DE1466663A1 - Drehspulgalvanometer - Google Patents

Drehspulgalvanometer

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DE1466663A1
DE1466663A1 DE1965C0037334 DEC0037334A DE1466663A1 DE 1466663 A1 DE1466663 A1 DE 1466663A1 DE 1965C0037334 DE1965C0037334 DE 1965C0037334 DE C0037334 A DEC0037334 A DE C0037334A DE 1466663 A1 DE1466663 A1 DE 1466663A1
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DE
Germany
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coil
drive axle
galvanometer
moving coil
holding
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DE1965C0037334
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DE1466663B2 (de
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Frank Eubel Jun
Thompson Allan R
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Clevite Corp
Original Assignee
Clevite Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/10String galvanometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
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Description

  • Drehspulgalvanometer Die Erfindung betrifft Galvanometer, wie sie in Schreibern Verwendung finden, die mit Tinte oder mit einem thermischen oder elektrischen Schreibstift arbeiten.
  • Bisher sind Drehspulgalvanometer bekannt geworden, die eine oder mehrere Rücktreibfedern oder Torsionsdrähte enthalten, die mit einer Spule verb nden sind und sich bis oberhalb oder unterhalb der Spulenanordnung (oder oberhalb und unterhalb) erstrecken.
  • Bei einem bekannten Gerät ragt beispielsweise der Torsionsdraht won der Spule weg bis in den Raum zwischen den Polen eines Hufeisenmagneten hinein, während eine Zentrierungseinrichtung für die Spule die den Tor. sionsdraht betätigt, seitlich-aus dem Gerät herausgeführt ist.
  • Nach der Erfindung ragt der Torsionsstab oder Torsionsdraht nicht über die Spule hinaus, Dadurch ist es mögliche ein sehr kompaktes, leistungsfähiges Galvanometer herzustellen, dessen Spulenstellung von oben her eingestellt werden kann. Daher können eine Anzahl dieser Galvanometer nebeneinander in einem Gertt mit vielen Meßwerken angeordnet werden, wobei die Spul. nste@lungen aller Galvanometer von oben her einstellbar sind. Das ist für die Bedienungsperson sehr vorteilhaft und veringert auf der anderen Seite auch die Gesamtbreite eines Gerätes mit mehreren Meßwerken.
  • In Bezug auf Registrierger. sieht die Erfindung ein Drehspulgalvanometer oder einen Schreiber vor, bei dem die Stellung der Schrcibfeder von oben her einstellbar ist, was einerseits sehr nützlich für die Bedienungsperson ist und. andererseits die Herstellung eines Gerätes mit mehreren Meßwerfen gestattet, in welchem die einzelnen Galvanometer eng nebenein ;-2-nder liegen.
  • Außerdem kann die Schreibfeder oder der Schreibstift leicht ersetzt werden, und der Ersatzstift oder die Ersatzfeder nimmt genau die gleiche Stellung wie der entfernte Stift oder die entfernte Feder ein.
  • Die Erfindung geht von einem Drehspulgalvanometer mit einem Magneten aus, in dessen Luftspalt eine Spule angeordnet ist.
  • Gemmas der Erfindung besitzt die Spule eine hohle Ache, an der die beiden Spulenenden mit Klammern starr befestigt sind. Der Magnet-ist fener mit einer Halte-un Zentrierunxssorrichtung versehen, die mit der hohlen Achse in Verbindung steht und diese hält und zentriert. Schließlich ist an der hohlen Antriebsachse eine Anzeigevorrichtung befestigt, die bei. einer Drehung der Antriebsachse-und der Spule im Magnetfeld ausgelenkt wird.
  • Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden. Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und;,. den Abbildungen havorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen warden.
  • Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Drehspulgalyanometers. nach der Erfindung.
  • Die Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Seiten-ansitht.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Drehspulgalvanometer nach der Erfindung.
  • Die Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Spule des Drehspulgalvanometers.
  • Die Fig. 5. ist eine Ansicht der Spule von unten.
  • Die Fig. 6 ist eine Drausicht auf die Spule.
  • Die Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Spule.
  • Die Fig. 8 zeigt Einzelheiten der Anzeigevorrichtung.
  • In den Figuren ist ein Drehspulgelvanometer lo zum Auslenken eines themischen SchEAbstifteæ 11 gezeigt, der mit einer geeigneten elektrischen Stromquelle verbunden werden kann, um auf einem thermisch empfindlichen Material zu schreiben.
  • Das Drehspulgalvanometer konnte jedoch auch eine Schreibfeder für Tinte oder-einen Spiegel zur Reflexion von Licht auf ein lichtempfindliches Material enthalten. Die Einzelheiten der speziellen Anzcigevorrichtung sind fUr die Erfindung nicht wesentlich.
  • Das Drehspulgalvanometer enthalt einen starken Magneten 14, aus zwei Stabmagneten 15, 16 und einer Grundplatte 17 aus ferro@aghetischem Material und zwei Polschuhen 18 und 19 aus ferromagnetischem Material, die mit Schrauben 21 zusammengehalten sind und einen Luftspalt 2o begrenzen. Anstelle der von der Grundplatte getrennten Polschuhe konnte ein aus einem Stück bestehender Hufeisenmagnet verwendet werden.
  • Eine Spule 22 (Fig. 2) ist mit Hilfe eines unmagnetiBchen Ringes 25 und mit Hilfe von Schrauben 26 in den beiden Polschuhen 18, 19 befestigt. Zwei unmagnetische Bauteile 27 und 28 bestehen mit dem Ring 25 aus einem Stück. Sie erstrecken sich nach unten in den Luftspalt 2o hinein und umhUllen zusammen mit den Polschuhen IS und 19 die Spule 22. Eine Halte-und Zentrierungsvorrichtung 3o ist mit Schrauben 31 am Ring 25 befestigt. Sie enthält einennach oben gerichteten Aufsatz 32 zum Zentrieren, der im wesentlichen über der Mittellinie des Luftspaltes 2o sitzt. An dem unmagnetischen Bauteil 28 ist ein Weicheisenkern 35 befestigt, und zwar mittels Schrauben (nioht gezeigt), die durch den Bauteil 28 hindurch in Locher 36 im Weicheisenkern eingreifen (Fig. 7). Der Weicheisenkern 35 weist eine Bohrung 37 auf, die axial durch ihn verläuft und mit einer Bohrung 38 im Aufsatz 32 zum Zentrieren fluchtet.
  • Durch die Bohrung 37 verlEuft eine hohle Antriebsachse 40, die vom Weicheisenkern einen geringen Abstand hat, damit sie bezüglich des ruhenden Weiohebenkerns schwenkbar ist.
  • Eine Spule 41 ist auf einen Spulenrehmen 42 gewickelt und wird von einer oberen Klemmer 43 und einer unteren Klammer 44 gehalten. Die Klammer 43 geht in einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Ring 46 über, durch dessen Bohrung 47 sich die Antriebsachse 4o erstreckt ud der an der Antriebsachse 4o durch eine Anzahl von Schrauben 48 befestigt ist, die durch den Ring 46 hindurch gegen die Antriebsachse 4o drücken. Der Boden der Spule ist in ähnlicher Weise mit der unteren Klammer 44 verbunden,. die in einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Ring 49 übergeht. Eine Anzahl von Schrauben 5o laufen durch diesen Ring 49 und Crocher im unteren Teil de@ Antriebsachse 4o hindurch und drücken gegen einen vergrdßerten Endabschnitt 55 eines Torsionsdrahtes 56. Dadurch hängen am Boden dieser Vorrichtung die Spule 41, die Antriebsachse 4o und der Torsionsdraht 56 zusammen.. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Verbindung zwischen der Spule nnd den Klammern 43 und 44 kann, wie spdter noch erklart wird, an die Spulenenden noch Klebstoff angebracht werden.
  • Der Torsionsdraht oder Stab 56 erstreckt sich durch die hohle Antriebsachse 4o hindurch und endet in einem vergrößerten Endteil 57, der in der mittleren Bohrung des Aufsatzes 32 zur Zentrierung liegt. Schrauben 58 sichern das obere Ende des Torsionsdrahtes gegen eine Schwenkung bezüglich der Halte-und Zentrierungsvorrichtung 3o und 32. Durch Loslösen der Schraube 58 und Sinfthrung eines Schraubenziehers in einen 'Schlitz 59 im Endteil 57 kann jedoch der Torsionsdraht und die gessmte Spule bezuglcih des magnetischen Systems geschwenkt werden. Auf diese Weise wird die Zentrierung des Schreibstiftes oder der Schreibfeder 11 bezüglich des Gerätes vorgenommen, da der Schreibstift 11 mittels eines Ringes 60 mit dem oberen Ende der Antriebsachse 4o verbunden ist. Nähere Einzelheiten zu dieser Verbindung'werden noch in Verbindung mit der Fig. 8 gegeben.
  • Da die gesamte Spulenanordnung bezüglich des magnetischen Systems, auf dem sie angeordnet ist, geschwenkt wird, sind oben und unten Lager 61 und 62 vorgesehen. Das obere Lager 61 liegt zwischen der hohlen Antriebsachse 4o und der ruhenden Halte und Zentrierungsvorrichtung 30, während das untere Lager 62 zwischen einem Ring 67 auf der Antriebsachse 4o und einer Grundplatte 63 liegt, die die Bauteile 27 und 28 verbindet und zusammenhält. Mit den Bauteilen 27 und 28 steht eine leichte Metallkappe 64 reibend in Berührung, um das untere Lager 62 abzudecken. Eine Anzahl von Drähten 65, die zur Spule 41 fUhren, verlaufen durch einen Ring 66 und nach oben in die Antriebsachse 40.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen, daß zum sicheren Halten der Spule 41 die beiden Klammern 43 und 44 vier nach außen verlaufende Arme 7o aufweisen, die alle in einem nach innen gerichteten Ansatz 71 enden, der außerhalb des Randes der Spule 41 liegt. Jede Klammer samt Armen und Ansätzen besteht aus einem Stück und aus Metall, und beide Klammern zusammen halten die Spule an ihrem oberen und unteren Ende unter Druck. Wenn das Galvanometer bei Frequenzen und Amplituden verwendet wird, bei denen mehrere Watt der Spule zugefUhrt werden, dann wird das Kupfer der Spule heiB.
  • Dadurch kann der Klebstoff 54, der die vielen Wicklungen der Spule zusammenhalten hilft und am oberen und unteren Spulenende verwendet wird, erreichen. Dieses Weichwerden hat in Verbindung mit den vorhandenen hohen Zentrifugalkräften bei den bekannten Geräten ein Abtrennen oder Loslösen von der Antriebsachse zur Folge, wodurch die Lebensdauer des Instrumentes verkürzt wird. Da hier aber die Ansätze 71 die Spulenenden an acht Stellen unter Druck festhalten, und da die Klammern aus Metall fest mit der Antriebsachse verbunden sind, ist die Lebensdauer dieser Instrumente vergrossert. Außerdem wird der Klebstoff an den Enden niemals einer Zugspannung oder Scherspannung unterworfen.
  • Schließlich sind die metallenen Klammern in enger, wärmeleitender Verbindung mit der Spule, so daß die Wärme gesammelt und zur hohlan Antriebsachse 4o und anderen Teilen aus Metall geleitet wird, wodurch sie verteilt wird und einen kühleren Betrieb ermöglicht.
  • Wie aus der Fig. 8 hervorgeht, besitzt die Schreibfeder 11 einen Endteil, der bei 711, 72 und 73 geschlitzt ist. Die Ränder 74 und 75 der Schlitze 711und 73 sind parallel zueinander, und der Abstand zwischen ihnen wird sorgfältig eingestellt, so daß, wenn die Feder eingebaut ist, der Rand 74 am Rand 80 des Annates 81 und der Rand 75 am Rand 82 des Ansatzes 83 anliegt. Die Ansätze 81 und 83 bestehen mit dem Ring 60, der mittels einer Schraube 6o'am oberen Ende der Antriebsachse befestigt ist, aus einem Teil. Die Vorderfläehen 85 und 86 der Ansätze 81 und 83 liegen an den Flache 87 und 88 der Feder 11 an, während der Torsionsdreht 56 durch einen Schlitz 72 hindurchragt.
  • Die Feder wird mit Schrauben 89 fest in ihrer Stellung am Ring 60 gehalten. Auf diese Weise ist die Feder durch die sorgfEltig bearbeiteten Flächen 80 und 85 des Ansatzes 81 und die ebenfalls sorgfältig bearbeiteten Flächen 82 und 86 des Ansatzes 83 genau eingestellt, wodurch sie in zwei Richtungen in einer Ebene sehr genau ausgerichtet ist. Die Schrauben 89 halten die Feder gegen die Oberflache des Ringes 60, wodurch die Feder auch in der dritten Richtung sorgfältig eingestellt ist. Mit einer solchen Einrichtung konnen Ersatzfedern in eine nahezu identische Stellung wie die herausgenommene Feder gebracht werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche ======================== 1 Drehspulgalvanometer mit einem Magneten, in dessen Luftopzlt eine Spule angeordnot ist, d a d u r c h g e -k h n s t, daß durch die Spule (41) eine Antriebsachse (40) verläuft, an der die beiden Spulenenden mit Klammern (43,44) starr befestigt sind, daß weiterhin der Hagmet (18,19) mit einer Halte- und Zentrierungsvorrichtung (30) versehen ist, die mit der Antriebsachse in Verbindung eteht und diese hilt und zentriert, und daB ferner eine Anzeigevorrichtung (11) an der Antriebsachse befestigt iat, die bei einer Drehung der Antriebsachse und der Spule im magnetischen Feld ausgelenkt wird.
  2. 2. Drehspulgalvanometer nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Antriebsachse (40) hohl ist und daß durch die hohle Antriebsachse ein To@donsdraht (56) verläuft, deaaen in Ende an dem einen Ende der Antriebsachse und dessen anderes Ende an der Halte- und Zentrierungavorriohtung (30) befeatigt ist, während die Anseigevorrichtung (11) as freien Ende der Antriebsachse angebraoht ist.
  3. 3. Drehapulgalvanometer nach den inprUehen 1 oder 2, d ad u r a h g e k e n n z e i c h n e t, daB die Clamnern (43, 44) Arme (70) aufweisen, die von der Antriebaachae radial nach auden gerichtet sied und die an Teilen der Spule anliegen, un diese bei einer Schwenkung der Spule gegen die Zentrifugalkraft von einer radialen Bewegung nach außen absuhalten.
  4. 4. Drehapulgalvanometer nach den AnsprUchen 2 oder 3, d ad u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Ende des Torsionsdrahtes (56) von der einen Klammer (44) gehalten ist, wodurch die Antriebsachse (40) und der Torsionsdraht (56) an der Spule (41) befestigt sind.
  5. 5. Drehapulgalvanometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der forsionsdraht von der Antriebsachse beabstandet ist und daB die Halte-und Zentrierungsvorriohtung (30) das pandore Bonds do Toraionadrahtes besüglich des freien Endes der Antriebsaahee hält und zentriert.
  6. 6. Drehspulgalwanoveter naoh einem oder mehreren der ansprüche 2-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an anderen Ende des Torsionsdrahtes aine Binatellvorriohtung (59) sur Binetellung veiner Stellung in Umdrehungariohtung bezüglich der Ha te-und Zentrierungavorriohtung vorgeaehen iat, durch die auoh die Stellung der Antrisboaoheo der Spule und der Ansoigevorriohtung bezüglich dos Magneten einstellbar ist.
  7. 7 Drehepulgalvanometer nach einem odor mehreren der Anaprüohe 2-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das andere Endo des Torsionsdrahtes bis über das freie Ende der Antriebsachse hinausragt.
  8. 8 Drehspulgalvanometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Torsionsdraht vergrößerte Endteile (55, 57) aufweist, von donen das fine (55) an der Antrieboahse und dam andere an der Halte-un Zentrierungavorriohtung befestigt ist.
  9. 9. Drehspulgalvanometer nach einem oder mehr eren der Ansprüche 6-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstellvorrichtung oberhalb des anderen Endes der Antriebsaohae liegt.
  10. 10. Drehapulgalvanometer nach mines oder mehreren der Ansprüche 2-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mittels der eine Schreibfeder an das froie Ende der Antriebsachse befestigbar ist.
  11. 11. Drehspulgalvanometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-9 ait einer austauschbaren Sahreibfeder, die an der Anschlußseite zwei PaBflächen aufweist, die in einem vorgewählten Winkel zueinander atehen, d a a u r o h g e k a n ns e 1 o h n e t, das die Anzeigevorrichtung eine Befeatigungsvorrichtung für die Schreibfeder enthält, die zur Einztellung der Schreibfeder in zwei Richtungen zwei in dem vorgewählten Winkel zueinander stehende Paßflächen aufweist, während die Elestallung der Schreibfeder in der dritten Richtung durch eine Vorrichtung erreicht wird, die die beiden Paßfläohen der Schreibfeder gegen die Paßflächen der Befestigungsvorriehtung hall.
  12. 12. Drehspulgalvanometer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei Paßflächen mit einem vorgewählten Winkel zueinander aufweist, die über eine ebene Fläche erhoben sind, daß die Anzeigevorrichtung einen Endteil besitzt, der mit dieser ebenen Fläche in Berührung gebracht wird, und mit mindestens zwei Paßflächen mit dem vorgewählten Winkel zueinander augerüstet ist, die in Anlage mit zwei Paßflächen der Befestigungsvorrichtung gelangen, wodurch eine genau@ Einstellung der Anzeigevorrichtung besüg lich des Galvanometers in allen drei Richtungen erreicht wird.
DE1466663A 1964-11-09 1965-11-06 Drehspulgalvanometer Expired DE1466663C3 (de)

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DE1466663A1 true DE1466663A1 (de) 1968-11-14
DE1466663B2 DE1466663B2 (de) 1978-01-05
DE1466663C3 DE1466663C3 (de) 1978-09-07

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