DE3341219C2 - - Google Patents

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DE3341219C2
DE3341219C2 DE19833341219 DE3341219A DE3341219C2 DE 3341219 C2 DE3341219 C2 DE 3341219C2 DE 19833341219 DE19833341219 DE 19833341219 DE 3341219 A DE3341219 A DE 3341219A DE 3341219 C2 DE3341219 C2 DE 3341219C2
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DE19833341219
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DE3341219A1 (de
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Boris Ing.(Grad.) 7150 Backnang De Langhoff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem motorisch angetriebenen Handhobel, die in einem ein Anzeigefenster zum Ablesen einer die Hobeltiefe kenntlich machenden Skaleneinteilung aufweisenden Absatz des Hobelgehäuses angeordnet und mit einer Einstellhandhabe versehen ist, welche mit einer auf den sich in das Innere des Hobelgehäuses erstrec­ kenden Fortsatz einer Auflageplatte einwirkenden Stellspindel kuppelbar ist.
Bei einer durch das DE-GM 79 34 812 bekannten Einrichtung dieser Art ist die Einstellhandhabe als vom Hobelgehäuse wenigstens teilweise verdecktes Einstellrad ausgebildet, das an seinem Umfang verteilte Einstellzähne sowie eine nach oben gerichtete Einstellskala besitzt. Die Einstellzähne ragen dabei an der Stirnseite aus einer Tasche heraus.
Bei einer derartigen Einrichtung besteht die Gefahr, daß Staub und Fremdkörper in den Verstellmechanismus eindringen und die Funktionsfähigkeit der Einrichtung zumindest beeinträchtigen. Außerdem läßt hier infolge der nur begrenzten Zugängigkeit des Einstellrads die Handhabung des Einstellrads zu wünschen übrig und einer Feineinstellung der Hobeltiefe sind relativ enge Grenzen gesetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem motorisch angetriebenen Handhobel zu schaffen, bei der die Gefahr einer Funktionsbeeinträchtigung durch beim Arbeitsvorgang anfallende Hobelspäne oder sonstige Fremdkörper ausgeschaltet ist, die einfach bedienbar ist und hinsichtlich der Feineinstellung einen weiten Spielraum gewährt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellhandhabe mit einem Zahnrad versehen ist, das mit einem achsparallel zu ihm angeordneten Zwischenzahnrad im Eingriff steht, welches auf ein eine Innenverzahnung aufweisendes Skalenelement einwirkt und dieses bei Betätigung der Einstell­ handhabe relativ zu dem Anzeigefenster verschieben.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bei­ spielsweise Ausführungsform der Einstelleinrichtung mit einer Kreis­ scheibenskala,
Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Einstell­ einrichtung mit einer U-förmigen Anzeige­ skala,
Fig. 4 eine Ansicht entlang des Schnittes B-B durch Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist in einer Aus­ nehmung 1 der zweiteiligen oberen Wandung 2 eines Ansatzes 3 des Gehäuses 4 eines nicht weiter dargestellten elektromotorisch angetriebenen Handhobels eine als Drehknopf ausgebildete Einstell­ handhabe 5 drehbar und axial unverschiebbar geführt.
Die Einstellhandhabe 5 ist mit einem Zahnrad 6 versehen und be­ sitzt einen Innenmehrkant 7 für die formschlüssige Aufnahme einer Mutter 8, welche axial nicht verschiebbar auf der hier als Schraube ausgebildeten Stellspindel 9 sitzt. Die Axialverschiebung der Stellspindel 9 wird durch eine in der Einstellhandhabe 5 an­ gebrachte zylindrische Innenbohrung 10 von größerem Durchmeser als der Gewindezapfen der Stellspindel 9 ermöglicht. Das mit der Einstellhandhabe 5 vereinigte Zahnrad 6, das mit der Einstellhand­ habe 5 eine einstückige Einheit bilden kann, kämmt mit einem achs­ parallel zu ihm angeordneten Zwischenzahnrad 11, das in einem Innensteg 12 und in der Wandung 2 des Gehäuseansatzes 3 dreh­ bar gelagert ist und mit der Innenverzahnung 13 eines Skalenrings 14 im Eingriff steht. Der Skalenring 14 ist in einer Ausnehmung 15 des Gehäusesansatzes 3 drehbar geführt. In der oberen Wandung 2 dieses Gehäuseansatzes 3 ist ein Anzeigefenster 16 ausgespart, das ein Ablesen des jeweiligen Skalenwertes ermöglicht. Das Anzeige­ fenster 16 enthält zweckmäßigerweise eine transparente Abdeckung 23, so daß ein Eindringen von Staub, Spänen etc. in den Innenraum verhindert ist. Der Kopf 17 der Stellspindel 9 ist gegen axiales Verschieben gesichert und unverdrehbar in einer Passung 18 des Fortsatzes 19 der Auflageplatte 20 des Handhobels angeordnet. An der Unterseite der Mutter 8, die hier durch eine Sechskantmutter verkörpert ist, liegt eine Druckscheibe 21 an, die unter der Wirkung einer Druckfeder 22 steht, die sich an ihrem unteren Ende an einer den Schraubenkopf an seiner Innenseite begrenzenden bund­ förmigen Erweiterung des Fortsatzes 19 der Auflageplatte 20 ab­ stützt.
Zum Einstellen der jeweils gewünschten Hobeltiefe wird die Ein­ stellhandhabe 5 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegenge­ setzt dazu gedreht. Dadurch wandert die Stellspindel 9 entweder nach unten oder nach oben und nimmt die Auflageplatte 20 entsprechend mit. Demzufolge wird deren Abstand zum Hobelmesser 24 verändert und die gewünschte Hobeltiefe bzw. Spandicke festgelegt.
Gleichzeitig wird über das Zahnrad 6 das Zwischenzahnrad 11 in Drehung versetzt und damit auch der Skalenring 14 in der ent­ sprechenden Richtung gedreht. Durch das Anzeigefenster 16 kann der jeweilige Skalenwert abgelesen und die erforderliche Hobel­ tiefe genau eingestellt werden. Die Stellspindel 9 bzw. der Schraubenschaft bewegt sich beim Einstellvorgang in der zylin­ drischen Innenbohrung 10 der Einstellhandhabe 5 auf und ab.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Skalenelement als U-Schiene 25 ausgebildet und besteht aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Kunststoff. Das Skalenelement ist in einem im Gehäuseansatz 3 vorgesehenen Kanal 26 unter Zuhilfenahme von Leitzapfen 27 geführt. Die übrigen Konstruktionselemente entsprechen denjenigen der Fig. 1 und 2.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem motorisch angetriebenen Handhobel, die in einem ein Anzeigefenster zum Ablesen einer die Hobeltiefe kenntlich machenden Skalenein­ teilung aufweisenden Ansatz des Hobelgehäuses angeordnet und mit einer Einstellhandhabe versehen ist, welche mit einer auf den sich in das Innere des Hobelgehäuses erstreckenden Fortsatz einer Auflageplatte einwirkenden Stellspindel kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet daß die Einstell­ handhabe (5) mit einem Zahnrad (6) versehen ist, das mit einem achsparallel zu ihm angeordneten Zwischenzahnrad (11) im Eingriff steht, welches auf ein eine Innenverzahnung (13) aufweisendes Skalenelement (Skalenring 14, U-Schiene 25) einwirkt und dieses bei Betätigung der Einstellhandhabe (5) relativ zu dem Anzeigefenster (16) verschiebt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalenelement als innenverzahnter Skalenring (14) aus­ gebildet ist, der in einer Ausnehmung (15) des Gehäusean­ satzes (2) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalenelement als im Gehäuseansatz (3) gleitend ge­ führte innenverzahnte U-Schiene (25) aus elastischem Material ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhandhabe (5) und das Zahnrad (6) eine ein­ stückige Einheit bilden und die Einstellhandhabe (5) eine Innenbohrung (10) für die Axialbewegung der Stellspindel (9) aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefenster (16 ) eine transparente Abdeckung (23) enthält.
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