DE1117679B - Verfahren zum Aufbringen einer schuetzenden Lackschicht auf elektrische Einzelteile - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer schuetzenden Lackschicht auf elektrische Einzelteile

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DE1117679B
DE1117679B DEN17181A DEN0017181A DE1117679B DE 1117679 B DE1117679 B DE 1117679B DE N17181 A DEN17181 A DE N17181A DE N0017181 A DEN0017181 A DE N0017181A DE 1117679 B DE1117679 B DE 1117679B
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Jacob Ketel
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen einer schützenden Lackschicht auf elektrische Einzelteile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer schützenden Lackschicht auf elektrische Einzelteile, die einen Körper mit einer ebenen Endfläche haben, über welche parallel gerichtete Anschlußdrähte hervorragen, von denen einer in einer Bohrung in der ebenen Endfläche befestigt ist. Der Einzelteil wird mit der erwähnten, ebenen Endfläche nach oben derart tief in flüssigen thixotropen Lack getaucht, daß der Lack sich über die obere Endfläche schließt, worauf nach dem Herausziehen aus dem Lackbad der auf dem Einzelteil verbliebene Lack erhärtet wird.
  • Elektrische Einzelteile mit über dieselbe ebene Endfläche vorstehenden Anschlußdrähten werden häufig in Geräten mit sogenannter gedruckter Bedrahtung verwendet. Diese Einzelteile sind dabei aufrecht auf einer Isolierplatte mit einem. Leitungsmuster angebracht, wobei die Anschlußdrähte durch öffnungen in der Platte hindurchragen und auf der vom Einzelteil abgewendeten Seite der Platte mit dem Leitungsmuster verbunden sind. Bei einer mittels Tauchen erhaltenen Lackbedeckung wird normalerweise auch ein -Teil der Anschlußdrähte mit Lack bedeckt, wodurch die Lötung der Anschlußdrähte mit dem Leitungsmuster erschwert wird, da die Lackschichten auf den Anschlußdrähten sich bis unterhalb der Isolierplatte erstrecken können.
  • Es ist bereits bekannt, bei solchen Einzelteilen eine schützende Lackschicht derart vorzusehen, daß die Lackschicht den ganzen Einzelteil mit Ausnahme der ebenen Endfläche bedeckt. Dies hat gegenüber der bekannten vollständigen Lackbedeckung den Vorteil, daß die ebene Endfläche beim Einführen des Einzelteiles in eine Platte mit gedruckter Bedrahtung als Stützfläche dienen kann.
  • Die ebene Endfläche kann von Lack freigehalten werden, indem die Tauchtiefe des Einzelteiles in den Lack begrenzt wird. Ein zusätzlicher Vorteil dabei ist der, daß die Anschlußdrähte senkrecht zur ebenen Endfläche nur über eine kleine Länge den Lack berühren, so daß diejenigen Teile der Anachlußdrähte, die nach der Einführung des Einzelteiles an dem Leitungsmuster festgelötet werden sollen, blank sind.
  • Es kann jedoch unzulässig sein, daß die ebene Endfläche nicht mit Lack bedeckt ist, wenn die elektrische Isolierung nicht ausreichend ist oder wenn etwa eindringende Feuchtigkeit die Qualität des Einzelteiles beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, durch welches diese Einzelteile vollständig mit einer Lackschicht derart versehen und dabei die Anschlußdrähte mit einer solchen Lackschicht bedeckt werden, daß das Festlöten dieser Drähte an einem Leitungsmuster unterhalb einer Isolierplatte, auf deren Oberseite das Element angeordnet ist, nicht behindert wird.
  • Nach der Erfindung wird der Einzelteil mit einer solchen Geschwindigkeit aus dem Lackbad gezogen, daß auf der Endfläche eine den in der Bohrung angebrachten Anschlußdraht -umgebende Lackmasse von kegelförmiger Gestalt, d. h. mit der Entfernung von der Endfläche linear abnehmender Dicke, zurückbleibt.
  • Die durch dieses Verfahren erhaltene Kegelform der die erwähnte ebene Endfläche bedeckenden Lackmasse sichert, daß beim Einführen des Einzelteiles in eine Platte mit gedruckter Bedrahtung die Kegelfläche des Lacks auf dem Rand der öffnung in der Platte, durch welche der aus der Lackmasse vorstehende Anschlußdraht hindurchgeführt wird, zur Anlage kommt. Dies führt zu einer guten Abstützung und verhütet außerdem, daß auf der von dem Einzelteil abgewendeten Seite der Platte Teile der Anschlußdrähte vorstehen, die von Lack umgeben sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird die Ausziehgeschwindigkeit des Einzelteiles aus dem Lackbad nach der Bildung des Lackkegels verringert. Auf diese Weise wird verhütet, daß die Lackschicht auf den Teilen des Einzelteiles mit Ausnahme der erwähnten, ebenen Endfläche eine außerordentliche Stärke haben würde. Die Erfindung wird an Hand- eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1, 2 und 3 verschiedene Stufen eines Verfahrens zum Anbringen von Lack auf einem mit Anschlußdrähten versehenen keramischen Kondensator; Fig. 4 zeigt den Kondensator im fertigen Zustand, und Fig. 5 zeigt die Anordnung eines solchen Kondensators auf einer Platte mit gedruckter Bedrahtung. In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet 1 einen keramischen Kondensator, der aus einem kurzen Rohr von z. B. 8 mm Länge aus keramischem Material besteht, das sowohl im Innern als auch auf der Außenseite mit einem Metallbelag, z. B. aus aufgebrannten Silber, versehen ist. Der Kondensator 1 ist mit zwei Anschlußdrähten 2 und 3 versehen, von denen der erstere mit einem in Form einer Schleife abgebogenen Ende am äußeren Metallbelag festgelötet ist, während der zweite in die zentrale Bohrung des Rohres eingeführt und an dieser Stelle mit dem Innenbelag elektrisch und mechanisch verbunden ist. Der Anschlußdraht 2 ist nahe der Verbindung mit dem Außenbelag mehr oder weniger rechtwinklig abgebogen, so daß der größte Teil des Drahtes sich parallel zu dem axial gerichteten Anschlußdraht 3 erstreckt, während beide Drähte über dieselbe ebene Endfläche 4 des Kondensators hervorragen.
  • Der Kondensator 1, der an einem oder an beiden Anschlußdrähten festgehalten wird, wird in .ein Bad mit einem flüssigen, thixotropen Lack 5 getaucht, Der Lack kann folgende Zusammensetzung haben: 10 Volumprozent Phenolformaldehyd-Bindemittel, 65 Volumprozent Kalziumkarbonat und weiter Lösungsmittel, z. B. Toluol. Die Temperatur des Lacks kann z. B. 20° C betragen. Der Lack hat vorzugsweise einen Ausgiebigkeitswert von 40 bis 50 dyn/cm2. Dieser Lack ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der Lack wird sich nicht sofort über die Endfläche 4 schließen, wenn der Kondensator nicht--'so weit in den Lack getaucht ist, daß diese Endfläche sich etwas unterhalb des Lackkegels befindet (Fig.1). Diese Erscheinung kann dazu benutzt werden, um die Endfläche 4 lackfrei zu halten. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird dies jedoch nicht angestrebt. Der Kondensator wird hier so tief eingetaucht, daß der Lack 5 sich gerade über die Endfläche 4 schließt, aber nicht tiefer (Fig. 2). Darauf wird der Kondensator verhältnismäßig schnell, z. B. indem dem Kondensator oder dem Lackbad eine Fallgeschwindigkeit erteilt wird, aus dem Lack gezogen, wenigstens sofern es sich um den Anfang dieser Bewegung lhandelt. Diese in Fig. 2 durch den Doppelpfeil 2 angegebene Bewegung soll sich so schnell vollziehen, daß die sich oberhalb der Endfläche 4 befindende Lackmasse nicht ganz herabfließen kann, sondern in einer mehr oder weniger kegelförmigen Masse 6 oberhalb der Endfläche 4 stehenbleibt. Die Spitze der kegelförmigen Lackmasse 6 soll praktisch mit dem Punkt zusammenfallen, bis zu welchem der Anschlußdraht 3 in den Lack eingetaucht worden ist (Fig. 3). Eine zu geringe Ausziehgeschwindigkeit bewirkt, daß der Lack oberhalb der Endfläche 4 größtenteils wegfließt, wodurch nicht ein Kegel, sondern nur eine mehr oder weniger gleichmäßig dicke Abdeckschicht über die Endfläche 4 und den eingetauchten Teil des Anschlußdrahtes 3 gebildet wird. Nachdem die kegelförmige Masse 6 gebildet worden ist, wird die Ausziehgeschwindigkeit für den Kondensator aus dem Lackbad verringert, z. B. auf etwa 4 bis 8 cm/min (Pfeil V in. Fig. 3). Dabei wird um die übrigen Teile des Kondensators 1 eine Lackschicht 7 gebildet, die infolge dieser geringen Ausziehgeschwindigkeit nicht übermäßig dick ist (Fig..4).
  • Nachdem der Kondensator vollständig aus dem Lack gezogen worden ist, wird z. B. in einem Ofen der Lack erhärtet. Darauf können auf dem dann vollkommen von Lack umgebenen Kondensator in an sich bekannter Weise Farbkodierungen 8 (Fig. 4) angebracht werden.
  • Fig. 5 zeigt, wie beim Anbringen des fertigen Kondensators in einer Isolierplatte 10 mit Öffnungen 11 der Lackkegel 6 auf dem oberen Rand der Öffnung zur Anlage kommt, durch die der Anschlußdraht 3 geführt wird. Die Größe des Spitzenwinkels des. Kegels 6 bewirkt, daß der Kondensator 1 auf der Platte 10 aufliegt, bevor die mit Lack überzogenen Teile der Anschlußdrähte 2 und 3 auf der unteren Seite der Platte 10 hervorragen. Werden dann die auf der unteren Seite aus der Öffnung 11 vorstehenden Teile der Anschlußdrähte 2 und 3 auf übliche Weise abgebogen und abgeschnitten, so sind lediglich blanke Teile dieser Anschlußdrähte mit den die Öffnung 11 umgebenden Teilen 12 des auf der unteren Seite der Platte 10 vorhandenen Leitungsmusters in Berührung. Das übliche Tauchlöten dieser Enden der Anschlußdrähte an dem. Leitungsmuster wird somit nicht behindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbringen einer schützenden Lackschicht auf elektrische Einzelteile, die einen Körper mit einer ebenen Endfläche haben, über welche parallel gerichtete Anschlußdrähte hervorragen, von denen einer in einer Bohrung in der ebenen Endfläche befestigt ist, wobei der Einzelteil mit der ebenen Endfläche nach oben derart tief in flüssigen thixotropen Lack getaucht wird, daß der Lack sich über die obere Endfläche schließt, und nach dem Herausziehen aus. dem Lackbad der auf dem Einzelteil verbliebene Lack erhärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelteil mit einer solchen Geschwindigkeit aus dem Lackbad gezogen wird, daß auf der Endfläche eine den in der Bohrung angebrachten Anschlußdraht umgebende Lackmasse von kegelförmiger Gestalt, d. h. mit der Entfernung von der Endfläche linear abnehmender Dicke, zurückbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehgeschwindigkeit des Einzelteiles aus dem Lackbad nach der Bildung des Lackkegels verringert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021080; Zeitschrift »Funkschau«, 1955, Heft 17, S. 389.
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ES (1) ES251914A1 (de)
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GB (1) GB925850A (de)
NL (1) NL102031C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713972A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Draloric Electronic Elektrisches bauelement mit anschlaegen zur begrenzung der einsetztiefe seiner steckanschluesse
DE3016314A1 (de) * 1979-05-01 1980-11-13 Murata Manufacturing Co Verfahren zum umhuellen eines elektrischen schaltungselementes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021080B (de) * 1955-11-05 1957-12-19 Philips Nv Verfahren zum Anbringen von Anschlussdraehten an elektrischen Teilen mit einem rohrfoermigen Koerper aus dielektrischem oder halbleitendem Material und gemaess diesem Verfahren mit Anschlussdraehten versehene Teile

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