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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0108332 ,
die am 3. November 2006 im koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde,
die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie
hierin vollständig
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsmaschine,
und insbesondere ein Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsmaschine,
in dem die Verschwendung von Waschwasser und Waschzeit, die durch
eine Hebererscheinung verursacht wird, minimiert werden kann, indem
die Siphonerscheinung bzw. Hebererscheinung ermittelt wird, bevor
ein Vorgang durchgeführt
wird, der durch einen Anwender angefordert wird.
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Im
allgemeinen werden Wäschebehandlungsmaschinen
weitgehend in Waschmaschinen, die Schmutz und Staub von der Wäsche unter
Verwendung von Wasser und Waschmitteln und unter Verwendung eines
mechanischen Vorgangs entfernen, Trockner, die nasse Wäsche unter
Verwendung einer Heizvorrichtung und unter Verwendung eines mechanischen
Vorgangs trocknen, und Waschtrockner klassifiziert, in die Waschmaschinen
und Trockner eingebaut sind.
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Eine
herkömmliche
Waschmaschine weist ein Gehäuse,
das das Äußere der
Waschmaschine definiert, einen Bottich, der im Gehäuse angeordnet ist,
eine Trommel, die im Bottich angeordnet ist und Wäsche darin
laden kann, einen Motor, der die Trommel dreht, eine Wasserzufuhreinheit,
die Waschwasser in den Bottich zuführt, und eine Wasserableiteinheit
auf, die Waschwasser aus dem Bottich ableitet.
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Die
Wasserzufuhreinheit weist ein Wasserzufuhrventil auf, das die Zufuhr
von Wasser in den Bottich aus einer äußeren Quelle steuert. Die Wasserableiteinheit
weist eine Wasserableitungspumpe auf, die Wasser im Bottich herauspumpt.
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Wenn
Wäsche
in die Trommel gelegt wird und ein Waschmittel und Waschwasser durch
die Wasserzufuhreinheit in den Bottich zugeführt wird, beginnt der Motor
sich zu drehen, und folglich beginnt ein Waschvorgang. Wenn der
Waschvorgang vollendet ist, stoppt der Motor die Rotation, und es
wird ein Ableitungsvorgang durchgeführt, indem verschmutztes Wasser
im Bottich durch die Verwendung der Wasserableiteinheit abgeleitet
wird. Während
des Ableitungsvorgangs leitet die Wasserableitungspumpe Wasser aus
dem Bottich ab, indem sie Wasser im Bottich herauspumpt.
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Wenn
ein Anwender jedoch vorübergehend die
Ableitung von Wasser aus dem Bottich beendet oder wenn die herkömmliche
Waschmaschine während
der Ableitung des Wassers aus dem Bottich ausgeschaltet wird und
folglich die Wasserableitungspumpe aufhört zu arbeiten, kann infolge
einer Siphonerscheinung ununterbrochen Wasser aus dem Bottich abgeleitet
werden. Als Ergebnis der Siphonerscheinung geht die Ableitung von
Wasser aus dem Bottich weiter, selbst nachdem die herkömmliche
Waschmaschine ihren Betrieb wieder aufnimmt und die Zufuhr von Wasser
in den Bottich beginnt, was dadurch zu verschwendetem Wasser und
einer verlängerten
Wasserableitungs-/Waschzeit führt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Steuern einer Wäschebehandlungsvorrichtung
bereit, in der die Verschwendung von Energie und Waschzeit minimiert
werden kann, indem eine Hebererscheinung im voraus ermittelt wird.
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Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern
einer Wäschebehandlungsmaschine
bereitgestellt, wobei das Verfahren aufweist: Durchführen eines
intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs durch wiederholtes Öffnen und
Schließen
eines oder mehrerer Wasserzufuhrventile mit einer vordefinierten
Häufigkeit;
Ermitteln einer Veränderung
bzw. Abweichung eines Wasserstands in einem Bottich während des
intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs; und wenn das Ergebnis der
Ermittlung anzeigt, daß der
Wasserstand im Bottich gleichblei bend ist oder abgenommen hat, Ableiten
von Wasser aus dem Bottich durch Schließen der Wasserzufuhrventile
und durch Einschalten einer Wasserableitungspumpe.
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Das
Durchführen
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs weist das Steuern der
Wasserzufuhrventile auf, so daß die
Wasserzufuhrventile länger
offen bleiben können
als sie geschlossen sind.
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Die
Wasserzufuhrventile können
ein Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang und ein Wasserzufuhrventil für einen Hauptwaschgang aufweisen, und
das Durchführen
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs kann das Steuern der
Verwendung des Wasserzufuhrventils für einen Vorwaschgang aufweisen.
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Wenn
das Ergebnis der Ermittlung anzeigt, daß der Wasserstand im Bottich
zugenommen hat, kann das Verfahren außerdem das Schließen des Wasserzufuhrventils
für einen
Vorwaschgang und Öffnen
des Wasserzufuhrventils für
einen Hauptwaschgang aufweisen.
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Wenn
das Ergebnis der Ermittlung anzeigt, daß der Wasserstand im Bottich
zugenommen hat, kann das Verfahren außerdem das Durchführen eines
Vorgangs aufweisen, der durch einen Anwender angefordert wird.
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Das
Verfahren kann außerdem
das Durchführen
des durch den Anwender angeforderten Vorgangs nach der Ableitung
aufweisen.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern einer
Wäschebehandlungsmaschine
bereitgestellt, wobei das Verfahren aufweist: Durchführen eines
intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs durch wiederholtes Öffnen und
Schließen
eines oder mehrerer Wasserzufuhrventile mit einer vordefinierten Häufigkeit;
primäres
Ermitteln einer Veränderung bzw.
Abweichung eines Wasserstands in einem Bottich während des intermittierenden
Wasserzufuhrvorgangs; wenn das Ergebnis der primären Ermittlung anzeigt, daß der Wasserstand
im Bottich gleichbleibend ist oder abgenommen hat, Durchführen eines ununterbrochenen
Wasserzufuhrvorgangs, indem die Wasserzufuhrventile für eine vordefinierte
Zeitdauer offen gehalten werden; sekundäres Ermitteln einer Veränderung
bzw. Abweichung des Wasserstands im Bottich während des ununterbrochenen Wasserzufuhrvorgangs;
und wenn das Ergebnis der sekundären
Ermittlung anzeigt, daß der
Wasserstand im Bottich zugenommen hat, Ableiten von Wasser aus dem
Bottich durch Schließen
der Wasserzufuhrventile und durch Einschalten einer Wasserableitungspumpe.
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Wenn
das Ergebnis der sekundären
Ermittlung anzeigt, daß der
Wasserstand im Bottich gleichbleibend ist oder abgenommen hat, kann
das Verfahren außerdem
die Feststellung aufweisen, daß eine Wasserzufuhrstörung aufgetreten
ist.
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Das
Verfahren kann außerdem
das Zurückkehren
zum Durchführen
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs nach der Ableitung aufweisen.
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Die
Wasserzufuhrventile können
ein Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang und ein Wasserzufuhrventil für einen Hauptwaschgang aufweisen, und
das Durchführen
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs oder das Durchführen des
ununterbrochenen Wasserzufuhrvorgangs kann das Steuern der Verwendung
des Wasserzufuhrventils für
einen Vorwaschgang aufweisen.
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Wenn
das Ergebnis der primären
Ermittlung anzeigt, daß der
Wasserstand im Bottich zugenommen hat, kann das Verfahren außerdem das
Schließen
des Wasserzufuhrventils für
einen Vorwaschgang und das Öffnen
des Wasserzufuhrventils für
einen Hauptwaschgang aufweisen.
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Die
obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher werden, indem im Detail bevorzugte Ausführungsformen
davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden. Es zeigen:
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1 einen
Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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2 einen
Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen exemplarische Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt werden.
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Der
Einfachheit halber werde vorausgesetzt, daß eine Wäschebehandlungsmaschine eine
Trommelwaschmaschine ist.
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1 ist
ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Trommelwaschmaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezugnehmend auf 1,
wird Strom an eine Trommelwaschmaschine angelegt, und ein Anwender
gibt eine Aufforderung zum Durchführen eines vorgegebenen Vorgangs
an die Trommelwaschmaschine (S1) auf. Dann führt eine Steuereinheit der Trommelwaschmaschine
einen intermittierenden Wasserzufuhrvorgang durch, so daß ein Wasserzufuhrventil
für einen
Vorwaschgang mit einer vordefinierten Häufigkeit wiederholt geöffnet und
geschlossen werden kann (S2).
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Die
Trommelwaschmaschine kann ein Wasserzufuhrventil für einen
Hauptwaschgang, ein Wasserzufuhrventil für einen Vorwaschgang und ein
Wasserzufuhrventil für
einen Weichspüler
aufweisen. Das Wasserzufuhrventil für einen Hauptwaschgang ist über einen
Schlauch mit einem Waschmitteleinlaß für einen Hauptwaschgang verbunden,
das Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang ist über
einen Schlauch mit einem Waschmitteleinlaß für einen Vorwaschgang verbunden,
und das Wasserzufuhrventil für
einen Weichspüler
ist über
einen Schlauch mit einem Weichspülereinlaß verbunden.
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Wenn
daher das Öffnen
des Wasserzufuhrventils für
einen Hauptwaschgang gesteuert wird, werden Waschwasser und ein
Waschmittel zugeführt.
Daher wird während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs das Öffnen des Wasserzufuhrventils
für einen
Vorwaschgang so gesteuert, daß die
Verschwendung eines Waschmittels minimiert wird.
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Außerdem kann
während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs das Öffnen des Wasserzufuhrventils
für einen
Vorwaschgang so gesteuert werden, daß die Waschwassermenge, die
während des
intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs zugeführt wird, dieselbe oder kleiner
als die Waschwassermenge werden kann, die während des intermittierenden
Wasserzufuhrvorgangs infolge einer Siphonerscheinung abgeleitet
wird. Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit des Wassers, das infolge
einer Siphonerscheinung abgeleitet wird, niedriger als die Geschwindigkeit
des Wassers, das zugeführt
wird. Folglich kann das Wasserzufuhrventil für einen Vorwaschgang so gesteuert
werden, daß das
Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang länger
offen bleiben kann, als es geschlossen ist. Zum Beispiel kann das
Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang für drei
Sekunden offen bleiben, so daß Wasser
in einen Bottich der Trommelwaschmaschine zugeführt werden kann. Dann kann
das Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang für
fünf Sekunden
geschlossen bleiben, so daß die
Zufuhr des Wassers in den Bottich gestoppt werden kann. Das Wasserzufuhrventil für einen
Vorwaschgang kann in der obenerwähnten Weise
wiederholt sechsmal geöffnet
und geschlossen werden.
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Während des
intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs wird festgestellt, ob der
Wasserstand im Bottich zugenommen hat (S3).
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Wenn
in der Operation S3 festgestellt wird, daß der Wasserstand im Bottich
zugenommen hat, wird festgestellt, daß der intermittierende Wasserzufuhrvorgang
keine Ableitung von Wasser umfaßt, sondern
nur die die Zufuhr von Wasser umfaßt. Außerdem wird festgestellt, daß keine
Siphonerscheinung aufgetreten ist. Folglich wird das Wasserzufuhrventil
für einen
Vorwaschgang geöffnet,
und der durch den Anwender angeforderte Vorgang ist durchgeführt. Wenn
der durch den Anwender angeforderte Vorgang die Zufuhr von Wasser
erfordert, kann das Wasserzufuhrventil für einen Hauptwaschgang geöffnet werden,
so daß das
Wasser durch das Wasserzufuhrventil für einen Hauptwaschgang zugeführt werden
kann (S4). Wenn die Wasserzufuhr vollendet ist, wird der durch den
Anwender angeforderte Vorgang durchgeführt (S5).
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Wenn
hingegen in der Operation S3 festgestellt wird, daß der Wasserstand
im Bottich gleichbleibend ist oder abgenommen hat, scheint es so,
daß die
während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs zugeführte Wassermenge dieselbe oder
größer als
die Wassermenge ist, die während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs abgeleitet wird. Folglich
wird festgestellt, daß eine
Siphonerscheinung aufgetreten ist. Wenn insbesondere die Wassermenge,
die während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs zugeführt wird, dieselbe wie die Wassermenge
ist, die während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs abgeleitet wird, ändert sich der
Wasserstand im Bottich nicht, sondern ist gleichbleibend. Wenn hingegen
die während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs zugeführte Wassermenge kleiner als
die Wassermenge ist, die während
des intermittierenden Wasserzufuhrvorgangs abgeleitet wird, nimmt
der Wasserstand im Bottich ab.
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Wenn
daher der Wasserstand im Bottich gleichbleibend ist oder abnimmt,
kann festgestellt werden, daß eine
Siphonerscheinung aufgetreten ist.
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Sobald
festgestellt wird, daß eine
Siphonerscheinung aufgetreten ist, schaltet die Steuereinheit eine
Wasserableitungspumpe ein, so daß Wasser aus dem Bottich abgeleitet
werden kann, bis der Wasserstand im Bottich null erreicht (S6).
Sobald der Wasserstand im Bottich null erreicht, tritt keine Hebererscheinung
mehr auf.
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Daher
wird die Wasserableitungspumpe ausgeschaltet, und die Ableitung
des Wassers wird beendet (S8). Danach wird der durch den Anwender
angeforderte Vorgang durchgeführt.
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Gemäß der Ausführungsform
der 1 ist es möglich,
eine Siphonerscheinung vor dem Durchführen eines durch den Anwender
angeforderten Vorgangs zu ermitteln, indem ein intermittierender
Wasserzufuhrvorgang durchgeführt
wird und eine Veränderung
bzw. Abweichung des Wasserstands im Bottich ermittelt wird. Außerdem ist
es möglich,
die Wasserverschwendung zu verhindern, und die Zeitdauer, die es
braucht, um Wasser zuzuführen,
und die Zeitdauer, die es braucht, einen Waschvorgang durchzuführen, zu
minimieren, indem verhindert wird, daß Waschwasser in folge einer
Hebererscheinung abgeleitet wird. Außerdem ist es möglich, die
Verschwendung eines Waschmittels zu verhindern, indem ein Wasserzufuhrventil
für einen
Vorwaschgang verwendet wird, um Wasser zum Ermitteln einer Siphonerscheinung
zuzuführen.
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2 ist
ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezugnehmend auf 1,
gibt ein Anwender eine Anforderung zum Durchführen eines vorgegebenen Vorgangs
an eine Trommelwaschmaschine ab (S1). Dann wird ein intermittierender
Wasserzufuhrvorgang durch wiederholtes Steuern des Öffnens eines
Wasserzufuhrventils für
einen Vorwaschgang mit einer vordefinierten Häufigkeit (S2) durchgeführt; es wird
primär
eine Veränderung,
falls vorhanden, des Wasserstands in einem Bottich der Trommelwaschmaschine
ermittelt (S3); es wird Wasser in den Bottich durch Öffnen eines
Wasserzufuhrventils für
einen Hauptwaschgang (S4) zugeführt,
wenn eine Zunahme des Wasserstands im Bottich in der Operation S3
ermittelt wird; und der durch den Anwender angeforderte Vorgang
wird durchgeführt
(S5). Die Operationen S2 bis S5 sind dieselbe wie ihre jeweiligen
Gegenstücke
der Ausführungsform
der 1, und folglich werden deren detaillierte Beschreibungen übersprungen.
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Wenn
bezugnehmend auf 2 in der Operation S3 festgestellt
wird, daß der
Wasserstand im Bottich gleichbleibend ist oder abgenommen hat, wird
ein ununterbrochener Wasserzufuhrvorgang durchgeführt, indem
das Wasserzufuhrventil für
einen Vorwaschgang für
eine vordefinierte Zeitdauer offen gehalten wird (S11). Als Ergebnis
wird fortlaufend Wasser in den Bottich zugeführt. Während des ununterbrochenen
Wasserzufuhrvorgangs kann das Wasserzufuhrventil für einen
Vorwaschgang für
drei Sekunden offen bleiben.
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Während des
ununterbrochenen Wasserzufuhrvorgangs wird sekundär eine Änderung,
falls vorhanden, des Wasserstands im Bottich ermittelt (S12). Im
allgemeinen ist die Geschwindigkeit des Wassers, das infolge einer
Siphonerscheinung abgeleitet wird, niedriger als die Geschwindigkeit
des Wassers, das zugeführt
wird. Wenn folglich Wasser fortlaufend in den Bottich zugeführt wird,
indem der ununterbrochene Wasserzufuhrvorgang durchgeführt wird,
nimmt der der Wasserstand im Bottich unabhängig von einer Siphonerscheinung
zu.
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Wenn
daher eine Zunahme des Wasserstands im Bottich in der Operation
S12 ermittelt wird, wird das Wasserzufuhrventil für einen
Vorwaschgang geschlossen, so daß die
Wasserzufuhr beendet werden kann. Um danach eine Siphonerscheinung
zu verhindern, wird eine Wasserableitungspumpe der Trommelwaschmaschine
eingeschaltet, so daß Wasser
aus dem Bottich abgeleitet werden kann (S13). Es ist möglich, eine
Siphonerscheinung durch Ableiten des gesamten Waschwassers im Bottich
zu verhindern. Danach wird festgestellt, ob der Wasserstand im Bottich
null erreicht hat (S14). Wenn in der Operation S14 festgestellt
wird, daß der
Wasserstand im Bottich noch nicht null erreicht hat, geht die Ableitung
von Wasser aus dem Bottich weiter.
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Wenn
in der Operation S14 festgestellt wird, daß der Wasserstand im Bottich
null erreicht hat, wird die Wasserableitungspumpe ausgeschaltet
(S15), und das Verfahren kehrt zur Operation S2 zurück.
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Wenn
hingegen in der Operation S12 festgestellt wird, daß der Wasserstand
im Bottich nicht zugenommen hat, wird festgestellt, daß eine Wasserzufuhrstörung aufgetreten
ist (S15). Danach wird eine Meldung, die das Auftreten einer Wasserzufuhrstörung anzeigt,
dem Anwender angezeigt (S16).
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Gemäß der Ausführungsform
der 2 ist es möglich,
präzise
eine Siphonerscheinung zu ermitteln und zu verhindern, daß eine Wasserzufuhrstörung falsch
als eine Siphonerscheinung erkannt wird, indem ein ununterbrochener
Wasserzufuhrvorgang durchgeführt
wird und ein Wasserstandsermittlungsvorgang zweimal durchgeführt wird.
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Bezugnehmend
auf 2, kehrt das Verfahren nach der Operation S15,
in der die Ableitung von Wasser beendet wird, zur Operation S2 zurück. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Mit
anderen Worten kann nach der Operation S15 leicht der durch den
Anwender angeforderte Vorgang durchgeführt werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
eine Siphonerscheinung zu ermitteln, bevor ein Vorgang durchgeführt wird,
der durch einen Anwender angefordert wird, indem ein intermittierender
Wasserzufuhrvorgang durchgeführt
wird, und eine Veränderung,
falls vorhanden, des Wasserstands in einem Bottich einer Waschmaschine
ermittelt wird. Daher ist es möglich, zu
verhindern, daß Waschwasser
infolge einer Hebererscheinung abgeleitet wird, um die Wasserverschwendung
zu verhindern, und die Zeitdauer, die es braucht, Wasser abzuleiten,
und die Zeitdauer, die es braucht, einen Waschvorgang durchzuführen, zu
minimieren. Zusätzlich
ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
die Verschwendung eines Waschmittels zu verhindern, indem ein Wasserzufuhrventil für einen
Vorwaschgang verwendet wird, um eine Siphonerscheinung zu ermitteln.
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Überdies
ist es möglich,
zu verhindern, daß eine
Wasserzufuhrstörung
falsch als eine Hebererscheinung erkannt wird, und präzise eine
Hebererscheinung zu ermitteln, indem ein Wasserzufuhrventil für eine vordefinierte
Zeitdauer offen gehalten wird und dann eine Veränderung, falls vorhanden, des Wasserstands
in einem Bottich ermittelt wird, wenn der Wasserstand in einem Bottich
seit einem intermittierenden Wasserzufuhrvorgang gleichbleibend
ist oder abgenommen hat.