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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine.
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Geschirrspülmaschinen weisen üblicherweise einen Spülbehälter zur Aufnahme von Spülgut auf, in dessen Boden ein Pumpentopf integriert ist. Der Pumpentopf ist oberseitig von einem Feinsieb verschlossen und wird mittig von einem Grobsieb durchragt. In dem zwischen dem Grobsieb und der Wandung des Pumpentopfes definierten Ringraum ist ferner ein Mikrosieb angeordnet. Weiterhin ist es bekannt, solche Geschirrspülmaschinen mit einer Laugenpumpe und einer Umwälzpumpe vorzusehen. Während die Umwälzpumpe im Reinigungsbetrieb die Spülflotte durch den Spülbehälter, insbesondere durch die dort vorgesehenen Spülarme, zirkuliert, pumpt die Laugenpumpe nach Abschluss des Reinigungsbetriebs die Spülflotte aus dem Spülbehälter in den geräteexternen Ablauf.
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Im Betrieb der Spülmaschine setzen sich insbesondere das Fein- und das Mikrosieb immer wieder mit Feststoffpartikeln zu. Eine entsprechende Reinigung dieser Siebe muss dann durch die Bedienerperson manuell erfolgen.
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Aus der
DE 102 49 130 A1 ist ein wasserführendes Haushaltsgerät bekannt, bei dem in dem Sumpf ein Ultraschall- oder Infraschallgeber angeordnet ist. Durch die emittierten Schallwellen wird erreicht, dass vorhandene Siebe, die beispielsweise einer Pumpe vorgeschaltet sind, gereinigt werden, beziehungsweise das Festsetzen von Schmutz verhindert wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei welcher eine manuelle Reinigung eines Siebs der Geschirrspülmaschine vermieden wird.
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Demgemäß wird eine Geschirrspülmaschine mit einem Sieb und einem Ultraschallgenerator bereitgestellt. Der Ultraschallgenerator ist dazu eingerichtet, das Sieb mittels Ultraschall zu reinigen.
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Durch die Verwendung des Ultraschallgenerators kann die Reinigung des Siebs einfach automatisiert werden. Ein manuelles Reinigen entfällt damit oder wird zumindest in einem geringeren Umfang erforderlich. Neben der Automatisierung werden auch bessere Spülergebnisse erzielt, da vielfach eine manuelle Reinigung seitens der Benutzer nicht regelmäßig genug stattfindet. Außerdem lässt sich so die Hygiene im Spülbehälter verbessern.
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Grundsätzlich kann es sich bei dem Sieb um jedwedes Sieb in der Geschirrspülmaschine handeln. Bevorzugt handelt es sich jedoch um ein Fein- und/oder Mikrosieb der Geschirrspülmaschine. Unter einem „Sieb” ist vorliegend auch ein „Filter” zu verstehen. Grundsätzlich kann der Ultraschallgenerator auch dazu eingerichtet sein, mehrere Siebe zu reinigen.
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Der Ultraschallgenerator ist dazu eingerichtet, Schallwellen in eine Reinigungsflüssigkeit einzukoppeln. „Ultraschall” meint eine Frequenz > 16 kHz. Bevorzugt liegt die Frequenz des erzeugten Ultraschalls zwischen 25 kHz und 1 MHz. Die Schallwellen wandern durch die Reinigungsflüssigkeit zu dem Sieb und befreien dieses von Partikeln, insbesondere Feststoffpartikeln. Vorzugsweise dient als Reinigungsflüssigkeit in der Geschirrspülmaschine vorhandene Spülflotte. Dabei kann es sich grundsätzlich um Wasser mit oder ohne Reinigungsmittel (Geschirrspülmaschinenmittel) handeln.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Geschirrspülmaschine einen Pumpentopf, welcher den Ultraschallgenerator aufweist.
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Der Pumpentopf ist im Betrieb der Geschirrspülmaschine mit Spülflotte gefüllt, so dass die fluidische Kopplung zwischen dem Ultraschallgenerator und dem entsprechenden Sieb, das es zu reinigen gilt, auf einfache Weise bereitgestellt werden kann. Das Sieb grenzt bevorzugt zumindest an den Pumpentopf an oder ist in diesem teilweise oder gänzlich angeordnet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Ultraschallgenerator am Boden des Pumpentopfes angeordnet.
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Dadurch ergibt sich eine günstige Ausbreitung der Schallwellen im Pumpentopf. Insbesondere kann der Ultraschallgenerator mittig im Pumpentopf angeordnet sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Sieb stromaufwärts oder stromabwärts einer Umwälz- oder Laugenpumpe der Geschirrspülmaschine angeordnet.
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Wird nun das Sieb mittels Ultraschall gereinigt, so kann beispielsweise der Umwälzpumpe stets ein ausreichender Volumenstrom zugeführt und entsprechend ein Rundlauf derselben erreicht werden. Dies führt zu einer guten Reinigungsleistung.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Sieb in dem Pumpentopf angeordnet und begrenzt einen Innenraum, der über einen Kanal mit einer Laugenpumpe der Geschirrspülmaschine verbunden ist. Der Ultraschallgenerator ist bevorzugt in dem Kanal angeordnet.
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Dadurch kann einfach die Spülflotte, welche von der Laugenpumpe nach dem Reinigungsbetrieb aus dem Spülbehälter heraus in den geräteexternen Ablauf gefördert wird, mit dem Ultraschall beaufschlagt werden, so dass die aufgrund des Ultraschalls aus dem Sieb herausgelösten Partikel sofort mittels der Spülflotte aus der Geschirrspülmaschine herausgefördert werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Ultraschallgenerator in Form einer Platte oder eines Stabes ausgebildet.
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Eine solche Platte lässt sich platzsparend unterbringen. Ein solcher Stab hat den Vorteil, dass die Ultraschallerregung nahe dem Sieb stattfinden kann, welches es auch zu reinigen gilt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Stab in den von dem Sieb begrenzten Innenraum hinein.
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Dadurch wird eine platzsparende Lösung erzielt, bei welcher die Ultraschallerregung nahe dem Sieb stattfindet, welches es auch zu reinigen gilt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich das Sieb flächig am Boden eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine.
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Bevorzugt deckt das Sieb den Pumpentopf von oben ab.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Sieb als Fein- oder Mikrosieb ausgebildet.
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Das Feinsieb zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass es Partikel mit einem Durchmesser > 1 mm, bevorzugt > 0,5 mm und weiter bevorzugt > 0,1 mm herausfiltert und kleinere Partikel durchlässt. Das Feinsieb kann beispielsweise in Form eines Metallblechs mit einer Lochung ausgebildet sein. Das Mikrosieb zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass es Partikel mit einem Durchmesser > 500 μm, bevorzugt > 250 μm und weiter bevorzugt > 100 μm herausfiltert und kleinere Partikel durchlässt. Das Mikrosieb kann beispielsweise in Form eines engmaschigen Netzes insbesondere aus Kunststoff oder einem Filtervliesmaterial ausgebildet sein.
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Der Ultraschallgenerator kann dazu eingerichtet sein, das Fein- und das Mikrosieb zu reinigen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, den Ultraschallgenerator zum Erzeugen des Ultraschalls in einem Betriebsmodus anzusteuern, in welchem eine das Sieb durchströmende Spülflotte eine Temperatur > 30° und/oder Reinigungsmittel enthält.
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Durch die höhere Temperatur und/oder das Reinigungsmittel kann der Ultraschallgenerator die Partikel von dem Sieb noch besser ablösen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, welche dazu eingerichtet ist, den Ultraschallgenerator zum Erzeugen des Ultraschalls in einem Betriebsmodus anzusteuern, in dem eine Laugenpumpe eine Spülflotte durch das Sieb fördert.
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Im Betrieb der Laugenpumpe werden dann die von dem Sieb abgelösten Partikel sofort auch aus der Geschirrspülmaschine in den geräteexternen Ablauf transportiert. Außerdem wird so die von der Laugenpumpe erzeugte Strömung durch das Sieb, welche bereits die Wirkung hat, Partikel von diesem abzulösen, durch den Ultraschall weiter unterstützt, so dass eine besonders gute Reinigung erzielt werden kann.
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Erfindungsgemäß weist die Geschirrspülmaschine einen Elektromotor und einen Frequenzumrichter auf, welcher in einem ersten Betriebsmodus den Elektromotor mit einer Wechselspannung und in einem zweiten Betriebsmodus den Ultraschallgenerator mit der Wechselspannung versorgt.
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Der Frequenzumrichter ist üblicherweise bereits von vornherein bei Geschirrspülmaschinen vorgesehen, um einen oder mehrere Elektromotoren derselben anzusteuern. Bei dem Elektromotor kann es sich insbesondere um einen permanentmagnetischen Synchronmotor handeln. Wird nun dieser Frequenzumrichter auch dazu genutzt, den Ultraschallgenerator mit Wechselspannung zu versorgen, so können Bauteile eingespart werden.
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Erfindungsgemäß weist eine Laugen- oder Umwälzpumpe den Elektromotor auf.
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So kann bevorzugt der Frequenzumrichter in dem ersten Betriebsmodus dazu eingerichtet sein, den Elektromotor der Umwälzpumpe mit Wechselspannung zu versorgen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Wechselspannung eine Dreiphasenwechselspannung. Bevorzugt ist der Ultraschallgenerator in dem zweiten Betriebsmodus mit zumindest einer der Phasen verbunden.
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Dadurch ergibt sich eine einfache Schaltung.
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Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine bereitgestellt, bei dem ein Sieb mittels Ultraschall gereinigt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform findet die Reinigung mittels Ultraschall statt, wenn eine Spülflotte das Sieb durchströmt. Bevorzugt weist die Spülflotte eine Temperatur > 30° und/oder ein Reinigungsmittel auf.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Sieb mittels Ultraschall gereinigt, wenn eine Laugenpumpe der Geschirrspülmaschine eine Spülflotte durch das Sieb fördert.
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Auch die im Übrigen bezüglich der Geschirrspülmaschine beschriebenen Ausführungsformen gelten für das Verfahren entsprechend.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
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Es zeigen dabei:
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1 einen Schnitt durch eine Geschirrspülmaschine gemäß einer Ausführungsform;
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2 teilweise die Komponenten aus 1 in einer Draufsicht;
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3 die Ansicht aus 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
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4 eine Schaltung gemäß einer Ausführungsform.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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1 zeigt in einem Schnitt ausschnittsweise eine Geschirrspülmaschine 1.
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Die Geschirrspülmaschine 1 umfasst einen Pumpentopf 2, welcher in einen Boden 8 eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine 1 integriert ist. Ein flächiges Feinsieb 3 schließt den Pumpentopf 2 zum Spülbehälterinnenraum 4 ab. Das Feinsieb 3 kann in Form eines gelochten Metallblechs ausgebildet sein. Die entsprechenden Löcher weisen beispielsweise jeweils einen Durchmesser von 0,5 mm auf, sodass Partikel (insbesondere Schmutz) mit einem Durchmesser > 0,5 mm aus der Spülflotte herausgefiltert werden.
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Das Feinsieb 3 wird von einem Grobsieb 5 durchbrochen. Das Grobsieb 5 weist einen rohrförmigen Grundkörper 6 auf, welcher radial von Öffnungen 7 durchsetzt ist. Die Öffnungen 7 können einen Durchmesser von mehreren Millimetern aufweisen. Das Grobsieb 5 ragt nach oben in den Spülbehälterinnenraum 4 und nach unten in den Pumpentopf 2 hinein. Das Grobsieb 5 kann an seinem unteren Ende 11 einen Bajonettverschluss (dessen Gegenstück am Pumpentopf 2 ist in 2 mit 10 bezeichnet) aufweisen, um dieses samt dem Feinsieb 3 sowie einem Mikrosieb 12 mit dem Pumpentopf 2 zu verrasten. Der Pumpentopf 2 umfasst einen Boden 13 und eine sich an diesen anschließende ringförmige Wandung 14. Die ringförmige Wandung 14 begrenzt zusammen mit dem Grobsieb 5 einen Ringraum 15, in welchem das Mikrosieb 12 angeordnet ist. Das Mikrosieb 12 ist in Form eines rohrförmigen, insbesondere gefalteten Gewebes ausgebildet, welches Öffnungen von 250 μm aufweist und entsprechend Partikel mit einem Durchmesser > 250 mm herausfiltert.
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Der Ringraum 15 ist mit einer Umwälzpumpe 16 fluidisch verbunden. Die Umwälzpumpe 16 ist in 2 dargestellt, welche teilweise die Komponenten aus 1 in einer Draufsicht zeigt. Das Grobsieb 5 ist in 2 nicht dargestellt. Die Umwälzpumpe 16 zirkuliert in einem Reinigungsbetrieb der Geschirrspülmaschine die Spülflotte durch den Spülbehälterinnenraum 4, insbesondere durch ein oder mehrere in diesem angeordnete Spülarme. Dabei werden Partikel von dem Grobsieb 5, dem Feinsieb 3 und dem Mikorsieb 12 herausgefiltert, welche zu unterschiedlichen Anteilen von der Spülflotte durchströmt werden.
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Ferner weist die Geschirrspülmaschine 1 eine Laugenpumpe 17 auf, die in den 1 und 2 dargestellt ist. Die Laugenpumpe 17 fördert in einem Entleerungsbetrieb der Geschirrspülmaschine 1 Spülflotte aus dem von dem Mikrosieb 12 umschlossenen Innenraum 21 und führt diese einem geräteexternen Ablauf zu.
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Am Boden 13 des Pumpentopfes 2 ist ein Ultraschallgenerator 22 angeordnet. Dieser ist dazu eingerichtet, insbesondere das Mikrosieb 12 zu reinigen. Gleichzeitig kann dieser jedoch auch bei Bedarf derart vorgesehen sein, dass er das Feinsieb 3 oder auch das Grobsieb 5 reinigt. Der Ultraschallgenerator 22 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in Form eines Stabes ausgebildet und ragt von dem Boden 13 in einen von dem Grobsieb 5 begrenzten Innenraum 23 hinein, welcher wiederum innerhalb des Innenraums 21 des Mikrosiebs 12 liegt. Dabei erstreckt sich der Ultraschallgenerator 22 auch durch einen Kanal 19, welcher den Innenraum 23 mit der Laugenpumpe 17 verbindet (siehe 1).
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Im Entleerungsbetrieb erzeugt der Ultraschallgenerator 22 Ultraschall, welcher Partikel insbesondere von dem Mikrosieb 12 ablöst. Hierzu weist die Geschirrspülmaschine 1 eine Steuereinrichtung 18 auf, welche den Ultraschallgenerator 22 entsprechend ansteuert, wie später noch näher erläutert wird. Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn Spülflotte mit einer Temperatur von beispielsweise zumindest 45° samt Reinigungsmittel (Geschirrspülmaschinenmittel) mittels der Laugenpumpe 17 durch den Pumpentopf 2 gefördert wird.
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3 zeigt den Ausschnitt aus 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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Bei der Ausführungsform nach 3 ist der Ultraschallgenerator 22 in Form einer Platte am Boden 13 des Pumpentopfes 2 ausgebildet.
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4 zeigt eine Schaltung 24 der Geschirrspülmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform.
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Die Schaltung 24 umfasst einen Dreiphasen-Frequenzumrichter 25, welcher in einem ersten Betriebsmodus der Geschirrspülmaschine 1 (typischerweise dem Reinigungsbetrieb) einen Elektromotor 32 der Umwälzpumpe 16 mit einer Dreiphasen-Wechselspannung versorgt. Die in 4 dargestellten Schalter 26 werden hierzu von der Steuereinrichtung 18 entsprechend angesteuert. Die drei Phasen sind mit 27, 28 und 29 bezeichnet. Die Elektromotor 32 kann als permanentmagnetischer Synchronmotor ausgebildet sein.
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Der Dreiphasen-Frequenzumrichter 25 wird von einer Gleichspannungsquelle VDC versorgt und kann mehrere Schaltelemente in Form von Transistoren 31 aufweisen. In dem ersten Betriebsmodus verbindet der Dreiphasen-Frequenzumrichter 25 abwechselnd die drei Phasen 27, 28, 29 mit der Gleichspannungsquelle VDC sowie die jeweils andere(n) Phase(n) 27, 28, 29 mit Masse M.
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In einem zweiten Betriebsmodus (typischerweise dem Entleerungsbetrieb) steuert die Steuereinrichtung 18 die Schalter 26 derart an, dass die eine Phase 27 mit dem Ultraschallgenerator 22 verbunden ist, während die andere Phase 28 mit Masse M verbunden ist. Dadurch wird nun der Ultraschallgenerator 22 mit Wechselstrom beaufschlagt und erzeugt den Ultraschall zum Ablösen der Partikel.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschirrspülmaschine
- 2
- Pumpentopf
- 3
- Feinsieb
- 4
- Spülbehälterinnenraum
- 5
- Grobsieb
- 6
- Rohrförmiger Grundkörper
- 7
- Öffnung
- 8
- Boden
- 10
- Gegenstück
- 11
- Ende
- 12
- Mikrosieb
- 13
- Boden
- 14
- Wandung
- 15
- Ringraum
- 16
- Umwälzpumpe
- 17
- Laugenpumpe
- 18
- Steuereinrichtung
- 19
- Kanal
- 21
- Innenraum
- 22
- Ultraschallgenerator
- 23
- Innenraum
- 24
- Schaltung
- 25
- Dreiphasen-Frequenzumrichter
- 26
- Schalter
- 27
- Phase
- 28
- Phase
- 29
- Phase
- 31
- Transistor
- 32
- Elektromotor
- M
- Masse
- VDC
- Gleichspannungsquelle