DE2802688A1 - Elektrischer kleinkondensator - Google Patents

Elektrischer kleinkondensator

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DE2802688A1
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capacitor
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DE19782802688
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Klaus Dr Brill
Herbert Keinath
Helmut Dipl Ing Maylandt
Hans-Christoph Du Dipl In Mont
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/12Protection against corrosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Kleinkondensator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannte Kondensatoren dieser Art sind entweder in ein Gehäuse eingebettet und mit Gießharz vergossen oder der gehäusefreie Kondensator ist in einer Form mit einer Kunststoffmasse umspritzt oder vergossen. Derartige Umhüllungen für Kondensatoren bedingen einen erheblichen Material- und Fertigungsaufwand und verursachen gegenüber den Herstellungskosten für den eigentlichen Kondensator erhebliche Zusatzkosten. Beim bekannten Verguß oder Umspritzen ohne Gehäuse bestand weiterhin der Nachteil, daß ein definierter Abstand zwischen den Anschlußdrähten, das sogenannte Rastermaß, nicht gewährleistet war.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße elektrische Kleinkondensator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil j daß eine besonders preiswerte und für viele Anwendungsfälle, insbesondere in der ünt^rhaltungselektronik,-ausreichend klimafeste Bauweise erhalten wird.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß man bei Verwendung eines Isolierstreifens als Standfläche für den Wickel und Arretierung für die Anschlußdrähte eine besonders stabile Konstruktion erhält und dennoch das früher übliche Gehäuse einspart. Der Isolierstoffstreifen garantiert eine ausreichende Standfestigkeit der relativ kleinen Wickel; durch das Einfädeln oder Einpressen der Anschlußdrähte in den Isolierstoffstreifen ist weiterhin das Rastermaß der Anschlußdrähte gewährleistet, und es kann kein Lack oder Kunststoff an den Anschlußdrähten entlang fließen. Sogenannte Lackhosen an den Anschlußdrähten werden verhindert. Ferner ist eine gute Isolation gegen benachbarte, elektrisch leitende Teile gegeben sowie eine besonders vorteilhafte Einsatzmöglichkeit bei gedruckten Schaltungen.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Kondensatorwickel mit Anschlußdrähten, welcher auf einem Isolierstoffstreifen aufsitzt, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Durchtritt eines Anschlußdrahtes durch den Isolierstreifen., Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Tauchvorganges der Anordnung gemäß Fig. 1 zum Aufbringen einer dünnen Umhüllung und Fig. 4 verschiedene Halterungsmöglichkeiten für die Anschlußdrähte in dein Isolier stoff streif en.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen flachgedrückten Wickel 10, auf dessen Stirnseiten metallische Kontaktbrücken 11 aufgespritzt sind. Anschlußdrähte 12 sind auf den Kontaktbrücken 11 angeschweißt. Der Wickel sitzt hochkant auf einem Isolierstreifen 13j dessen Größe der Größe der projezierten Crx-undfläoue des flachgearückten Wickels 10 entspricht.
Wie in Fig. 2 bei Ik angedeutet ist der Islierstoffstreifen 13 mit Tauchlack am Wickel 10 angeklebt. Die Anschlußdrähte 12 sind in einem definierten Abstand zueinander durch die Isolierstoffplatte 13 hindurchgeführt, so daß ein vorgegebenes Rastermaß für die Anschlußdrähte exakt eingehalten wird.
Der Wickel 10 ist aus einer metallisierten Kunststoffolie, vorzugsweise Polypropylen, hergestellt, wobei die Kunststoffolie selbst das Dielektrikum und die Metallisierung die Kondensatorbeläge bildet. Kondensatoren dieser Bauart werden vorwiegend als Kleinkandensatoren für Gleichspannungsbelastung ausgeführt- Anstelle eines Wickels kann selbstverständlich auch ein Stapel von Dielektrikumslagen und Metallbelägen verwendet werden.
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Der Wickel 10 ist mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren, dünnen Lack- oder Kunststoffumhüllung versehen, welche neben der elektrischen Isolation einen für die vorgesehenen Anwendungszwecke ausreichenden Feuchteschutz des Kondensators gewährleistet. Wichtig ist vor allen Dingen eine Umhüllung des Wickels im Bereich der Stirnflächen, weil dort die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit besonders groß ist. Unter Umständen kann im Bereich des Wickelmantels eine Umhüllung ganz entfallen. Durch die Umhüllung wird gleichzeitig der Wickel mit dem Iolierstoffstreifen 13 verklebt, so daß man neben der preiswerten Umhüllung durch den Isolierstoffstreifen im Bereich der Montageauflagefläche des Kondensators eine gute Standfestigkeit des Wickels erhält. Für die Umhüllung eignen sich besonders Tauchlack oder lösungsmittelfreier Sprühlack sowie flüssiger oder pulvriger Kunststoff, welcher entweder durch Eintauchen oder durch Wirheisintern auf den Kondensatorwickel bis zum Bereich des Isolierstoff streif ens 13 aufgebracht wird.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Anordnung und Ausbildung des Isolierstoffstreifens.13, welcher einerseits eine Standfläche fü? den Wickel 10 bildet und andererseits die Anschlußdrähte 12 Ln einem festen gegenseitigen Abstand arretiert. Beim gezeichneten Aubf'jhrungsbeispiel ist der Isolierstoffstreifen rechteckig ausgebildet und besitzt etwa die Größe der projizierten Grundfläche des Wickels. Bei 15 ist die Form der Schlitze oder Bohrungen zu erkennen. Diese sind so ausgebildet, daß sie sich zu der vom Wickel 10 abgekehrten Oberfläche des Isolierstoffstreifens 13 hin konisch erweitern. Auf diese Weise erreicht man, daß Lackoder Kunststoff, welcher an der Haltestelle des Anschlußdrahtes 12 in dem Isolierstoffstreifen 13 hindurchtritt, umittelbar hinter der Durchtrittsstelle angelagert wird und keine sogenannte Hosen am freien Ende des Anschlußdrahtes bildet. Bei 13a ist ein Noppen angedeutet zur Distanzierung des Streifens 13 von seiner Auflage, in der Regel einer gedruckten Schaltung.
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Pig. 3 zeigt in schematischer Darstellung das Eintauchen eines gehäuselosen Kondensators in ein Kunststoff- oder Lackbad 16 zum Aufbringen der Schutzumhüllung auf den Kondensatorwickel 10. Das Eintauchen erfolgt bis zur Höhe des Isolierstoffstreifens 13, so daß kein Lack an die freien Enden der Anschlußdrähte 12 gelangt. Der Isolierstoffstreifen 13 wird in diesem Fall gleichzeitig mit dem Aufbringen der Umhüllung durch den Tauchlack oder Kunststoff an dem Wickel 10 angeklebt.
In Fig. ·4 sind verschiedene Durchdringungsformen der Anschlußdrähte 12 durch den Isolierstoffstreifen 13 dargestellt. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. Ha und Ub sind Klemmschlitze 17 vorgesehen in welche die Ansc-hlußdrähte 12 entweder beide von einer Seite oder von verschiedenen Seiten eingedrückt werden. Bei den Anordnungen gemäß Fig. Hc und Hd werden die heißen Aschlußdrähte durch Eindrücken oder Durchstoßen in dem Isolierstoffstreifen festgelegt, wobei die Anschlußdrähte 12 entweder innerhalb des Streifens oder im Randbereich des Streifens eingedrückt werden körnen. Durch die Anordnungen gemäß Fig. H erhält man eine vorläufige Festlegung des Isoliej'stoff streif en" 13 am Wickel 10, bevor durch Tauchen oder Lackieren eier Isolierstoffstreifen 13 mit dem Wickel 10 verklebt wird. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion erhält man eine preiswerte und sichere Umhüllung, welche einen Feuehteschutz, eine Rastermaßfixierung und eine gute Standfestigkeit des Kondensators gewährleistet. Anstelle des Einfädeins oder Einpressens der Anschlußdrähte nach dem Anschweißen am Kondensatorwickel ist es auch möglich, die Anschlußdrähte zunächst am Isolierstoffstreifen und anschließend erst an den Wickelstirnflächen zu befestigen, wenn dies aus fertigungstechnischen Gründen zweckmäßiger ist. Wenn die Anordnung aus Wickel 10 und Isolierstoffstreifen 13 zum Aufbringen der Umhüllung einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird, wie dies beispielsweise beim Wirbelsinterverfahren der Fall ist, so muß der Isolierstoffstreifen aus einem ausreichend temperaturfesten Material
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bestehen. Isolierstoffstreifen dieser Art stehen ausreichend zur Verfügung und können entsprechend den. Pertigungsbedingungen gewählt werden. Die Streifen werden in der Fertigung entweder einzeln zugeführt oder von einem Band nach dem Produktionsdurchlauf abgeschnitten oder abgestanzt. Im letztgenannten Fall ermöglicht das zusammenhängende Trägerband während der Fertigung eine Arbeitserleichterung und ArbeitsVereinfachung, da es eine Vielzahl von Kondensatoren während der Herstellung tragen, halten und positionieren kann.
Neben einer metalliserten Kunststoffolie kommen für den Aufbau des Kondensators beispielsweise auch Schichtungen aus Aluminium- oder Kupferfolie mit Dielektrikumslagen oder lackierte Meta.Llfolien in Frage. Der Isolierstoff-Streifen 13 kann aber auch zur Halterung von Tantal-Elektrolytkondensatoren benutzt werden.
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Claims (1)

  1. I8.I.I978 Rs/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Elektrischer Kleinkondensator, insbesondere für Gleichspannungsbelastungj mit einem vorzugsweise unter Verwendung metallisierter Kunststoffolie hergestellten Wickel oder Stapel von Dielektrikumslagen und metallischen Belägen, auf deren Stirnseiten elektrische Kontaktbrücken und Anschlußdrähte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel (10) ^enig^tens teilweise mit einer dünnen Lack- oder Kunsts "cc ff umhüllung versehen ict.
    2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Tauchlack besteht.
    3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umüllung durch Sprühlackieren mit lösungsmittelfreiem Lack aufgebracht ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    _ 2 - 4 3 ''"
    U. Kondensator nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichne;., daß die Umhüllung aus Kunststoff besteht, welcher durch Wirbelsintern aufgebracht ist.
    5· Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung durch Eintauchen in flüssigen Kunststoff aufgebracht ist.
    6. Elektrischer Kleinkondensator, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    er auf einem Isolierstoffstreifen (13) aufsitzt, welcher eine Standfläche bildet und
    die Anschlußdrähte (12) in einem festen gegenseitigen Abstand arretiert.
    7· Kondensator nach Anspruch 6, dadurch ^kennzeichnet·, da£ der Isolierstoffstreifen (13) etwa die Größe der projezierten Grundfläche des Wickels (10) besitzt.
    8. Kondensator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen (13) Klemmschlitze (17) zur Halterung der Anschlußdrähte (12) besitzt.
    9. Kondensator nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen (13) Bohrungen (15) zur Halterung der Anschlußdrähte (12) besitzt.
    909830/0294
    43? ?
    β 7 β
    10. Kondensator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) oder Bohrungen (15) durch Eindrücken oder Durchstoßen der heißen Anschlußdrähte
    (12) hergestellt sind.
    11. Kondensator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) oder Bohrungen (15) zu der vom Wickel (10) abgekehrten Oberfläche des Isolierstoff streif ens (13) hin· erweitert sind.
    12. Kondensator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) oder Bohrungen (15) zu deij vom Wickel (10) abgekehrten Oberfläche des Isolierstoffstreifens
    (13) hin konisch verbreitert sind.
    13» Kondensator nach Ane-pruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Isolierstoffstreifens (13) Abstanacnoppen (13a) vorgesehen sind.
    1*1. Kondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Träger zur Herstellung einer Mehrzahl von Isolierstoffstreifen (13) dient, auf welchem während der Fertigung mehrere Exemplare aufsitzen, die anschließend voneinander getrennt werden.
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DE19782802688 1978-01-21 1978-01-21 Elektrischer kleinkondensator Ceased DE2802688A1 (de)

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GB19354/78A GB1570170A (en) 1978-01-21 1978-05-12 Miniature electrical capacitor
IT19428/79A IT1110033B (it) 1978-01-21 1979-01-19 Piccolo condensatore elettrico
JP403579A JPS54109161A (en) 1978-01-21 1979-01-19 Small electric capacitor

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