DE2114624A1 - Elektrisches schaltungselement mit diagonalem anschlagstreifen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektrisches schaltungselement mit diagonalem anschlagstreifen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PHN.4B79.
bocs/evh. . '■■ ■'■·.. KV^T AUER 21U624
Atu: PHN- 4879
Anmeldung vomi 25« März 1971
"Elektrisches Schaltungselement mit diagonalem Anschlagstreifen
und Verfahren zu seiner Herstellung".
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltungselement, das mit einer Schicht Isoliermaterial bedeckt ist, durch die zwei
wenigstens teilweise parallele Anachlussdrähte des Schaltungselements
hindurch ragen, zwischen denen sich ein aus nicht-leitendem Material bestehendes Anschlagelement erstreckt.
Bei elektrischen Schalungselementen, beispielsweise
Kondensatoren, besteht das Problem, dass das Schaltungselement keinen definierten Anschlag aufweist, der fUr die Gleichförmigkeit
beim Montieren auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung wegen der unregelmässigen Form, die das Schaltungselement beim
Eintauchen in einen Isolierlack erhält, erforderlich ist. Dieses Problem besteht besonders bei der maschinellen Montage von
Schaltungselementen. Es ist bereits bekannt, dieses Problem mittels einer Platte zu lösen, die mit Oeffnungen für die AnschlussdrShte
309824/0959 BAD ORIGINAL
- 2 - PHN.4B79.
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versehen ist und vor dem Eintauchen über die Anaohlussdrähte
bis an den sich zwischen den AnschluesdrShten erstreckenden Teil
des Schaltungselemente geschoben wird. Das Schaltungselement wird danach ao tief in den Lack eingetaucht, bis sich der Lack vom
Schaltungselement aus bis an die Platte fortsetzt, die vom Schaltungselement abgewandte Seite der Platte zur Verhinderung
von Lack an den AnschlussdrShten jedoch nioht bedeckt. Liese unbedeckte
Seite der Platte bildet auf diese Weise einen flachen definierten Anschlag zur Montage auf einer Platte mit gedruckter
Verdrahtung.
Ein Nachteil der beschriebenen Schaltungselemente besteht,
darin, dass jedes Schaltungselement gesondert mit einer Platte versehen werden muss, wBhrend das Anbringen dieser Platte mit
grossei Genauigkeit erfolgen muss, um ein Verbiegen der AnschlusadrShte
und eine Beschädigung der Befestigung der AnschlussdrShte
am Schaltungselement zu verhindern. Ein weiterer Nachteil ist der,
dasa der Isolierlack durch das Vorhandensein der Platte schwiexig
oder gar nioht zu dem Teil der Oberfläche des Schaltungselements
durchdringen kann, der die AnschluesdrShte umgibt, so dass eine
fc gute Isolation nicht gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil
ist der, daea die Methode zum Herstellen des beschriebenen Schaltungselements
sich weniger gut für eine Automatisierung eignet, weil die Anschlagplatten pro Schaltungselement gesondert nit
grossei Genauigkeit angebracht werden müssen. Eine Massenherstellung dieser Schaltungselemente führt zu einem relativ hohen Gestehungspreie
pro Schaltungselement.
Erster Zweck der Erfindung ist es, ein Schaltungselement
zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.
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- 'j - . FHN.4879«
Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass das
Anschiagelernent aus einem sich diagonal zwischen den parallelen
AnschlussdrHhten erstreckenden Isolierstoffstreifen besteht,
der mit seinen flachen Seiten an den AnschlussdrShten anliegt
und sich mehr oder weniger an das Schaltungselement an einer
zwischen den AnschlussdrKhten liegenden Stelle anschliesst und
der bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in das Isoliermaterial eingebettet ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zur Herstellung von βrfindungsgemassen Schaltungselemen'ten
zu schaffen, das bei Massenherstellung zu verhHltnismSssig
billigen Schalungselementen führt.
Die Erfindung ist dazu ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette von Schaltungselementen gebildet wird, deren
AnechlussdrBhte sich parallel zueinander und quer zur Richtung
der Kette erstrecken und an einem für alle Schaltungselemente gemeinsamen und sich daran mehr oder weniger anschliessenden,
durchgehenden Isolierstoffstreifen anliegen, der sich diagonal zwischen den AnsohlussdrShten erstreckt, während der Zusammenhang
der Kette mit den Schalungselementen durch das Anbringen eines für alle Schaltungselemente gemeinsamen Verbindungastreifens
erhalten wird, an dem die Schaltungselemente befestigt sind, wonach die Kette von Scha]tungselementen derart tief in einen
Isolierlack eingetaucht wird, bis jedes Schaltungselement bis nahezu an die vom Schaltungselement abgevandte Seite des Ieolierstoffatreifens
mit dem Isolierlack bedeokt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 in stark vergrößertem Masstab ein erfindungs-
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- A - ΡΪΙΚ.4^79.
gemSases elektrisches Schaltungaelernent, dessen oberer Teil im
Schnit*. und dessen unterer Teil in Seitenansicht dargestellt ist,
Fig. 2 eina Ansicht von unten auf das Schaltungselement
nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Kette von Schalungselementen
vor dem Eintauchen, gebildet mit Hilfe eines erfindungsgemässen
Verfahrens«
Das mit Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Schaltungselement
1 ist ein scheibenförmiger Kondensator mit einer zwischen zwei Elektroden 3 und 5 liegenden Scheibe 7 aus dielektrischem
kerami3chem Material und zwei sich parallel zu den Elektroden 3
und 5 erstreckenden, parallel zueinander verlaufenden AnschlussdrShten
9 und 11, die mit den Elektroden 3 bzw. 5 verbunden sind.
Diagonal zwischen den Anschlussdrähten 9 und 11 befindet sich
ein Streifen 13 aus Isoliermaterial, der mit seinen flachen Seiten an der dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Anschlussdllthte
9 bzw. 11 anliegt. Der Kondensator 1 mit den darauf vorgesehenen Streifen 13 ist so tief in Isolierlack eingetaucht, dass
der Lack 15 den Kondensator bis zu dem Pegel bedeckt, der mit
der Bezugsziffer 17 angedeutet ist, sodasa die Unterseite 19
des Streifens 13 von Lack frei bleibt. Der Streifen 13 ist dadurch
ungaffihr bis zum Pegel 17 im Isolierlack 15 eingebettet.
Die Unterseite I9 des Streifens I3 bildet einen definierten flachen
Anschlag zur Montage das Kondensators auf einer Platte mit gedruckter Verdrahtung. Obwohl der Streifen 13 vorzugsweise an der
dem Dielektrikum 7 zugewandten Seite der Ansohlussdrähte 9 und 11
vorgesehen wird wegen der guten Haftung mit dem Kondensatorkörper,
ist es auch möglich, den Streifen diagonal an der vom Dielektrikum
7 abgewandten Seite der AnschlussdrShte 9 bzw, 11 vorzusehen.
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-5.- PHN.4879.
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Obwohl die Erfindung an Hand eines scheibenförmigen
keramischen Kondensators beschrieben wurde, ist es ersichtlich, dass auch anders geformte Schaltungselemente , beispielsweise
zylinderförmige mit radial ^«richteten AnschlusadrHhten, mit
einem Anschlagstreifen 13 versehen werden können.
Das Anbringen einos diagonal angeordneten Anschlagatreifens
und das Eintauchen des Schaltungselementes in Lack kann selbstverständlich bei jedem Schaltungselement getrennt
stattfinden, wird jedoch erfindungsgemäss vorzugsweise auf die
im folgendprt an Hand der Pig. 3 beschriebene Weise für eine Anzahl
von Schaltungselementen zugleich ausgeführt.
Aus einer Anzahl, beispielsweise vier, identischen
Schaltungselementen 21 wird eine Kette gebildet, indem die Elemente parallel zueinander und mit ihren AnschlusadrShten 23 und
25 in derselben Richtung quer zur LSngsrichtunj der zu bildenden
Kette in einer Ebene angeordnet und danach die Anschlussdrähte der verschiedenen Elementen mit Hilfe eines Verbindungsstreifena
miteinander verbunden werden. Der Verbindungastreifen 27 kann beispielsweise aus einem Streifen Klebeband bestehen und aus einem
weiteren Streifen, zwischen <iem .lie AnschlucsdrShte befestig sind.
Mehr oder weniger an die Soiten der Schaltungaolemante 21 anschlies
send, aus den«n die Anschlu^adrShte ?3 uru« 25 vorragen, wire1
ein durchgehender Streifen Isoliermaterial 29 vorgesehen, der sich
diagonal zwischen den Ansch'usrdrffhten 23 und 25 der Schaltungselemente
erstreckt und mit aainen flachen Seiten an den Anschlussdrähten
23 und ?5 anliegt. ?o.t Streifen 29 kann zwischen d:e
Ansohlusarträ'hte 25 und ?5 g" f loclrfcnn werden, nachdem odor bevor
der Verbindungsn fcre i fun ?1 -/orgflaohen ist. Wenn die Schal tungsr^fi
in sine (la".n (/oo i t?-.<n te Falteanordnung « ingesa fcz t wn
D 0 c) 8 2 U I 0 Π 5 9 BAD
- 6 - Pffii.4679-
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kann der in einer Ebene liegende Streifen 29 zwischen die Anschlussdrähte
der Schaltungselemente geschoben werden. Die parallel zueinander verlaufenden Verbindungsleitungen zwischen den beiden
AnschlussdrShten der einzelnen Schaltungselemente kreuzen datei
den Streifen 29. Wenn nötig, kennen nach dem Anbringen des
Streifens 29 die Schaltungselemente gleichzeitig gedreht werden, bia die Anschlussdrähte an dem Streifen 29 anliegen. Ss ist ferner
möglich, den Streifen 29 in einer fasten Position zu halten und
die Schaltungselemente mit Hilfe einer Halteanordnung dem Streifen
gegenüber zu verschieben. Bas Anbringen des Isolierlacks geschieht
dadurch, dass die an dem ITerbindungsstreifen 27 hängenden Schaltungselemente
gleichzeitig in ein Lackbad getaucht werden. Die Tauchtiefe wird dabei so gewählt, dass der Lack nicht die von den
Schaltungselementen 21 abgewandte Seite 31 des Streifens 29 bedecken
kann« Hierdurch wird gleichzeitig das Risiko vermieden, daea Lack an die Anschlussdrähte gera't,, Das Eintauchen kann beispielsweise
dadurch erfolgen, dass eine in einar Ebene liegende Kette von Schalungselementen in den Lack getaucht wird. Es ist
jedoch auch möglioh, die Kette von Schaltungselanenten zu einer
Rolle aufzuwickaln und diese danach in den Lack zu tauchen. Nach
dam Trocknen des Lacks kann der Verbindungsstreifen 27 gewünschtenfalls
sofoEt entfernt werden, indem beispielsweise ein Teil der
Anschluasdrähte abgeschnitten wird, wShrend der Anschlagstreifen
zwischen-den Schaltungseiententen durchgeschnitten wird.
Es ist ersichtlich, dass nach der Erfindung bei der Massenherstellung
auf 3ehr einfache und billiga Weise grosse Mengen von
Schalungselementen mit einem Anschlagstrsifen versehen wecden
könnaiic Auch weiL das Anbringen Hines diagonal verlaufenden iStrei
keine gEoasfä Genauigkeit erfordert, schafft ilan erf indungsgemSsse
Verfahren ο in vnrbS.1 fcti ί μήϊπκ ig bi.lli.^t'3 fUihil tutigse lernen t mit einem
. .. . ,p . ι int 8 :^ / cmh; 9
Anschlags cre ι fen.- -~. ■ .*..».·»ι
Claims (3)
- - 7 - PHN.407?.21U624FATENT AIiSFRUECHE t1,4 Elektrisches Schaltungselement, bedeckt mit einer Schicht aus Isoliermaterial, durch die zwei wenigstens teilweise parallele Anschlussdrähte des Schaltungeelements hindurchragen, zwischen denen sich ein aus nicht-leitendem Material 'bestehendes .Anschlagelement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement aus einem sich diagonal zwischen den parallelen AnschlussdrShten (9» 11) erstreckenden Isolieretoffstreifen (13) besteht, der mit seinen flachen Seiten an den AnschlussdrShten anliegt und sich mehr oder weniger an das Schaltungselement an einer zwischen den AnschlussdrKbten liegenden Stelle ansohliesst und dex bis nahezu an seine vom Schaltungselement abgewandte Seite in dar Isoliermaterial (15) eingebettet ist.
- 2. Elektrisches Schaltungselement nach Anspruch 1 in Form eines Kondensators mit einer zwischen zwei Elektroden liegenden Scheibe dielektrischen Materials und zwei sich im wesentlichen parallel zu den Elektroden 3rstreckenden AnschlussdrShten, die mit je einer der Elektroden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoffstreifen (13) an der dem Dielektrikum (7) zugewandten Seite der Anachluasdrähte(9 und 11) anliegt.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Schaltungeelements nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kette von Sohaltungaelementen gebildet wird, deren AnschlussdrShte sich" parallel zueinander und quer zur Richtung der Kette erstrecken und an einem für alle Schaltungselemente gemeinsamen und sich daran mehr oder weniger anschliessenden, durchgehenden Isolierstoff streifen anliegen, der sich diagonal zwischen den Anschlussdrähten erstreokt, während der Zusammenhang der Kette von Schaltungs-309824/095921U624elementen durch das Anbringen eines für alle Schaltungselemente gemeinsamen VerbindungastreiTens erhalten wird, an dem die Schaltungselemente befestigt sind, wonach die Kette von Scl.altungselementen so tief in einen Isolierlack eingetaucht wird, bis jedes Schaltungselement bis nahezu an der vom Schaltungselement abgewandten Seite des Iaolierstoffstreifons mit den Isolierlack bedeckt wirrt.30982A/0959BAD ORIGINAL
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DE2114624C3 DE2114624C3 (de) | 1976-09-02 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532353A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-12 | Tdk Electronics Co Ltd | Vorrichtung und verfahren zum tragen und fertigen von elektronischen teilen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532353A1 (de) * | 1974-07-22 | 1976-02-12 | Tdk Electronics Co Ltd | Vorrichtung und verfahren zum tragen und fertigen von elektronischen teilen |
DE2560647C2 (de) * | 1974-07-22 | 1991-02-21 | Tdk Corp., Tokio/Tokyo, Jp |
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