DE2114624C3 - Elektrisches Bauelement mit diagonalem Anschlagelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisches Bauelement mit diagonalem Anschlagelement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2114624C3
DE2114624C3 DE19712114624 DE2114624A DE2114624C3 DE 2114624 C3 DE2114624 C3 DE 2114624C3 DE 19712114624 DE19712114624 DE 19712114624 DE 2114624 A DE2114624 A DE 2114624A DE 2114624 C3 DE2114624 C3 DE 2114624C3
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Andries Cornells; Ketel Jacob; Eindhoven Maijers (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere Kondensator, umhüllt von einer Schicht aus Isoliermaterial, durch die zwei wenigstens teilweise parallele Anschlußdrähte des Bauelements hindurchragen, zwischen denen sich ein aus nichtleitendem Material bestehendes Anschlagelement erstreckt, das sich an das Bauelement an einer zwischen den Anschlußdrähten liegenden Stelle anschließt und das bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in das Isoliermaterial eingebettet ist. Das Anschlagelement soll sich zwar an das Bauelement anschließen, braucht aber den eigentlichen Bauelementenkörper nicht zu berühren, sondern kann einen geringen Abstand zu diesem aufweisen.
Bei elektrischen Bauelementen, beispielsweise Kondensatoren, besteht das Problem, daß das Bauelement keinen definierten Anschlag aufweist, der für die Gleichförmigkeit beim Montieren auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung wegen der unregelmäßigen Form, die das Bauelement beim Eintauchen in einen Isolierlack erhält, erforderlich ist. Dieses Problem besteht besonders bei der maschinellen Montage von Bauelementen.
Aus den US-PS 32 93 514 und 32 36 936 ist es bereits bekannt, dieses Problem mittels eines plattenförmigen, sich parallel zur Montageebene erstreckenden Anschlagelements zu lösen, das mit öffnungen für die Anschlußdrähte versehen ist und vor dem Eintauchen über die Anschlußdrähte bis an den sich zwischen den Anschlußdrähten erstreckenden Teil des Bauelements geschoben wird. Das Bauelement wird danach so tief in den Lack eingetaucht, bis sich der Lack vom Bauelement aus bis an das Anschlagelement fortsetzt, die vom Bauelement abgewandte Seite dieses Anschlagelements zur Verhinderung von Lack an den Anschlußdrähten jedoch nicht bedeckt. Diese unbedeckte Seite des Anschlagelements bildet auf diese Weise einen flachen definierten Anschlag zur Montage des Bauelements auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung.
Ein Nachteil der beschriebenen Bauelemente besteht darin, daß jedes Bauelement gesondert mit einem Anschlagelement versehen werden muß. wobei das Anbringen dieses Anschlagelements mit großer Genauigkeit erfolgen muß, um ein Verbiegen der Anschlußdrähte und eine Beschädigung der Befestigung der Anschlußdrähte am Bauelement zu verhindern. Ein weiterer Nachteil ist der, daß der Isolierlack durch das Vorhandensein des plattenförmigen Anschlagelements schwierig oder gar nicht zu dem Teil des Bauelements durchdringen kann, wo die Anschlußdrähte abgehen, so daß eine gute Isolation nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil ist der, daß das Verfahren zum Herstellen des beschriebenen Bauelements sich weniger gut für eine Automatisierung eignet, weil die plattenförmigen Anschlagelemente pro Bauelement gesondert mit großer Genauigkeit angebracht werden müssen. Eine Massenherstellung dieser Bauelemente führt zu einem relativ hohen Gestehungspreis pro Bauelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Bauelement mit einem Anschlagelement zu schaffen, das ohne Verbiegen der Anschlußdrähte in einfacher und für Automatisierung geeigneter Weise angebracht werden kann, ohne den Zugang des Isoliermaterial an Teile des Bauelements zu behindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anschlagelement aus einem sich diagonal zwischen den parallelen Anschlußdrähten erstreckenden Isoüerstoffstreifen besteht, der mit seinen flachen Seilen an den Anschlußdrähten anliegt.
Bei einem Bauelement in Form eines Kondensators mit einer zwischen zwei Belägen liegenden Scheibe dielektrischen Materials und zwei sich im wesentlichen parallel zu den Belägen erstreckenden Anschlußdrähten, die mit je einem der Belange verbunden sind, liegt der Isolierstoffstreifen vorzugsweise an der dem Dielektrikum zugewandten Seite der Anschlußdrähte an.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßen Bauelementen, das bei Massenherstellung zu billigen Produkten führt.
Dieses Verfahren weist das Kennzeichen auf, daß eine Kette von Bauelementen gebildet wird, deren Anschlußdrähte sich parallel zueinander und quer zur Richtung der Kette erstrecken und an einem für alle Bauelemente gemeinsamen und sich daran anschließenden, durchgehenden Isoüerstoffstreifen anliegen, der sieb jeweils diagonal zwischen den beiden Anschluß-
drähten eines Bauelements erstreckt, während der Zusammenhang der Kette von Bauelementen durch das Anbringen eines für alle Bauelemente gemeinsamen Verbindungsstreifens erhalten wird, an dem die Bauelemente über ihre Anschlußdrähte befestigt werden, wonach die Kette von Bauelementen so tief in einen Isolierlack eingetaucht wird, daß jedes Bauelement bis nahezu an der vom Bauelement abgtiwandten Seite des Isolierstoffstreifens mit dem Isolierlack bedeckt wird.
Es sei noch erwähnt, daß aus. der GB-PS 8 37 310 ein Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren bekannt ist. das abgesehen von-den sich auf den durchgehenden Isolierstreifen beziehenden Merkmalen dem soeben beschriebenen Verfahren entspricht.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten A'jsfiihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ir. stark vergrößenem Maßstab ein erfindungsgemäßes elektrisches Bauelement, dessen oberer Teil im Schnitt und dessen unterer Teil in Seitenansicht dargestellt ist,
F i g. 2 eine Ansicht von unten zii das Bauelement nach Fig.!.
F i g. 3 eine Ansicht einer Kette von Bauelementen vor dem Eintauchen, gebildet mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das mit F i g. 1 und 2 dargestellte Bauelement 1 ist ein scheibenförmiger Kondensator mit einer zwischen zwei Belägen 3 und 5 liegenden Scheibe 7 aus dielektrischem keramischem Material und zwei sich parallel zu den Belägen 3 und 5 erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden Anschlußdrähten 9 und 11, die mit den Belägen 3 bzw. 5 verbunden sind. Diagona1 /wischen den Anschlußdrähten 9 und 11 befindet sich ein Streifen 13 aus Isoliermaterial, der mit seinen flachen Seiten an der dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Anschlußdrähte 9 bzw. 11 anliegt. Der Kondensator I mit dem darauf vorgesehene« Steifen 13 ist so tief in Isolierlack eingetaucht, daß der Lack 15 den Kondensator bis zu einem Pegel 17 bedeckt, so daß die Unterseite 19 des Streifens 13 von Lack frei bleibt Der Streifen 13 ist dadurch ungefähr bis zum Pegel 17 im Isolierlack 15 eingebettet. Die Unterseite 19 des Streifens 13 bildet einen definierten flachen Anschlag zur Montage des Kondensators auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung. Obwohl der Streifen 13 vorzugsweise an der dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Anschlußdrähte 9 und 11 vorgesehen wird wegen der guten Haftung mit dem Kondensatorkörper, ist es auch möglich, den Streifen diagonal an der vom Dielektrikum 7 abgewandten Seite der Anschlußdrähte 9 bzw. 11 vorzusehen.
Obwohl die Erfindung an Hand eines scheibenförmigen keramischen Kondensators beschrieben wurde, ist es ersichtlich, daß auch anders geformte Bauelemente. beispielsweise zylinderförmige mit radial gerichteten Anschlußdrähten, mit einem Anschlagstreifen 13 versehen werden können.
Das Anbringen eines diagonal angeordneten Anschlagstreifens und das Eintauchen des Bauelements in Lack kann selbstverständlich bei jedem Bauelement getrennt stattfinden, wird jedoch erfindungsgemäß vorzugsweise mittels des im folgenden an Hand der F; g. 3 beschriebenen Verfahrens für eine Anzahl von Bauelementen zugleich ausgeführt.
Aus einer Anzahl, beispielsweise vier, identischen Bauelementen 21 wird eine Kette gebildet, indem die Bauelemente parallel zueinander und mit ihren Anschiußdrähten 23 und 25 in derselben Richtung quer zur Längsrichtung der zu bildenen Kette in einer Ebene angeordnet und danach die Anschlußdrähie der verschiedenen Elemente mit Hilfe eines Verbindungsstreifens 27 miteinander verbunden werden. Der Verbindungsstreifen 27 kann beispielsweise aus zwei Streifen Klebeband bestehen, zwischen denen die Anschlußdrähte befestigt sind. An die Seiten der Bauelemente 21 anschließend, aus denen die Anschlußdrähte 23 und 25 vorragen, wird ein durchgehender Streifen Isoliermaterial 29 vorgesehen, der sich diagonal zwischen den AnschluOdrähten 23 und 25 der Bauelemente erstreck» und mit seinen flachen Seiten an den Anschlußdrähten 23 und 25 anliegt. Der Streifen 29 kann zwischen die Anschlußdrähte 23 und 25 geflochten werden, nachdem oder bevor der Verbindungsstre>fen 27 vorgesehen ist. Wenn die Bauelemente in eine dazu geeignete Halteanordnung eingesetzt werden, kann der in einer Ebene liegende Streifen 29 zwischen die Anschlußdrähte der Bauelemente geschoben werden. Die parallel zueinander verlaufenden Verbindungsleitungen zwischen den beiden Anschlußdrähten der einzelnen Bauelemente kreuzen dabei den Streifen 29. Wenn nötig, können nach dem Anbringen des Streifens 29 die Bauelemente gleichzeitig gedreht werden, bis die Anschlußdrähte an dem Streifen 29 anliegen. Es ist ferner möglich, den Streifen 29 in einer festen Position zu halten und die Bauelemente mit Hilfe einer Halteanordnung gegenüber dem Streifen 29 zu verschieben. Das Anbringen des Isolierlacks geschieht dadurch, daß die an dem Verbindungsstreifen 27 hängenden Bauelemente gleichzeitig in ein Lackbad getaucht werden. Die Tauchtiefe wird dabei so gewählt, daß der Lack nicht die von den Bauelementen 21 abgewandte Seite 31 des Streifens 29 bedecken kann. Hierdurch wird gleichzeitig das Risiko vermieden, daß Lack an die Anschlußdrähte gerät. Das Eintauchen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß eine in einer Ebene liegende Kette von Bauelementen in den Lack getaucht wird. Es ist jedoch auch möglich, die Kette von Bauelementen zu einer Rolle aufzuwikkeln und diese danach in den Lack zu tauchen. Nach dem Trocknen des Lacks kann der Verbindungsstreifen 27 gewünschtenfalls sofort entfernt werden, indem beispielsweise ein Teil der Anschlußdrähte abgeschnitten wird, während der Anschlagstreifen 29 zwischen den Bauelementen durchgeschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Fdtentansprüche:
1. Elektrisches Bauelement, insbesondere Kondensator, umhülit von einer Schicht aus IsoliermateriaL durch die zwei wenigstens teilweise parallele Anschlußdrähte des Bauelements hindurchragsn. zwischen denen sich ein aus nichtleitendem Material bestehendes Anschlagelement erstreckt, das sich an das Bauelement an einer zwischen den Anschlußdrähten liegenden Stelle anschließt und das bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in das Isoliermaterial eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement aus einem sich diagonal zwischen den parallelen Anschlußdrähten (9, 11) erstreckenden Isoüerstoffstreifen (13) besteht, der mit seinen Rachen Seiten an den Anschlußdrähten anliegt.
2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1 in Form eines Kondensators mit einer zwischen zwei Belägen liegenden Scheibe dielektrischen Materials und zwei sich im wesentlichen parallel zu den Belägen erstreckenden Anschlußdrähten, die mit je einem der Beläge verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstreifen (13) an der dem Dielektrikum (7) zugewandten Seite der Anschlußdrähte (9 und 11) anliegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Bauelements nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kette von Bauelementen gebildet wird, deren Anschlußdrähte sich parallel zueinander und quer zur Richtung der Kette erstrecken und an einem für alle Bauelemente gemeinsamen und sich daran anschließenden, durchgehenden Isolien'.offstreifen anliegen, der sicn jeweils diagonal zwischen den beiden Anschlußdrähten eines Bauelements erstreckt, während der Zusammenhang der Kette von Bauelementen durch das Anbringen eines für alle Bauelemente gemeinsamen Vcrbindungsstreifens erhalten wird, an dem die Bauelemente über ihre Anschlußdrähte befestigt werden, wonach die Kette von Bauelementen so tief in einen Isolierlack eingetaucht wird, daß jedes Bauelement bis nahezu an der vom Bauelement abgewandten Seite des Isolierstoffstreifens mit dem Isolierlack bedeckt wird.
DE19712114624 1970-05-22 1971-03-26 Elektrisches Bauelement mit diagonalem Anschlagelement und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2114624C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7007403A NL7007403A (de) 1970-05-22 1970-05-22
NL7007403 1970-05-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2114624A1 DE2114624A1 (de) 1973-06-14
DE2114624B2 DE2114624B2 (de) 1976-01-15
DE2114624C3 true DE2114624C3 (de) 1976-09-02

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