DE3341224C2 - - Google Patents

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DE3341224C2
DE3341224C2 DE19833341224 DE3341224A DE3341224C2 DE 3341224 C2 DE3341224 C2 DE 3341224C2 DE 19833341224 DE19833341224 DE 19833341224 DE 3341224 A DE3341224 A DE 3341224A DE 3341224 C2 DE3341224 C2 DE 3341224C2
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Germany
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adjusting
gear
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adjusting spindle
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DE19833341224
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English (en)
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DE3341224A1 (de
Inventor
Boris Ing.(Grad.) 7150 Backnang De Langhoff
Leo Kroener
Hermann Dipl.-Ing.(Fh) 7057 Winnenden De Braun
Wolfram 7310 Plochingen De Platte
Hans Ing.(Grad.) 7300 Esslingen De Felenda
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Techtronic Industries GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem motorisch angetriebenen Handhobel, die eine mit der Auflageplatte des Handhobels mechanisch verbundene Stellspindel und eine mit dieser kuppelbare Einstellhandhabe umfaßt sowie zur Kenntlichmachung der jeweils eingestellten Hobel­ tiefe eine Skalenscheibe enthält, die sich bei Betätigung der Einstellhandhabe relativ zu einem im Gehäuse angebrachten und die Sicht auf das gerade darunter befindliche Segment der Skalenscheibe freigebenden Durchbruch bewegt.
Bei einer derartigen, durch das DE-GM 79 34 812 bekannten Ein­ richtung ist die Skalenscheibe Bestandteil der Einstellhandhabe (Einstellrad) und deren Verdrehbarkeit ist durch einen Dreh­ winkelbegrenzer auf weniger als 360° beschränkt. Das bedeutet, daß der insgesamt mögliche Verstellweg geringer ist als die durch die Steigung des Gewindes der Gewindespindel definierte Hubhöhe pro Spindelumdrehung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Verstellbereich einer solchen Einrichtung bei gleichzeitiger Ausschaltung eines Irrtums über die tatsächlich eingestellte Hobeltiefe zu erweitern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Einstellhandhabe ein Zahnrad vereinigt ist und die Skalenscheibe eine Innenverzahnung aufweist, die auf einem größeren Radius als die Verzahnung des Zahnrades und exzentrisch zu dessen Längsachse liegt, derart, daß das Zahnrad mit der Innenverzah­ nung der Skalenscheibe im Eingriff steht.
Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im nachste­ henden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einstell­ einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Einstell­ einrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht längs des Schnittes B-B durch Fig. 3
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Einstelleinrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht entlang des Schnittes C-C durch Fig. 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das einen rucksackförmigen Ansatz 2 enthaltende Gehäuse eines Hand­ hobels bezeichnet. Im rucksackförmigen Ansatz 2 ist die Ein­ richtung zum Einstellen der Hobeltiefe an- bzw. untergebracht. Diese Einrichtung besteht aus der Einstellhandhabe 3 in Form eines drehbaren Einstellknopfes, der ein Zahnrad 4 enthält, das als Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem unteren Bereich einen Innensechskant 5 aufweist. Die Verankerung des Zahnrads 4 in der Einstellhandhabe 3 ist hier durch einen Polygoneinpaß verwirklicht, das heißt, die Einstellhandhabe 3 ist mit einer Ausnehmung versehen, die durch eine Zwei­ oder Mehrkantfläche begrenzt ist, in welche der entsprechend ausgebildete Schaftteil 6 des Zahnrads 4 paßt, so daß das Zahnrad 4 bei Drehung der Einstellhandhabe 3 mitgenommen wird.
Die Stellspindel 7, die beispielsweise als handelsübliche Schraube oder Schraubenbolzen ausgebildet sein kann, ist mecha­ nisch mit der Auflageplatte 8 des Handhobels verbunden. Auf die Stellspindel 7 ist eine Mutter 9 aufgeschraubt, welche vom Innensechskant 5 des Zahnrads 4 formschlüssig übergriffen wird. Der Schaft 4′ des Zahnrads 4 ist in einer Bohrung 10 in der horizontal verlaufenden Wandung 11 des Ansatzes 2 zentriert. An der Unterseite der Mutter 9 liegt eine Zwischenlage 12 an, die unter der Wirkung einer Feder 13 steht, welche sich an ihrem unteren Ende am Grund einer in einem Fortsatz 8′ der Auf­ lageplatte 8 angebrachten Sackbohrung 14 abstützt.
Der Zahnkranz 4′′ des Zahnrads 4 kämmt mit der Innenverzahnung 15′ einer Skalenscheibe 15, die exzentrisch zum Zahnrad 4 ange­ ordnet ist und im Vergleich zum Außenradius des Zahnkranzes 4′′ des Zahnrads 4 einen größeren Innenradius aufweist. Die Skalen­ scheibe 15 ist in einer Ausnehmung 16 des Ansatzes 2 ge­ führt und mit einer Einstellskala 17 versehen.
In der Wandung 11 des Ansatzes 2 ist ein rechteckförmiger oder ähnlich gestalteter Durchbruch 18 angebracht, der die Sicht auf das gerade darunter befindliche Segment der Skalenscheibe 15 freigibt bzw. ermöglicht. Je nach Drehung der Einstellhand­ habe 3 in der einen oder anderen Richtung werden vom Zahnrad 4 sowohl die Mutter 9 als auch die Skalenscheibe 15 in Drehung versetzt. Dementsprechend wird die Auflageplatte 8 angeho­ ben oder abgesenkt und die Einstellskala 15 verstellt.
Durch das Anheben oder Absenken der Auflageplatte 8 (siehe Pfeilrichtung) wird der Abstand der Auflageplatte 8 vom Hobel­ messer 19 verändert und dadurch die jeweilige Hobeltiefe ver­ ändert. Die Stellspindel 7 bewegt sich dabei im hohlen Inneren 27 des Zahnrades 4 auf und ab. Der Kopf 25 der als Schraube ausgebildeten Stellspindel 7 ist im Fortsatz 8′ der Auflageplatte 8 in einer Passung axial unverschiebbar sowie unverdrehbar geführt.
Aufgrund des Übersetzungsverhältnisses des Zahnrads 4 bezo­ gen auf die Innenverzahnung 15′ der Skalenscheibe 15 läßt sich somit die erforderliche oder gewünschte Schnittiefe des Hobel­ messers 19 mittels der Einstellhandhabe und des Durchbruchs 18 sehr genau einstellen.
Bei dem durch die Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungs­ beispiel bildet die Einstellhandhabe 3 mit dem Zahnrad 4 eine einstückige Einheit. Die Einstellhandhabe 3 ist dabei mit einem Innenpolygon 20 in Form einer Zwei- oder Mehrkantfläche versehen, in welcher der Kopf 21 der als Schraube ausgebildeten Stellspindel 7 verdrehsicher geführt ist. Die der Stellspindel 7 zugeordnete Mutter 9′ ist gegen axiales Verschieben gesichert in einem Fortsatz 23 der Auflageplatte 8 angeordnet, derart, daß sie sich bei Drehung der Einstellhandhabe 3 und damit der Stellspindel 7 zusammen mit dem Fortsatz 23 nach oben oder unten bewegt, desgleichen dann die Auflageplatte 8.
Die Skalenscheibe 15 ragt seitlich nach außen, so daß die ge­ wünschte Einstellung der Hobeltiefe mittels des in der oberen Wandung 11′ des Gehäuseansatzes 2′ angebrachten Durchbruchs 18 auf einfache Weise ermöglicht wird. Die Einstellhandhabe 3 mit dem Zahnrad 4 ist durch einen am Hobelgehäuse 1 vorge­ sehenen Steg 24 gegen Abheben gesichert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante der Einstell­ einrichtung, bei der die innenverzahnte Skalenscheibe 15 ober­ halb der einstückig ausgebildeten Einheit Einstellhandhabe - Zahnrad 4 angeordnet ist.
Die Skalenscheibe 15 ist dabei in einer Ausnehmung 26 des Ge­ häuseansatzes 2′′ geführt und durch die obere Wandung 11′′ des Gehäuseansatzes 2′′ bis auf den die Sicht auf das betref­ fende Skalensegment freigebenden Durchbruch 18 abgedeckt. Die Einstellhandhabe 3 ragt nach hinten aus dem Gehäuseansatz 2′′ soweit heraus, daß eine problemlose Einstellung der Ge­ wünschten Hobeltiefe möglich ist. Der Kopf 28 der auch hier wieder als Schraube ausgebildeten Stellspindel 7 ist in einem Innensechskant 29 der Einheit Einstellhandhandhabe - Zahn­ rad 4 geführt, so daß die Stellspindel 7 beim Drehen der Einstellhandhabe 3 (Stellrad) ebenfalls eine Drehbewegung aus­ führt, die zu einer Heb- oder Senkbewegung der Auflageplatte 8 des Handhobels führt. Die auf der Stellspindel 7 befind­ liche Mutter 9′′ wandert dabei zusammen mit dem Fortsatz 8′′ der Auflageplatte 8 nach oben oder unten.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Einstellen der Hobeltiefe bei einem motorisch ange­ triebenen Handhobel, die eine mit der Auflageplatte des Handhobels mechanisch verbundene Stellspindel und eine mit dieser kuppelbare Einstellhandhabe umfaßt sowie zur Kenntlichmachung der jeweils ein­ gestellten Hobeltiefe eine Skalenscheibe enthält, die sich bei Be­ tätigung der Einstellhandhabe relativ zu einem im Gehäuse an­ gebrachten und die Sicht auf das gerade darunter befindliche Segment der Skalenscheibe freigebenden Durchbruch bewegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Einstellhandhabe (3) ein Zahnrad (4) vereinigt ist und die Skalenscheibe (15) eine Innenverzahnung (15′) aufweist, die auf einem größeren Radius als die Verzahnung des Zahnrades (4) und exzentrisch zu dessen Längsachse liegt, derart, daß das Zahnrad (4) mit der Innenverzahnung (15′) der Skalenscheibe (15) im Eingriff steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahn­ rad (4) hohlzylindrisch und in einem stellspindelseitigen Bereich als Innenmehrkant ausgebildet ist, und daß der Innenmehrkant des Zahn­ rads (4) eine auf der Stellspindel (7) angebrachte, axial nicht ver­ schiebbare Mutter (9) formschlüssig umgreift, die durch Betä­ tigung der Einstellhandhabe (3) in Drehung versetzbar ist und eine Hub- oder Senkbewegung der Stellspindel (7) und damit der Auflage­ platte (8) des Handhobels bewirkt, wobei die Stellspindel (7) mehr oder weniger weit in das hohle Innere (27) des Zahnrads (4) ein­ dringt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei eine Feder die Stellspindel konzentrisch umgibt, die sich werkzeugseitig am Grund einer in einem Fortsatz der Auflageplatte angebrachten Sackbohrung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (9) unter der Wirkung der Feder (13) steht, die sich mutterseitig an einer an der Unter­ seite der Mutter (9) anliegenden und auf einer Fläche eines Ansatzes (2) des Gehäuses (1) aufliegenden Zwischenlage (12) abstützt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstellhandhabe einen zentral angebrachten Innenmehrkant für die formschlüssige Aufnahme des Kopfs der als Schraube ausgebildeten Stellspindel aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstellhandhabe (3) mit dem Zahnrad (4) eine einstückige Einheit bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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