DE2929372A1 - Uhr mit einer halterung - Google Patents

Uhr mit einer halterung

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DE2929372A1 DE19792929372 DE2929372A DE2929372A1 DE 2929372 A1 DE2929372 A1 DE 2929372A1 DE 19792929372 DE19792929372 DE 19792929372 DE 2929372 A DE2929372 A DE 2929372A DE 2929372 A1 DE2929372 A1 DE 2929372A1
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    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices
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    • G04B37/00Cases
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Description

UDD Adolf Schindling AG - 1 - 6DDD Frankfurt/Main
GräfstraBe 103
Uhr mit einer Halterung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem die zeitgebenden und die zeitanzeigenden Mittel aufnehmenden Gehäuse, das zumindest auf seiner den zeitanzeigenden Mitteln abgewandten Seite kugelförmig ausgebildet ist und einer Halterung mit einer mindestens teilweise kalottenförmigen, an die kugelförmige Gehäusefarm angepaßten Aufnahme, in der das Gehäuse schwenkbar gehalten ist.
Es ist bereits eine Uhr dieaer Gattung bekannt (DE-GM 7k 39 *»2β), bei der der rückwärtige Teil des Gehäuses kugelförmig ausgebildet ist und in einer Halterung mit einer kalottenförmigen Aufnahme ruht. Die Halterung und das Uhrgehäuse sind mittels einer Schraube miteinander verbunden, die ein in der Aufnahme vorhandenes Langloch durchsetzt und in einer entsprechenden Gewindebohrung im Gehäuse endet. Nach Löeen der Schraube kann die Uhr in der Halterung in einer Ebene um etwa U5 üJinkelgrade verschuenkt und durch Festziehen der Schraube in der jeweiligen Position festgestellt werden. Eine solche Uhr hat den Nachteil^ daß eine Lageänderung der Uhr in der Halterung nicht ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs nämlich eines Schraubenziehers möglich ist. Darüber hinaus ist die Lageänderung der Uhr zum Gehäuse auf den l/erlauf des Langlochs beschränkt, das heißt, eine Lageänderung der Uhr in der Halterung bleibt auf eine einzige Bewegungsebene beschränkt.
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Es sind des weiteren Uhren bekannt (DE-DS 15 23 B32), die einen Dauermagneten enthalten, so daß die Uhr an einer ferromagnetischen Fläche ahne weitere Befestigungsmittel befestigt werden kann. Abgesehen davon, daß die Gebrauchslage der Uhr von der Lage der ferromagnetischen Fläche abhängt, die Uhr also nicht in verschiedene, dem jeweiligen Benutzer wünschenswerte Gebrauchslagen gebracht werden kann, haben diese Uhren den Nachteil, daß der in der Uhr befindliche Magnet einer besonderen Abschirmung gegenüber dem Uhrwerk bedarf, um sicherzustellen, daß das Magnetfeld keinen Einfluß auf die Ganggenauigkeit der Uhr ausübt.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Uhr mit einer Halterung zu schaffen, bei der die Halterung und die Uhr in die unterschiedlichsten Relativlagen zueinander gebracht werden kann, derart, daß die Uhr in jeder nur denkbaren Position der Halterung in eine leicht ablesbare Gebrauchslage gebracht werden kann. Zudem sollen die zur Realisierung
2G dieser Aufgabe erforderlichen Maßnahmen möglichst billig sein und zu einem Einfachen, fertigungsgünstigen Aufbau von Halterung und Uhr führen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Uhr rler eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest der kugelförmige Teil des Gehäuses aus einem ferromagnetischen Material besteht und daß im Bereich der Aufnahme ein das Gehäuse in die Aufnahme ziehendes Dauermagnetsystem befestigt ist.
3D
Durch die Anordnung des Dauermagnetsystems außerhalb des Uhrgehäuses und die Herstellung des dem Dauermagnetsystem zugewandten Teils des Uhrgehäuses aus einem ferromagnetischen Material schließt sich der wesentliche Teil der vom Dauermag-
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netBystem erzeugtan und dem Gehäuse benachbarten magnetischen Feldlinien über das ferromagnetische Material, so daß im Inneren des Gehäuses im ungünstigsten Fall nur nach ein äußerst schwachea magnetisches Feld vorhanden ist, das keinerlei Einfluß auf die Ganggenauigkeit der Uhr auszuüben vermag. Eine darüber hinausgehende Abschirmung des UhruerkB ist nicht erforderlich. Durch die magnetische Verbindung van Gehäuse und Halterung wird im Zusammenhang mit der Ausbildung des Gehäuses und der Aufnahme in der Halterung erreicht, daß des Gehäuse in der Halterung in jede gewünschte Position verschwenkt werden kann und in dieser sicher gehalten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Dauermagnetsystem aus zwei oder mehreren auf einem zur Kalottenachse der Aufnahme konzentrischen Hreis angeordneten Dauermagneten. Eine solche Ausführungaform hat den l/orteil, daß sie mit billigen Hleinrnagneten realisiert wer-
den kann. Fertigungstechnisch günstiger ist jedoch eine Ausführungsfarm, bei der das Dauermagnetsystem einen ringförmigen, mehrpolig magnetisieren Dauermagnet enthält, der jedoch im allgemeinen etwas teurer ist als die vorerwähnten Kleinmagnete.
In einer bevorzugten Auaführungaform der Erfindung enthält das Dauermagnetsystem ein Rückschlußblech für das Magnetfeld des bzw. der Dauermagnete. Durch diese Maßnahme läßt sich das magnetische Feld im Innern des Gehäuses weiter vermindern bzw. kann bei gleichem magnetischem Feld im Gehäuseinneren die Gesamtfläche des ferromagnetischen Materials vermindert werden. Letzteres ist inabesondere dann von Bedeutung, wenn der kugelförmige Teil des Gehäuses nicht vollständig aus einem ferromagnetiBchen Material besteht, sondern beispielsweise aus einer kugelförmigen Kunststoffschale in die Dder
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auf die die ferromagnetische Schale aufgebracht ist, also der kugelförmige Teil des Gehäuses zweischichtig aufgebaut ist. Einen solchen Aufbau uiird man insbesondere dann wählen, uienn auf ein besonders geringes Gewicht der Uhr Wert gelegt wird.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, ein Dauermagnetsystem mit einer magnetischen Haltekraft vorzusehen, die größer als das Gewicht der Uhr ist. Eine solche Ausführungsform ge-1D stattet es, die Uhr auch in der Halterung hängend an einer Fläche befestigen zu können.
Die Aufnahme und die Halterung können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine einstückige Einheit bilden oder aber, und dies ist besonders vorteilhaft, lösbar miteinander verbunden sein. Bei einer solchen Ausführungsform, bei der also Aufnahme und Halterung lösbar miteinander verbunden sind und das Dauermagnetsystem in der Aufnahme angeordnet ist, besteht nämlich die Möglichkeit, durch besondere Ausbildung der Aufnähme die Gebrauchsfähigkeit der Uhr weiter steigern zu können. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Aufnahme dann auch zur Befestigung mittels stiftförmiger Befestigungselemente und/oder mittels Hiebstoff ausgebildet sein. Auch ist es möglich, das Dauermagnetsystem dergestalt auszubilden, daß die Aufnahme auf einer ferromagnetischen Fläche festlegbar ist. In einem solchen Fall übernimmt also das Dauermagnetsystem nicht nur die Festlegung des kugelförmigen Gehäuses der Aufnahme sondern auch noch die Festlegung der Aufnahme an einer ferromagnetischen Fläche, beispielsweise einer Blechwand.
Eine weitere Erhöhung der Gebrauchsfähigkeit der Uhr insbesondere hinsichtlich der Ablesbarkeit in den unterschiedlichen Gebrauchslagen wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß als Halterung eine Klammer mit zwei relativ
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zueinander beweglichen Klemmbacken vorgesehen ist. Eine solche Halterung gestattet zusammen mit dem schwenkbar in der Aufnahme gehaltenen Gehäuse die Benutzung der Uhr nicht nur in Verbindung mit einer Standfläche sondern auch in Verbindung mit irgendwelchen Kanten, Rahmen, Stäben, Pfosten und anderen Gegenständen, an denen die Halterung angeklammert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Klarnrner zwei etwa achsparallel zueinander verlaufende, federnde Klemmbacken auf. Eine solche Ausführungsform ist fertigungstechnisch besonders einfach und billig herstellbar. Von gewissem Nachteil ist, daß der Verwendungsbereich der Klammer im Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Aufspreizbarkeit der beiden Klemmbacken auf Gegenstände eines bestimmten Dickenbereichs beschränkt ist. Dieser Nachteil haftet einer anderen vorteilhaften Ausführungaform nicht an, bei der die Klammer zwei um eine> gemeinsame Achse drehbare, federbelaetete Klemmbacken aufweist, die jeweils en einem Ende in eine 2D Handhabe übergehen. Diese AusfiihrungBform besitzt allerdings gegenüber der zuvor beschriebenen einen fertigungsungünstigeren Aufbau, da sie aus drei Einzelteilen besteht, die aneinander zu befestigen sind.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, eine der Klemmbacken der Klammer zur lösbaren Befestigung der Aufnahme auszubilden, SD daß die Aufnahme nicht nur in Verbindung mit der Klammer sondern auch ohne diese benutzt werden kann.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 eine tEilgeschnittene Seitenansicht einer Uhr mit einer Aufnahme und einer Halterung,
Figur 2 eine Aufsicht auf die Aufnahme gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine Seitenansicht einer an einer Wand befestigten Uhr mit einer Aufnahme.
1D Die Uhr 1 besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 2, in dem sich das Uhrwerk 3 und eine elektrische Batterie k zum Antrieb des Uhrwerks befinden. Der den zeitanzeigenden Mitteln abgewandte Teil 5 des Gehäuses ist halbkugelförmig ausgebildet. Dieses Teil 5 besteht vollständig aus einem ferromagnetischen Material beispielsweise Weicheisen, das aus ästhetischen Gründen auf seiner Außenseite beispielsweise verchromt sein kann. Der vordere Teil des Gehäuses und der halbkugelförmige Teil 5 können mittels einer Schraub- oder Rastverbindung miteinander verbunden sein.
Das Gehäuse 2 der Uhr 1 ruht mit seinem halbkugelförmigen Teil 5 in einer Aufnahme 6 einer Halterung 7, die als Klammer ausgebildet ist. Die Klammer 8 besteht aus zwei um eine gemeinsame Achse 9 drehbare Klemmbacken 1D und 11, die an einem Ende jeweils in eine Handhabe 12 übergehen. An ihrem der Handhabe abgewandten Ende sind die beiden Klemmbacken mit Gumminoppen versehen. Durch diese Gumminoppen 13 wird ein besserer Halt der Klammer an einem Gegenstand erreicht. Beide Klemmbacken und 11 sind mittels einer Schraubenfeder 1*t, deren beide Enden
3D in jeweils einem der beiden Klemmbacken 1G und 11 befestigt sind, so vorgespannt, daß die die Noppen 13 tragenden Teile der Klemmbacken 10 und 11 mit Druck aneinander anliegen. Auf der Schraubenfeder 1*t stützen sich die beiden Klemmbacken 10 und 11 mittels daran angeformter Ansätze 15 und 16 ab. Ein
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solcher Aufbau hat den l/orteil, daß keine zusätzliche Welle für die beiden Klemmbacken 1D und 11 benötigt wird.
Auf der Außenseite der Klemmbacke 10 ist ein kreisrunder Ansatz 17 mit einer vorspringenden Kante 18 angeformt. Auf diesen Ansatz kann die Ausnehmung 6 rastend aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Ausnehmung 6 an ihrem der Uhr abgewandten Ende mit einem ringförmigen Ansatz 19 mit einer Hinterschneidung 20 versehen.
1D
In der Ausnehmung 6, die etwa topfförmig ausgebildet ist, befindet sich das Dauermagnetsystem 21, das aus einem ringförmigen Dauermagneten 22 und einem Rückschlußblech 23 besteht. Der Ringmagnet 22 ist axial magnetisiert und trägt eine Anzahl von Polen, die alternierend gleichmäßig auf dem Umfang des Magneten verteilt sind, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich iat. Das Rückschlußblech umfaßt ein etwa kreisförmiges Basisteil Zk und eine Anzahl von davon rechtuinklig abgebogenen Fingern 25, die an ihrem freien Ende eine Auflage für den halbkugelförmigen Teil 5 des Gehäuses 2 bildend abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Enden der Finger 25 etützen sich auf dem oberen Rand der topfförmigen Ausnehmung 6 ab. Das Rückschlußblech 23 und der Magnet 22 sind mittels einer Hohlniet 26 mit der Ausnehmung verbunden.
Die Verwendung eines ringförmigen Dauermagneten und die Befestigung desselben an der Ausnehmung 6 mittels einer Hohlniet 26 erlaubt es in l/erbindung mit der lösbaren Anordnung der Ausnehmung 6 an der Halterung B, die Ausnehmung beispielsweise auch an einer Wand 27 mittels einer Schraube 28 zu befestigen, die durch die Hohlniet 26 in die Wand 27 eingedreht werden kann. Idird schließlich noch die Fläche 29 der Aufnahme 6 mit einer selbstklebenden Schicht versehen, so kann die Aufnahme 6 Buch an glatte Gegenstände, wie beispielsweise eine Schrankwand,
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angeklebt werden.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn beispielsweise in verschiedenen Wohnräumen einer Wohnung verschiedene Aufnahmen und Halterungen ortsfest vorgesehen sind. Dann kann die Uhr Dhne Lösen irgendwelcher Halterungen oder Aufnahmen von einer Aufnahme in einem Raum abgenommen und im anderen Raum auf die dort befindliche Aufnahme aufgesetzt werden.
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Claims (13)

  1. PatEntansprüchE
    (i) Uhr mit Einem die zeitgebenden und zeitanzeigenden Mittel aufnehmenden Gehäuse, das zumindest auf seiner den zeitanzeigenden Mitteln abgeuandten Seite kugelförmig ausgebildet ist, und einer Halterung mit einer mindestens teilweise kalattenförmigen, an die kugElförmigE Gehäusefarm angepaßten Aufnahme, in der das Gehäuse schwenkbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der kugelförmige Teil (5) des GehäusES (2) aus einem ferromagnetischen Material besteht und daß im Bereich der Aufnahme (6) ein das Gehäuse (2) in die Aufnahme (6) ziehendes Dauermagnetsystem (21) befestigt ist.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (21) aus zwei nder mehreren auf einem zur Kalottenachse der Aufnahme konzentrischen Kreis angeordnEtsn Dauermagneten besteht.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (21) Einen ringförmigen, mehrpolig magnetisierten DauermagnstEn (22) enthält.
  4. if. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (21) ein Rückschlußblech (23) für das Magnetfeld dES bzu. dEr Dauermagnete (22) enthält. 25
  5. 5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis *», dadurch gekennzeichnet, daß ein DauErmagnetsystem (21) mit einer magnetischen Haltekraft vorgesehen ist, die größer als das Geuicht der Uhr (1) ist.
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  6. 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) und die Halterung (7) eine
    einstückige Einheit bilden.
  7. 7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (21) in der Aufnahme (ß)
    angeordnet ist und die Aufnahme (6) und die Halterung (7) lösbar miteinander verbunden sind.
  8. 1ü ß. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (S) zur Befestigung mittels stiftförmiger Befestigungselemente (28) und/dder mittels Klebstoff ausgebildet ist.
  9. 9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem (21) dergestalt ausgebildet ist, daß die Aufnahme (6) auf einer ferromagnetischen Flache festlegbar ißt.
  10. 1G. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (7) eine Klammer (8) mit zuiei relativ zueinander beweglichen Klemmbacken (1D, 11) vorgesehen ist.
  11. 11. Uhr nach Anapruch 10 und Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (10) zur lösbaren Befestigung der Aufnahme (6) ausgebildet ist.
  12. 12. Uhr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Klammer (8) zuei, etuia achsparallel zueinander verlaufende, federnde Klemmbacken aufweist.
  13. 13. Uhr nach Anspruch 10 Dder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (8) zuiei um eine gemeinsame Achse (1*0 drehbare,
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    federbelastete Klemmbacken (10, 11) aufweist, die jeweils an einem Ende in eine Handhabe (12) übergehen.
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