DE2064007B2 - Keramischer Kondensator - Google Patents
Keramischer KondensatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniatur-Kondensator, bestehend aus einzelnen, zu einem
Körper zusammengesinterten keramischen Elementen mit Kondensatorbeläge bildenden, aufgebrachten
Metallschichten sowie aus zwei an den beiden Enden einer Schmalseite des Körpers senkrecht zu der
Oberfläche dieser Seite herausragenden Anschlußdrähten, die mit den Belägen in elektrisch leitender
Verbindung stehen, wobei der fertig gesinterte Kondensator-Block im Tauchverfahren mit einer isolierenden
Beschichtung versehen ist und auf der mit Anschlußdrähten versehenen Schmalseite des Körpers
Vorsprünge als Abstandsfüßchen aufweist.
Bei bekannten Kondensatoren der genannten Art sind die Abstandsfüße in einem gesonderten Kunststoffteil
ausgebildet, welches auf die Anschlußdrähte aufgeschoben ist, s. zun; Beispiel »The Electronic
Engineer«, 1969, Bd. 28, Heft 5, S. 1. Dies kann vor oder nach dem Eintauchen des Kondensatorkörpers
in eine Isoliermasse erfolgen. Der Nachteil besteht darin, daß ein solches gesondertes Teil zusätzliche
Arbeitsstätten erfordert, so daß sich damit der Preis für solche vollautomatisch gefertigten Kondensatoren
unnötig erhöht.
Die Abstandsfüße sind bei diesen Kondensatoren vorgesehen, um diese möglichst dicht, auf eine gedruckte
Leiterplatte aufbringen zu können und um gleichwohl eine Berührung mit den Lcitungsbahnen
mit Sicherheit zu verhindern.
Aus der USA.-Patentschrift 3 492 536 sind außerdem aus keramischen Elementen bestehende elektronische·.
Bauelemente bekannt, bei denen die Abstandsfüße einstückig mit dem Keramikkörper verbunden
sind. Hierbei sind jedoch die Alischlußdrähte in einer besonders gestalteten Ausnehmung einge-
klemmt. Es besieht der besondere Nachteil in der Fertigung, daß eine zusätzliche Leitungsbahn eingegossen
werden muß, welche die Anschlußdrähte mit den elektrisch wirksamen Beschichtungen der Kera-,nikelemente
verbinden.
Bei anderen keramischen Kondensatoren der genannten Art, wie sie z.B. aus »Elektronik«, 1960,
Bd. 9, Heft 3 S. 89 bekannt sind, sind die Anschlußdrähte zu einem Teil mit der Isoliermasse umhüllt,
die den gesamten Keramikkörper umgibt. Hierbei be-
steht der Nachteil, daß die Eintauchtiefe genau kontrolliert werden muß, damit keine unnötig lange Isolierung
der Anschlußdrähte entsteht, die dazu führt, daß beim Einsetzen dieser Bauelemente in Schaltungsplatten
keine einwandfreie Lötverbindung zustände kommt.
Bei der Herstellung von Bauelementen der eingangs genannten Art muß auf eine vollautomatische
Fertigung abgestellt werden. Diese ist nur dann wirtschaftlich durchführbar, wenn möglichst wenige
Vorrichtungen zum Montieren der Einzelteile erforderlich sind. Auf diese Weise lassen sich Investitionskosten
an Maschinen einsparen. Bei der großen Stückzahl, die gefertigt wird, bedeutet dies zwar für
das einzelne Bauelement nur eine geringe Ersparnis, jedoch kommt eine Vereinfachung der Herstellung
der erhöhten Sicherheit und der außerordentlich verminderten Ausschußquote zuguce. Je mehr Arbeitsgänge
vorgesehen sind, um so me,Hi Fehler können bei der Herstellung auftreten und um so mehr Fehlerquellen
sind ständig zu überwachen. Eine dieser möglichen Fehlerquellen ist die Eintauchtiefe.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen keramischen Miniator-Kondensator
zu schaffen, der möglichst einfach und in wirtschaftlicher Weise gefertigt werden kann und der
auch fehlerfrei von Hand oder maschinell bei der Bestückung von Leitungsplatten verwendbar ist, ohne
daß seine Verlötung mit den Leitungsbahnen dieser Platte fehlerhaft erfolgt.
Zur I^ösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung
die Kombination der Merkmale vor, daß die einzelnen Elemente mit einstückig angeformten Abstandsfüßchen
ausgebildet sind, daß die Beläge der Elemente in einem Abstand von der Unterseite der
Elemente enden und die Anschlußdrähte durch Verschweißen mit den Stirnseiten der Beläge verbunden
sind, die abwechselnd bis zur einen oder anderen Schmalseite des Kondensators durchgehen, daß die
Elemente mit Anschlägen für die Stirnseite der Anschlußdrähte versehen sind und daß die isolierende
Beschichtung bis in den Bereich zwischen der Unterkante der Metallbeschichtung und die Unterseite der
Elemente bzw. des Kondensator-Blocks reicht.
Es ist ersichtlich, daß die Vereinigung dieser zum Teil an sich bekannten Merkmale zu einem Kondensatorkörper führt, der die obengenannte Aufgabenstellung erfüllt.
Um mit Sicherheit ein Hochkriechen der isolieren-
Es ist ersichtlich, daß die Vereinigung dieser zum Teil an sich bekannten Merkmale zu einem Kondensatorkörper führt, der die obengenannte Aufgabenstellung erfüllt.
Um mit Sicherheit ein Hochkriechen der isolieren-
den Tauchmasse an den Anschlußdrähten zu verhindern,
sind erfindungsgemäß Anfassungen an dem Keramikkörper vorgesehen, so daß die Anschliißdrähtc
in ihrem Austrittsbereich aus dem fertigen Kondensatorkörper von Isoliermasse allseitig umhüllt sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar
zeigt
F i 3.1 eine Seitenansicht eines Kondensators gemäß
der Erfindung teilweise im Schnitt, der auf einer Bausteinplatte befestigt ist,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht, F i g. 3 eine Stirnansicht und
F i g. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1.
F i g. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 1.
Ein Kondensator gemäß der Erfindung weist einen monolithischen Keramikkörper 1 auf, welcher eine
Vielzahl von Schichten umfaßt, die zu einem einheitlichen Block zusammengeschweißt oder -gesindert
sind. Zwischen den Schichten sind abwechselnd Beläge 2 beziehungsweise 3 angeordnet, die jeweils bis
zur einen beziehungsweise anderen Stirnseite des Körpers reichen. Diese Beläge sind auf die grünen
Schichten des Körpers vorzugsweise in Form einer metallischen, leitfähigen Farbe aufgetragen, cue gegen
die Sintertemperaturen beständig ist. Für Keramikkörper auf Titanatbasis, die hohe Sintertemperaturen
erfordern, eignet sich beispielsweise eine Platin-Palladium-Farbe.
Die Beläge2, die sich bis zu der in Fig. I linken
Stirnfläche 2 α des Körpers 1 erstrecken, besitzen einen Abstand von den übrigen Außenflächen 3 α,
4 a, 6 a des Körpers, wie durch die Linien 4, 5 und 6 in F i g. 1 angedeutet. In gleicher Weise besitzen die
Beläge 3, die bis zur Stirnfläche 3 α des Körpers reichen,
einen Abstand von den übrigen Außenflächen, wie durch die Linien4, 7 und 6 in Fig. 1 angedeutet.
Die Ränder 6, 6 a sind breit genug, so daß die Keramik auch in Abwesenheit einer zusätzlichen Isolierschicht
einen Schutz gegen Feuchtigkeit bietet.
Der Keramikkörper besitzt im allgemeinen Quaderform, wobei sich die Flächen la, 3 a, 4 a, 6 a
zwischen den Seitenflächen erstrecken. Der Kondenlator
ist auf einer gedruckten Bausteinplatte 8 montiert, die mindestens auf einer Fläche Leiterbahnen 9,
10 besitzt, welche mit den Anschlußdrähten 11, 12 Iu verbinden sind. Zu diesem Zweck beuitzt die Bauiteinplatte
8 Durchbrechungen 13, 14 im Bereich der Leiterbahnen 9, iO. Die Durchbrechungen besitzen
metallische Auskleidungen 15, 16, und die Verbindung wird durch Tauchlöten hergestellt, wodurch
sich Lotmassen 17, 18 ergeben, die den elektrischen Kontakt zwischen Leiterbahnen und Anschlüssen
herstellen. Die Anschlußdrähte 11, 12 müssen auf jeden Fall mindestens im Bereich der Lötverbindungen
frei von Isolation sein.
Die Anschlußdrähte 11, 12 haben (F i g. 3) gleiche, abgeflachte Enden 19, die gegen die Schultern 23 des
Körpers 1 anliegen. Das Ende 19 des Anschlußdrahtes 11 ist mit der Fläche 2 α verschweißt oder verlötet,
während das Ende des Anschlußdrahtes 12 mit der Fläche 3 α verschweißt oder verlötet ist.
Die Schultern 20 dienen als Anschläge zu: genauen Positionierung der Anschlußdrähie 11, 12.
Vor dem Verschweißen beziehungsweise Verlöten der Enden 19 sind die Flächen 2 α, 3 α mit einem Silberbelag
od. dgl. versehen worden, der den elektrischen Kontakt mit den Belägen 2, 3 herstellt und
eine lötfähige Oberfläche für die Zuleitungen bildet. Nach dem Anschweißen oder Anlöten der Anschlußdrähte
werden die "Kondensatoren umgedreht und in eine Isoliermasse geflucht, die einen Isolier-Schutz-Uberzug
21 bildet, der den Kondensator hermetisch abschließt. Das Eintauchen erfolgt bis zu
einer Tiefe, die in Fig. 1 und 2 durch die Linie 22 angedeutet ist. Dadurch wird der Überzug von den
Anschlußdrähten abgehalten, so daß er nicht die unbedingt für das Anlöten nach der Bestückung freizuhaltenden
Bereiche erfassen kann.
Die untere Fläche 6 α des Kondensators ist mit gewölbten
Bereichen 23 versehen, die nahe den Anschlußdrähten Aussparungen bilden. Diese stellen sicher,
daß die Anschlußdrähte bis nahe dem unteren Ende des Körpers in die Ummantelung 21 einbezogen
sind. Die Unterkante 24 des Kondensators, die nicht umhüllt beziehungsweise überzogen ist, ist vor:
den Kanten 6 der Beläge so weit entfernt, daß eine ausreichende hermetische Abdichtung durch den keramischen
Werkstoff allein besteht, ohne daß ein überzug durch die Isoliermasse erforderlich ist.
Um sicherzustellen, daß die Anschlußdrähte in dem nach der Bestückung einer Bausteinplatte zu
verlötenden Bereich frei von Isoliermasse sind, ist der Körper des Kondensators mit angeformten AbsLandsfüßchen
25 versehen, die die Unterkante 24 des Kondensators in einem Abstand von der Oberseite
der Bausteinplatte 8 halten. Auch wenn der Kondensatoi beim Isolieren zu tief getaucht worden
sein sollte und seine Unterfläche 24 von der Isolierschicht 21 bedeckt worden sein sollte, sind so die
Anschlußdrähie im Bereich der Lötverbindungen 17, 18 frei von Isoliermasse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Miniatur-Kondensator, bestehend aus einzelnen, zu einem Körper zusammengesinterten
keramischen Elementen mit Kondensatorbeläge bildenden, aufgebrachten Metallschichten sowie
aus zwei an den beiden Enden einer Schmalseite des Körpers senkrecht zu der Oberfläche dieser
Seite herausragenden Anschlußdrähten, die mit den Belägen in elektrisch leitender Verbindung
stehen, wobei der fertig gesinterte Kondensator-Block im Tauchverfahren mit einer isolierenden
Beschichtung versehen ist und auf der mit Anschlußdrähten versehenen Schmalseite des
Körpers Vorsprünge als Abstandsfüßchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen keramischen Elemente (2, 3) mit
einstückig angeformten Abstandsfüßchen (25) ausgebildet ski.I, daß die Beläge, der Elemente in
einem Abstand (6) von der Unterseite (24) der Elemente enden und die Anschlußdrähte durch
Verschweißen oder Verlöten, mit den Stirnseiten der Beläge verbunden sind, die abwechselnd bis
zur einen oder anderen Schmalseite des Kondensators durchgehen, daß die E'emente mit Anschlägen
(20) für die kondensatorseitigen Enden der Anschlußdrähte versehen sind und daß die
isolierende Beschichtung (21) bis in den Bereich zwischen der I Tnterkante (6) der Metallbeschichtung
und die Unterseite (24) der Elemente bzw. des Kondensator-Blocks reicht.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Elemente (2,
3) im Austrittsbereich der Anschlußdrähte (11, 12) Ausnehmungen bzw. Schrägflächen (23) zur
Einbeziehung dieses Bereiches in die isolierende Beschichtung (21) aufweisen.
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