2 a t e n t a
n m e
1 d u n
g
Die Erfindung
bezieht sich auf e.*.ne Uhr, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit 2ermanentmagnet
zur lösbaren Halterung im Sichtbereich, z.B. am Armaturenbrett. Der Erfindung liegt
die technische Aufgabe zugrundeg eine Uhr dieser Gattung so auszubilden, daß sie
bei guten fertigungstechnisellen Voraussetzungen gegen mechaniselle (z.B. behlag,
CD
3toß) und thermische (.-,.B. Temperaturschwankungen) Beanspruchungel im
hohen Grade unempfindlich ist.
Dicoe Aufgabe w--L*,rd erfinclungsgemäß dadurch gelöst,
daß das |
Uhrwerk in einem Kunststoff-Formling zentral aufgenommen |
unct vl-)n (L,-;.nem ringförmigen Teil dessolben mit. U-förmigem |
!#uer-chnittsprofil in derartiger Anordnung =schlossen ist, |
daß die flache U-BaL;is den Träger deo Zifferblattes bildet, |
wob(D!- der Cäußere U-L-)'cheiikel in e,-ne Fassung für den
Permanent- |
wa-,aten au#cil,*,Luf t. -- |
Boi Uhren 2olcher Gestaltuns-- iot die Zifferblattfläche zwangs- |
1-3 |
_L:*,uf-L'",; um ein Mehrfache.- größer als die Grundfläche
des Uhrwerkes, |
ugwbatotmm wird die Ļwtind41a au hani der
Zu #Miaung au |
siam *»£Ubrwwbeiepioi erläutert* |
äe seideut
Pläur 1 d-io Uhr In Dmug&Jshte |
liffl 2 sineu &In Gebäumete11
dIebOadea |
0 - Aeu johatzt nach Male 111-111 von
Figur 1 In- ver- |
gröderter Dersteuung (Uhrwerk aieLt geschnittei4)
und |
Flaur 4 *.tu*, Varlaate der ihr In einur Darimtellwig
gemääi |
irigur 3 0 |
Pan Zitterblatt überraät das syltud leeio G*Wiu»
den Uhr- |
werken 1 r"tale Die Eläche den WZerblattea IÄ;t
daher |
um ein Mebr£achea größer eIn d49 GruaUltiebe
den Uhrwerken. |
wie au» kigur 3 ereichtlicht tat 4.49891,
Uhrwerk In ein» toller- |
röruigen zu»t»torg-Noaullm 2 sextral gwrdeno#n. j»r
nw)ere |
Mutel dem Uhrwerkfflbäufien IA dabe,.. von eInes
r.LM£ür94>u |
Zoll 20 den YorallUs unachloeseug der
*In U-Zbr&4*o .,juorÄgehnit;t»- |
pmtil aufweist. ae glaeNpotatete U-Iasie 211
dea'rtng- |
föreL4Pa Tu...Ion i2" trägt dan Witzblatt 4, Dieimm
Iat sa der U- |
na -'-eng Teil 20 bersetigt (iidur
3) oder |
B"16) e"_,» den BLO |
von der d« Uhrgl» U &uJX*bmad« ]6u»tte
10 dort auggepȊt |
(nicht a»,60,iobmt)o |
Der äußern u-ach«k»i 21v den rimtbmigeu Teaes
28 iturt in |
y"OMW 2wt £Ur *IM& M"Oitlg au tellerboden
27 dem |
Forallffl 2 Malegeadea ___mmatm tau aua. Der
Wellerb.,den |
4014imt dan Uhrwerk 1 b&» zu Skat« sowiesen Grade
seseiMber |
deiß imt'trold d*B )b4»t" 6 ab, |
Der 6 Ist etwa nur s= |
MitU »Waatisiert. Die sieht uafflti»Jorte Ulfte
tot d« |
Uhrverk «gewandt. Ile Grea» zwischen dem o&Mtiuiertea |
mW den aichtsagestisierten teil verläuft parallel zur
Haft- |
flache. Die mr bälftige Naffltisierung des 2#rmmut»4»ten
6 |
trägt zur weiteren JU»Aermg der des Uhr»rkte |
durciu das elektromagnettoche EreXtteld
bei . |
Wie Insbesondere auo Figur 2 in Verbindumg mit
K&ur # erkenabe 9 |
ve i.st der ri Wen, 0 28 In Bereich der Aufzugekrüne
7 einen |
nenkrecht zur Eifferblattebene verlaufenden Spalt
9 au£. In dem |
Spalt tat 011- j# V#- --nip la-&up die relativ
lange Äu£zugaaeüse 8 |
angeordnete die denwatolge doppelt gelagert Ist. |
»er vola der lüsette io Amtt uauchioswene u--schenkei
21v den |
ruwzörs40a 2411813 24 verlALaft la einer
Aw»v die geringfügig |
gegen die Solgerachse geaeigt ist. Wolgedennen Ist
die |
Verspammag der sylindrischen Lünette 10 mit
den Zun#;totott- |
Yormling 2 » Ihren unteren freien Rand »tW*»r
&&* In |
oberene dea glttorblatt 4 bemabbarten Bereich# was fortiguzkt--,a- |
tteimluche Vorteil- bietet. Die erwähnt* Weigu%
ist ao gering- |
M4149 da& mit In der Zeicbmmg al..ht erkennbar tat. |
Imbe»ade» bei l«bildwk.,i, der Uhr
*In elektrine4notioch |
bartende Xraftfährzeug-Uhr hat en a,-eii als
zweeJmä&J4 |
erwiegeap die Au£m4mmhee a im Bereich
der Eiffer 060 den |
meta...lenen Zifferblatt» 4 aau dem Uhi-derk &antreten
zu ]Launen* |
Die Aufzugekroas 7 regt daher bel uarmlrr
Halterubtk der Uhr |
senkrecht nach unten. |
Die Variaate der Uhr Sei-*fi Figur 4 919.-Loht
in ihrem &ufbau |
»itdgebend dem AuoMhruzypbeispiel der Firma
1 - 3. En sind |
jedoch folgend* Ab»leim«en zu verzeichnen# J)er das
Uhrwerk 1 |
zentral aufbaLmende zumtetort-Formling Lot andere gestaltet. |
Er Lot in wesentlichen duroLL eine Scheibe gebildotg
die zUckesitil |
zwei kosmutrinet. zu eina"er liegeude r-.ng£Ureige AnalItze
31v |
undt 3 V aux:weist. Der innere Ringansat.-
3v nimmt daa Uhrwerk auf, |
während der äußere Ringansats
3 iv in die Yaneung
3 111 für den Pormanentmagneten
6 ausläuft. Bei dieser Auaführung
beldarf
es
keines gesonderten Zifferblattes mehr. Die Ziffer der Uhr worden
zweckmRßigerweine unmittelbar auf die Stirnseite
des Zumtstoff-Yormlinge
aufgeprägt. Zur
Dämpfung den Kraftfeldes
des Pervaanent-Nagneten ist
zwischen Uhrwerk
1 und Perna»ntzafflt eine irunstatoffooheibe
13
eingefügt.
Der Permanentmagnet ist seinerseits mit dem lunstotoff-Formling 2 bzw.
3 verklebt.
In beiden Ausführungebeispielen steht die zylindrische |
Unsung 2111 bzw. 3 111 fUr den Pormuwntmagneten
6 über |
einen kurzen Ringsteg 2V1 bzw. 3'VI mit den
U-Schan eln 21v |
bow.31v den ringförnigen Teilen 21 bzw. 30 in
Verbindung. |
Hierdurch wird ein ringförniger Palz gebildetu in den der |
freie Rand der Lünette 10 eingreifen kann. |
Der Begriff NUhr# geui&Lß
den Gattung begriff ißt im weitesten
Sinne zu verstehen und umfaßt z-B- auch Zeitmesser,
die dazu dienen. konkrete
kürzere Zeitspannen zu erfassen. Der erfindungagemäße Grun"ufbau der Uhr, die auch
von rechteckig« oder quadratischen Grundriß nein
Kanne bleibt bei diesen
Zeit»BgeriLten prinzipiell erhalten.
»" gleich» gilt jUr Ubr@al b@i denen
das Werk als Automatik |
mugebildet ints die giob alei selbsttätig aufziehen
Und |
keine Aufzudgevorrichtun« 798 benötigen. |
Zweckmäßigerweise weist das Zifferblatt der Uhr, die auch elektrisch
betrieben sein kann, Leuchtzeiger und Leuchtziffern bzw. Leuchtpunkte auf. Der Uhr
kann eine gesonderte, selbstklebende eiserne Haftplatte beigegeben Bein. Nach Entfernen
des die selbstklebende Schicht schützenden Papiere kann die Haftplatte durch Verklebung
an jedem beliebigen Untergrund befestigt werden und als Haftfläche für den Permanent-Magneten
6 dienen. Optimale Bedingungen für eine Serienfertigung bietet auch die einfache
Lagerung der Aufzugsachse
8 im Schlitz
9 des Formstückes 2 bzw.3.
die mit der Aufzugekrone
7 ein integriertes Formatück bildet. Diese Art der
Lagerung der mit der Aufzugs-Gewindespindel des Uhrwerks verbundenen Achse erübrigt
nämlich gesonderte Drehlager: Die Achse
8
ruht bei 12 in den U-Schenkeln des
Formstückes 2 bzw.3. Die Lünette ist im Bereich der Aufszugsachse gespalten, so
daß sie bei Montage einfach über diese geschoben werden kann.