DE3006503A1 - Elektrische uhr, insbesondere quarzuhr - Google Patents
Elektrische uhr, insbesondere quarzuhrInfo
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- G04B37/1473—Supports and feet for supporting the clockwork
Description
UDD Adolf Schindling AG -JT- GDOO Frankfurt/Main
Gräfstraße 103
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr, insbesondere
eine Quarzuhr, mit einem die zeitgebenden und zeitanzeigenden Mittel aufnehmenden Iderkgehäuse, an dessen
Rückseite Stellorgane für die Uhrzeit und für eine üJeckeinrichtung vorhanden sind, und einer Halterung, in die das
lilerkgehäuse in verschiedenen Relativpositionen zur Halterung einsetzbar ist.
Rückseite Stellorgane für die Uhrzeit und für eine üJeckeinrichtung vorhanden sind, und einer Halterung, in die das
lilerkgehäuse in verschiedenen Relativpositionen zur Halterung einsetzbar ist.
Bei einer bekannten Uhr dieser Gattung (DE-DS 25 31
sitzt das UJerkgehäuse in einer Halterung, die aus zuei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verschuenkbaren Teilen besteht. Das Werkgehäuse ist in der Halterung durch die rastend in die Halterung einsetzbare Sichtscheibe gehalten. Bei einer solchen Uhr läßt sich einerseits die Neigung des Zifferblatts zur Aufstellfläche verändern und andererseits kann die Uhr nach Demontage.der Sichtscheibe in der Halterung um 9D Uinkelgrade in der Zifferblattebene gedreht angeordnet uerden, wodurch der ästhetische Gesamteindruck der Uhr verändert werden kann. LJieuiohl diese Uhr eine größere Lageänderung des Zifferblatts gegenüber der Stellfläche zuläßt, sind die Lageänderungsmöglichkeiten doch noch recht beschränkt.
sitzt das UJerkgehäuse in einer Halterung, die aus zuei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verschuenkbaren Teilen besteht. Das Werkgehäuse ist in der Halterung durch die rastend in die Halterung einsetzbare Sichtscheibe gehalten. Bei einer solchen Uhr läßt sich einerseits die Neigung des Zifferblatts zur Aufstellfläche verändern und andererseits kann die Uhr nach Demontage.der Sichtscheibe in der Halterung um 9D Uinkelgrade in der Zifferblattebene gedreht angeordnet uerden, wodurch der ästhetische Gesamteindruck der Uhr verändert werden kann. LJieuiohl diese Uhr eine größere Lageänderung des Zifferblatts gegenüber der Stellfläche zuläßt, sind die Lageänderungsmöglichkeiten doch noch recht beschränkt.
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Auch muß bei bestimmten Lageänderungen des Zifferblattes
gegenüber der Halterung eine Demontage van Teilen der
Uhr und anschließend wieder eine Montage dieser Teile vorgenommen werden, was zu einer recht umständlichen Handhabung
führt.
- Es ist des weiteren eine Uhr bekannt (DE-GM Ik 39 *t28), bei
der der rückwärtige Teil des Werkgehauses kugelförmig ausgebildet
ist und in einer Halterung "mit einer kalottenförmigen
Aufnahme ruht. Die Halterung und das üJerkgehäuse sind
mittels einer Schraube miteinander verbunden, die ein in der Aufnahme vorhandenes Langloch durchsetzt und in einer
entsprechenden Gewindebohrung im Gehäuse endet. Nach Lösen
der Schraube kann das üJerkgehäuse in der Halterung in einer Ebene um etwa hb Winkelgrade verschwenkt und durch Festziehen
der Schraube in der jeweiligen Position festgehalten werden. Eine solche Uhr hat den Nachteil,4daß eine Lageänderung
des IJerkgehäuses in der Halterung nicht ohne Zuhilfenahme
eines Werkzeugs möglich ist. Darüber hinaus ist die Lageänderung des Uerkgehäuses in der Halterung auf den Verlauf
des Langlochs und damit auf eine einzige Bewegungsebene beschränkt.
Beiden bekannten Uhren ist darüber hinaus der Nachteil gemeinsam, daß an der Halterung keinerlei Mittel zur Befestigung
derselben an einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Wand, einem Bücherregal, einem Raumteiler oder anderen Einrichtungsgegenständen
vorhanden sind, was den Gebrauchswert der bekannten Uhren stark mindert.
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Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Uhr zu schaffen, bei
der die Halterung und das ÜJerkgehäuse der Uhr in die unterschiedlichsten
Relativlagen zueinander gebracht werden können,
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derart, daß das tJerkgehäuse der Uhr in den unterschiedlichsten
Positionen der Halterung in eine leicht ablesbare Gebrauchslage gebracht werden kann. Zudem sollen die zur
Realisierung dieser Aufgabe erforderlichen Maßnahmen mögliehst
geringe Kosten verursachen und zu einem einfachen, fertigungsgünstigen Aufbau van Uerkgehäuse und Halterung
führen. Auch sollen das Uerkgehäuse und die Halterung so konzipiert sein, daß sich Uhren mit einem besonderen ästhetischen
Gesamteindruck herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
lüerkgehäuse mit der die zeitanzeigenden Mittel abdeckenden
Sichtscheibe eine in sich geschlossene Baueinheit mit einem mehreckigen oder kreisrunden Umfang bildet, daß die Halterung
in Form eines zumindest die LJerkgehäuserückseite allseits
umschließenden Gehäuses mit einem dem tilerkgehäuseumfang entsprechenden
Innenumfang ausgebildet ist, in das das Uerkgehäuse lösbar rastend einsetzbar ist, daß das Gehäuse an
seinem Außenumfang zur Verbindung mit Befestigungsmitteln
ausgebildet ist und daß im Gehäuse von außen zugängliche Stellmittel gelagert sind, die bei in das Gehäuse eingesetztem
lüerkgehäuse in jeder Relativlage beider zueinander mit den Stellorganen der Weckeinrichtung in lüirkverbindung
stehen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Zifferblatt gegen
über dem Gehäuse um 360 Uinkelgrade gedreht, das Zifferblatt
also in jeder Gehäuseposition in eine leicht ablesbare Gebrauchslage gebracht werden kann. Die vollständige Abdeckung
der lüerkgehäuserückseite mit ihren verschiedenen Stellorganen
durch das Gehäuse gestattet es zudem, daß die Uhr in den unter schiedlichsten Gebrauchspositionen montiert werden kann; eine
Beeinträchtigung der ästhetischen Gesamtuiirkung durch die
üblicherweise formunschöne üJerkgehäuserückseite mit ihren
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StEllarganen tritt bei der erfindungsgemäßen Uhr, ganz im
Gegensatz zu den bekannten Uhren, nicht auf. Die Unterbringung von lediglich nach zuiei Stellmöglichkeiten - Start-Stellknapf
und Stellrad für die Deckeinrichtung -, die sogar auf nur eine Stellmäglichkeit - Start-Stap-Stellknopf - reduziert
üjerden kann, wenn auf eine ÜJeckzeiteinstellung ohne
Entnahme des Uerkgehäuses verzichtet wird, gestattet zudem
die Formgebung des Gehäuses in weiten Grenzen allein nach ästhetischen Gesichtspunkten vornehmen zu können. Dies
stellt einen besonderen Vorteil der Erfindung dar. Ein weiterer
besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Uhr auch ohne Gehäuse benutzt werden kann, sie also
aus dem ortsfest angebrachten Gehäuse entfernt und in einen anderen Raum mitgenommen werden kann. Ebenso besteht die
Möglichkeit, für eine Ulerkgehäuseform verschiedene Gehäuseausführungen
herzustellen, die je nach Käuferwunsch mit dem Werkgehäuse kombiniert werden können. Es lassen sich auf
diese Weise eine Vielzahl van Uhrentypen mit einem äußerst geringen Kapitaleinsatz realisieren. Das UJerkgehäuse mit
dem Uhrwerk kann nämlich dann in großen Stückzahlen billig hergestellt werden, während die verhältnismäßig billigen
Gehäusen in den entsprechenden kleineren Stückzahlen produziert werden, ganz abgesehen davon, daß die Kosten der
Lagerhaltung sich durch eine solche Zweiteilung von üJerkgehäuse und Gehäuse beträchtlich reduzieren lassen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sitzt auf der aus dem LJerkgehäuse ragenden Ende der Stellwelle für
die üJeckzeiteinstellung ein Ritzel, das mit einem Innenzahnkranz
eines konzentrisch zur Llerkgehäuseauf nähme im Gehäuse
gelagerten Zahnrades kämmt, dessen Außenverzahnung mit einem aus der Gehäusekontur ragenden Stellrad in üJirkverbindung
steht. Bei einem solchen Trieb mit einem sogenannten Sonnen • rad ist sichergestellt, daß der Trieb in jeder Winkellage
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des Werkgehäuses zum Gehäuse voll funktionsfähig ist.
Zur Betätigung des Start-Stop-Schalters der Weckeinrichtung
ist am zweckmäßigsten im Gehäuse ein aus einer ersten Position in eine zuieite Position axial verschiebbarer Stellknopf
vorhanden, der über ein Heilgetriebe mit dem aus dem
Werkgehäuse ragenden Start-Stop-Stift der Weckeinrichtung
in Verbindung steht. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das zur Weckzeiteinstellung im Gehäuse
vorhandene Zahnrad gegen die Kraft einer Feder axial verschieblich
gelagert und bildet den mit dem Start-Stop-Stift der Weckeinrichtung in Verbindung stehenden Teil des Heilgetriebes.
Bei dieser Ausführungsform übernimmt also das Sonnenrad zwei Funktionen, nämlich einmal die Funktion eines
Getrieberades zwischen dem aus der Gehäusekontur ragenden Stellrad und dem auf der Weckzeitstellujelle sitzenden
Ritzel und zum anderen die Funktion eines Teils des Heilgetriebes, über das der Start-Stop-Stift der Weckeinrichtung
betätigbar ist. Da bei einer Betätigung des aus dem Gehäuse ragenden Stellknopfes jeweils immer das gesamte
Sonnenrad axial gegen den Start-Stop-Stift oder von diesem meg verschoben wird, ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls
sichergestellt, daß in jeder Winkelstellung des Werkgehäuses gegenüber dem Gehäuse der Start-Stüp-Stift durch
den Stellknopf über das Sannenrad betätigt werden kann.
Die Realisierung des Keilgetriebes erfolgt am zweckmäßigsten dadurch, daß das Zahnrad eine im Querschnitt zumindest
teilweise konisch verlaufende Stirnfläche aufweist, die mit dem freien Ende des Stellknopfes keilgetrieblich zusammenwirkt.
Ebenso ist es an und für sich auch möglich, das freie Ende des Stellknopfes in Form eines Heils auszubilden
und diesen gegen das keillose Zahnrad wirken zu lassen, jedoch arbeitet dann der Keil mit dem gezähnten Umfang des
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Zahnrades zusammen, uas zu einem erhöhten Verschleiß beider
Teile führt.
Im Hinblick auf einen möglichst einfachen und fertigungsgünstigen
Aufbau des Gehäuses hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Zahnrad an seinem AuBenumfang im Gehäuse zu lagern
und nicht auf einer üJelle, wie dies bei Zahnrädern üblicherweise
der Fall ist. Eine solche Lagerung des Sonnsnrades an
seinem Außenumfang gestattet darüber hinaus eine besonders 1D einfache Befestigung des Uerkgehäuses im Gehäuse, wie nachstehend
noch ausgeführt werden wird. Die Lagerung kann in vorteilhafter Lüeise dadurch erfolgen, daß das Zahnrad einen
radial über die Außenverzahnung ragenden Bund aufweist, der
zwischen zwei Gehäuseteilen drehbar gelagert ist. Eine solehe
Lagerung hat im l/ergleich zu einer ebenfalls möglichen Ausführungsform, bei der das Sonnenrad mittels dreier um
120 Grad zueinander versetzter und ortsfest im Gehäuse angeordneter
Ritzel gelagert ist, erhebliche fertigungstechnische l/orteile.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
das üJerkgehäuse an seiner Rückseite einen zentralen, in einem
endseitigen Innenbund versehenen rohrförmigen Ansatz auf,
der durch eine zentrale Ausnehmung im Zahnrad ragt. Im Gehäuse befindet sich ein gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebliches
Verriegelungselement, das mit einem Haken in den rohrförmigen Ansatz ragt und den Innenbund hintergreift. Diese
Festlegung des üJerkgehäuses im Gehäuse mittels eines zentralen
rohrförmigen Ansatzes am Ulerkgehäuse bringt den Vorteil mit sich, daß die Außenabmessung des Gehäuses zumindest in der
Zifferblattebene nur geringfügig größer sein muß, als die entsprechende
Außenabmessung des LlerkgehMuses.
Das Verriegelungselement ist mit besonderem Vorteil koaxial
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im Stellknopf gelagert und endet unterhalb des Belegungshubs des Stellknopfes, dergestalt, daß bei einer Betätigung
des Stellknopfes das Verriegelungselement unbetätigt bleibt. Durch Niederdrücken des Verriegelungselements beispielsweise
durch einen in den im Stellknopf befindlichen Führungskanal für das Verriegelungselement eingeführten Kugelschreibers
kann die Verriegelung gelöst und das Werkgehäuse aus dem Gehäuse zwecks Wechseln der Batterie ader Einstellung
der Uhrzeit entnommen werden. An und für sich besteht
auch die Möglichkeit, das Verriegelungselement an anderer Stelle im Gehäuse anzuordnen, jedoch bringt dies
den Nachteil mit sich, daß das Gehäuse mit einer weiteren Durchbrechung für ein Betätigungselement ausgebildet werden
müßte, was sich ungünstig auf den ästhetischen Gesamteindruck der Uhr auswirken würde.
Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, die Rückstellfeder an das Verriegelungselement anzuformen.
Die Rückstellfeder kann hierbei als Federbein ausge-2D
bildet sein, das schräg vom Verriegelungselement absteht und sich auf einem Gehäusevorsprung abstützt.
Um bei einem kreisrunden LJerkgehäuse eine unbeabsichtigte Verdrehung
desselben im Gehäuse zu unterbinden, empfiehlt es sich, am Außenumfang des Werkgehäuses und am Innenumfang des
Gehäuses Einkerbungen bzw. Ansätze vorzusehen, die bei in das Gehäuse eingesetztem Werkgehäuse ineinandergreifen und
auf diese Weise eine Verdrehsicherung bilden.·
3D Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine Seite des Gehäuses als Fuß mit einer Öffnung ausgebildet, in die
eine Klemmvorrichtung rastend lösbar und relativ zum Gehäuse drehbar einsetzbar ist. Hierdurch läßt sich der Gebrauchswert
der Uhr beträchtlich erhöhen, besteht doch bei einer
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solchen Halterung die Möglichkeit, die Uhr nicht nur in
Verbindung mit ebenen Standflächen benutzen zu können, sondern auch in Verbindung mit irgendwelchen Kanten, Rahmen,
Stäben, Pfosten und anderen Gegenständen, an denen die Halterung und damit die Uhr angeklammert werden kann. Auch
uiird hierdurch die Ablesbarkeit der Uhr verbessert, kann
dach nunmehr das Gehäuse noch besser auf den Betrachter ausgerichtet werden, als dies bei Vorhandensein lediglich von
im Gehäuse befindlichen Öffnungen für Befestigungsmittel,
uie Schrauben und Haken der Fall ist.
Für die vorliegenden Zwecke können an und für sich die
unterschiedlichsten Klemmvorrichtungen Verwendung finden. So besteht die Möglichkeit, Klemmvorrichtungen mit zwei
etua achsparallel zueinander verlaufenden federnden Klemmbacken
ebenso zu verwenden, wie Klemmvorrichtungen, die zwei um eine gemeinsame Achse drehbare, federbelastete Klemmbacken
aufweisen, die jeweils an einem Ende in eine Handhabe übergehen. Insbesondere aus ästhetischen Gründen empfiehlt
sich jedoch die Verwendung einer Klemmvorrichtung, die aus einer feststehenden Klemmplatte und einem beweglichen Klemmkörper
besteht, der auf einer an der Klemmplatte befestigten Führung längsverschieblich und gegen eine Drehung gesichert
gelagert ist und an seinem Außenumfang ein Gewinde trägt, das mit einem entsprechenden Gewinde eines Drehkörpers zusammenwirkt,
der auf der Führung drehbar gelagert ist. In vorteilhafter Weise besteht die Führung aus einem rohrartigen
Teil, das eine üJand mit zwei zueinander parallelen Schlitzen zur Führung des beweglichen Klemmkörpers und eine zur Führungsbahn
achsparallele, in eine Ausnehmung im Klemmkörper eingreifende Schiene zur Drehsicherung des Klemmkörpers sowie Mitteln
zum Lagern des Drehkörpers aufweist. Bei einem Gehäuse mit einer halb- oder vollkreisförmigen Fußfläche wird der rohrartige Teil
einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, der hinsichtlich
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seiner Abmessungen denjenigen der Fußfläche angepaßt ist.
Hierdurch ergibt sich eine besondere ästhetische Wirkung der mit der Klemmvorrichtung versehenen Uhr.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an die· Innenwand des rohrartigen Teils eine Hülse zur Aufnahme eines Gewindebolzens
vorgesehen, dessen Kopf zum rastend lösbaren Einsetzen in die Öffnung im GehäusefuB ausgebildet ist und
auf dessen freies Ende eine Schaftmutter unter Anlage an das Hülsenende aufschraubbar ist, die zur drehbaren Lagerung
des Drehkörpers dient. Eine solche AusführungsfDrm hat den
Vorteil, daß sie besonders bauteilarm aufgebaut ist und infolgedessen mit einem geringen Kostenaufwand herstellbar
ist.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnungen, die in zum Teil
schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthalten,
näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht der Uhr,
Figur 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Uhr nach Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch die Uhr nach Figur 1 entlang der Linie III-III,
Figur k einen Schnitt durch die Uhr nach Figur 2 entlang
der Linie IU-Il/ und 30
Figur 5 eine Einzelheit des Stellknopfes der !deckeinrichtung.
Die Uhr enthält ein Werkgehäuse 1, das das Quarzuhrwerk auf-
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- aar-
nimmt und auf seiner dem Betrachter zugewandten Seite mit
einer Sichtscheibe 2 verschlossen ist. Hinter der Sichtscheibe 2 und vor dem Zifferblatt 3 beuiegen sich der Sekundenzeiger
if, der Minutenzeiger 5, der Stundenzeiger G und
der Weckzeiger 7. Auf der dem Betrachter abgeuiandten Seite
befindet sich ein Fach ß für eine nicht näher dargestellte Batterie. Am Werkgehäuse 1 sind des weiteren zwei Kontaktfahnen
für die Batterie vorgesehen, von denen lediglich die KDntaktfahne 9 sichtbar ist. Die Sichtscheibe 2 ist
mittels einiger gleichmäßig über den LJerkgehäuseumfang
verteilter Rastfinger 10, die in entsprechende Ausnehmungen
11 in der Sichtscheibe 2 eingreifen,gehalten.
Auf der Rückseite des ülerkgehäuses 1 befindet sich ein Stellrad
12 zur Zeiteinstellung der Uhr. Des weiteren ragt aus
der Rückwand des Uerkgehäuses 1 die Stellwelle 13 für die üJeckzeit sowie der Start-Stop-Stift 1*» der Weckeinrichtung,
der in seiner eingedrückten Stellung die Weckeinrichtung unwirksam schaltet. In seiner aus dem Werkgehäuse 1 ragenden
Position ist die Weckeinrichtung wirksam geschaltet. Auf dem im Werkgehäuse 1 endenden Teil der Stellwelle 13
sitzt ein Ritzel 15, über das die Stellwelle 13 mit dem nicht dargestellten Weckrad in Eingriff steht. Um zu verhindern,
daß das Weckrad in einer den Auslösemechanismus beschädigenden Drehrichtung gedreht werden kann, ist eine
als Klemmgesperre wirkende Schlingfeder 16 auf der Welle 13
vorhanden.
An die Rückseite des aus Kunststoff bestehenden WerkgehSuses
ist ein zentraler rohrförmiger Ansatz 17 angeformt, dessen
Längsachse konzentrisch zum Zifferblatt 3 ist. An seinem freien Ende geht der Ansatz 17 in einen Innenbund 1B über,
den ein Haken 19 an einem Verriegelungselement 20 hintergreift.
Mittels des V/erriegelungselements 20 wird das Werk-
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gehäuse 1, das eine in sich geschlossene Einheit bildet, in der Halterung 21 lösbar gehalten.
Die Halterung 21 ist in Form eines Gehäuses ausgebildet, das
eine Gehäusehaube 22 und ein Bodenteil 23 umfaßt. Beide Teile 22 und 23 sind Bpritzgußformteile aus Kunststoff. Das
Badenteil 23 trägt zwei hohle, an ihren Enden ein Loch Zk aufweisende Pfeiler 25, während die Gehäusehaube 22 zwei
entsprechende, nicht dargestellte Stützpfeiler aufweist,
•1D die nach dem Einsetzen des Büdenteils 23 in die Gehäusehaube
in Anlage an die Stützpfeiler 25 gelangen. In diesen Stützpfeilern der Gehäusehaube 22 befinden sich jeweils eine Geuindebohrung
in die eine durch das Loch 24 ragende Schraube eingeschraubt werden kann, wodurch die Gehäusehaube 22 und
der Bodenteil 23 miteinander verbunden sind.
Im Gehäuse 21 befindet sich ein Zahnrad 26, das auf dem
rohrförmigen Ansatz 17 gelagert ist. Das Zahnrad 26 ist mit einer Innenverzahnung 27 versehen, in die ein Ritzel
eingreift, das auf der Stellwelle 13 der Weckeinrichtung
sitzt. An seinem AuBenumfang trägt das Zahnrad 26 des weiteren eine Außenverzahnung 29, die mit einem im Gehäuse
gelagerten Zahnrad 30 kämmt. An dieses Zahnrad 30 ist ein Stellrad 31 angeformt, das mit einem Teil seines Umfangs
durch einen Schlitz 32 in der Gehäusehaube 22 ragt. IMeben
dem Schlitz 32 befinden sich zwei weitere Schlitze 33, die als Schallaustrittsöffnungen für den Summer der Weckeinrichtung
dienen.
Das Zahnrad 26 ist über einen radial über die Verzahnung
ragenden Bund 37 sowie über den angeformten Stutzen 35 im Gehäuse 21 gelagert. Diese Lagerung kommt zum Tragen, wenn
das üJerkgehäuse 1 aus dem Gehäuse 21 entfernt ist, der rohrförmige
Ansatz 17, auf dem das Zahnrad 26 normalerweise ge-
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lagert ist, nicht mehr zur Lagerung zur Verfugung steht.
Die Lagerung erfolgt mittels zweier unterer Auflager 35 und 36, die beide an das Badenteil 23 angeformt sind, und
mittels eines oberen Auflagers 37, das an die Gehäusehaube 22 angeformt ist. Weben diesen das Zahnrad 2G radial lagernden
Elementen sind des weiteren noch auf dEn Bund 34 wirkende
Anschläge 38 bzuj. 39 bzw. 40 bzw. 41 bzuj. 42 vorhanden,
durch die die Axialbewegung des Zahnrades 26 begrenzt uiird.
Auf seiner dem Werkgehäuse 1 zugewandten Stirnseite ist daB Zahnrad 26 mit einer Arbeitsfläche 53 versehen, die mit dem
Start-Stop-Stift der Weckeinrichtung zusammenwirkt. Zur Axialverschiebung des Zahnrades 26 gegen die Kraft der Feder
44 zwecks Betätigung des Start-Stop-Stiftes der Weckeinrichtung
ist das Zahnrad 26 mit einer konisch verlaufenden Stirnfläche if5 versehen, die mit einem in der Gehäusehaube 22
axial verschieblich gelagerten Stellknopf 46 zusammenwirkt. In der dargestellten niedergedrückten Stellung des Stellknopfes
46 befindet sich dessen tilirkansatz kl an der oberen
Kante des konischen Teils k5 des Zahnrades, wodurch dieses in Richtung auf das üJerkgehäuse geschoben ist und über die
Arbeitsfläche k3 den Start-Stop-Stift 14 der Weckeinrichtung
im Sinne eines Abschaltens der Weckeinrichtung betätigt. In der anderen Stellung des Stellknopfes 46, in der dieser
aus der Kontur der Gehäusehaube 22 herausragt, befindet sich
der Wirkansatz 47 in einer angehobenen Position außerhalb des Bereichs des konischen Teils 45 des Zahnrades 26. In dieser
Position des Stellknopfes 46 befindet sich das Zahnrad 26 aufgrund der Rückstellkraft der Feder 44 in einer vom
Werkgehäuse entfernten Position, so daß der Start-Stop-Stift 14 der Weckeinrichtung aufgrund der auf ihn wirkenden, nicht
dargestellten Schaltfeder in seine die Weckeinrichtung wirksam "schaltende Position gelangen kann.
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Dsr Stellknopf ^S ist mit einem Einsatz 4S mit einer herzförmigen
Nut 49 versehen, in die eine Steuerfeder 50 eingreift. Diese bekannte Herzkurvensteuerung führt in Verbindung
mit der Druckfeder 51 dazu, daß der Stellknopf 46 beim Niederdrücken in seiner niedergedrückten Stellung verbleibt
und bei einem nochmaligen Niederdrücken aus der niedergedrückten Stellung in eine aus der Gehäusekontur
ragende Stellung verschoben wird.
In dem Stellknopf 46 befindet sich ein Führungskanal 52 für einen bolzenförmigen Ansatz 53 des l/erriegelungselemBnts
20. Das UerriegElungselement 20 uiird des weiteren in
einem Loch 54 im Badenteil 23 geführt. Zur Rückführung des l/erriegelungselements 20 in seine gezeichnete Ruhestellung
dient ein an das aus Kunststoff bestehende Element angeformtes Federbein 55. Durch Niederdrücken des Bolzens 53
beispielsweise mittels eines Kugelschreibers gelangt der Haken 19 außer Eingriff mit dem Innenbund 18 und das LJerkgehäuse
1 uird durch die Feder 44 aus dem Gehäuse 21 ausgetrieben.
Um zu verhindern, daß bei der Entriegelung das Werkgehäuse 1 aus dem Gehäuse. 21 herausgeschleudert wird
und zu Boden fällt, wd es beschädigt werden kann, empfiehlt es sich, am Haken 19 einen kleinen Ansatz 56 anzufarmen, der
bei niedergedrücktem Verriegelungselement 20 verhindert, daß das Lüerkgehäuse 1 unkontrolliert nach vorne ausgeworfen
wird.
Wie ersichtlich, übernimmt die Feder 54 zwei Funktionen und
zwar dient sie einmal zum Auswerfen des ülerkgehäuses 1 aus
dem Gehäuse 21 und zum anderen bei in das Gehäuse 21 eingesetztem ÜJerkgehäuse 1 zum Zurückführen des Zahnrades 26
in seine Ruheposition, in der die Weckeinrichtung aktiviert ist. Zusätzlich zu diesen beiden Funktionen kann die Feder
jedoch auch noch eine dritte Funktion ausüben, ülird sie näm-
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lieh als SchlingfedEr ausgebildet, so kann die Schlingfeder
16 eingespart werden und durch die Schlagwirkung der
Feder kk wird dann verhindert, daß die aus den Rädern 15,
2B, 26 und 3D bestehende Getriebekette in einer Umlaufrichtung
betätigt wird, in der das üJeckrad beschädigt werden
könnte. Die Schlingwirkung kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß satJDhl der Bund 57 am üJerkgehäuse 1
als auch der Bund ·5Β am Zahnrad 26 jeweils in Umfangsrichtung
mit einer Schulter versehen sind, an der sich das 1D Federende abstützen kann.
Im Badenteil 23 des Gehäuses 21 befindet sich eine Ausnehmung
59, die in einen Schlitz 60 übergeht, in den eine
Klemmeinrichtung 61 rastend lösbar eingeschoben werden kann.
Die Klemmeinrichtung besteht aus einer Führung 62 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, an deren sine, gerade Wand
63 über die ganze Länge eine Hülse Sk angeformt ist. An
2D ihrem dem Gehäuse 21 benachbarten Ende geht die Führung 62
in eine feststehende Klemmplatte 65 über, und zwar derart,
daß die Oberseite der Klemmplatte 65 fluchtend mit einer Erhebung 66 an der Stirnseite der Führung 62 ist. Die
Klemmplatte 65 und die Erhebung 66 bilden zusammen eine kreisförmige Fläche hinter deren Kante zwei Rastfedern 67
und 6B greifen können, die in das Bodenteil 23 eingeformt *
sind. Durch diese Rastfedern 67 und 68 bleibt die Klemmeinrichtung
in jeder Relativlage des Gehäuses 21 zur Klemmeinrichtung 62 sicher mit dem Gehäuse 21 verbunden. Um den
Abrieb an der Klemmplatte 65 und an der Erhebung 66 klein zu halten, ist auf diese noch eine dünne Metallplatte 69
aufgelegt, die im Bereich der Klemmplatte verbreitert ist und auf die .und die Klemmplatte eine Gummischicht 70 aufgebracht
ist.
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Der bewegliche HlemmkörpEr 71 trägt auf seinem Außenumfang
ein Gewinde 72, das mit einem entsprechenden Gewinde 73 eines Drehkörpers Ik zusammenwirkt. Dieser Drehkörper ist
in der Führung 62 drehbar gelagert. Eine weitere Lagerstellle
bildet eine Schaftmutter 75, die auf einen Gewindebolzen 76 aufschraubbar ist. Das andere Ende des Gewindebolzens
76 trägt eine Buchse 77 mit einem Bund 7B, mit dem die Klemmeinrichtung 61 im Schlitz 60 gehalten ist.
Der Klemmkörper 71 ist in zwei Teilkörper 79 und BO unterteilt,
die über zwei mit Abstand zueinander angeordnete Stege 81 miteinander in l/erbindung stehen, wobei jeder Steg
durch einen Schlitz 82 bzw. 83 in der tdand 63 der Führung
62 ragen. Zur weiteren l/erdrehsicherung dient eine in der
Führung 62 angeformte Schiene Bk, die in eine entsprechende Nut 85 im Klemmkörper 71 eingreift. Durch Drehen des Drehkörpers
Sk in der einen Richtung wird der Klemmkörper 71
gegen die Klemmplatte 65 bewegt und durch Drehen des Drehkörpers in der anderen Richtung von der Klemmplatte 65 wegbewegt.
Auf diese Weise kann die Uhr beispielsweise an
eine Tischplatte, das Seitenteil eines Regals oder einen anderen Gegenstand angeklemmt werden. Durch Verdrehen des
Gehäuses 21 gegenüber der Klemmvorrichtung 61 und durch Werdrehen des llerkgehäuses 1 im Gehäuse 21 kann dann das
Zifferblatt in die für den Betrachter günstigste Gebrauchslage gebracht werden.
130035/0202
Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektrische Uhr, insbesondere Quarzuhr, mit einem die zeitgebenden und zeitanzeigenden Mittel aufnehmenden lüerkgehMuse, an dessen Rückseite Stellorgane für die Uhrzeit und für eine Weckeinrichtung vorhanden sind, und einer Halterung, in die das Werkgehäuse in verschiedenen Relativpositionen zur Halterung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Uerkgehäuse (1) mit der die zeitanzeigenden Mittel (^, 5, 6) abdeckenden Sichtscheibe (2) eine in sich geschlossene Baueinheit mit einem mehreckigen oder kreisrunden Umfang bildet, daß die Halterung in Form eines zumindest die Werkgehäuserückseite allseits umschließenden Gehäuses(21) mit einem dem ülerkgehäuseumfang entsprechenden Innenumfang ausgebildet ist, in das das LJerkgehäuse (1) lösbar rastend einsetzbar ist, daß das Gehäuse (21) an seinem Außenumfang zur Verbindung mit Befestigungsmitteln (61) ausgebildet ist und daß im Gehäuse (21) von außen zugängliche Stellmittel (31, kS, 53) gelagert sind, die bei in das Gehäuse (21) eingesetztem LJerkgehäuse (1) in jeder Relativlage beider zueinander mit den Stellarganen (13, 1Ό der Weckeinrichtung in !llirkverbindung stehen.2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus dem Werkgehäuse (1) ragenden Ende der Stelluielle (13) für die Ueckzeiteinstellung ein Ritzel (2B) sitzt, das mit einem Innenzahnkranz (27) eines konzentrisch zur Werkgehäuseaufnahme im Gehäuse (21) gelagerten Zahnrades (26) kämmt, dessen Außenverzahnung (29) mit einem aus der Gehäusekontur ragenden Stellrad (31) in Wirkverbindung steht.130035/02023. Elektrische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (21) ein aus einer ersten Position in eine zuleite Position axial verschiebbarer StellknDpf (4G) vorhanden ist, der über ein Keilgetriebe (45, 47) mit dem aus dem Uerkgehäuse (1) ragenden Start-Stop-Stift (14) der !deckeinrichtung in Uirkverbindung steht.4. Elektrische Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch qs-1D kennzeichnet, daß das zur üJeckzeiteinstellung im Gehäuse (21) vorhandene Zahnrad (26) gegen die Kraft einer Feder (44) axial verschieblich gelagert ist und den mit dem Start-Stop-Stift (14) der Weckeinrichtung in Uerbindung stehenden Teil des Heilgetriebes (45, 47) bildet.5. Elektrische Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (2G) eine im Querschnitt zumindest teilweise konisch verlaufende Stirnfläche (45) aufweist, die mit dem freien Ende (47) des Stellknopfes (46) keilge-2D trieblich zusammenwirkt.6. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (26) an seinem Äußenumfang im Gehäuse (21) gelagert ist.7. Elektrische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (26) einen radial über die Außenverzahnung (29) ragenden Bund (34) aufweist, der zwischen zwei Gehäuseteilen (22, 23) drehbar gelagert ist.B. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das üJerkgehäuse (1) an seiner Rückseite einen zentralen rohrförmigen Ansatz (17) mit einem endseitigen Innenbund (1B) aufweist, der durch eine s130035/0202zentrale Ausnehmung im Zahnrad (26) ragt, und im Gehäuse (21) ein Verriegelungselement (20) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (55) verschieblich gelagert ist, das mit einem Haken (19) in den rohrförmigen Ansatz (17) ragt und den Innenbund (1B) hintergreift.9.. Elektrische Uhr nach Anspruch 3 und B, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (20) koaxial im Stellknopf (^6) gelagert ist und unterhalb des Beuegungshubs des Stellknopfs (*tG) endet, dergestalt, daß bei einer Betätigung des Stellknopfes (*+6) das Verriegelungselement (20) unbetätigt bleibt.10. Elektrische Uhr nach Anspruch h und B oder 9, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen dem rohrförmigen Ansatz (17) und dem Zahnrad (26) eine Druckfeder (kk) angeordnet ist, die sich auf dem Zahnrad (26) und dem Ansatz (17) abstützt und eine Schlagwirkung zwischen beiden Teilen (17, 26) ausübt.11. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche B bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (55) an das Verriegelungselement (20) angeformt ist.12. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche B bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückseitigen Endbereich des Hakens (19) ein Ansatz (56) angeformt ist.13. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem kreisrunden Lüerkgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß am AuBenumfang des LJerkgehäuses (1) und am Innenumfang des Gehäuses (21) Einkerbungen bzui. Ansätze vorhanden sind, die bei in das Gehäuse (21) eingesetztem ülerkgehäuse (1) ineinandergreifen.130035/020214. Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Gehäuses (21) als Fuß (23) mit einer Öffnung (59, GO) ausgebildet ist, in die eine Klemmvorrichtung (61) rastend lösbar und· relativ zum Gehäuse (21) drehbar einsetzbar ist.15. Elektrische Uhr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (61) aus einer feststehenden Klemmplatte (65) und einem beweglichen Klemmkörper (71) besteht, der auf einer an der Klemmplatte (65) befestigten Führung (62) längsverbindlich und gegen eine Drehung gesichert gelagert ist und an seinem Außenumfang ein Gewinde (72) trägt, das mit einem entsprechenden Gewinde (73) eines.Drehkörpers (74) zusammenwirkt, der auf der Führung (62) drehbar gelagert ist.16. Elektrische Uhr nach Anspruch 15, dadurchgekennzeichnet, daß die Führung aus einem rohrartigen Teil (62) besteht, das eine Wand (63) mit zwei zueinander parallelen Schlitzen (82, 83) zur Führung des beweglichen Klemmkörpers (71) und eine zur Führungsbahn achsparallele, in eine Ausnehmung (85) im Klemmkörper (71) eingreifende Schiene (B4) zur Drehsicherung des Klemmkörpers (71) sowie Mitteln zum Lagern des Drehkörpers (74) aufweist.17. Elektrische Uhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Innenwand des rohrartigen Teils (62) eine Hülse (64) zur Aufnahme eines Gewindebolzens (76) vorgesehen ist, dessen Kopf zum rastend lösbaren Einsetzen in die Öffnung (59, 60) im Gehäusefuß ausgebildet ist und auf dessen freies Ende eine Schaftmutter (75) unter Anlage an das Hülsenende aufschraubbar ist, die zur drehbaren Lagerung des Drehkörpers (74) dient.130035/0202
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