DE7920586U1 - Elektrisch betriebene Standuhr - Google Patents

Elektrisch betriebene Standuhr

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DE7920586U1 DE19797920586 DE7920586U DE7920586U1 DE 7920586 U1 DE7920586 U1 DE 7920586U1 DE 19797920586 DE19797920586 DE 19797920586 DE 7920586 U DE7920586 U DE 7920586U DE 7920586 U1 DE7920586 U1 DE 7920586U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • G04B37/228Wooden cases
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1473Supports and feet for supporting the clockwork

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Description

18. Juli 1979 Elektrisch betriebene Standuhr
Die vorliegende Neuerung betrifft eine elektrisch betriebene Standuhr aus einer vieleckigen ebenen Grundplatte für den Antrieb und ein nach außen sichtbares Ziffernblatt mit Zeiger.
Bekannt sind bereits die unterschiedlichsten Ausführungen von Uhren, die auf Unterlagen aufgestellt oder mittels entsprechender Aufhängevorrichtungen an die Wand gehängt werden können. Wesentlich bei all diesen bekannten Ausführungen ist, daß das Gehäuse für den Antrieb in dem umgebenden Formkörper fest integrier! ist bzw. der umgebende Formkörper selbst das Gehäuse für den Antrieb bildet. Diese Ausführung zwingt bei den heute üblichen Antrieben zum Teil zu recht kompakter Ausführungen. Hinzu kommt, daß durch Zuordnung einer bestimmten, das Gehäuse begrenzenden Umfläche als Standfläche diese Uhren an veränderte Umgebungen nicht angepa"'. werden können.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Ausführung zu finden, die sich einfacher herstellen läßt, den Anforderungen hinsichtlich guter Ablesbarkeit der jeweiligen Zeit genügt und auch den Käuferwünschen hinsichtlich des ästhetischen Gesamteindruckes voll gerecht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Grundplatte in der Frontseite eine durchgehende Bohrung für einen als kompaktes Einsteckteil ausbildeten Antrieb mit Uhrwerk sowie Ziffernblatt und Zeiger aufweist und die die Front- und entsprechende Rückseite begrenzenden Seitenflächen gleichzeitig frei wählbare Standflächen für die Grundplatte sind. Abgesehen von dem einfachen Aufbau und der leichten Montierbarkeit, beispielsweise im Falle einer notwendig werdendenReparatur des Einsteckteiles, bietet eine solche Ausführung die Möglichkeit, je nach vorhandener oder geänderter Umgebung, z. B. Wohnungseinrichtung oder Standortwechsel, die Uhr durch Wahl einer entsprechenden Standfläche passend in die Umgebung mit einzubeziehen. Dabei spielt noch eine besondere Rolle, daß das kompakte Einsteckteil innerhalb der Bohrung um die Uhrachse frei drehbar ist. Damit kann die Grundplatte bei unverändert guter Ablesbarkeit des Ziffernblattes auf allen vorhandenen Umflächen aufgestellt werden.
Ist die Grundplatte vieleckig gewählt, so können sich eine Vielzahl von Seitenfachen ergeben, die als Standflächen in Betracht kommen. Sind diese Standflächen nicht im rechten Winkel zueinander angeordnet, sondern weist in Weiterführung der Neuerung z. B. das Vieleck der Grundplatte ungleich lange Seiten und/oder unterschiedliche Winkel zwischen je zwei angrenzenden Seiten auf, so sind beliebige Formen der Grundplatte denkbar, in deren Bohrung das Einsteckteil einsteckbar ist. Entsprechend dem Wunsch des Betrachters kann eine beliebige Standfläche gewählt werden, eine Festlegung einer bestimmten Fläche als Standfläche von vornherein ist nicht erforderlich, da, abgesehen von einer ggf. unterschiedlichen Steigung, alle Seitenflächen die gleiche Breite aufweisen.
In diesem Zusammenhang wird man die Breite der Seitenflächen so bemessen, daß sie die notwendige Standsicherheit bieten. Zusätzliche Haltefüße, die den Gesamteindruck nur stören könnten, sind vermieden. Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, die Grundplatte in Durchführung der Neuerung durchscheinend oder durchsichtig auszubilden. Durch einfallende Lichtstrahlen oder durch eine zusätzliche direkte oder indirekte Beleuchtung können dann besondere Effekte erzielt werden. Als Materialien, die hier besonders geeignet sind, wären Plexiglas, weiß oder getönt, zu erwähnen, sowie sonstige beliebig getönte Gläser. Hierbei ist allerdings dem Plexiglas wegen der guten Verarbeitbarkeit der Vorzug zu geben.
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Von Vorteil kann es oft auch sein, wenn in Weiterführung der Neuerung die Grundplatte aus zwei mechanisch fest miteinander verbundenen Einzelplatten besteht. Die Verbindung kann beispielsweise durch Kleben erfolgen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß durch Vergrößerung der Standflache die Standsicherheit verbessert wird, diese Maßnahme bietet aber darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Einzelplatten unterschiedlich einzufärben, um so weitere Variationsmöglichkeiten für die Standortaufstellung und Anpassung an die Umgebung zu erhalten.
Die Grundplatte oder Teile der Grundplatte können selbstverständlich auch aus anderen Materialien hergestellt sein, wenn die Eigenschaften dieser Materialien besonders herausgestellt werden sollen. So können beispielsweise Holz, Kupfer, Marmor oder andere Metalle bzw. Gesteine eine zweckmäßige Anwendung finden.
Zweckmäßig kann es mitunter auch sein, wenn die Grundplatte z. B. als Viereck ausgebildet ist, das Viereck mit parallelen Schmal- und Breitseiten herzustellen. Auf diese Weise kann die Uhr als flache Ausführung z. B. in einer Regalwand Anwendung finden oder auch in hochstehender Ausführung freistehend aufgestellt sein.
Zur Veränderung des Gesamteindruckes erscheint es oft zweckmäßig, die Abstände der Bohrung von den Seitenflächen unterschiedlich zu wählen. So können beispielsweise die Abstände der Bohrung zu den parallelen Umflachen gleich, zu den anderen aber unterschiedlich sein. Abgesehen von den hierdurch erzielten besonderen ästhetischen Effekten kann auf der Grundplatte zusätzlich Platz für andere Maßnahmen, z. B. die Anbringung eines Kalenders, entstehen.
Das Einsteckteil ist in der Grundplatte lediglich durch Einschieben in die dafür vorgesehene Bonrang fixiert. Zur Verbesserung des Haltes in der Bohrung weist das Einsteckteil an seinem zylinderföraigen umfang beispielsweise Gummiringe auf, die zur Fixierung der Bohrung der Grundplatte dienen.
Die Neuerung sei anhand des in der Fig. dargestellten AusführungsbeiSpieles näher erläutert.
Das mit dem Ziffernblatt 1, dem nicht dargestellten Uhrwerk und dem Batteriekaten 2 versehene Einsteckteil 3 weist an seinem Umfang den Gummiring 4 auf, der auch mehrteilig ausgeführt sein kann. Einschiebbar ist dieses Einsteckteil z. B. in die viereckige Grundplatte 5 aus getöntem Plexiglas, die die exzentrische Bohrung 6 aufweist. Jede der vier Seitenflächen 7 kann als Standfläche dienen, jeweils zwei aneinanderstoßende Seitenflächen schließen zwischen sich einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel ein. Dies hat zur Folge, daß je nach Wahl der einen oder anderen Seitenfläche als Standfläche die Uhr einen völlig unterschiedlichen Eindruck für den Betrachter ergibt. Je nach Aufstellungsort, beispielsweise in einer Regalwand, auf einem Schreibtisch und dergl. kann die gleiche Uhr in beliebiger Weise aufgestellt und damit rein optisch unterschiedliche Formen annehmen. Sind Vor- und Rückseite der Grundplatte 5 noch unterschiedlich gefärbt, dann ist eine weitere Anpassung,z. B. an die Wohnungseinrichtung.möglich. Die Grundplatte selbst ist vorzugsweise an den Oberflächen und den Seitenflächen glatt ausgebildet, um zu vermeiden, daß durch irgendwelche Bezugspunkte nur eine bestimmte Aufstellungsart und/oder ein bestimmter Aufstellungsort in Betracht kommt.

Claims (11)

18. Juli 1979 Schutzansprüche
1. Elektrisch betriebene Standuhr aus einer vieleckigen ebenen Grundplatte
für den Antrieb und ein nach außen sichtbares Ziffernblatt mit Zeiger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in der Frontseite eine durchgehende Bohrung für einen als kompaktes Einsteckteil ausgebildeten Antrieb mit Uhrwerk sowie Ziffernblatt und Zeiger aufv/eist und die die Front- und entsprechende Rückseite begrenzenden Seitenflächen gleichzeitig frei wählbare Standflächen für die Grundplatte sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompakte Einsteckteil innerhalb der Bohrung um die Uhrachse frei drehbar ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Grundplatte bildende Vieleck ungleich lange Seiten und/oder unterschiedliche Winkel
zwischen zwei angrenzenden Seiten aufweist.
4. Uhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte viereckig ist.
5. Uhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte durchscheinend oder durchsichtig ist.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus Plexiglas besteht.
7. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck parallele Seitenpaare aufweist.
8. Uhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Bohrung von den Seitenflächen unterschiedlich sind.
9. Uhr nach eines oder mehreren a&r Ansprüche 1 bis 8 «it jeweils z»ei parallelen Seitenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Bohrung zu den parallelen Seitenpaaren gleich, zu den anderen aber unterschiedlich sind.
10. Uhr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil Ober Gummiringe in der Bohrung drehbar fixiert ist.
11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus zwei mechanisch fest miteinander verbundenen Einzelplatten besteht.
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