DE3008576C2 - Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten - Google Patents
Trommelwaschmaschine mit einem WaschmitteleinspülkastenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/083—Liquid discharge or recirculation arrangements
- D06F39/086—Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit
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Description
Die Erfindtsng bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine
mit einem Waschmitteleinspülkasten für die Zugabe pulverförmiger und/oder flüssiger Behandlungsmittel,
die mit Hilfe des zufließenden Frischwassers ausgespült werden, und mit einer an den Waschmitteleinspülkasten
angeschlossenen Einspülleitung, die in das Ablaufsystem der Maschine mundet.
Bei den heute gebräuchlichen Waschmaschinen stellt sich nach wie vor das Problem, eine bessere Ausnutzung
der eingesetzten Wasch- und Spülmittel zu erzielen. Ein erheblicher Waschmittelverlust kann insbesondere dadurch
hervorgerufen werden, daß sich das eingespülte Waschmittel im Ablaufsysiem der Maschine absetzt und
mit dem nachfolgenden Abf nmpvorgang ungenutzt abfließt.
Um dieser nachteiligen Hrsc'r .-/nung entgegenzuwirken,
sind bereits zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die aber entweder nicht zu dem erwünschten
Erfolg führten oder in der Praxis nicht realisierbar waren.
Durch das DE-GM 18 12 228 und die FR-PS 12 04 775 ist es grundsätzlich bekannt. Waschmittel von unten
dem Laugenbehälter der Maschine zuzuführen. Hierbei hat man immer versucht, den Einspülweg möglichst
kurz zu halten, damit sich das Waschmittel nicht ungenutzt im Schlauchführungssystem der Maschine absetzen
sollte. Es ließ sich in der Praxis aber kaum vermeiden, daß sich Waschmitteianteile ungenutzt in Abwasserleitungen
niederschlagen konnten. Deshalb hat die Waschmittel-Einspülung von unten in der Waschmaschinentechnik
keine praktische Bedeutung erlangt.
Bei der im DE-GM 19 49 721 und DE-OS 23 37 434 beschriebenen Ausbildung wird die Frischwasserzuführung
nicht nur über den Einspülkasten sondern auch im Bypass über die Ablauforgane vorgenommen. Hier ist
es nachteilig, daß bei geringem Wasserdruck keine ausreichende Einspülung des Waschmittels mehr gewährleistet
ist.
Schließlich ist es noch aus der US-PS 30 22 656 bekannt, in einer Waschmaschine Bleichmittel zusätzlich
über eine Nebenleitung von unten ohne Frischwasserbeaufschlagung und nur über eine Ümflulungsleitung
dem WasehprozcB zuzuführen. Hierdurch soll erreicht
werden, dal.1 aggressive Hleiclimitlel nur sehr langsam
und nach und nach der Waschlauge zugeseizi werden. Ohne FrischwiissersloU reicht jedoch die /eil für einen
Waschgiing nicht aus. um das sich im Sehlaiichsystem
absetzende Hehandlungstiiitiel allein durch die Uinflulisng
aufzulösen und so für ilen Waschvorgang /ti nul-
zen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten in
einfachster Weise eine verbesserte Ausnutzung der eingesetzten Behandlungsmittel zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale erreicht.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Kombination der Waschmitteleinspülung von unten mit einer z.isätzlichen
Umflutungsleitung optimale Einspülergebnisse und eine restlose Ausnutzung der eingesetzten Behandlungsmittel
erzielbar isL Dabei wirkt sich die Wahl des Flusenfiltergehäuses als Einmündungsstelle sowohl für
die Einspülleitung als aixh für die Umflutungsleitung
ebenfalls positiv aus.
Neben der verbesserten Waschmittelausnutzung ergeben sich noch weitere Vorteile gegenüber den bekannten
Systemen.
So wird beispielsweise das Problem der Klumpenbil-
dung oder das Anklumpen bei der Weichspülmittelzu-
gabe vermieden. Weiterhin kommt es nicht mehr zum sog. »Thermo-Schock«, wenn nach einer Behandlung
mit Heißwasser eine Kaltwasserzuführung folgt. Das
noch im Leitungssystem verbleibende Heißwasser läßt das zuströmende Kaltwasser nicht sofort in Kontakt mit
der Wäsche kommen. Dabei wirkt die Wasservorlage in der Einspülleitung ebenfalls noch als Dampfsperre.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch gezeigt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine von vorne gesehen, mit den zur Erläuterung der Erfindung
notwendigen Einzelheiten,
Fig.2 die Darstellung gemäß Fig. 1 von der Seite
gesehen.
Die stirnbeschickbare Trommelwaschmaschine 1 besitzt
in ihrem oberen Bereich einen Waschmitteleinspülkasten 2 bekannter Bauart für die Aufnahme pulverförmiger
und flüssiger Behandlungsmit?«:!. Die Frischwasserzuführung
3 zum Waschmitteleinspülkasten 2 wird in üblicher Weise von einem Magnetventil 4 programmabhängig
gesteuert.
Über eine Einspülleitung 5 ist der Waschmitteleinspülkasten
2 mit dem Ablaufsystem der Maschine verbunden, und zwar führt die Einspülleitung 5 direkt in das
Gehäuse des Flusenfilters 6. Eine am Laugenbehälter 9 angeschlossene Umflutungsleitung 11 mündet ebenfalls
in das Flusenfiltergehäuse.
Die am Flusenfilter 6 angeflanschte Laugenpumpe 7 sorgt in den Abpumpschritten über den Ablauf 8 für das
Entleeren der Maschine. Der das Flusenfilter 6 mit dem Laugenbehälter 9 verbindende Faltenschlauch 10 dient
bei der erfindungsgemäßen Ausbildung beim Einspülvorgang als Zuflußleitung und beim Abpumpvorgang
als Abflußleitung des Laugenbehälters 9.
Nachfolgend wird die Funktion des Einspülvorgangs näher erläutert:
Im Waschmittcl/.ugabeschritt des Waschprogramms
wird die entsprechende Kammer des Waschmitteleinbo Spülkastens 2 mit Frischwasser beaufschlagt. Das
Waschmittel wird mitgerissen und gelangt über die Einspüllcilung 5, das Flusenfilter 6 und den Faltenschlauch
10 von unten in den Laugenbehälter 9. Auf dem Wege zinn Laugenbehälter 9 wird das entsprechende Uehandbr>
liingsmiltel schon ganz oder teilweise im Zulaufwasscr
gelöst, so dal.! sieh kaum noch Waschmitteianteile absetzen
können. Das trotzdem noch vorhandene, ungelöste Waschmittel wird dann aber während des Waschgangs
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durch die sich über die Umflutungsleitung 11 einstellen de Laugenströmung restlos aufgelöst und wird somit für den Waschprozeß aktiviert. |
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 5 | |
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Claims (1)
- Patentanspruch:Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten für die Zugabe pulverförmiger und/ oder flüssiger Behandlungsmittel, die mit Hilfe des zufließenden Frischwassers ausgespült werden, und mit einer an den Waschmitteleinspülkasten angeschlossenen Einspülleitung, die in das Ablaufsystem der Maschine mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspülleitung (5) in das Gehäuse des Flusenfilters (6) mündet und daß zwischen dem Lagenbehälter (9) der Maschine (1) und dem Ablaufsystem eine Umflutungsleitung (11) vorgesehen ist, die ebenfalls in das Gehäuse des Flusenfilters (6) mündet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3008576A DE3008576C2 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3008576A DE3008576C2 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3008576A1 DE3008576A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3008576C2 true DE3008576C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6096428
Family Applications (1)
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DE3008576A Expired DE3008576C2 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten |
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1981
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- 1981-03-04 IT IT20129/81A patent/IT1136910B/it active
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