DE102005012425A1 - Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE102005012425A1
DE102005012425A1 DE102005012425A DE102005012425A DE102005012425A1 DE 102005012425 A1 DE102005012425 A1 DE 102005012425A1 DE 102005012425 A DE102005012425 A DE 102005012425A DE 102005012425 A DE102005012425 A DE 102005012425A DE 102005012425 A1 DE102005012425 A1 DE 102005012425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid detergent
detergent chamber
chamber
liquid
rinse water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005012425A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Bolduan
Gundula Czyzewski
Oliver RÜDIGER
Alexander Schlitzer
Peter Wehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE102005012425A priority Critical patent/DE102005012425A1/de
Priority to PCT/EP2006/050185 priority patent/WO2006097368A1/de
Publication of DE102005012425A1 publication Critical patent/DE102005012425A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Abstract

Zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer 1 mit einem Heberrohr 4 zum Flüssigkeitsablauf in den Laugenbehälter einer Waschmaschine wird das Spülwasser in mehreren, durch Pausen getrennten Phasen in die Flüssigwaschmittelkammer eingespült. DOLLAR A Dadurch wird insbesondere hochviskoses Waschhilfsmittel, wie Weichspüler, nahezu vollständig ausgespült und hinterlässt weniger Reste in der Waschmittelkammer 1.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer in einem Haushaltgerät sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Flüssigwaschmittelkammern, also zur Aufnahme von flüssigen Waschhilfsmitteln ausgelegte Kammern, bekannt, welche mit Spülwasser bespülbar sind und ein Heberrohr zum Flüssigkeitsablauf aufweisen.
  • Bei einem typischen Betrieb in einem Haushaltgerät, wie einer Waschmaschine, wird Spülwasser in eine Flüssigwaschhilfsmittel enthaltende Flüssigwaschmittelkammer eingespült. Das Gemisch aus Spülwasser und Flüssigwaschhilfsmittel bleibt und vermischt sich solange in der Kammer, bis der Pegel der Flüssigkeit eine der Höhe einer oberen Ablauföffnung des Heberrohrs entsprechende Ablaufhöhe erreicht hat. Dann läuft die in der Flüssigwaschmittelkammer befindliche Flüssigkeit so lange ab, z. B. in einen Laugenbehälter, bis der Pegel auf die Höhe der unteren Öffnungen) des Heberrohrs abgesunken ist. Daraufhin wird der Flüssigkeitsfluss im Heberrohr unterbrochen, und die Heberfunktion bzw. der Ablauf wird beendet. Das Spülwasser kann, z. B. zur Reinigung der Flüssigwaschmittelkammer, auch ohne Vorhandensein von Flüssigwaschhilfsmittel eingespült werden.
  • Der Fluss des Spülwassers beim Einspülen wird bei den bekannten Verfahren zu einem typischerweise vom Programm des entsprechenden Haushaltgerätes bestimmten Zeitpunkt begonnen und erst mit Durchlaufen der festgelegten Spülwassermenge angehalten. Da die Flüssigwaschmittelkammer weniger Volumen aufnehmen kann als die Spülwassermenge umfasst – typischerweise mehrere Liter -, wird über einen längeren Zeitraum Spülwasser eingespült und gleichzeitig das Gemisch aus Spülwasser und Flüssigwaschhilfsmittel abgeführt.
  • Bei der Verwendung der Flüssigwaschmittelkammer tritt das Problem auf, dass nach dem Ausspülen Reste des Waschhilfsmittels – insbesondere bei hochviskosen Weichspülmitteln zu beobachten – in ihr zurückbleiben, insbesondere am und im Heberrohr, am Kammerboden, den Kammerwänden und in den vom Auftreffen des Einspülstrahls entfernten Bereichen. Dies folgt daraus, dass beim Einspülen des Spülwassers das Waschhilfsmittel nicht vollständig aufgelöst oder mitgeführt wird, insbesondere bei hochviskosen Flüssigwaschmitteln wie Weichspülern. Auch fließt die beim Unterbrechen des Flusses im Heberrohr vorhandene Flüssigkeit zurück in die Kammer.
  • Die Waschhilfsmittelreste sind erstens nachteilig, weil sie das Heberohr behindern oder verstopfen können, so dass beim einem Einspülvorgang die Flüssigwaschmittelkammer überläuft, und zweitens, weil die Waschhilfsmittelreste im Sichtbereich einen hässlichen Anblick darstellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Nachteile zu vermindern oder ganz zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass Reste von Flüssigwaschhilfsmitteln in der Flüssigwaschmittelkammer reduziert oder verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar, deren Gegenstände in beliebiger Kombination mit dem des Anspruches 1 bzw. 7 oder miteinander angewendet werden können.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Spülwasser in mehreren, d. h. zwei oder mehr, durch Pausen getrennten Phasen in die Flüssigwaschmittelkammer eingespült wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand einer in der Zeichnung schematisch angedeuteten Waschmitteleinspüleinrichtung erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur einen seitlichen Schnitt durch eine Flüssigwaschmittelkammer mit einem Saugheber.
  • Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft in einer Waschmaschine eingebaut, bei der die Flüssigwaschmittelkammer einer Weichspülkammer 1 entspricht. Dieser Kammer kann über eine von einem nicht dargestellten Programmsteuergerät im Sinne ihrer Öffnung oder Schließung gesteuerte Düse 2 Flüssigkeit, insbesondere kaltes Frischwasser, zugeführt werden, die sich in der Weichspülkammer 1 sammelt. Erreicht ihr Niveau die Überlaufhöhe 3 eines Saughebers 4, dann wird die Flüssigkeit durch den Saugheber 4 über die Trennwand 5 gehoben und kann über den Abflussstutzen 6 zum nicht dargestellten Laugenbehälter abfließen.
  • Durch die erfindungsgemäße mehrphasige Einspülung wird das Flüssigwaschhilfsmittel in der Flüssigwaschmittelkammer 1 besser auf- und abgelöst. Dies wird unter anderem dadurch bewirkt, dass in den Pausen der Flüssigkeitspegel in der Flüssigwaschmittelkammer absinkt, und bei einer weiteren Einspülphase wieder ansteigt. So werden Waschhilfsmittelteile beim Absinken des Pegels häufiger – insbesondere aus Randbereichen der Kammer – zum Heberrohr 4 mitgezogen und abgeführt. Außerdem ist bei gesenktem Pegel der Druck des Spülwassers auf Kammerboden und -Wände erhöht, so dass das Waschhilfsmittel im Bereich des Einspülstrahls 7 besser ab- und aufgelöst wird. Zudem ergibt sich eine häufigere und effektivere Durchmischung von Spülwasser und Waschhilfsmittel, z. B. durch sich ändernde Verwirbelungen etc. Auch folgt daraus, dass Reste aus dem Heberrohr 4, die sich nach Beendigung der Heberfunktion wieder in der Flüssigwaschmittelkammer sammeln, verdünnt werden. Das Verfahren zeigt diese vorteilhaften Effekte auch ohne beigegebenes Flüssigwaschhilfsmittel, z. B. in einem Reinigungsgang.
  • Es ist, z. B., zu Optimierung der Abfuhr von Flüssigwaschhilfsmittel vorteilhaft, wenn eine Menge des Spülwassers der einzelnen Phasen unterschiedlich sein kann, z. B. abhängig von der Menge des Flüssigwaschhilfsmittels.
  • Es ist, z. B., zur Sicherstellung eines ausreichenden Absinken des Flüssigkeitspegels in den Pausen vorteilhaft, wenn die Dauer mindestens einer Pause zum Entleeren der Kammer 1 ausreicht. Diese Dauer ist von bestimmten Bemessungen im Haushaltgerät abhängig, z. B. vom effektiven Volumen der Flüssigwaschmittelkammer 1 und der Ablaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit. Günstigerweise beträgt sie bei typischen Waschmaschinen unter Verwendung von Weichspüler als Waschhilfsmittel ca. 20 Sekunden. Die entsprechende Pause dauert dann mindestens 20 Sekunden.
  • Es kann zur Optimierung der Ausspülung weiterhin günstig sein, wenn beim Ausspülen mit mehr als zwei Phasen die Pausen unterschiedlich lang sind. Vorteilhaft ist auch eine Einstellung der Pausendauer in Anhängigkeit von der Viskosität der Flüssigkeit etc.
  • Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens, insbesondere bei Verwendung in typischen Waschmaschinen unter Nutzung von Weichspüler als Flüssigwaschhilfsmittel, wenn es mindestens die Schritte:
    • (a) Erstes Einspülen von 1 Liter Spülwasser,
    • (b) Erste Pause von 20 Sekunden,
    • (c) Zweites Einspülen von 3 Liter Spülwasser,
    • (d) Zweite Pause von 20 Sekunden,
    • (e) Drittes Einspülen von 3 Liter Spülwasser,
    umfasst. Während bei Schritt (a) bei einer mit Waschhilfsmittel noch gefüllten Kammer vergleichsweise weniger Spülwasser benötigt wird, wird die Spülwassermenge in den weiteren Phasen (c) und (e) zum längeren Einspülen erhöht.
  • Es ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens, wenn es die Schritte
    • (a) Erstes Einspülen von 2 Liter Spülwasser,
    • (b) Erste Pause von 30 Sekunden,
    • (c) Zweites Einspülen von 2 Liter Spülwasser,
    • (d) Zweite Pause von 20 Sekunden,
    • (e) Drittes Einspülen von 2 Liter Spülwasser,
    • (f) Zweite Pause von 20 Sekunden,
    • (g) Drittes Einspülen von 2 Liter Spülwasser,
    umfasst. Die erste Pause von 30 Sekunden ist länger als die anderen, weil wegen der hohen Anfangsmenge von Flüssigwaschhilfsmittel in Form von hochviskosem Weichspüler der Ablauf als länger dauernd angenommen wird als bei einer schon einmal ausgespülten Kammer.
  • Das oben genannte Verfahren ist für sämtliche Haushaltgeräte, wie Waschmaschinen oder Spülmaschinen, verwendbar. Allerdings ist es besonders vorteilhaft bei einer Verwendung in Waschmaschinen, bei denen die Flüssigwaschmittelkammer eine Weichspülkammer 1 ist, da Weichspüler sehr zähflüssig ist und daher die oben genannten Probleme in besonderem Maße aufwirft.
  • Die Probleme werden auch durch eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens gelöst, welche eine programmgesteuerte Vorrichtung zum Einspülen von Spülwasser in die Flüssigwaschmittelkammer aufweist und eine diese Vorrichtung aktivierende Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung die Vorrichtung zum Einspülen in mehreren Phasen mit entsprechenden Pausen aktiviert.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer in einem Haushaltgerät, wobei die Flüssigwaschmittelkammer ein Heberrohr zum Flüssigkeitsablauf aufweist, bei dem – Spülwasser in die Flüssigwaschmittelkammer eingespült wird, und – beim Erreichen einer durch das Heberrohr vorgegebenen Ablaufhöhe eine in der Flüssigwaschmittelkammer befindliche Flüssigkeit abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülwasser in mehreren, durch Pausen getrennten Phasen in die Flüssigwaschmittelkammer eingespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge des Spülwassers der einzelnen Phasen unterschiedlich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Pause zum Entleeren der Flüssigwaschmittelkammer ausreicht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die Schritte: (a) Erstes Einspülen von 1 Liter Spülwasser, (b) erste Pause von 20 Sekunden, (c) zweites Einspülen von 3 Liter Spülwasser, (d) zweite Pause von 20 Sekunden, (e) drittes Einspülen von 3 Liter Spülwasser, umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausspülen mit mehr als zwei Phasen die Pausen unterschiedlich lang sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigwaschmittelkammer eine Weichspülkammer ist.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit – einer programmgesteuerten Vorrichtung zum Einspülen von Spülwasser in die Flüssigwaschmittelkammer und – einer diese Vorrichtung aktivierenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung die Vorrichtung zum Einspülen in mehreren Phasen aktiviert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Waschmaschine eingebaut ist und die Flüssigwaschmittelkammer eine Weichspülkammer ist.
DE102005012425A 2005-03-17 2005-03-17 Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE102005012425A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005012425A DE102005012425A1 (de) 2005-03-17 2005-03-17 Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
PCT/EP2006/050185 WO2006097368A1 (de) 2005-03-17 2006-01-12 Verfahren zum ausspülen einer flüssigwaschmittelkammer und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005012425A DE102005012425A1 (de) 2005-03-17 2005-03-17 Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005012425A1 true DE102005012425A1 (de) 2006-09-21

Family

ID=36390253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005012425A Withdrawn DE102005012425A1 (de) 2005-03-17 2005-03-17 Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005012425A1 (de)
WO (1) WO2006097368A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2169104A1 (de) 2008-09-26 2010-03-31 FagorBrandt SAS Reinigungsverfahren für mindestens einen Flüssigwaschmittelbehälter einer Waschmaschine und entsprechende Waschmaschine
CN104711821A (zh) * 2013-12-12 2015-06-17 博西华电器(江苏)有限公司 洗衣机的料盒、具有该料盒的洗衣机及其工作方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807595A1 (de) * 1998-02-23 1999-08-26 Bosch Siemens Hausgeraete Haushalt-Waschmaschine mit einer Zuführungs-Einrichtung für flüssige Waschhilfsmittel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2111021B (en) * 1981-12-04 1985-05-22 Hotpoint Ltd Liquid dispenser
GB2208659A (en) * 1987-08-17 1989-04-12 Unilever Plc Detergent dispensing in washing machines
JP3153588B2 (ja) * 1991-11-15 2001-04-09 シャープ株式会社 洗濯機
IT1256377B (it) * 1992-11-09 1995-12-04 Silvano Fumagalli Macchina lavabiancheria a flusso dinamico

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807595A1 (de) * 1998-02-23 1999-08-26 Bosch Siemens Hausgeraete Haushalt-Waschmaschine mit einer Zuführungs-Einrichtung für flüssige Waschhilfsmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2169104A1 (de) 2008-09-26 2010-03-31 FagorBrandt SAS Reinigungsverfahren für mindestens einen Flüssigwaschmittelbehälter einer Waschmaschine und entsprechende Waschmaschine
FR2936530A1 (fr) * 2008-09-26 2010-04-02 Fagorbrandt Sas Procede de nettoyage d'au moins un reservoir de detergent liquide d'un distributeur de detergent d'une machine a laver et machine a laver associee
CN104711821A (zh) * 2013-12-12 2015-06-17 博西华电器(江苏)有限公司 洗衣机的料盒、具有该料盒的洗衣机及其工作方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006097368A1 (de) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112005000846B4 (de) Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Waschmaschine
DE60213061T2 (de) Waschmittelschublade für eine Waschmaschine
DE602004004558T2 (de) Flottenumwälzende Haushaltswasmaschine mit automatischer Bestimmung des Wäschegewichts, sowie zugehöriges Betriebsverfahren.
EP2207929B1 (de) Verfahren zum betreiben einer spülflüssigkeitseinrichtung in einem hausgerät zur pflege von wäschestücken und spülflüssigkeitseinrichtung
DE102005018861B4 (de) Geschirrspüler und Methode zum Steuern eines Geschirrspülers
DE102009030290A1 (de) Haushalts-Reinigungsgerät mit einem einzigen Wasserführungsweg für die Einzelchargen- und die Mengenausgabe
DE102009030288A1 (de) Verfahren zum selbsttätigen Spülen eines Mengenausgabesystems in einem Reinigungsgerät
DE112005001525T5 (de) Waschmaschine und Verfahren, um ihr Wasser zuzuführen
WO2011015487A1 (de) Wasserführendes hausgerät mit einer filtereinrichtung im abpumpstrang und speicher
DE102007052184A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsmaschine
EP3135178B1 (de) Geschirrspülmaschine und verfahren zum bertreiben einer solchen geschirrspülmaschine
DE102012105041B3 (de) Waschmaschine oder Waschtrockner mit einer Einrichtung zum Umfluten und Aufheizen der Waschflotte
DE2510107A1 (de) Verfahren zum betrieb einer geschirrwaschmaschine und geschirrwaschmaschine
DE102005012423A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Einspüleinrichtung
DE102005012425A1 (de) Verfahren zum Ausspülen einer Flüssigwaschmittelkammer und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE8528094U1 (de) Einspülbehälter für flüssige und pulverförmige Waschmittel für eine Waschmaschine
EP2497855A1 (de) Waschmaschine mit einem als Schub ausgebildeten Einspülkasten, sowie Verfahren zur Reinigung eines Einschubfachs
DE102012223223B4 (de) Geschirrspülmaschine
DE3008576C2 (de) Trommelwaschmaschine mit einem Waschmitteleinspülkasten
DE102015204538A1 (de) Waschmaschine mit elektrochemischer Wasserhärtebestimmung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE19814884A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Wasser- und/oder Waschmittelverbrauchs von Waschmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP2740827B1 (de) Waschmaschine mit Dampferzeugungsvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
DE3715832A1 (de) Waschmitteleinspuelschale mit hilfseinrichtung fuer fluessige waschmittel
DE102007029390B4 (de) Dampferzeuger und Waschmaschine mit diesem
DE3618016A1 (de) Enthaertungseinrichtung fuer wasserfuehrende haushaltgeraete, insbesondere fuer geschirrspuelmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20111128

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: D06F0039020000

Ipc: D06F0035000000

Effective date: 20130711

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131001