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Schutzgehäuse für eine Weckeruhr Die Erfindung bezieht sich auf ein
Schutzgehäuse für eine Weckeruhr, insbesondere mit Batterieantrieb.
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Es ist bekaniit, Reisewecker außer ihrem eigentlichen Gehäuse noch
mit einem zusätzlichen Schutzgehäuse in Form eines Etuis zu versehen, das ausschließlich
den Zweck hat, die Uhr während des Mitführens im Reisegepäck gegen Beschädigungen
durch Druck oder Stoß zu schützen. Zum Gebrauch muß die Weckeruhr aus diesem Schutzgehäuse
-herausgenommen oder wenigstens herausgeklappt werden. Es ist ferner bekannt, Standuhren,
deren Werk in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist,
unter einem
Glassturz anzuordnen, jedoch handelt es sich dabei in der Regel um Pendeluhren und
es hat dieser Glassturz den ausschließlichen Zweck, die Uhr vor schädlichen Umwelteinflüssen,
insbesondere vor Staub zu schützen.
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@ Die Erfindung befaßt sich dagegen mit einem völlig/ anderen Problem.
Im Hotelgewerbe ist es bisher allgemein üblich, daß der Gast auf Wunsch vom Hotelpersonal
zu einem von ihm angegebenen Zeitpunkt geweckt wird. Wenn der Gast wichtige Serine
einhalten oder rechtzeitig bestimmte Verkehrsmittel erreichen muß, kann das rechtzeitige
Wecken für den Gast von hoher Bedeutung sein und, wenn das rechtzeitige Wecken vom
Hotelpersonal versäumt wird, zu erheblichen Schadensersatzansprüchen des Gastes
gegenüber den Itotelier führen. Bei der zunehmenden Personalnot stellt sich das
Problem, wie der Hotelier von der Verantwortung für das rechtzeitige Wecken des
Gastes befreit werden kann.Eine Möglichkeit besteht darin, in jedem Hotelzimmer
eine Weckeruhr aufzustellen, die der Gast selbst auf den gewünschten VJeckzeitpunkt
einstellen kann, so daß der Hotelier von der Mühe entlastet ist, jeden Gast einzeln
zu wecken, und auch der damit verbundenen Verantwortung enthoben ist. Dem Aufstellen
von Weckeruhren steht jedoch die Tatsache entgegen, daß solche Uhren von den Gästen
leicht mitgenommen werden können und daher die damit verbundenen Verluste zu groß
sind, um ein Aufstellen von Weckeruhren in den einzelnen Hotelzimmern-praktikabel
zu machen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
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üch der erfindung wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines Schutzgehäuses
gelöst, das ein Unterteil mit einer mit einer Unterlage fest verbindbaren Bodenplatte
und ein mit dem Unterteil formschlüssig verbundenes und durch ein Schloß gesichertes
Oberteil aufweist und mit einer durchsichtigen Frontplatte sowie Durchbrechungen
für den Absteller und den Weckzeiteinsteller der Weckeruhr versehen ist.
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Ein derartiges Schutzgehäuse kann leicht auf dem Nachttisch oder an
einer anderen geeigneten Stelle des Hotelzimmer festgeschraubt und dann mit einer
Weckeruhr versehen werden. Das Schutzgehäuse verhindert, daß die Weckeruhr von Unbefugten
entfernt oder auch nur durch unvorsichtige Handhabung beschädigt werden kann. Trotzdem
ist die Uhr vom Hotelpersonal nach Öffnen des Schlosses leicht aus dem Schútzgehäuse
zu Wartungszvzecken entnehmbar.
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Besonders geeignet zur Verwendung in solchen Schutzgehäusen sind Weckeruhren
mit Batterieantrieb, weil solche Uhren nur in großen Zeitabständen zum Auswechseln
der Batterie aus dem Gehäuse entnommen zu-werden brauchen.
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Das Schutzgehäuse verhindert auch irgendwelche unbefugten Eingriffe
an der Uhr, weil nur der lNeckzeiteinsteller und der Absteller für den eigentlichen
Wecker zugänglich sind.
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Außer zum i&ufstellen von Weckeruhren in Hotelzimmern kann ein
Schutzgehäuse nach der Erfindung auch überall dort Anwendung finden, wo eine Rlr
vor unvorsichtiger Behandlung oder einer unbefugten Mitnahme geschützt werden soll.
So könnte beispielsweise ein solches Schutzgehäuse zum Aufstellen einer Weckeruhr
im Kinderzimmer
Anwendung finden, um die Uhr vor einer unvorsichtigen
Behandlung durch die Kinder zu schützen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Unterteil
die Bodenplatte und die Rüclnvand des Schutzgehäuses und weist eine sich parallel
zur Bodenplatte erstreckende Schiebeführung für das Oberteil auf, in die das die
Frontplatte, die Seitenwände und die Deckplatte des Gehäuses umfassende Oberteil
formschlüssig eingreift.
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Bei einer solchen Ausbildung des Schutzgehäuses steht die Weckeruhr
nach dem Abnehmen des Oberteiles auf der Bodenplatte des Unterteiles im wesentlichen
frei, so daß die Weckeruhr leicht abgenommen und wieder aufgesetzt und dabei gegebenenfalls
mit an der RücBvand des Unterteiles angebrachten Stellgliedern in Eingriff gebracht
werden kann. Außerdem haben die Teile des Schutzgehäuzes in diesem Fall eine für
die Herstellung, insbesondere das Spritzgießen aus Kunststoff besonders günstige
Form.
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Zur Herstellung der Schiebeführung genügt es, wenn die Bodenplatte
an ihrer Unterseite einen sich senkrecht zur Vorderkante erstreckenden Mittelsteg
aufweist, mit dem sie auf der Unterlage aufsitzt, und das Oberteil am unteren Rand
der Seitenwände mit die Bodenplatte untergreifenden Leisten versehen ist. Zur Befestigung
am Unterteil kann dann die Bodenplatte im Bereich ihres Mittelsteges mindestens
eine Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube aufweisen.
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In weiterer Ausgestaltung der i;a-findung kann das Oberteil mit dem
Unterteil des Schutzgehäuses durch ein Steckschloß verbunden sein, das in miteinander
fluchtende
Aussparungen des Ober- und Unterteiles eingesetzt ist.
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Die Anwendung eines solchen Steckschlosses hat den Vorteil, daß es
sich um ein handelsübliches, billiges Bauteil handelt, das sonst zur Sicherung von
Türschlössern verwendet wird, und nach dem Herausneera. am Schlüssel verbleibt,
so daß es nicht verlorengehen kann und außerdem das Personal nicht vergessen kann,
das Steckschloß wieder einzusetzen, wenn das Schutzgehäuse zu Wartungsarbeiten einmal
geöffnet werden musste. Es versteht sich, daß für die in einem Hotel vorhandenen
Schutzgehäuse gleichartige Steckschlösser verwendet werden können, die alle mit
dem gleichen Schlüssel zu öffnen sind. Der weitere Vorteil der Anwendung eines solchen
Steckschlosses besteht darin, daß das Schloß nicht in einem der Gehäuseteile besonders
befe-stigt werden muß und einfache Aussparungen genügen, um das Steckschloß in den
Gehäuseteilen zu verankern. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung kann das Steckschloß in einfacher Weise eine Aussparung in einer Seitenwand
des Oberteiles durchdringen und in eine entsprechende Aussparung im seitlichen Rand
der Bodenplatte des Unterteiles eingreifen0 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
ist an der Innenseite der Rückwand des Schutzgehäuses ein Stellrad gelagert, das
mit seinem oberen Rand'einen Schlitz in der Deckplatte des Schutzgehäuses durchdringt,
dessen Achse mit der Achse des Weckzeiteinstellers der eingesetzten Weckeruhr fluchtet
und das an seiner der Weckeruhr zugewandten Seite eine Aufnahme aufweist, in die
der Weckzeiteinsteller der Weckeruhr formschlüssig eingreift.
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Auf diese Weise ist einebesondbrs einfache Betätigung des Weckzeiteinstellers
der in den Schutzgehause enthaltenen und ortsfest angeordneten Weckeruhr möglich,
ohne daß an der Weckeruhr erhebliche Veränderungen vorgenommen zu werden brauchten.
Es genügt vielmehr, auf die Achse des Weckzeiteinstellers anstatt des üblichen Rändelknopfes
einen der Aufnahme des Stellrades angepaßten Knopf aufzustecken, beispielsweise
einen Knopf mit einen quadratischen Querschnitt, der sich auch noch in Richtung
auf das Stellrad verjüngen kann, um das Einfügen in die Aufnahme des Stellrades
zu erleichtere.
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Das erfindungsgemäße Schutzgehäuse kann auch für solche 17eclçeruhren
Anwendung finden, die mit einem Schaltkontakt verbundene Steckbuchsen zum Anschluß
eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Radiogerätes, aufweisen. Bin Hotelgast
hätte dann beispielsweise die Möglichkeit, ein angepaßtes Radiogerät auszuleihen
und an die Weckeruhr anzuschließen, wenn er statt von der eingebauten Weckvorrichtung
durch-Radiomusik geweckt werden wille In diesem Fall wird das Schutzgehäuse weitere
Durchbrechungen aufweisen, durch die hindurch die Steckbuchsen der Weckeruhr zugänglich
sind0 Ist das Sciiutzgehäuse für eine Weckeruhr bestimmt, die zum unmittelbaren
Anstecken eines Radiogerätes an eine Seitenwand ihres Gehäuses eingerichtet ist,
so kann die entsprechende Seitenwand des Schutzgehäuses gänzlich fehlens In diesem
Fall weist dann das Schutzgehäuse an der Innenseite mit den Gehäuse der Weckeruhr
zusamrnenwirkende die Stellung der Weckeruhr innerhalb des Schutzgehäuses fixierende
Anschläge auf,
damit die Weckeruhr nicht, durch die offene Seite
des Schutzgehäuses hindurch aus dem Schutzgehäuse entnommen werden kann, Auch wird
auf diese Preise verhindert, daß beim Einstecken oder Abnehmen des Radiogerätes
beispielsweise die Verbindung zwischen der Stellwelle der Weckeruhr und dem Stellrad
so stark belastet wird, daß dabei Beschädigungen an der Weckeruhr auftreten könnten.
Die Anschläge für die Weckeruhr können in besonders einfacher Weise an der Bodenplatte
angebracht sein und mit Fußleisten der Weckeruhr zusammenwirken0 Weitere Einzelheiten
und Aus gestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten MLusfiihrungsbeispieles, der Erfindung zu entnehmen. Die
der Beschreibung und der Zeichnungu entnehmenden Merkmale können bei anderen husführungsformen
der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Form Anwendung finden.
Es zeigen Fig. 1 die Ansicht eines Schutzgehäuses nach der Erfindung mit eingesetzter
Weckeruhr, Fig, 2 eine perspektivische Ansicht des Unterteiles des Schutzgehäuses
nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Oberteiles des Schutzgehäuses
nach Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch das Unterteil nach
Fig. 2.
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Das in der Zeichnung dargestellte Schutzgehäuse besteht aus einem
Unterteil 1 (Fig. 2) und einem Oberteil 2 (Fig. 3)0 Das Unterteil 1 hat eine im
wesentlichen L-förmige Gestalt und umfaßt die Bodenplatte 3 und die Rüclurand 4
des Gehäuses Die Bodenplatte-) weist an ihrer Unterseite einen MXlittelsteg 5 auf,
der sich senkrecht zur Vorderkante der Bodenplatte 3 erstreckt und mit dem die Bodenplatte
auf einer Unterlage aufsitzt.
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Im Bereich dieses Mittelsteges 5 weist die Bodenplatte 3 eine Durchgangsbohrung
6 für eine Befestigungsschraube auf, mit der die Bodenplatte an der Unterlage festgeschraubt
werden kann0 Nach Aufsetzen des Oberteiles 2 ist eine solche Befestigungsschraube
nicht mehr zugänglich, so daß ein unbefugtes Lösen des Schutzgehäuses unmöglich
ist0 Das Oberteil 2 des Schutzgehäuses umfaßt die Frontplatte 7, die Seitenwände
8 und die Deckplatte 9 des Schutzgehäuses und ist außerdem an seinem unteren Rand
mit Leisten 10 versehen, die sich an die Frontplatte 7 und die Seitenwände 8 anschließen.
Die Abmessungen des Oberteiles 2 sind so gewalt, daß die Wandungen dieses Oberteiles
die Ränder des Unterteiles 1 überdecken. Beim Aufsetzen des Oberteiles 2 auf das
Unterteil 1 wird das Oberteil von vorn derart auf das Unterteil aufgeschoben, daß
die'Leisten 10 am unteren Rand des Oberteiles die zu beiden Seiten des Mittelsteges
5 liegenden Abschnitte der Bodenplatte 3 untergreifen. Da die.Deckplatte 9 mit ihrem
hinteren Rand die Rückwand 4 des Unterteiles 1 übergreift, ist die Lage des Oberteiles
2 zum Unterteil 1 senkrecht zur Bodenplatte 3 bei geschlossenem Gehäuse eindeutig
definiert. Außerdem bilden die über den Mittelsteg 5 überstehenden Abschnitte der
Bodenplatte 3 in Verbindung mit der nicht dargestellten Unterlage bei auf
der
Unterlage aufgeschraubtem Gehäuse eine Schiebeführung für die Lappen 10 an dem Oberteil
des Gehäuses die das Aufsetzen des Gehäuseoberteiles erleichtert.
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Zusammengehalten werden die beiden Gehäuseteile nach ihrem Zusamnenfügen
durch ein in Fig. 1 dargestelltes Steckschloß 11, das nach deminsetze eine entsprechende
Aussparung 12 in einer Seitenwand 8 des Oberteiles 2 durchdringt und in eine weitere
Aussparung 13 in dem seitlichen Rand der Bodenplatte 3 des Unterteiles 1 eingreift.
Bei dem Steckschloß 11 handelt es sich um ein handelsübliches Bauteil, wie es zum
Sichern von Tür.
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schlössern erhältlich ist.
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Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Schutzgehäuse ist zur Aufnahme
einer handelsüblichen, batteriegetriebenen Weckeruhr bestimmt, die in üblicher Weise
an ihrer Rückseite einen auf eine Stellwel-le aufgesteckten Rändelknopf zum Einstellen
der Weckzeit und an ihrer Oberseite als Absteller für den Hecker eine Wippe aufweist.
Da die Handhabung eines solchen Rändelknopfes an der Rückseite der Uhr relativ umständlich
wäre, ist an der Rückwand 4 des Unterteiles 1 ein Stellrad 14 gelagert, dessen Achse
mit der Stellwelle der in das Schutzgehäuse eingesetzten Weckeruhr fluchtet und
das mit seinem oberen Rand eine entsprechende Aussparung 15 in der Deckplatte 55
des Oberteiles 2 durchdringt. Das Stellrad 14 ist auf einen in einer Bohrung der
Xückvwand 4 drehbar gelagerten Achszapfen 16 unverdrehbar befestigt, der an seinem
inneren Ende mit einer axialen Aussparung 17 mit quadratischem Querschnit versehen
ist Dementsprechend ist auf die Stellwelle der Weckeruhr statt des üblichen Rändelknopfes
ein Knopf mit ebenfalls quadratischem Querschnitt aufgesteckt, der beim Aufsetzen
der Uhr auf die Bodenplatte 3
des Schutzgehäuses in die Aussparung
17 des das Stellrad 14 tragenden Achszapfens' 16 eingreift. Es ist daher möglich,
mit Hilfe des oben aus dem Schutzgehäüse herausragenden Stellrades 14 die gevJünschte
Weckzeit bequem einzustellen0 Außerdem befindet sich in der Deckplatte 9 des Oberteiles
2 eine rechteckige aussparung 18, durch die der wippenartige Absteller 19 der Weckeruhr
herausragt.
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Für den Fall, daß die Weckeruhr mit einem Schaltkontakt verbundene
Steckbuchsen zum Anschluß eines Radiogerätes aufweist, kann das Schutagehäuse und
insbesondere dessen Oberteil mit weiteren, nicht näher dargestellten Durchbrechungen
versehen sein, durch die hindurch solche Steckbuchsen zugänglich sind. Wenn die
Weckeruhr zum unmittelbaren Anstecken eines Radiogerätes an eine Seitenwand ihres
Gehäuses eingerichtet ist, so kann auch die entsprechende Seitenwand des Schutzgehäuses
gänzlich fehlen.
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So sieht eine nicht näher dargestellte Abwandlung der dargestellten
Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Seitenwand 8 des Gehäuseoberteiles 2,
die der Seitenwand mit der Aussparung 12 für das Steckschloß 11 gegenüberliegt,
fortgelassen ist, um das Anstecken eines solchen Radiogerätes an das Uhrengehäuse
zu ermöglichen. Damit in diesem Fall die Uhr nicht seitlich aus dem Gehäuse herausgezogen
oder durch die beim Anstecken und Abziehen des Radiogerates auftretenden Kräfte
die mit dem Stellrad 14 verbundene Stellwelle der Weckerulir zu stark belasten,
sind an der Bodenplatte 3 des Unterteiles 1 sich senkrecht-zur Rückwand 4 erstreckende
Stege 20 angebracht, die zwischen entsprechende Fußleisten der Weckeruhr eingreifen
und Anschläge bilden, durch die die Stellung der
Weckeruhr innerhalb
des Schutzgehäuses parallel zur Rüctvand 4 fixiert wird. Auf diese Weise ist sowohl
ein i;ntfernen als auch ein Beschädigen der Uhr verhindert, obwohl das Schutzgehäuse
einseitig offen ist.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist, sondern zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Insbesondere wird sich die Form und Lage der Durchbrechungen
in dem Schutzgehäuse nach der Form und Lage des Abstellers und des \1eckseiteinstellers
der Weckeruhr richten und es würde auch denkbar, das Schutzgehäuse mit einem verschließbaren
Deckel zu versehen anstatt zweiteilig auszubilden, obvrohl die beschriebene zweiteilige
Ausbildung sowohl für die Herstellung des Gehäuses als auch für das Einsetzen und
Herausnehmen der Uhr besonders zweckmäßig ist.