DE2628327C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren

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DE2628327C3
DE2628327C3 DE2628327A DE2628327A DE2628327C3 DE 2628327 C3 DE2628327 C3 DE 2628327C3 DE 2628327 A DE2628327 A DE 2628327A DE 2628327 A DE2628327 A DE 2628327A DE 2628327 C3 DE2628327 C3 DE 2628327C3
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William Miller Philadelphia Pa. Dunn (V.St.A.)
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Description

schicht aufgelegt und an den Körperenden angeklebt wird, daß die Körper dadurch in dem Block gekapselt bzw. eingeschlossen werden, daß der Zwischenraum zwischen den dünnen Trägerplatten mit dem lösbaren Material gefüllt wird und daß die dünnen Trägerplatten nach dem Einschließen der Körper in den Block zum Freilegen der stirnseitzigen Körperenden entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur gemeinsamen Halterung mehrerer fester Kondensatorkörper bei der Herstellung von Mehrschichtkondensatoren mit dem zuvor angegebenen Verfahren, zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung eine dünne Trägerplatte bzw. ein dünnes Trägerblatt aus einem billigen Material aufweist, an dem die Kondensatorkörper in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander anbringbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung hergestellten Mehrschichtkondensators,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen einzelnen Kondensatorkörper vor dem Anbringen der Kontakticrungsschichten,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf mehrere auf einer dünnen Trägerplatte angeordnete Kondensatorkörper,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht auf die Kondensatorkörper nach der Verkapselung in einem Kunststoffblock,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen auf den Kunststoffblock gemäß F i g. 4 nach der Freilegung von stirnseitigen Endabschnitten der Kondensatorkörper,
Fig.6 eine perspektivische, teilweise gebrochene Darstellung auf den Kunststoffblock gemäß F i g. 5 nach Überziehen der Stirnflächen der Kondensatorkörper mit Kontaktierungsschichten,
F i g. 7 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht auf den Kunststoffblock gemäß F i g. 6 mit einer auf der Kontaktierungsschicht angebrachten Lötmittelschicht
Fig.8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Trägerplatte, und
Fig.9 eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsform einer Trägervorrichtung.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform des beschriebenen Mehrschichtkondensators 10 dargestellt. Der Kondensator 10 weist einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper 12 in Form eines Parallelepipeds auf, der aus einem Laminat mit abwechselnden dielektrischen Schichten 14 und die beiden Kondensatorbeläge bildenden leitenden Schichten 16 besteht Die Außenschichten des Körpers 12 sind an beiden Seiten dielektrische Schichten 14, so daß jede leitende Schicht 16 in Sandwich-Bauweise zwischen zwei dielektrischen Schichten liegt. .Vorzugsweise bestehen die dielektrischen Schichten 14 aus einem keramischen Material, z.B. aus Bariumtitanat Die leitenden Schichten 16 bestehen vorzugsweise aus einem praktisch nicht oxidierenden Metall, das mit dem Material der dielektrischen Schichten 14 nicht reagiert. Geeignet sind beispielsweise Silber, Gold, Platin, Palladium oder Mischungen oder Legierungen dieser Metalle.
Abwechselnde leitende Schichten 16, die den einen Belag bilden, erstrecken sich bis zu einem stirnseitigen Ende 12a des Kondensatorkörpers 12, sind jedoch vom entgegengesetzten Ende 126 des Körpers 12 beabstan det, während die den anderen Belag bildenden leitendei Schichten 16 bis zum anderen stirnseitigen Ende 126 de Kondensatorkörpers reichen, jedoch von dessen einei stirnseitigen Ende 12a Abstand haben. Anstelle der ii der Zeichnung dargestellten vier leitenden Schichten K im Kondensatorkörper 12 kann eine beliebige ander« Zahl von leitenden Schichten je nach der gewünschtei Kapazität des Kondensators 10 verwendet werden. At
to den stirnseitigen Enden 12a und 126 des Kondensator körpers 12 liegen jeweils zu einem Belag gehörigt leitende Schichten 16 frei (Fig. 2).
Je eine Kontaktierungsschicht 18 ist an jeden stirnseitigen Ende 12a und 126 des Kondensatorkörper.
12 vorgesehen und erstreckt sich über einen kurze! Abschnitt der Außenfläche 29 des Kondensatorkörper: 12 nahe den Enden 12a und 126. Die Kontaktierungs schichten 18 haften auf den dielektrischen Schichten 1' und stehen mit den leitenden Schichten 16 an den entsprechenden Ende des Kondensatorkörpers 12 ir Verbindung. Jede Kontaktierungsschicht 18 schließ mehrere leitende Schichten 16 elektrisch parallel. Di Kontaktierungsschichten 18 bestehen aus irgendeinen elektrisch leitenden Metall, vorzugsweise aus Nicke Jede der Kontaktierungsschichten 18 kann mit eine Schicht 20 aus einem Lötmittel zur Verbesserung ihre; Oxidationswiderstandes überzogen sein.
Im folgenden wird die Verfahrensweise zum Herstel len der Kontaktierungsschichten an mehreren der ir F i g. 2 dargestellten Kondensatorkörper 12 anhand de Fig.3 bis 7 erläutert. Mehrere Kondensatorkörper W werden durch Löcher in eine Trägerplatte 27 (Fig. 3 gesteckt. Die Trägerplatte besteht aus einem billigen leicht verfügbaren Material, z. B. aus Pappe oder einei Kunststoffolie. Die Löcher sind vorzugsweise etwa: enger als die Außenabmessungen der Kondensatorkör per 12, so daß letztere in den in der Trägerplatte ΪΊ ausgebildeten Löchern kraftschlüssig gehalten sind. Di< Kondensatorkörper 12 sind in den Löchern se angeordnet, daß die Stirnflächen aller Kondensatorkör per auf jeder Seite der du dünnen Trägerplatte 27 in wesentlichen in einer Ebene liegen.
Die Trägerplatte 27 wird mit den eingesetzter Kondensatorkörpern 12 sodann in einem Block 28 au:
Kunststoff verkapselt. Der Kunststoffblock 28 ist au einander gegenüberliegenden Seiten mit flachen Ober flächen 30 versehen, die mit den Stirnflächen dei Kondensatorkörper 12 etwa in einer Ebene liegen wobei die Stirnflächen der Kondensatorkörper an der flachen Oberflächen 30 des Blocks 28 in der in F i g. i dargestellten Weise freiliegen. Zur Ausbildung diese; Blocks kann eine geeignete rechteckige Form verwen det werden, deren entgegengesetzte Seiten in unmittel barer Nachbarschaft oder in Kontakt mit der Stirnflächen der in der Form angeordneten Kondensa torkörper 12 liegen. Der Block 28 besteht aus einen relativ billigen Material, das in einem das Material dei Kondensatorkörper 12 nicht angreifenden Lösungsmit tel kontrolliert lösbar ist Zu diesem Zweck eignen siel
wi beispielsweise Polyesterharze. Jedoch können aucl Epoxy-, Polyurethan-, Silicon- und thermoplastisch* Harze sowie Wachse, z.B. Kerzenwachs verwende werden. Die Verkapselung bzw. das Ausgießen de: Blocks 28 kann in einer geeigneten Form ausgeführ
ο? werden.
Der Block 28 wird sodann über eine zum Lösen odei Erweichen der Oberfläche des Blocks 28 erforderlich« Zeitspanne in ein geeignetes Lösungsmittel eingetaucht
Wie oben bemerkt, ist das Lösungsmittel so gewählt, daß das Kunststoffmaterial gelöst wird, während das Material der Keramikkörper 12 nicht angegriffen wird. Wenn als Kunststoffmaterial ein Polyesterharz verwendet wurde, so ist beispielsweise Methylenchlorid ein geeignetes Lösungsmittel. Chlorhaltige Lösungsmittel können für Epoxy- und Siliconharze, Alkohole oder Ketone für Polyurethan und verschiedene Kohlenwasserstofflösungsmittel für Wachse verwendet werden. Nachdem der Block 28 aus dem Lösungsmittel herausgenommen ist, wird er mit Wasser gewaschen, um die weichgemachte Oberflächenschicht des Blocks 28 und Reste des Lösungsmittels zu entfernen. Dadurch wird ein Abschnitt 19a der Außenflächen 19 jedes der Kondensatorkörper 12 an deren stirnseitigen Enden in der in F i g. 5 dargestellten Weise freigelegt. Die Länge des freigelegten Außenflächenabschnitts 19a an den stirnseitigen Enden 12aund 12bder Kondensatorkörper 12 hängt von der Eintauchdauer des Blocks 28 im Lösungsmittel ab. Bei Verwendung von Methylenchiorid als Lösungsmittel für einen Polyesterharz und bei einer Eintauchdauer des Blocks 28 im Lösungsmittel von angenähert 10 Minuten wird eine solche Menge von Kunststoffmaterial gelöst, daß die Außenfläche 19a der Kondensatorkörper 12 etwa in einer Länge von 0,5 mm an jedem Ende der Körper freiliegt.
Die freigelegten Enden der Kondensatorkörper 12 werden sodann in ein geeignetes Ätzmittel für das spezielle dielektrische Material eingetaucht, wodurch eine aufgerauhte Oberfläche geschaffen wird, die die Haftfähigkeit der Nickelanschlüsse 18 an den Endflächen der Kondensatorkörper. 12 erhöht. Wenn als dielektrisches Material ein keramisches Bariumtitanat verwendet wird, kann das Ätzmittel Flußsäure, Fluorborsäure oder eine Mischung aus organischen Fluorverbindungen in Flußsäure sein. Wenn das dielektrische Material Bariumtitanat ist, kann eine zweite Ätzung erforderlich werden, um eine Entfernung der während der anfänglichen Ätzung gebildeten Bariumfluorverbindungen zu gewährleisten.
Wie in Fig.6 gezeigt ist, wird eine Kontaktierungsschicht 18 aus einem elektrisch leitenden Metall, z. B. aus Nickel oder Kupfer, gleichzeitig auf allen freigelegten Oberflächen, einschließlich den Stirnflächen der Kondensatorkörper 12 niedergeschlagen. Die Kontaktierungsschichten 18 werden nach der bekannten Methode des stromlosen Plattierens angebracht, die beispielsweise in den US-PS 30 75 855; 30 95 309 und 29 68 578 beschrieben ist. Bekanntlich erfordert die Methode des stromlosen Plattierens vor dem Aufbringen des Plattierungsmittels eine Behandlung mit einem Aktivator. Zum Anbringen der Kontaktierungsschichten 18 auf den freigelegten Oberflächen der Kondensatorkörper 12 wird der gesamte Block 28 in das Aktivierungsmaterial eingetaucht, und zwar derart, daß die Oberflächen des Blocks 28 ebenso wie die freigelegten Oberflächen der Kondensatorkörper 12 aktiviert bzw. sensibilisiert werden. Der Block 28 wird sodann erneut in das Lösungsmittel für das Material des Blocks eingetaucht, um die Oberflächen des Blocks 28 zn lösen oder zu erweichen. Dadurch werden die aktivierten bzw. sensibilisierten Oberflächen des Blocks 28 entfernt, so daß nur die freigelegten Oberflächen der Kondensatorkörper 12 aktiviert bzw. sensibilisiert sind. Wenn danach der gesamte Block 28 dem Plattierungsmaterial ausgesetzt wird, so setzt sich das Plattierungsmetall nur auf die sensibilisierten freigelegten Oberflächen der Kondensatorkörper 12, einschließlich der bis zu den Stirnflächen reichenden Enden der leitenden Schichten 16 und der dielektrischen Schichten 14, sowie auf den Oberflächen der Enden 12a, 12b ab, wodurch die Kontaktierungsschichten 18 gebildet werden.
Die Stirnflächen des Blocks 28, aus denen die Kondensatorkörper 12 vorspringen, können sodann in ein eine Lötmittelschmelze enthaltendes Bad eingetaucht werden.
Da das Lötmittel nur an einer Metallfläche haftet, werden nur die Anschlußschichten 18 mit dem Lötmittel überzogen, wodurch sich die in F i g. 7 dargestellten Lötmittelschichten 20 ergeben. Der Block 28 wird sodann erneut in das Lösungsmittelbad eingetaucht und in diesem so lange gehalten, bis das gesamte Kunststoffmaterial herausgelöst ist und die einzelnen Kondensatoren 10 im Block 28 getrennt sind. Nach dem vollständigen Herauslösen des Kunststoffmaterials werden die Einzelkondensatoren 10 aus dem Lösungsmittel herausgenommen und zur Entfernung des Lösungsmittels gewaschen.
In F i g. 8 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Trägerplatte mit 32 bezeichnet. Die Trägerplatte 32 besteht ähnlich der Trägerplatte 27 aus billigem, leicht verfügbarem Material, z. B. Pappe oder Kunststoff. Die Trägerplatte 32 ist mit mehreren kreisförmigen Löchern 34 versehen. Die Kondensatorkörper 12 haben einen rechteckigen Querschnitt mit einer langen und einer kurzen Querschnittsseite. Der Durchmesser der Löcher 34 ist etwas enger als die lange Querschnittsseite des Körpers 12 gewählt. Auf diese Weise werden die durch die Löcher 34 eingeschobenen Körper in der Trägerplatte festgehalten.
In F i g. 9 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Halterung gezeigt, die für kurze Kondensatorkörper besonders geeignet ist. Wenn beispielsweise Kondensatoren mit einer Körperlänge von ca. 1,6 mm oder kürzer hergestellt werden, so wären gelochte Trägerblätter bzw. -platten, in welche die Körper einzusetzen sind, als Halterung nicht vollständig zufriedenstellend, da sie eine Kapselung und Behandlung in der oben beschreibenen Weise behindern. Die Trägerplatten haben in der Regel eine Dicke von ca. 0,8 mm. so daß die Körper an beiden Seiten nicht genügend weit vorspringen, um unter Bildung des zuvor beschriebenen Blocks mit Kunststoffmaterial verkapselt zu werden. Nach dem in Fig.9 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist eine Halterung mit zwei dünnen Platten 36a und 36b aus billigem, leicht verfügbaren Material vorgesehen. Jede der Platten 36a und 36b ist mit einer Schicht 38a bzw. 386 eines Klebemittels versehen. Die Blätter 36a und 36b sind in gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet, wobei die Klebstoff- bzw. J-laftmittelschichten 38a und 38i> einander zugewandt sind. Die Kondensatorkörper 12 sind parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand zwischen den Platten 36a und 36b derart angeordnet, daß die Körperenden mit den Klebstoffschichten 38a und 38b in Kontakt stehen und an diesen haften.
Zur Anbringung der Kondensatorkörper 12 an dieser Halterung wird eine der Platten 36a oder 36b auf eine horizontale Unterlage mit nach oben weisender Klebstoffschicht 38a oder 38b gelegt. Danach werden die Körper mit jeweils einem stirnseitigen Ende auf die Klebstoffschicht aufgesetzt Auf diese Weise werden die Kondensatorkörper vertikal stehend auf einer Platte angebracht Die andere Platte wird danach mit der Klebstoffschicht nach unten auf die nach oben weisenden Stirnflächen der Kondensatorkörper aufge-
legt. Danach kann die Halterung in eine Form eingesetzt und der Zwischenraum zwischen den beiden Platten zur Verkapselung der Kondensatorkörper in dem Kunststoffblock mit dem vorgesehenen Kunststoffmaterial gefüllt werden. Nach der Bildung des Blocks werden die Platten 36a und 36b entfernt, um die Stirnflächen der Körper freizulegen. Da der Zwischenraum zwischen den Platten mit Kunststoffmaterial gefüllt worden ist, liegen die Stirnflächen der Körper nach Entfernen der Platten im wesentlichen in einer Ebene mit den zugehörigen Oberflächen des Kunststoffblocks, Das Anbringen der Anschlüsse an den Körpern kann danach in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt werden.
Das beschriebene Verfahren zur Massenproduktion mehrschichtiger Kondensatoren hat die folgenden Vorteile:
(1) Wegen der geringen Größe der Kondensatorkörper 12 ist die Handhabung des eine Vielzahl von Kondensatorkörpern enthaltenen Kunststoffblocks 28 während der Anbringung der Kontaktierungsund Lötmittelschichten viel einfacher als die Handhabung der einezlnen u. U. sehr kleinen Kondensatorkörper. Wenn .auch in der Zeichnung der Plastikblock nur mit wenigen Kondensatorkörpern 12 dargestellt ist, kann er hundert oder mehr Kondensatorkörper zu einer Behandlungseinheit zusammenfassen.
(2) Die Kondensator-Trägerplatten oder -blätter erleichtern auch die Automatisierung des Herstellungsverfahrens für Kondensatoren; die Adhäsionshalterung hat den zusätzlichen Vorteil, daß ein Ausrichten der Kondensatorkörper bei deren Einsetzen in die öffnungen des gelochten Trägerblatts entfällt.
(3) Das mit Klebstoff versehene Trägerblatt kann auch zum Positionieren extrem kurzer Kondensatorkörper verwendet werden, da die Körper zwischen ihren an den Trägerplatten haftenden Stirnflächen vollständig umspritzt bzw. umgössen werden können.
(4) Es ist erwünscht, daß die Kontaktierungsschichten ίο 18 einen Abschnitt der Außenflächen der Kondensatorkörper umfassen, da dadurch eine leichte Montage der Kondensatoren in einer Schaltung möglich wird. Das beschriebene Verfahren schafft eine leichte Anbringungsmöglichkeit für die Kontak'.ierungsschichten 18 auf den Außenflächen der Kondensatorkörper, wobei das Ausmaß der Überlappung der Außenfläche durch die Kontaktierungsschichten einstellbar ist.
(5) Durch Verwendung der Kunststoffblöcke können viele Kondensatorkörper auf sehr einfache Weise gleichzeitig jedem Verfahrensschritt unterworfen werden, so daß die gewünschte Zahl von Einzelkondensatoren vergleichsweise außergewöhnlich schnell hergestellt werden kann.
(6) Da viele Kondensalorkörper gleichzeitig kontaktiert werden können, lassen sich die Herstellungskosten pro Kondensator wesentlich, herabsetzen.
(7) Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Verwendung eines billigen Metalls für die Kontaktierungsschichten, wodurch ein weiterer Beitrag zur Senkung der Herstellungskosten des Kondensators geleistet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

: Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren mit zwei Belägen, bei dem gleichzeitig mehrere Kondensatoren gefertigt werden, bei dem mehrere Kondensatorkörper mit jeweils abwechselnden Schichten aus dielektrischen und leitendem Material, deren zwischen dielektrischen Schichten angeordneten leitenden Schichten des einen Belags bis zu einem stirnseitigen Ende des Kondensatorkörpers reichen und von dem entgegengesetzten stirnseitigen Ende jedoch beabstandet sind und deren leitendea Schichten des anderen Belags bis zum entgegengesetzten stirnseitigen Ende des Kondensatorkörpers reichen und von dem anderen stirnseitigen Ende beabstandet sind, im wesentlichen parallel zueinander und mit jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stirnflächen der beiden stirnseitigen Enden nebeneinander angeordnet werden, und bei dem dann die stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper je mit einer Schicht aus Metall, durch die die zu dem jeweiligen stirnseitigen Ende reichenden leitenden Schichten kontaktiert werden, überzogen werden, dadurch gekennz.eichnet, daß die Kondensatorkörper dadurch nebeneinander angeordnet fest gehaltert werden, daß sie mit gegenseitigem Abstand an mindestens einer dünnen Trägerplatte angebracht und danach in einem Block aus lösbarem Material derart gekapselt bzw. eingeschlossen werden, daß die entgegengesetzten Stirnflächen der Kondensatorkörper an den entgegengesetzten Seiten des Blockes jeweils in einer Ebene liegen, und daß nach dem Kontaktieren der leitenden Schichten durch Überziehen der stirnseitigen Enden mit Metall die Kondensatorkörper, aus dem Blockmaterial ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überziehen der stirnseitigen Enden der Kondensatorköroer mit Schichten aus Metall ein Teil des dielektrischen Materials an jedem stirnseitigen Ende jedes Körpers so weit weggeätzt wird, daß jeweils ein Endabschnitt der bis zu dem entsprechenden stirnseitigen Ende des Körpers reichenden leitenden Schichten freigelegt und die Oberfläche zur Erhöhung der Haftfähigkeit aufgerauht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überziehen mit Metall die den stirnseitigen Enden der Körper benachbarten flachen Oberflächen des Blocks so weit entfernt bzw. herausgelöst werden, daß die stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper über den Block vorstehen, und daß die Oberflächen der gesamten vorspringenden Endabschnitte der Körper mit Metallschichten überzogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten durch stromloses Plattieren auf die stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper mit Schichten aus Nickel überzogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten an den stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper vor dem Auslösen der Körper aus dem Blockmaterial
mit einer Lötmittelschicht überzogen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß als Blockmaterial ein Kunststoff verwendet wird und die Entfernung von Teilen des Blocks durch Eintauchen des Blocks in ein für den Blockkunststoff geeignetes Lösungsmitte} erfolgt
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kondensatorkörper kraftschlüssig in in der dünnen Trägerplatte vorgesehenen Löchern eingepaßt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die dünne Trägerplatte einseitig mit einer Klebstoffschicht versehen wird
is und die Kondensatorkörper jeweils mit einem stirnseitigen Ende auf die Klebstoffschicht aufgesetzt und an dieser zum Haften gebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß auf die freien anderen stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper eine einseitig klebstoffbeschichtete dünne Trägerplatte mit der Klebstoffschicht aufgelegt und an den Körperenden angeklebt wird, daß die Körper dadurch in dem Block gekapselt bzw. eingeschlossen werden, daß der Zwischenraum zwischen den dünnen Trägerplatten mit dem lösbaren Material gefüllt wird und daß die dünnen Trägerplatten nach dem Einschließen der Körper ir. dem Block zum Freilegen der stirnseitigen Körperenden entfernt werden.
11. Vorrichtung zur gemeinsamen Halterung mehrerer fester Kondensatorkörper bei der Herstellung von Mehrschichtkondensatoren nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine dünne Trägerplatte bzw. ein dünnes Trägerblatt (27; 32; 36a, 36b) aus einem billigen Material aufweist an dem die Kondensatorkörper (12) in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander anbringbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trägerplatte (32)
mehrere in gegenseitigem Abstand angeordnete Durchgangslöcher (34) ausgebildet sind und daß jeder der Kondensatorkörper (12) durch eines der Durchgangslöcher durchgreift und in diesem befe- « stigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher enger als die Querschnittsabmessung der sie durchgreifenden Kondensatorkörper (12) sind, so daß die Körper kraftschlüssig in den Durchgangslöchern befestigt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kondensatorkörpern (12), die einen rechteckigen Querschnitt mit ungleichen Seitenabmessungen haben, die Durchgangslöcher (34) einen kreisförmigen Öffnungsquerschnitt mit einem Durchmesser haben, der etwas kleiner als die größere Seitenabmessung der Kondensatorkörper (12) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dünne einseitig mit einer Klebstoffschicht (38a, 3Sb) versehene Trägerplatte (36a, 366^ aufweist, an die die Kondensatorkörper (12) mit jeweils einem stirnseitigen Ende mittels der Klebstoffschicht klebbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite einseitig mit Klebstoff beschichtete dünne Trägerplatte (36b, 36a)
aufweist, die an die anderen Enden der Kondensatorkörper (12) mittels der Klebstoff schicht (38ö, 38a; anklebbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren mit zwei Belägen, bei dem gleichzeitig mehrere Kondensatoren gefertigt werden, bei dem mehrere Kondensatorkörper mit jeweils abwechselnden Schichten aus dielektrischem und leitendem Material, deren zwischen dielektrischen Schichten angeordneten leitenden Schichten des einen Belags bis zu einem stirnseitigen Ende des Kondensa- is torkörpers reichen und von dem entgegengesetzten stimseitigen Ende jedoch beabstandet sind und deren leitenden Schichten des anderen Belags bis zum entgegengesetzten stimseitigen Ende des Kondensatorkörpers reichen und von dem anderen stirnseitigen Ende beabstandet sind, im wesentlichen parallel zueinander und mit jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stirnflächen der beiden stimseitigen Enden nebeneinander angeordnet werden, und bei dem dann die stirnseitigen Enden der Kondensatorkörper je mit einer Schicht aus Metall, durch die die zu dem jeweiligen stimseitigen Ende reichenden leitenden Schichten kontaktiert werden, überzogen werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur gemeinsamen Halterung mehrerer fester Kondensatorkörper bei der Herstellung von Mehrschichtkondersatoren.
Bei der Herstellung von Mehrschichtkondensatoren bildet das Überziehen der stimseitigen Enden der Kondensatorkörper mit einer Schicht aus Metall unter Herstellung eines guten elektrischen Kontaktes ein bisher bei vertretbarem wirtschaftlichen Aufwand nur unbefriedigend gelöstes Problem. Besonders schwierig ist das Kontaktierungsproblem von Kondensatoren geringer Größe, die in jüngster Zeit zunehmend Bedeutung erlangt haben.
Aus der DE-OS 2125 610 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Mehrschichtkondensatoren vor dem Aufspritzen der Kontaktierungsschichten in einer Reihe derart nebeneinander angeordnet und zwischen zwei Klemmbacken zusammengehalten werden, daß die Stirnflächen der beiden stimseitigen Enden der Kondensatorkörper jeweils in einer Ebene liegen. Diese bekannte Art der .Halterung von Kondensatoren ist jedoch nur für relativ große Mehrschichtkondensatoren anwendbar, da die zum Zusammenhalten der Kondensatorreihe zwischen den beiden Klemmbacken erforderliche Flächenpressung bei kleinen Kondensatoren zu groß wäre. Außerdem bedingt die bekannte Art der Halterung sehr gleichmäßige Oberflächenprofile der Mehrschichtkondensatoren, wodurch die Herstellungskosten bei der Konfektionierung der Kondensatoren erhöht werden. Auch ist der Halt der Kondensatoren in de zwischen den Klemmbacken eingespannten Kondensatorreihe t>o relativ gering, da die Anlageflächen an den Kondensator-Flachseiten aufgrund des vorausgegangenen Herstellungsverfahrens sehr glatt und eben sind und daher nur geringe Reibwirkungen entfalten.
Bei einem aus der GB-PS 6 24 074 bekannten hr> Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren werden mehrere Kondensatorwickel vor dem Aufbringen der Kontaktierungsschicht achsparallel nebeneinander in einen oben offenen rechteckigen Kasten derart eingesetzt, daß die Stirnflächen jeweils eines stimseitigen Endes zur Öffnungsseite des Kastens hin freiliegen. Die in dem Kasten gehaltenen Kondensator-Wickelkörper werden dann an den freiliegenden Stirnflächen mit einer Kontaktierungsschicht Oberzogen. Das Oberziehen der Stirnflächen der entgegengesetzten stimseitigen Enden der Kondensator-Wickelkörper erfolgt nach Umsetzen in der gleichen Weise. Auch dieses bekannte Verfahren ist auf relativ große Kondensator-Wickelkörper beschränkt Auch diese müssen sehr, genaue Außenabmessungen haben, damit sie in flächiger Nebeneinanderanordnung von den Seitenwänden des sie aufnehmenden Kastens fest zusammengehalten werden. Eine derart genaue Bemessung des Außenumfangs eines Wickelkondensators ist in der Praxis mit vertretbarem wirtschaftlichen Aufwand nicht möglich.
In jüngster Zeit wurde ein Verfahren zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren entwickelt, bei dem eine Vielzahl von Kondensatorkörpern zum Überziehen der entgegengesetzten Stirnflächen der Kondensatorkörper mit einer Kontaktierungsschicht in einem Kunststoffblock verkapselt wird. Eine Schwierigkeit bei diesem Verfahren liegt darin, die Kondensatoren bei ihrer Verkapselung im Kunststoffblock zu haltern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mehrschichtkondensatoren für die Anbringung der leitenden Kontaktierungsschichten in einfacher Weise und zuverlässig zu haltern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorkörper dadurch nebeneinander angeordnet fest gehaltert werden, daß sie mit gegenseitigem Abstand an mindestens einer dünnen Trägerplatte angebracht und danach in einem Block aus lösbarem Material derart gekapselt bzw. eingeschlossen werden, daß die entgegengesetzten Stirnflächen der Kondensatorkörper an den entgegengesetzten Seiten des Blockes jeweils in einer Ebene liegen, und daß nach dem Kontaktieren der leitenden Schichten durch Überziehen der stimseitigen Enden mit Metall die Kondensatorkörper aus dem Blockmaterial ausgelöst werden. Die mindestens eine dünne Trägerplatte wird bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise als Zwischenträger ausgenutzt, der selbst aus billigem Material bestehen kann, einfach mit selbst kleinen Kondensatorkörpern verbindbar ist und die nachfolgende Kapselung der zueinander ausgerichteten Kondensatorkörper nicht behindert. An einer einzigen dünnen Trägerplatte läßt sich eine große Anzahl von Mehrschichtkondensatoren anordnen, die nach der Kapselung einen beliebig festen Zusammenhalt haben können und daher als ein Formteil mit beidseitig freigelegten Stirnflächen der Kondensatorkörper mit den Kontaktierungsschichten aus Metall überzogen werden können.
Die Verbindung der Kondensatorkörper in der dünnen Trägerplatte kann dadurch erfolgen, daß sie kraftschlüssig in in der dünnen Trägerplatte vorgesehenen Löchern eingepaßt werden. In alternativer Verfahrensweise erfolgt die Anbringung der Kondensaiorkörper an der dünnen Trägerplatte dadurch, daß letztere einseitig mit einer Klebstoffschicht versehen wird und die Kondensatorkörper jeweils mit einem stimseitigen Ende auf die Klebstoffschicht aufgesetzt und an dieser zum Haften gebracht werden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß auf die freien anderen stimseitigen Enden der Kondensatorkörper eine einseitig klebstoffbeschichtete dünne Trägerplatte, mit der Klebstoff-
DE2628327A 1975-07-14 1976-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschichtkondensatoren Expired DE2628327C3 (de)

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US05/595,890 US4064606A (en) 1975-07-14 1975-07-14 Method for making multi-layer capacitors

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