DE2638613B2 - Einrichtung zur optischen Anzeige - Google Patents
Einrichtung zur optischen AnzeigeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur optischen
Anzeige mittels eines durchleuchtbaren und austauschbaren Informationsschildes, welches in einem durchsichtigen,
an der Innenseite einer Abdeckung mittels einer Rasteinrichtung befestigten, zweiteiligen Rahmen eines
elektrischen Installationsgerätes gehalten ist, wobei der Rahmen mit einem transparenten Teil seiner· linsenförmigen
Körpers die Abdeckung durchdringt
Es sind elektrische Installationsgeräte bekannt bei denen wie z. B. nach der deutschen PS 11 56 634 die
Abdeckplatten von Klingeltastern mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Bezeichnungsschildes versehen
werden, wobei zwischen einem durchsichtigen Rahmen und der Abdeckplatte das Bezeichnungsschild festgehalten
wird. Diese Einrichtung läßt sich jedoch nicht für ein ta
Lichtsignal verwenden, bei dem das Bezeiefmungsschifd
auch beisuchtbar sein muß.
Es ist ferner eine Einrichtung eines Orientierungslichtes aus der französischen PS 11 08 388 bekannt, wobei
unter einer Abdeckung ein Bezeichnungsschild zwi- br>
sehen einer durchsichtigen linse und einem metallenen
Gegenring gehalten wird. Diese Teile werden von hinten in eine Abdeckung eingesetzt und durch eine
Ringscheibe in der Abdeckung gehalten. Zur Anwendung einer optischen Anzeige bei einem als Lichtsignal
ausgebildeten Installationsgerät ist eine derartige Einrichtung jedoch zu grob und zu aufwendig.
Eine weitere bekannte Einrichtung (DE-GM
Eine weitere bekannte Einrichtung (DE-GM
18 98 832) zeigt ein Lichtsignal für elektrische Apparate,
bei dem eine transparente Haube aus Kunststoff in eine Gehäuseöffnung des Apparates mittels am Fußende der
Haube angeordneter nach außen gespreizter federnder Lappen einsprengbar ist In der Haube is ein
Bezeichnungsschild eingeklebt oder klemmend eingelegt Diese Ausbildung ist insbesondere für solche
Lichtsignale vorgesehen, die in Zähler- oder Verteilertafeln neben den dafür speziell konstruierten Schaltern,
Steckdosen und dgL Geräten eingebaut werden. Diese Geräte eignen sich nicht auch für den Einbau z. B. in
Unterputzdosen, so daß auch die Signaleinrichtung speziell einsetzbar ist
Aus dem DE-GM 18 23 2t 1 ist ein Lcuchtmeldeg rät
bekannt bei dem eine aus zwei Teilen bestehende, durchscheinende Haube in sich ein Irciormationsplättchen
und zwei weitere Unterlegscheiben aufnimmt weiche durch eine besondere mittels Schrauben
befestigte Haltevorrichtung in der Haube und in dem Gerätegehäuse gehaltert werden. Auch diese Ausbildung
ist speziell für den Einbau im Schalttafeln bestimmt und eignet sich nicht auch für die Anwendung
beiUnterpiitz-Installaronsgeräten.
Nach einer anderen bekannten Einrichtung (DE-GM
19 87 782) ist ein Bezeichnungsschild auf einem flachen,
erhabenen Teil aufgelegt und durch einen Klarsicht-Klemmdeckel
mitteis Rastvorsprüngen festgehalten. Diese Einrichtung ist speziell für die Anbringung an
Kabeln und für deren Bezeichnung vorgesehen.
Schließlich ist noch die Ausbildung eines Bezeichnungsschildes bekannt (DE-AS 10 77 050), wonach auf
einer Grundplatte ein Beschriftungsblatt mittels einer überstülpbaren. Jurchsichtigen Abdeckung festgehalten
wird und die Abdeckung an der Grundplatte verrastet. Die Grundplatte selbst wird mit Scnrauben befestigt.
Bei dieser Einrichtung fehlt ein Rahmen, wie er aber bei vielen Unterputzgeräten erforderlich ist So ist auch
diese Einrichtung nur für eine besondere Anwendung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Einrichtung zur optischen Anzeige, integriert in ein elektrisches
Installationsgerät zu schaffen, das einzeln oder auch in Mehrfachbauweise mit anderen Installationsgeräten
wie Schaltern, Steckdosen und dgl. eines vorhandenen Systems zusammen installiert werden kann und in
genormten Unterputzdosen unterbringbar ist Hierbei soll die optische Anzeige mit einfachen Mitteln
erstellbar und durch den Verbraucher beliebig bestückbar
und austauschbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung der Rahmen
für die Aufnahme des Informationsschildes aus einer Deckscheibe und einer etwa plattenförmigen, einen
umlaufenden Kragen aufweisenden Hohllinse besteht, in deren Hohlraum ein Informationsschild aufnehmbar ist.
das von einem erhabenen Teil der Deckschetbe festlegbar ist, und daß die Deckscheibe unmittelbar an
Hinterschneidungen der Oei-äleabdeckung verrastet,
wobei die Linse zwischen dem Boden der Abdeckung und der Deckscheibe eingeklemmt ist
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß an der Deckscheibe Mittel« z, B, Klemmbügel, zur
Halterung an dem Gerätesockel, -gehäuse oder einem
mit diesem verbundenen Teil angebracht sind und in dem Sockel oder Gehäuse ein Lämpchen als Lichtquelle
für die Durchleuchtung des Informationsschildes dient Die Deckscheibe dient gleichzeitig als Zentralscheibe
für die Abdeckung und legt mit einem den erhabenen Teil umgebenden Flansch einen die Abdeckung
umfassenden Abdeckrahmen am Gerät fest; der Flansch weist ferner Rastnasen für die Halterung an der
Abdeckung ai'f. Linse und Deckscheibe bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial-
Diese Einrichtung weist weniger Einzelteile als die bekannten auf und ist insbesondere den gebräuchlichen
InstaUadonsgeräten weitgehend angepaßt, so daß
Sockel und Teile der vorhandenen Ab/'f-'ingen
Verwendung finden können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in
einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt dui - das die optische Anzeige aufnehmende Instailsiioi.iget ät.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Installationsgerät
Fig.3 zeigt einen Schnitt allein durch die Abdeckplatte
der zweiteiligen Abdeckung des instaüationsgerätes.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Linse.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Deckscheibe.
Fig.6 zeigt einen Schnitt durch das Bezeichnungsschild.
F i g. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung das für eine optische Anzeige ausgebildete Installationsgerät Mit 1
ist der Sockel bezeichnet, der einem vorhandenen Gerät entnommen und zu diesem Zweck mit einem Lämpchen
2 bestückt ist Auch von der zweiteiligen Abdeckung ist der Abdeckrahmen 3 und die Abdeckplatte 4 im
wesentlichsten vorhanden. Lediglich zur informativen Bestückung eines solchen Gerätes erhält die Abdeckung 1-5
4 in der Form eine beliebig gewählte Aussparung 4a für den Durchtritt einer vorteilhafterweise aus transparentem
Kunststoff gefertigten Linse 5, deren die Aussparung 4a der Abdeckung durchtretendes Teil 5a flach,
d. h. etwa plattenförmig, ausgebildet ist Die Linse selbst ist jedoch hohl gestaltet, indem sie einen ringsherum
heruntergezogenen Kragen 56 aufweist In diesem Hohlraum 5c nimmt die Linse das Bezeichnungsschild 6
auf, welches ein übliches durchleuchtbares Kunststoffplättchen sein kann oder auch ein Filmplättchen, auf das
die Information durch Ablichtung aufgenommen wurde. Eine solche Information kann durch einen Schriftzug als
weitergebende Information, wie z. B. »Speiseraum«,
»Aufzug«, »Toilette* und dgL oder auch durch eine bildförmige Darstellung gegeben sein. Das Informationsschüd
6 wird in den Hohlraum 5c durch eine Deckscheibe 7 festgelegt Hierfür besitzt die Deckscheibe
7 ein mittleres erhabenes Teil 7a. welches in den Hohlraum 5c eingreift und das Informationsschüd 6
festhält Die Deckscheibe 7 besitzt ferner einen Flansch 7b, mit dessen Hilfe der Abdeckrahmen 3 auf dem
Gerätesockel 1 bzw. einein am Gerätesockel befestigten Tragorgan 8 festgehalten wird. Die Deckscheibe 7 wird
ihrerseits durch irgendwelche Befestigungsmittel, ζ. Β. einen Klemmbügel 9, auf dem Gerät gehaltert, indem
dieser Klemmbügel entweder auf den Sockel selbst oder auf dem Tragorgan desselben aufgesteckt wird.
Die Deckscheibe 7 wird durch unmittelbare Eigenverrastung an der Abdeckung 4 gehaltert Hierfür besitzt die
Deckscheibe Rastnasen 7c, welche beil j Eindrücken in
die Abdeckung 4 hinter Hinterschneiduiigen 46 der Abdeckung 4 schnappt und dadurch mit der Abdeckung
4 verbunden ist Zwischen der Deckscheibe 7 und der Abdeckung 4 ist die Linse 5 eingeklemmt; dazwischen
wird das liezeichnungsschild 6 gehalten. Die Deckscheibe
7 dient gleichzeitig als Zentralscheibe auch bei Anwendung des Gerätes in Mehrfachinstailationen
unter einer gemeinsamen Abdeckung für mehrere Geräte.
Durch Anordnung eines solchen Gerätes in die Reihe der genormten Installationsgeräte, die auch bei
Unterputzinstallationen m einer Unterputzdose von
etwa 55 mm Platz finden, kann ein solches Gerät auch zusammen ".irt anderen Installationsgeräten ohne
weiteres Verwendung finden. Der Aufwand für die Ausbildung ist gering, da vorhandene Teile benutzt
werden können. Bei dem Verbraucher kann ferner ein Vorrat von Bezeichnungs- oder Informationsschildern
verschiedener Art gehalten werden, so daß die Bestückung des Gerätes individuell und leicht auswechselbar
gehandhabt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur optischen Anzeige mittels eines durchleuchtbaren und austauschbaren In'ormationsschildes,
welches in einem durchsichtigen, an der Innenseite einer Abdeckung mittels einer Rasteinrichtung
befestigten, zweiteiligen Rahmen eines elektrischen Installationsgerätes gehalten ist, wobei
der Rahmen mit einem transparenten Teil seines linsenförmigen Körpers die Abdeckung durchtritt, Ό
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5, 7) aus einer Deckscheibe (7) und einer etwa
plattenförmigen, einen umlaufenden Kragen (5b) aufweisenden Hohllinse (5) besteht, in deren
Hohlraum (5c) ein Inforrnationsschild (6) aufnehm- ι ί
bar ist, das von einem erhabenen Teil (7a) der Deckscheibe (7) festlegbar ist, und daß die
Deckscheibe (7) unmittelbar an Hinterschneidungen (4b) der Geräteabdeckung (4) verrastei, wobei die
Linse (5) zwischen dem Boden der Abdeckung (4) und der Deckscheibe (7) eingeklemmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß an der Deckscheibe (7) Mittel, 2. B. Klemmbügel (9), zur Halterung an dem Gerätesokkel
(1), -gehäuse oder einem mit diesem verbündenen Teil (8) angebracht sind und in dem Sockel (I)
oder Gehäuse ein Lämpchen (2) als Lichtquelle für die Durchleuchtung des infonüationsschildes (6)
dient
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (7)
gleichzeitig Js Zentralscheibe für die Abdeckung (3,
4) dient und mit einem den erhabenen Teil (7a)
unigebenden Flansch {7t} einen Me Abdeckung (4)
umfassenden Abdeckrahrr.sn (') am Gerät (1, 8) «
festlegt und daß der Flansch (7b) «'.astnasen (7c) für
die Halterung an der Abdeckung (4) aufweist
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß Linse (5) und Deckscheibe
(7) aus einem transparenten Kunststoffmaterial bestehea
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Also Published As
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