DE6917120U - Photographischer verschluss mit elektromagnetischem antrieb - Google Patents
Photographischer verschluss mit elektromagnetischem antriebInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/58—Means for varying duration of "open" period of shutter
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit einem aus thermoplastischen Werkstoff hergestellten
Antriebsglied, an dem mindestens eine Spule angebracht ist,
die im Magnetfeld eines ortsfest im Verschlubgehause angeordneten
Magneten liegt und bei Stromdurchfluß die Bewegung des Antriebsgliedes bewirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Verbindung zwischen Antriebsglied
und Spule in der erforderlichen, genauen Betriebslage ohne Aufwand von zusätzlichen Mitteln zu erreichen
und zugleich die beweglichen Teile der Spule gegen übermäßige Abnutzung durch die zwecks Erreichung eines minimalen
Luftspaltes sehr nahe herangeführten ortsfesten Glieder zu schützen. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die vorgeformte Spule mit einem Teil ihrer Windungen am Antriebsglied befestigt ist, während* der andere Teil der
Windungen der Spule mit einem dünnen Überzug aus demselben
thermoplastischen Werkstoff versehen ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
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Anordnung gemäß einem weiteren Merkmal dadurch getroffen, daß l mit einem für die Bewegung aktiven
Spulenanteil am Antriebaglied festgegossen ist, während der nichtaktive, nur zum Stromschluß dienende Spulenanteil aus
dem Antriebsglied hervorragt und durch den Überzug geschützt ist.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 und 2 den Verschlußantrieb im
Querschnitt und Draufsicht,
Fig. 3 und 4- eine vergrößert dargestellte
Magnetspule im Ouerschnitt und in Draufsicht,
Pig. 5 und 6 die Anschlußnippel des Verschlußgehäuses
im Ouer- und Längsschnitt, und
Pig. 7 das Sehaltschema eines die
Magneten steuernden Stromkreises.
Der elektromagnetische Verschlußantrieb ist in einem zylindrischen Versohlußgehäuse 10 untergebracht, in dem eine ring-
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fönaige Grundplatte 12 festgeschraubt ist. Zwischen den
Teilen 10 und 12 ist ein flacher Raum vorgesehen, der die Verschlußsektoren 14 aufnimmt. Jeder Sektor 14 ist mit seinem
Zapfen 14a im Gehäuse 10 drehbar gelagert.und weist ein Langloch auf, in das ein Antriebsstift 16a eines aus Kunststoff
bestehenden Sektoren-Antrieb3ringes 16 eingreift. Dieser Ring ist um die optische Achse drehbar gelagert und mittels
eines Sprengringes 18 in der erforderlichen Axialstellung gehalten. Bei der Drehbewegung des Ringes 16 in einer
Richtung werden die Sektoren 14 geöffnet, während sie bei der Drehbewegung in der umgekehrten Richtung wieder geschlossen
werden. Das Verschlußgehäuse ist mit einer Frontplatte 20 abgeschlossen.
An der Innenseite der Frontplatte 20 ist unter Zwischenschaltung eines Rückschlußringes 22 ein ringförmiger Permanent-Magnet
24 befestigt z. B. aufgeklebt. Dieser Ringmagnet enthält z. B. mehrere gleiche Magnet-Segmente, die
vier Nordpole 24n und vier Südpole 24s bilden. Jedem Magnet-Segment
(24n, 24s) ist eine Spule 26 zugeordnet, die in Fig. 3 und 4 im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Die
beiden Spulenteile 26a und 26b sind mit ihren Wicklungen als Flachspulen ausgebildet und über zu Seitenwülsten geformten
sowie der Verschlußform gewölbt angepaßten Strom-
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schlußwicklungen 26c, 26d miteinander verbunden. Die Zu- und
Ableitung jeder Spule ist mit 26e, 26f bezeichnet.
Sie Gehäuseteile 10» 12, 20 sind aus Aluminium gefertigt,
während die Rückschlußplatte 22 sowie eine weitere Rückschlußplatte 23 im Teil 12 aus Eisenmaterial bestehen.
Jede Spule 26 wird in einer nicht dargestellten, entsprechend eingerichteten Wickelform gewickelt. Daraufhin wird sie in
einem Ofen so stark angewärmt, daß sich die thermoplastische Umhüllung jeder Drahtwicklung mit der bzw. den benachbarten
Umhüllungen verbindet und dadurch die Gesamtform der so vorgeformten Spule erhalten bleibt.
Vier in dieser Weise vorgeformte und miteinander leitend verbundenenSpulen 26 werden dann in eine ebenfalls nicht'
gezeigte Spritzgußform gesetzt und während der an sich be- , kannten und daher nicht näher erläuterten thermoplastischen
Herstellung des Antriebsringes 16 mit demselben an den Flachspulen 26a, 26b formschlüssig verbunden. Die Spritzgußform
ist darüber hinaus noch derart gestaltet, daß sich über die übrigen Partien der Spule ein dünner Kunststoffüberzug
16s legt, der die Festigkeit der Spule erhöht und Beschädigung bzw. Abnutzung derselben verhindert. Der
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Antriebsring 16 samt Spulen 26 hat nach der Spritzgußherstellung die in Fig. 1 und 2 dargestellte Form.
Der Anschluß der Spulen 26 an eine Stromquelle und eine Steuerschaltung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die
Eingangs- und Ausgangswicklung ist an je einen axialen Kontaktstift 28a, 28h angeschlossen, der im Antriebsring 16 festsitzt,
und am anderen Ende eine radial nachgiebige Kontaktfeder 30a, 30h trägt. Diese ist wiederum mit einer Schraube 32a, 32b
leitend verbunden, welche die Anschlußnippel 34a, 34b an die Grundplatte 12 bindet. Infolge dieser radialen Nachgiebigkeit der Leiter 30a, 30b kann der Antrieb3ring 16 mit den
Kontakt st if ten 28a, 28b seine Hin- und Herbewegung ausführen, ohne die elektrischen Anschlüsse zu beeinträchtigen, wie in
Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist.
Die mit dem Antriebsring 16 verbundenen Spulen 26 sind über
die Nippel 34a, 34b mit einer in Fig. 7 dargestellten Steuer* schaltung verbunden, die beispielsweise in einem gesonderten
Schaltkasten untergebracht sein kann. Es ist hier eine Stromquelle! z. B. eine Batterie 36 vorgesehen, die über einen
Schalter 37 an die elektronische Einrichtung gelegt werden kann. Mit 38 ist ein Steuerimpuls-Generator bezeichnet,
welcher elektrische Impulse von Rechteckform erzeugt. Die Zeitdauer bzw. Länge dieses Hechtθok-Steuerimpulses (mit
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38a in Pig. 7 schematisch angedeutet) kann durch einen veränderlichen
Widerstand 40 in beliebiger V/eise geändert werden. Das Handstellglied vom Widerstand 40 ist mit 40a bezeichnet
und kann anhand einer ortsfesten Belichtungszeitskala und einer mit dein Stellglied 40a verbundenen Marke
auf den jeweils gewünschten Belichtungszeitwert eingestellt
werden.
Die Anstiegsflanke 38o des Steuerimpulses 38a wird über einen Umkehrverstärker 42o und ein Differenzierglied 44o
in einen negativen Nadelimpuls verwandelt, der in Pig. 1
bei 46o schematisch angedeutet ist. Dieser ITadelimpuls
wird durch einen Impulsformer 48o in einen Rechteckimpuls
von z. B. 5ms Zeitdauer (Länge) verwandelt. Dieser Impuls ist in Pig. 7 bei 5Oo schematisch angedeutet und wird über
den Endverstärker 52 gleichphasig zu den Magnetspulen 26
geleitet.
In ähnlicher V/eise wird die Abstiegsflanke 38s des Steuerimpulses
38a über einen nicht umkehrenden Verstärker 42s und ein Differenzierglied 44s einen Tadel impuls 46s erzeugen,
welcher über den Impulsformer 48s in einen Rechteckimpuls 50s verwandelt wird und über den Endverstärker gegenphasig
zu den Magnetspulen 26 gelangt.
Der beschriebene Verachlußanferieb arbeitet in folgender
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In der Ruhelage dea Verschlusses nehmen die Spulen die in
Pig. 2 dargestellte Lage gegenüber den Magneten 24 ein. Die Spulen-Anteile 26a liegen unter den Südpol-Segmenten 24s und
die Spulen-Anteile 24b unter den Nordpol-Segmenten 24n. Wenn
nun der Auslöser am Schaltkasten betätigt und Kontakt 37 geschlossen wird, dann wird der durch die Aufstiegsflarike 38o
bewirkte Impuls 5Oo zu den Magnetspulen 26 geleitet und bewirkt eine kurzzeitige Erregung desselben. Dieser erste
StromfluQ durch die Spulen 26 ist in Pig. 2 mit Pfeilen 100 angedeutet. Die Spulen 26 werden samt Antriebsring 16 im
Magnetfeld des Ringmagneten 24 in der mit Pfeil 101 gekennzeichneten Richtung um einen bestimmten, der länge dieses
Pfeiles 101 etwa entsprechenden Vfinkelbe-rag bewegt und dabei
die Sektoren 14 geöffnet. !lach einer bei 40a eingestellten
Zeitspanne gelangt der durch die Abstiegsflanke 38s erzeugte Impuls 50s zur Wirkung. Der Endverstärker 52 bewirkt hierbei
eine Stroraumpolung, so daß der Stromfluß durch die Spulen
26 in umgekehrter Richtung verläuft. Die Spulen 26 samt Antriebsring 16 werden nun in der mit Pfeil 102 gekennzeichneten
Richtung bewegt und die Sektoren 14 geschlossen. Damit ist ein Belichtungsvorgang beendet.
Die aktiven SOulenanteile 26a und 26b befinden sich bei der
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dargestellten Ausführung sowohl in der Ruhelage als auch in der Offenstellung des Antriebsringes stets im Kraftfeld der
Magnetpole 24n bzw. 24s. Die nichtaktiven, nur zum Stromschluß dienenden Spulenanteile 26c, 26d liegen außerhalb
des Magnetfeldes. Somit ergibt sich die optimale Ausnutzung des Magnetfeldes (bei der durch die Yerschlußabmessung gegebenen
Größen des Magneten 24) und auch ein sehr hoher Wirkungsgrad des elektromagnetischen bzw. elektrodynamischen
Verschlußantriebes. Infolge der erfindungsgemäß hergestellten Verbindung zwischen den Spulen 26 und dem Ring 16 kann eine
genaue Betriebslage der bewegten Elemente gegenüber den ortsfesten Elementen des Antriebs auch dann eingehalten
werden, wenn die Luftspalte zwischen Spulen und Magnet sehr eng bemessen werden. Der Kunststoff-überzug 16s an den Spulen=
anteilen 26c und 26d erhöht darüber hinaus die Festigkeit dieser Partien und verhindert somit, daß eine Beschädigung,
Deformation oder Abnützung der Drahtwicklungen an diesen Stellen eintritt.
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Claims (2)
1) Photographischer Verschluß mit einem aus thermoplastischem
Werkstoff hergestellten Antriebsglied, an dem mindestens eine Spule angebracht ist, die im Magnetfeld eines ortsfest
im Verschlußgehäuse angeordneten Magneten liegt und bei Stromdurchfluß die Bewegung des Antriebsgliedes
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformte Spule mit einem Teil ihrer Windungen am Antriebsglied
befestigt ist, während der andere Teil der Windungen der Spule mit einem dünnen Überzug aus demselben thermoplastischen
Werkstoff versehen ist.
2) Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule mit einem für die Bewegung aktiven Spulenanteil am Antriebsglied befestigt ist,
während der nichtaktive, nur zum Stromschluß dienende Spulenanteil aus den Antriebsglied hervorragt und
den Überzug aufweist.
Priority Applications (2)
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DE6917120U DE6917120U (de) | 1969-04-28 | 1969-04-28 | Photographischer verschluss mit elektromagnetischem antrieb |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE6917120U DE6917120U (de) | 1969-04-28 | 1969-04-28 | Photographischer verschluss mit elektromagnetischem antrieb |
Publications (1)
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DE6917120U true DE6917120U (de) | 1970-01-22 |
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ID=6601796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6917120U Expired DE6917120U (de) | 1969-04-28 | 1969-04-28 | Photographischer verschluss mit elektromagnetischem antrieb |
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- 1969-04-28 DE DE6917120U patent/DE6917120U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-03-30 US US22351A patent/US3654845A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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