DE7925659U1 - Tischkalender - Google Patents

Tischkalender

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DE7925659U1
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SWENSSON TORSTEN 11326 STOCKHOLM SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries
    • B42D5/045Supports for desk-type calendars or diaries combined with auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries

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  • Lenses (AREA)

Description

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PATENTANWALT KLAUS BRINKMANN
Wirtsch. Dipl.-lnh., Ing.
G 79 25 659.0
29 DE 14
TORSTEN SWENSSON, S-113 26 STOCKHOLM (SCHWEDEN)
Tischkalender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischkalender mit einem länglichen Kalenderkörper und einem entlang diesem verschiebbaren Gleiter.
Es sind einstellbare Kalender bekannt, bei denen der Wochentag und eventuell sogar der Monat und das Jahr durch Einstellung von Knöpfen oder Drücken von Tasten angezeigt werden, daneben sind auch bleibende Kalender
28.04.1983
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bekannt, die üblicherweise ein Kalenderjahr umfassen.
Beide dieser Kalenderarten weisen Vorteile und Nachteile auf und haben Grenzen bezüglich der Ablesbarkeit. Die einstellbaren Kalender haben beispieleweise den Nachteil, d^ß Feiertage, mit Ausnahme von Sonntagen, nicht besonders angezeigt werden, sondern nur der betreffende Tag wird markiert. Andererseits haben die festen Kalender den Nachteil, daß der entsprechende Wochentag nicht besonders markiert ist, und die Abmessungen eines solchen Kalenders werden sehr groß, und der Kalender wird unförmig, wenn der Text des Kalenders leicht ablesbar sein soll.
Es gibt Teillösungen für einige Wünsche in Verbindung mit einem praktisch anwendbaren Kalender, jedoch diese führen wiederum zu weiteren Problemen und Nachteilen. Ein solcher
Kalender besteht beispielsweise aus einer Eisenplatte,
die die Markierung des Wochentages durch magnetische Mittel ermöglicht, die Verwendung einer Eisenplatte führt aber dazu, daß eich die Herstellung des Kalenders erheblich verteuert, und andererseits können die Markierungsmittel sehr leicht aus ihrer Lage unabsichtlich verschoben werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kalender zu schaffen, {
bei dem mittels Gleitender Teile die betreffende Woche i
j anzeigbar ist und gleichzeitig weitere Daten des Kalenders *
Sichtfeld des Betrachters bleiben, bei dem rasch ab-
gelesen werden kann und neben dem betreffenden Datum auch der Wochentag der betreffenden Woche anzeigbar ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, daß der Kalendertext auswechselbar ausgeführt sein soll, und bei dem neben der entsprechenden Wochenmarkierung auch staatliche Feiertage anzeigbar sind. Der Kalender soll flach ausführbar sein um Lagerung und Transport zu erleichtern und daneben aber auch auf einfache Weise in eine dreidimensionale Gestalt bringbar sein.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Kalender weist gegenüber bekannten Kalendern die Vorteile auf, daß er sehr flexibel bezüglich seiner Anzeige ist, da auch staatliche Feiertage sowie deren Änderungen oder Besonderheiten in verschiedenen Staaten leicht dadurch angezeigt werden können, daß der Träger für die einzelnen Daten auswechselbar ausgeführt ij ist. Durch die Anzeige von mehreren Informationen, wie
Wochentagen, Monaten, Namen der einzelnen Wochentage etc., η iet der Kalender sehr exakt bezüglich seiner Anzeige und
macht die Ablesbarkeit sehr sicher* Durch die Zusammen-
legbarkeit des Kalenders kann dieser sehr eng gepackt
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werden - was beispielsweise für Verkaufspackungen sehr notwendig ist - und andererseits kann er in eine dreidimensionale Lage gebracht werden; gemeint ist hiermit vorzugsweise ein hochstehendes Anzeigeteil, das vom Betrachter sehr leicht, bequem und sicher abgelesen werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand von Aueführungsbeispielen eΓΙΟ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kalenders,
Fig. J eine Draufsicht auf einen Gleiter,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß einer Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das rechte Endstück des Kalenders gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gleiters,
Fig, 6 einen Schnitt durch das rechte Endstück eines gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Kalenders,
1 * · * t tii
Fig. 7 einen Schnitt durch das rechte Endstück eines
ebenfalls wiederum gegenüber dem Kalender gemäß Fig. 1 abgewandelten Kalenders.
Der Kalender gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt zwei Seitenteile la, Ib, ein Kalenderteil 2, gehalten von den beiden Seitenteilen, und einen Gleiter 3, der verschiebbar auf dem ralenderteil 2 gelagert ist. Das Kalenderteil 2 trägt in an sich bekannter Weise eine Monatsskala 4, eine Tagesskala 5 sowie eine Wochenskala 6. Im Gegensatz zu bekannten Kalendern trägt der Kalenderteil 2 vorzugsweise keine Angaben über die Wochentage, diese Angaben sind üblicherweise vor der Skala für die Tage eines jeden Monats angebracht.
Eine Skala 7 für die Namen der Wochentage ist demgegenüber auf dem Gleiter 3 (Fig. 2) angebracht, der Gleiter 3 ist bei dem Ausführungebeispiel aus Transparentmaterial hergestellt, vorzugsweise aus Plastikmaterial. Neben den Angaben für die Wochentage hat der Gleiter 3 noch eine Anzeige 8, beispielsweise in Form eines eingedrücktön "V", wodurch die Nummer der Woche angegeben werden kann. Darüber hinaus kann der Gleiter 3 mit einem undurchsichtigen Feld 9 zur Anbringung einer Werbeaufschrift oder eines anderen Ausdrucks versehen sein.
Bei dem gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Kalender einen dreieckförmigen Querschnitt auf, und die Seitenteile la, Ib sind mit einer dementsprechenden Form ausgestattet, sie haben aber vorzugsweise abgeschrägte oder abgerundete Kanten, Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Gleiter 3 mit Fortsätzen 10a, 10b versehen, die um den Kalenderkörper herumgreifen, so daß der Gleiter
entlang des Kalenderkörpers beliebig verschiebbar ist. Da f
mindestens einer dieser Fortsätze und/oder der Kalender- j
körper aus biegsamem Material bestehen, können die Fort-
sätze auf den Kalenderkörper aufgeschnappt oder in diesen ] eingehakt werden und in umgekehrter Weise auch von ihm |
abgezogen werden. ;
Wie weiter oben schon erwähnt, weist der Kalenderkörper I bei dem Ausführungsbeispiel einen dreieckigen Querschnitt auf. Der Zweck ist nämlich in erster Linie, einen Jahres- > kalender zu schaffen, der einen großen Teil des Jahres sofort und gleichzeitig anzeigen kann und bei dem der Text so groß ausgeführt werden kann, daß er ohne Schwierigkeiten, also auch durch Personen mit schwächerem Augenlicht, abgelesen werden kann. Da die Endstücke eine an den dreiecksfönrdgen Querschnitt angepaßte Gestalt aufweisen, wird es sehr leicht, den betreffenden Monat dadurch abzulesen, daß der Kalender um seine Längsachse verdreht und auf
eine andere Basis des. dreiecksförmigen Querschnitts gestellt wird, d.h. der Kalender steht dann auf einer anderen Seitenkante der Endstücke.
Die Erfindung und insbesondere der Gleiter sind jedoch nicht auf diese Gestalt beschränkt, der Kaieinder kann vielmehr auch eine ebene, flache Gestalt aufweisen, dies bezieht sich sowohl auf den Kalenderkörper als auch auf die Seitenteile.
Zwecke einer kostengünstigen Herstellung des Kalenders ist ein flacher oder ebener Träger mit dem erforderlichen Ausdruck versehen, er ist gemäß Fig. 3 entlang Faltlinien in drei Felder 11 mit einander im wesentlichen gleicher Höhe, also gleichen Abmessungen, eingeteilt, und ferner ist ein weiteres Feld 12 mit geringerer Höhe vorgesehen (zweckmäßigerweise entsprechend der Höhe der Wochenskala 6) Durch den Faltvorgang des Trägers, auch Zuschnitt genannt, entlang der Faltlinien und durch die Verwendung einer Klebeschicht 13 zwischen dem äußeren hohen Feld 11 und dem weniger hohen Feld 12, wobei die Klebeschicht einen Kleber enthält, ein selbstklebendes Band oder als Plastikschweißnaht ausgeführt ist, wird die gewünschte dreiecksförmige Querschnittsgestalt des Kalenderkörpers erhalten.
Weiter oben ist erwähnt worden, daß es ebenso möglich ist, den Kalenderkörper auch als flaches Blatt oder als flache Platte auszubilden, wobei ein Träger vorgesehen ist, der eine beispielsweise dreiecksförmige Querschnittsgestalt aufweist, aber die beschriebene Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 scheint am wirtschaftlichsten zu sein und am wenigsten !kompliziert, und sie erfüllt iie an den Kalender gestellten Anforderungen in jeder Hinsicht.
Beim Zusammenbau des Kalenders, also beim Zusammensetzen des Kalenderkörpers mit den Seitenteilen la, Ib sind aus Fig. 4 ersichtliche Nuten 14 der Seitenteile wichtig, in die die Enden des Kalenderkörpers eingreifen, und auch ein Kragen 15 des jeweiligen Seitenteils greift in den durch den .Kalenderkörper gebildeten Innenraum hinein und weist im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der Innenraum des Kalenderkörpers an dieser Stelle auf, hierdurch entsteht ein Reibschluß.
Es ist auch möglich, den Kalender um seine Längsachse drehbar zu machen, zu w-sl^riem Zweck jedes Seitenteil einen Kragen 16 haben kann, der mit abgeplatteten Flächen 17 vetcsehen ist, die mit den Innenflächen des KalenderkÖrpers zur Anlage kommen. Hierbei ist eine leichte Schnappwirkung möglich, wodurch der Kalender in der jeweils
gewünschten Lage exakt gehalten bzw. beim Drehen in diese exakte Lage gebracht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sollten die beiden Seitenteile miteinander befestigt werden, was durch eine Stange 18 (Pig. 6) oder ein Rohr erreichbar ist, das die Seitenteile durch Reibschluß zusammenhält.
Entsprechend Fig. 7 ist es auch möglich, den Kalenderkörper so zu gestalten, daß er die Form eines umgekehrten HV" aufweist, und hierdurch ist nur eine Faltlinie er forderlich, das Zusammensetzen des Kalenders erübrigt sich hierdurch. Andererseits muß der gesamte Kalendertext in zwei Felder anstatt in drei Felder untergebracht werden, d.h. jede der beiden Seiten muß 6 Monate des Kalenderjahres umfassen. Der Kalenderteil 2' kann dabei in Nuten 19 in den Seitenteilen eingesetzt sein, und darüber hinaus können innere und Süßere Führungen 20 und 21 vorgesehen sein.
Hie aus Fig. 2 zu sehen ist, ist es weiterhin möglich, einen weiteren Gleiter 22 vorzusehen, der in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Gleiter 3 hinauf und hinunter geschoben werden kann und ein Fenster 23 aufweist, durch welches der Käme des Wochentage» ablesbar ist, und daneber kann das betreffende Datum gleichzeitig abgelesen werden.
Schließlich und gemäß Fig. 5 kann ein Gleiter 31 vorgesehen sein, dar den Kalenderkörper umfaßt. Ein solcher Gleiter wird insbesondere für solche Kalender interessant sein, die weniger Text aufweisen, ein solcher Gleiter kann auch mit einer Lupe ausgestattet sein, die die
D^turnsreihe und die Skala mit den Wochentagsnamen vergrößert. Eine solche Lupe kann, falls erforderlich, ausschließlich für den zusätzlichen Gleiter angewendet werden, wobei nur das Datum des betreffenden Tages veΓΙΟ größert wird.
Der erfindungsgemäße Kalender ist vorzugsweise als Tischkalender konzeptiert, die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Man kann beispielsweise mittels eines Gestells, das an der Wand befestigt wird, den Kalender ebenso als Wandkalender oder als Kalender mit einem Ständer oder einem hängenden Halter verwenden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Tischkalender mit einem länglichen
Kalenderkörper und einem entlang diesem verschiebba
ren Gleiter, dadurch gekennzeichnet , daß der längliche Kalenderkörper aus Flachmaterial besteht, das entlang dreier Faltlinien gefaltet ist, wodurch sich drei Felder (11) mit im wesentlichen gleichen Abmessungen und damit gleicher Höhe ergeben, und daß ein weiteres Feld (12) mit geringerer Höhe über die Frontseite des einen höheren Feldes geklappt
ist.
2. Tischkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleiter (3) von dem Kalenderkörper abnehmbar ist und biegsame Fortsätze (10a, 10b) zum Halten auf dem Kalenderkörper aufweist.
3. Tischkalender nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennze ichnet, daß zwei Seitenteile (la, Ib) zum Halten des Kalenderteils (2, 21) mittels Reibschlusses, das dreiecksförmigen Querschnitt aufweist, vorgesehen ist.
4. Tischkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Gleiter (3) ein weiterer Gleiter (22) vorgesehen ist, der ein Fenster (23) aufweist, durch das
06.04.1983
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die Namen von Wochentagen und ein Datum sichtbar sind, wobei der weitere Gleiter (22) von dem Gleiter (3) abnehmbar ist.
5. Tischkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kalenderteil (2) an den Seitenteile?, (la, Ib) um seine Längsachse verdrehbar gelagert ist.
6. Tischkalsr.der nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (la, Ib) abnehmbar am KaJenderkörper sitzen.
7. Tischkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Kalenderteil (21) auf einer Seite offen ist.
8. Tischkalender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Gleiter (22) mit einer Vergrößerungslupe ausgestattet ist.
9. Tischkalender nai η einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die längsseitigen Enden des gefalteten Kalenderkörpers miteinander verklebt oder verschweißt sind.
06.04.1983
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