DE3536071A1 - Vorkammer fuer eine waschmaschinen-laugenpumpe - Google Patents
Vorkammer fuer eine waschmaschinen-laugenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorkammer für eine Waschmaschinen-Laugenpumpe,
in welche Vorkammer ein Zulaufstutzen zur Einführung von Frischwasser und
Waschmittel, ein Ablaufstutzen zur Abführung von Lauge aus einem Laugenbehälter
der Waschmaschine und ein Umflutstutzen zum Umfluten von Lauge aus einem höheren
Niveau über den Ablaufstutzen in ein niederes Niveau im Laugenbehälter sowie
eine koaxial zur Pumpenkammer gelegene Überströmöffnung münden, wobei die Mündungen
des Zulauf- und des Ablaufstutzens im wesentlichen unterhalb der Mittelachse
der Vorkammer an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der Vorkammer
angebracht sind.
Wesentliche Merkmale einer solchen Pumpen-Vorkammer sind in der DE-OS 30 08 576
beschrieben. Die Vorkammer der bekannten Laugenpumpe ist als Flusenfilter
ausgebildet. Beim Betrieb einer mit einer bekannten Laugenpumpe ausgestatteten
Waschmaschine hat sich gezeigt, daß die Strömungen zum Zuführen des Waschmittels,
zum Umfluten der Lauge und/oder zum Abpumpen der Lauge nur schwer in
Gang kommen oder ungewollte Richtungen einnehmen können.
Die in der DE-GM-Schrift 83 18 400 beschriebene Laugenpumpe enthält noch Mittel
(kegelstumpfförmiges Anschlußteil) zum Lenken der Strömung aus dem Zulaufstutzen
(Ablauf aus dem Laugenbehälter) zur Überströmöffnung (zentrisches Loch);
jedoch fehlen der ebenfalls als Filterkammer ausgebildeten Pumpen-Vorkammer
Stutzen zum Zulauf von Frischwasser und Waschmittel sowie zum Umfluten. Solche
Stutzen beeinträchtigen die Vorkammer sowohl in konstruktiver (Raumprobleme) wie
eben in strömungstechnischer Hinsicht. Die beim genannten Gebrauchsmuster vorgesehenen
Mittel sind nicht geeignet, die zum rückstandsfreien Einführen und Umfluten
erforderlichen Strömungen aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
In einem älteren Vorschlag der Anmelderin werden strömungslenkende Mittel angegeben,
die dieser Aufgabe schon weitgehend gerecht werden. Jedoch hat immer noch
der Wunsch vorgelegen, die bereits erreichten guten Strömungsverhältnisse, die für
die möglichst vollständige Zuführung der Waschmittel in den Waschprozeß erforderlich
sind, noch weiter zu verbessern. Dieser Wunsch bildet die Aufgabe für die Erfindung.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Mündungen
so tief angebracht sind, daß der Hohlraum des Zulaufstutzens sich als eine
den Innenraum der Vorkammer teilweise durchdringende Verbindung zum Ablaufstutzen
fortsetzt. Es hatte sich anhand der vorgeschlagenen Laugenpumpe nämlich gezeigt,
daß sich beim Einfüllen des Waschmittels in der Vorkammer immer noch
Strömungen ergeben, die zu einer Ableitung von Waschmittelteilen aus der Soll-
Strömung führen, die sich auch durch die anschließende Umflut-Strömung nicht vollständig
dem Waschprozeß zuführen lassen. Die Mündungen des Zulaufstutzens und des
Ablaufstutzens wurden hierfür als Ursache vermutet. Durch die erfindungsgemäße
Verbindung zwischen diesen beiden Mündungen wird jedoch eine Vorzugs-Strömung
erzwungen, die an den Mündungskanten evtl. noch entstehende Wirbel mitreißt.
Aus Raumgründen wird man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Zulauf-
und Ablaufstutzen winklig zueinander stellen, wobei die verbesserte Strömungslenkung
dadurch unterstützt wird, daß der außerhalb der Durchdringung liegende Teil der
Verbindung eine gekrümmte Rinne bildet.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Soll-Strömung unterstützt werden, wenn in
der Vorkammer im Raum zwischen der Mündung des Zulaufstutzens einerseits und
der Mündungen der Umflutstutzens sowie der Überströmöffnung andererseits mindestens
ein Strömungslenker angeordnet ist. Dabei ist darauf zu achten, daß sowohl
die Strömung während des Umflut-Betriebs wie auch die Strömung während des Abpumpens
möglichst unbehindert bleiben oder sogar begünstigt werden.
Als gut brauchbar hat sich hierfür als Strömungslenker ein wenigstens annähernd kegelstumpfförmiger
Körper erwiesen, der konzentrisch zur Überströmöffnung in der
Vorkammer so angeordnet ist, daß seine große Kreisfläche der Überströmöffnung zugewandt
ist.
Die Vorzugs-Strömung vom Zulauf- zum Ablaufstutzen wird dabei am besten dadurch
unterstützt, daß der Strömungslenker einen zweiten, wenigstens annähernd kegelstumpfförmigen
Körper enthält, der mit dem ersten Körper einen eingeschnürten
Rotationskörper mit zwei winklig zueinander stehenden Meridianlinien oder mit einer
ungeraden Meridianlinie bildet, dessen Einschnürung über der Rinne angeordnet
ist.
Wenn dann noch die Mittelachsen des Ablaufstutzens und des Umflutstutzens zwischen
sich einen Winkel ≦ωτ 90° einschließen, können auch geringfügige, an der
Mündung des Ablaufstutzens abgespaltene Teilströme nur noch an der Mündung des
Umflutstutzens vorbei nach einer Kreisbewegung der Hauptströmung wieder zugeführt
werden. Dabei wird die Strömung im Umflut-Betrieb nicht nur nicht behindert; denn
der aus der Mündung des Umflutstutzens gerichtete Strom fügt sich kurzfristig in
eine Kreiselströmung ein und streicht dann über den Strömungslenker zur Mündung
des Ablaufstutzens. Daher zeigt sich, daß die besondere Stellung des Umflutstutzens
die Kreiselströmung in Richtung auf die Mündung des Ablaufstutzens fördert.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Transparent-Darstellung einer mit einer
erfindungsgemäßen Laugenpumpe ausgestatteten Waschmaschine,
Fig. 2 eine mit einer erfindungsgemäßen Vorkammer eingerichteten Laugenpumpe
mit Zu- und Ablaufstutzen relativ großen Querschnitts in Frontansicht
und
Fig. 3 die Laugenpumpe gemäß Fig. 2 im Querschnitt entlang der horizontalen
Schnittlinie.
Das in einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Waschmaschine angeordnete
Wasserführungssystem enthält ein Mehrfach-Magnetventil 1, dessen Ausgänge über
Schläuche 2 mit Wasserführungskanälen im Gehäuse einer Waschmittel-Einspüleinrichtung 3
verbunden sind. Durch die Pfeile in dieser Waschmittel-Einspüleinrichtung 3
sind drei Einspül-Wasserwege angedeutet, die zu drei unterschiedlichen Waschmittelkammern
in der herausgezogen dargestellten Schublade führen. Der Inhalt jeder
Kammer kann durch einen Wasserstrahl auf den Boden der Waschmittel-Einspüleinrichtung 3
entleert werden und dort zu einem Ablaufstutzen abfließen, der über eine
Zulaufleitung 4 mit dem Zulaufstutzen 5 der Vorkammer 6 einer Laugenpumpe 7
verbunden ist.
An der Vorkammer der Laugenpumpe sind weiterhin ein Ablaufstutzen 8 und ein
Umflutstutzen 9 angebracht. An der Pumpenkammer ist noch ein Abpumpstutzen 10
angebracht. Der Ablaufstutzen 8 ist über eine Ablaufleitung 11 mit der am tiefsten
Punkt angebrachten Laugenbehälteröffnung 12 und der Umflutstutzen 9 über eine
Umflutleitung 13 mit einer höher angeordneten Laugenbehälteröffnung 14 verbunden.
Der Abpumpstutzen 10 ist über eine Abpumpleitung 15 mit einem außerhalb des
Maschinengehäuses angebrachten Abflußschlauch (nicht dargestellt) verbunden. Am
höchsten Punkt der Abpumpleitung 15 ist noch eine Belüftungsleitung 16 angeordnet,
die zur Waschmittel-Einspülvorrichtung 3 geführt ist.
In den Fig. 2 und 3 ist nur noch die in Fig. 1 eingekreiste Laugenpumpe 7 schematisch
dargestellt. Sie enthält eine Pumpenkammer 17 mit einem Flügelrad 18, dessen
nicht dargestellte Welle in einem Lagerschild 19 gelagert ist, daß mit dem Pumpenmotor
20 fest verbunden ist.
Die Pumpenkammer 17 ist im Kammerngeäuse 21 untergebracht und gegen die
Vorkammer 6 durch eine Dichtungsscheibe 22 getrennt. Dabei hat die Pumpenkammer
17 einen etwas engeren Querschnitt als die Vorkammer 6, so daß ein Querschnittssprung
in Form einer kreisringförmigen Anlagefläche 23 ausgebildet ist, die
als Auflage für die Dichtungsscheibe 22 dient. Die Dichtungsscheibe ist mittels
Stützen 24 mit einem als Tragsäule dienenden Strömungslenker 25 verbunden. Der
Strömungslenker 25 hat im vorderen Abschnitt einen Vorkammerdeckel 26, dessen
Ringdichtung 27 auf einen weiteren kreisförmigen Absatz der Vorkammer 6 gepreßt
wird. Mit dem Vorkammerdeckel 26 ist unverlierbar aber drehbar ein Schraubdeckel
28 verbunden, der über sein Gewinde auf die Dichtung 27 zugeschraubt wird.
Die Pumpenkammer 17 und die Vorkammer 6 sind über eine zu den Kammern
koaxiale Überströmöffnung 29 in der Ringscheibe 22 miteinander verbunden. Die
Mündung 30 des Umflutstutzens 9 mündet in der Nähe des Vorkammerdeckels 26 in
dem Raumabschnitt über der Mündung 32 des Ablaufstutzens 8 und über dem Strömungslenker
25.
Die jeweiligen Strömungen sind durch Pfeile angedeutet. Darin bedeutet der ununterbrochene Pfeil die Strömung des Frischwassers mit oder ohne Waschmittel vom
Zulaufstutzen 5 zum Ablaufstutzen 8, der gestrichelt dargestellte Pfeil die Umflutströmung
vom Umflutstutzen 9 um den Strömungslenker 25 herum zum Ablaufstutzen 8
und der strichpunktiert gezeichnete Pfeil die Abpumpströmung vom Ablaufstutzen 8
zum Abpumpstutzen 10. Wichtig ist, daß die Zufluß-Strömung mit dem Waschmittel
möglichst hindernisfrei durch die Ablaufleitung 11 in den Laugenbehälter gelangt und
daß die Umflutströmung aus der Umflutleitung in die Ablaufleitung 11 auf möglichst
wenig Hindernisse trifft, weil der Druckunterschied zwischen der oberen Laugenbehälteröffnung
14 und der unteren Laugenbehälteröffnung 12 sehr gering ist. Andererseits
darf sich auch der Abpumpströmung vom Ablaufstutzen 8 zum Abpumpstutzen
10 kein wesentliches Hindernis entgegenstellen, damit beim Anlauf der Pumpe die
Abpumpströmung möglichst sofort in Gang kommt und die Abpumpleistung nicht wesentlich
beeinträchtigt ist.
Der als Tragsäule zwischen dem Vorkammerdeckel 26 und der Dichtungsscheibe 22
verwendete Strömungslenker 25 ist aus einem Rotationskörper gebildet, der in Höhe
der Einmündung 31 des Zulaufstutzens 5 und der Einmündung 32 des Ablaufstutzens 8
eine Einschnürung 33 hat. Die Meridianlinie 34 des Strömungslenkers 25 kann
davon ausgehend nahezu jede beliebige Form haben. Dies reicht von zwei im Bereich
der Einschnürung 33 winklig zueinander stehenden Geraden, so daß zwei mit der
Spitze zueinander gekehrte Kegelstümpfe den Strömungslenker bilden, über Kreisbögen
und unregelmäßig zusammengesetzte Bögen bis zur einer Hyperbellinie. Die beiden
Körper 35 und 36, die mit ihren kleinen Kreisflächen einander zugekehrt sind,
werden dabei vorzugsweise gleich groß ausgestaltet. Besondere Innenraum-Formen
der Vorkammer lassen jedoch auch eine unterschiedlich große Ausformung dieser
Körper und eine entsprechend abgewandelte Meridianlinie 34 zu. Die der Überströmöffnung
29 zugewandte große Kreisfläche 37 wirkt ebenfalls als Strömungslenker gegen
eine möglicherweise beim ersten Zulauf-Wasserstoß sich vom Zulaufstutzen 5 zur
Überströmöffnung 29 hin ausbildende Strömung. An der Kreisfläche 37 sind die Stützen
24 zum Tragen der Dichtungsscheibe 22 angebracht.
Im unteren Abschnitt des Vorkammer-Innenraums 6 sind die beiden Mündungen 31
und 32 des Zulaufstutzens 5 und des Ablaufstutzens 8 untereinander rinnenförmig
verbunden. Die Rinne 38 zeigt sich in Fig. 2 als unterhalb der Vorkammer 6 vorstehende
Wölbung 39. Sie sorgt zusammen mit dem eingeschnürten Strömungslenker 25
dafür, daß das aus dem Zulaufstutzen 5 einströmende Wasser ohne nennenswerte
Verwirbelungen oder Verirrungen direkt zur gegenüberliegenden Mündung 32 des Ablaufstutzens 8
geführt wird. Da diese Strömung eine hohe Geschwindigkeit hat, ist
in erster Linie für die Lenkung dieser Strömung Sorge zu tragen.
Die Umflutströmung aus dem Umflutstutzen 9 in den Ablaufstutzen 8 wird insbesondere
dadurch annähernd verlustfrei durch die Vorkammer 6 geleitet, daß die Achsen
40 und 41 des Umflutstutzens 9 und des Ablaufstutzens 8 in einem Winkel α ≦ωτ 90°
zu einander stehen. Vorzugsweise liegt dieser Winkel in der Größenordnung um
60°. Dadurch ergibt sich für die relativ zur Zulaufströmung sich langsam bewegende
Umflutströmung nach dem Eintritt in die Vorkammer 6 über den Strömungslenker 25
hinweg eine kreisförmige Strömung, die nahezu verlustfrei in den Bereich der Rinne
38 zur Mündung 32 des Ablaufstutzens 8 übertritt.
Beim Abpumpen entsteht durch das Flügelrad 18 an der Überströmöffnung 29 ein
Unterdruck, der die Lauge aus der Vorkammer 6 zieht. Die dann aus dem Ablaufstutzen 8
nachfließende Flüssigkeit bildet eine den Strömungslenker 25 einschließende
Ringströmung, die sich spiralförmig über die Peripherie der Kreisfläche 37 hinweg
zur Überströmöffnung 29 zieht und in ihrer bestehenden Strömungsrichtung vom
Flügelrad unterstützt in den Abpumpstutzen 10 gedrückt wird.
Claims (6)
1. Vorkammer für eine Waschmaschinen-Laugenpumpe in welche Vorkammer ein
Zulaufstutzen zur Einführung von Frischwasser und Waschmittel, ein Ablaufstutzen
zur Abführung von Lauge aus einem Laugenbehälter der Waschmaschine
und ein Umflutstutzen zum Umfluten von Lauge aus einem höheren Niveau
über den Ablaufstutzen in ein niederes Niveau im Laugenbehälter sowie eine
koaxial zur Pumpenkammer gelegene Überströmöffnung münden, wobei die
Mündungen des Zulauf- und des Ablaufstutzens im wesentlichen unterhalb der
Mittelachse der Vorkammer an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten
der Vorkammer angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündungen (31 und 32) so tief angebracht sind, daß der Hohlraum des
Zulaufstutzens (5) sich als eine den Innenraum der Vorkammer (6) teilweise
durchdringende Verbindung zum Ablaufstutzen (8) fortsetzt.
2. Vorkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf- und
der Ablaufstutzen (5 und 8) winklig zueinander stehen und der außerhalb der
Durchdringung liegende Teil der Verbindung eine gekrümmte Rinne (38) bildet.
3. Vorkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorkammer
(6) im Raum zwischen der Mündung (31) des Zulaufstutzens (5) einerseits
und der Mündung (30) des Umflutstutzens (9) sowie der Überströmöffnung
(29) andererseits mindestens ein Strömungslenker (25) angeordnet ist.
4. Vorkammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungslenker
(25) ein wenigstens annähernd kegelstumpfförmiger Körper (35) konzentrisch
zur Überströmöffnung (29) in der Vorkammer (6) so angeordnet ist,
daß seine große Kreisfläche (37) der Überströmöffnung (29) zugewandt ist.
5. Vorkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker
(25) einen zweiten wenigstens annähernd kegelstumpfförmigen Körper (36)
enthält, der mit dem ersten Körper (35) einen eingeschnürten Rotationskörper
mit zwei winklig zueinander stehenden Meridianlinien oder mit einer ungeraden
Meridianlinie (34) bildet, dessen Einschnürung (33) über der Rinne (38)
angeordnet ist.
6. Vorkammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachsen (40 und 41) des Umflutstutzens (9) und des Ablaufstutzens
(8) zwischen sich einen Winkel α ≦ωτ 90° einschließen.
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ID=6283194
Family Applications (1)
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DE19853536071 Granted DE3536071A1 (de) | 1985-05-07 | 1985-10-09 | Vorkammer fuer eine waschmaschinen-laugenpumpe |
Country Status (1)
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