 52 aufgewickeltes Förderband 56 läuft über Rollen 57 und einen Beschickungsträger 58. Am Ende des Beschickungsträgers 58 läuft das Förderband 56 über eine Rolle 59 und wird sodann auf die Aufwickelspule 54 aufgespult. Ein teilweise auf die. Spule 53 aufgewickeltes Förderband 57 läuft über Rollen 6o; An dieser Stelle wird durch eine Materialaufbringeinrichtung 61 ein (nicht dargestellter) Materialstreifen auf das Förderband 57 aufgebracht. Eine Übertragungseinrichtung 62 drückt das Förderband 57 auf das Förderband 56, wodurch ein Teil des Materialstreifens vom Förderband 57 auf das Förderband 56 übertragen wird. Das weiter über Rollen 63 laufende Förderband 57 bildet einen Beschickungsbereich 64, in dem Anoden 81 auf das Förderband 56 aufgebracht werden. Das Förderband 56 führt die Anoden 81 unter einer Übertragungsrolle 66 durch, wobei Material auf die Zuleitungen der Anoden 81 übertragen wird. Nach der Benutzung werden die Förderbänder 56 und 57 auf die Aufwickelspulen 54 und 55 aufgespult.
Fig. 4 zeigt eine perspektivishce Darstellung des Bereichs der Vorrichtung 5o nach Fig. 3, in dem Material auf die Anodenzuleitungen aufgebracht wird. Auf dem Förderband 56 sind mittels einer-Befestigung 81 Anoden 1o angebracht. Die Anodenzuleitungen 12 der Anoden 1o sind an eine Befestigungsschiene 82 angeschweißt. Diese Befestigungsschiene 82 ist auf dem Beschickungsträger 58 gehaltert. Weiterhin
- 12 -
60982R/0958
befindet sich auf dem Förderband 56 ein Materialstreifen 83, der vorher durch eine (nicht dargestellte) Materialaufbringeinrichtung aufgebracht wurde. Wenn das die Befestigung 81 tragende Förderband 56 in Richtung eines Pfeiles vorbewegt wird, so gelangt die Befestigung durch die Übertragungsrolle 56 mit dem Förderband 57 in Kontakt. Das Förderband 57 besitzt auf seiner Unterseite 84ebenfalls einen (nicht dargestellten) Materialstreifen. Durch Kontaktgabe zwischen den Förderbändern 56 und 57 wird die Anodenzuleitung12 vollständig von einem Materialstreifen 13 umgeben. Am Ende wird die Befestigung 81 zur Weiterverarbeitung vom Förderband 56 abgenommen.
Die Vorrichtungen nach den Fig. 3 und 4 bringen verschiedene Vorteile. Einer dieser Vorteile besteht darin, daß die Befestigung 81 der Anoden so auf das Förderband 56 aufgebracht werden kann, daß die Oberseite des Anodenkörpers 11 an der Kante des Förderbandes anstößt, so daß der Materialstreifen 13 in gleichem Abstand von der Oberseite des Anodenkörpers aufgebracht werden kann. Auf diese Weise sind Änderungen im Abstand von den Anodenkörpern 11 zur Befestigungsschiene 82 von keiner Bedeutung, da die Befestigungsschiene nicht als Bezugspunkt für die Aufbringung des Materialstreifens 13 verwendet werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Ausrichtungsprobleme für die beiden Aufbringeinrichtungen nicht entstehen, da das Material von einem Förderband auf das andere übertragen wird. Da das untere Förderband 56 die Befestigung 81 der Anoden 1o trägt, ist darüber hinaus ein getrennter Antrieb zur Fortbewegung der Befestigungen nicht erforderlich.
- 13 -
609825/0958 "
Darüber hinaus ist es auch vorteilhaft, daß der Materialstreifen hinsichtlich seiner Lage auf der Anodenzuleitung relativ genau aufgebracht werden kann. Da die Materialaufbringeinrichtung relativ zu den Föderbändern feststeht und da auch die Lage der Anoden relativ zu den Förderbändern fest ist, können konsistente und reproduzierbare Materialstreifen kontinuierlich auf die Anodenzuleitungen aufgebracht werden.
Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Vielzahl von Materialien auf ein Substrat aufbringbar. Bevorzugte Materialien bei der Herstellung von Elektrolytkondensatoren sind jedoch solche, welche Silikon enthalten. Es hat sich gezeigt, daß in den meisten Anwendungsfällen bei Raumtemperatur aushärtende oder nichtaushärtende Silikon-Materialien in gleicher Weise geeignet sind. Günstige, Silikon enthaltende Materialien sind z.B. bei Raumtemperatur aushärtende Silikonkautschuke Nr. 732 und 734 der Firma Dow Corning, der bei Raumtemperatur aushärtende Silikonkautschuk Nr. 112 der Firma General Electric und das Silikonfett Nr. 44 der Firma Dow Corning.
Die vorliegende Erfindung sieht also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung von Material auf ein Substrat, insbesondere eines Materialstreifens auf ein Substrat, vor. Die Aufbringungerfolgt dabei wirtschaftlich und mit gutem Wirkungsgrad bei guter Beherrschung der Abmessungen. Insbesondere ist die Aufbringung eines Materialstreifens auf eine Anodenzuleitung bei der Herstellung von Festkörperelektrolyt-Kondensatoren zweckmäßig, wobei die Bildung von Mangandioxid auf der Zuleitung während der Pyrolyse und eine mechanische Zerstörung der Anode während des Zusammenbaus des Kondensators unter Verwendung der Anode vermieden werden. Die Aufbringung des Materialstreifena
- 14 60982b/D958
auf die ÄBodenzuleitungen ist dabei ebenfalls kontinuierlich und genau gesteuert möglich.
- Patentansprüche -
- 15 -
609825/095 8

Claims (14)

- 15 Patentansprüche
1.J Verfahren zur Aufbringung eines Materialstreifens auf ein Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß Material auf wenigstens ein kontinuierliches Förderband (beispielsweise 24) aufgebracht wird.und daß das auf dem Förderband befindliche Material mit dem Substrat (beispielsweise 34) in Kontakt gebracht wird, wodurch wenigstens ein Teil des Materials auf das Substrat übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Material auf zwei Förderbänder (24, 25; 56, 57) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Silikon enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wärmeaushärtenden Silikonkautschuk enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat wenigstens ein Anodenkörper (11) eines elektrischen Bauelementes, vorzugsweise eines Kondensators verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Förderbänder {24, 25; 56, 57) aus Kunststoff und/oder Papier zusammengesetzt sind.
- 16 -
609825/0958
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (57) nach Aufbringen des Materials mit einem zweiten Förderband (56) in Kontakt gebracht wird, wodurch wenigstens ein Teil des Materials auf das zweite Förderband übertragen und das Material auf beiden Förderbändern mit dem Substrat (1o, 11) in Kontakt gebracht wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens ein kontinuierliches Förderband (57), eine Einrichtung (61) zur Aufbringung von Streifenform auf das Förderband (57) und durch eine Einrichtung (66) zur Kontaktgabe zwischen dem Material auf dem Förderband mit dem Substrat (1o, 12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (57) aus Kunststoff und/oder Papier zusammengesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (57) ein Polyester-Band ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufbringeinrichtung-(61) nach Art einer Injektionsnadel ausgebildet ist und daß die Kontaktgabe-Einrichtung (66) wenigstens eine Rolle umfaßt.
12. Vorrichtung nach einem^der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (56) das zu beschichtende Substrat (1o,12) trägt.
- 17 -
60982 5/0958
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch zv/ei Förderbänder (56, 57) und durch eine Einrichtung (62) zur Übertragung von auf ein Förderband (57) aufgebrachtem Material auf das andere Förderband (56).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch einen Antrieb für das oder die Förderbänder (56, 57).
60982:-; /0958
DE19752553363 1974-11-27 1975-11-27 Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat Pending DE2553363A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52768274A 1974-11-27 1974-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2553363A1 true DE2553363A1 (de) 1976-06-16

Family

ID=24102489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752553363 Pending DE2553363A1 (de) 1974-11-27 1975-11-27 Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4104985A (de)
CA (1) CA1065596A (de)
DE (1) DE2553363A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007073A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Umhüllen von elektrischen Bauelementen, insbesondere Kondensatoren, durch Wirbelsintern
EP2653599A1 (de) 2012-04-16 2013-10-23 Dürkopp Adler AG Nähmaschine

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499848A (en) * 1983-12-19 1985-02-19 Gte Communications Products Corporation Coating apparatus for bodies of electrical components having axial leads
DE3633106A1 (de) * 1986-09-30 1988-03-31 Pagendarm Beschichtungstechnik Verfahren und vorrichtung zum beschichten eines bewegten traegermaterials mit einem ein loesemittel enthaltenden beschichtungsmittel
US5536527A (en) * 1994-08-31 1996-07-16 American Cyanamid Company Method and apparatus for applying coating to surgical needles
US6919122B2 (en) 1999-07-08 2005-07-19 Saint-Gobain Performance Plastics Corporation Flexible composites with integral flights for use in high-temperature food processing equipment and methods for producing the same
US20100043977A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Silverbrook Research Pty Ltd Laminating apparatus for a printhead carrier sub-assembly
US20100043980A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Silverbrook Research Pty Ltd Alignment mechanism for aligning an integrated circuit
US20100043979A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Silverbrook Research Pty Ltd Bonding apparatus for printheads
US20100043960A1 (en) * 2008-08-19 2010-02-25 Silverbrook Research Pty Ltd Method for laminating a carrier for printhead integrated circuitry
WO2018102166A1 (en) 2016-11-29 2018-06-07 Saint-Gobain Performance Plastics Corporation Composite belt profile

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1306649A (en) * 1919-06-10 weinheim
US1691023A (en) * 1925-12-30 1928-11-06 Glen M Dye Print-flattening device
US2766136A (en) * 1953-06-01 1956-10-09 Western Electric Co Methods of and apparatus for applying stripes to insulated conductors
US3291637A (en) * 1964-06-01 1966-12-13 Gen Instrument Corp Method and apparatus for applying color coded striping to miniature components
US3394441A (en) * 1966-11-03 1968-07-30 Cornell Dubilier Electric Method of manufacturing capacitors
US3487812A (en) * 1967-01-17 1970-01-06 Trw Inc Apparatus for coating electrical components by rotating the same in a molten film
US3589926A (en) * 1969-02-18 1971-06-29 Oxford Filing Supply Co Inc Method of coating the ends of elongated bodies and the apparatus therefor
US3695223A (en) * 1970-07-28 1972-10-03 Dart Ind Inc All purpose belt coater

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007073A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-23 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Umhüllen von elektrischen Bauelementen, insbesondere Kondensatoren, durch Wirbelsintern
EP2653599A1 (de) 2012-04-16 2013-10-23 Dürkopp Adler AG Nähmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CA1065596A (en) 1979-11-06
US4104985A (en) 1978-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881920T2 (de) Elektrolytische Kondensatoren mit einer Festelektrolytschicht und ihre Herstellung.
DE2623592C2 (de) Festelektrolyt-Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2432163A1 (de) Kondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE1057672B (de) Verfahren zur Herstellung eingelegter Stromkreise
DE2553363A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines metallstreifens auf ein substrat
DE2941229A1 (de) Werkstoffbahn und verfahren zur herstellung flexibler bedruckter schaltungsplatinen
DE3839891A1 (de) Halter fuer elektronische chip-bauteile und verfahren zum herstellen von metallschichten auf solchen bauteilen
DE2709469A1 (de) Nasselektrolyt-roehrenmetallkondensator mit einem einhuellenden material freier form
DE10039646A1 (de) Leitende Abdeckung, Elektronisches Bauelement und Verfahren zur Bildung einer isolierenden Schicht der leitenden Abdeckung
DE2616299B1 (de) Waschdichte Schutzvorrichtung fuer ein elektromechanisches Bauelement und Verfahren zu dessen Abdichtung
DE1589727A1 (de) Elektrischer Kondensator und Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren
DE2142473A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines trag heitsarmen Ankers fur rotierende elektri sehe Maschinen
DE1514004A1 (de) Verfahren zur Herstellung magnetischer Schichten
DE2355661B2 (de) Magnetempfindliches Dünnschichthalbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE602005004562T2 (de) Verfahren zur herstellung einer rfid-antenne
DE1763157A1 (de) Spannungsregler
DE3016314C2 (de) Verfahren zum Umhüllen eines elektrischen Schaltungselementes
DE975545C (de) Verfahren zur Herstellung eines Einfolien-Bandes fuer selbstregenerierende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum
DE2844830C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit einem geschlossenen, aus zwei Halbschalen gebildeten Kunststoffgehäuse
DE3016273C2 (de) Verfahren zum Abdichten eines, ein elektrisches Bauelement enthaltendes Gehäuse
EP0024302A2 (de) Trockenelektrolyt-Kondensator
DE2551897C2 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Wickelkondensatoren
DE2138083B2 (de) Verfahren zum Anbringen der AnschluBdrähte eines keramischen Kondensators
DE2250366A1 (de) Elektrolytisches loetgeraet
DE2802688A1 (de) Elektrischer kleinkondensator

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee